DE7225105U1 - Kolbeneckdichtung fuer rotationskolbenmaschinen - Google Patents

Kolbeneckdichtung fuer rotationskolbenmaschinen

Info

Publication number
DE7225105U1
DE7225105U1 DE19727225105 DE7225105U DE7225105U1 DE 7225105 U1 DE7225105 U1 DE 7225105U1 DE 19727225105 DE19727225105 DE 19727225105 DE 7225105 U DE7225105 U DE 7225105U DE 7225105 U1 DE7225105 U1 DE 7225105U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
sealing
groove
corner
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19727225105
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wankel GmbH
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Wankel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Wankel GmbH filed Critical Audi NSU Auto Union AG
Priority to DE19727225105 priority Critical patent/DE7225105U1/de
Publication of DE7225105U1 publication Critical patent/DE7225105U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aus Eckteil, Dichtbolzen und Dichtstreifen bestehende Eckdichtung einer Rotationskolbenmaschine mit einem aus einem Mantel, dessen mehrbogige Innenfläche im Querschnitt eine Epitrochoide aufweist und aus Seitenteilen bestehenden Gehäuse, das einen von einer Kurbelwelle senkrecht zu den Seitenteilen durchsetzten Innenraum begrenzt ist, auf deren
Exzenter ein mehreckiger Kolben drehbar gelagert ist, die wenigstens ein Seitenteil eine Einlasssteueröffnung aufweist.
Derartige Eckdichtungen sind erforderlich, um einerseits die einzelnen Arbeitsräume untereinander und gegenüber den Lager- und Getrieberäumen der Maschine abzudichten.
Es ist wünschenswert, dass der Querschnitt der Einlasssteueröffnung möglichst groß ist, um eine rasche und vollständige Füllung der Ansaugkammer zu erreichen oder bei Aufladung der als Motor arbeitenden Maschine oder bei einer als mehrstufiger Kompressor arbeitenden Maschine die Strömungswiderstände für das im verdichteten Zustand zu überschiebende Arbeitsmittel zu verringern. Die Ausdehnung der seitlichen Einlasssteueröffnung ist in Drehrichtung des Kolbens durch den überschleifenden Dichtstreifen im Augenblick der größten Ausdehnung der Ansaugkammer bestimmt, in axialer Richtung durch die Lage der Axialdichtungselemente. Da diese durch Federwirkung gegen die Seitenwandung angedrückt werden, würden sie beim Überschleifen der Einlassöffnung an deren Kanten anschlagen oder in sie hineinfallen, wenn sie kleinere
Abmessung haben, wie dies z.B. bei Dichtbolzen der Fall ist. Die seitliche Einlasssteueröffnung muss daher so angeordnet und bemessen sein, dass sie von den Gleitbahnen solcher Dichtungselemente nicht oder nur mit einem geringeren Teil der Breite dieser Bahnen überschnitten werden. Wie z.B. in Fig. 3 der DAS 1 209 356 dargestellt, muss daher zwischen der Seiteneinlasssteueröffnung und der Mantellaufbahn ein breiter Streifen am Rand der Seitenwand als Gleitbahn für Eckteile der Radialdichtung und Dichtbolzen stehen bleiben. Zu dem gleichen Zweck wurde in DBP 1 102 476 ein Steg für die Laufbahn der oben genannten Dichtungsteile vorgeschlagen, der die Einlasssteueröffnung überbrückt und sie dadurch in zwei Hälften teilt. Hierdurch kann die Ausdehnung der Steueröffnung in Richtung nach der Mantellaufbahn zu erweitert werden. Jedoch wird einesteils damit nur die den Einlassquerschnitt beschränkende Bahn verlagert, ohne dass der Einlassquerschnitt dadurch insgesamt wesentlich vergrößert werden kann, andererseits werden durch den Steg erhebliche Strömungswiderstände geschaffen.
Bei den bisher beschriebenen üblichen Ausführungsformen der Kolbeneckdichtung wurde nur auf das Vermeiden des Überschleifens der Steueröffnung durch die kleinen Dichtelemente, wie Dichtbolzen oder Eckteil geachtet, während bei den Dichtstreifen nur Sorge getragen wird, dass der Verlauf ihrer Kanten sich nicht mit dem der Ränder der Steueröffnung deckt, um durch ein scherenartiges Überschleifen ebenfalls ein Anschlagen auszuschließen. Bei aufgeladenen Maschinen und mehrstufigen Kompressoren, bei denen das Arbeitsmittel unter Druck über die Einlasssteueröffnung in die Ansaugkammer übertritt, gelangt jedoch bei derartigen Anordnungen der Druck beim Überfahren der Steueröffnung durch die axiale Gasdichtung hinter diese. Die dadurch sich ergebenden Druckschwingungen im Raum zwischen der axialen Gasdichtung und der Innendichtung belasten die letztere in unzulässiger Weise und können zudem zu Taumelbewegungen des Kolbens führen.
Es sind Vorschläge für die axiale Gasdichtung bekannt, bei denen diese schädliche Wirkung an sich nicht eintreten würde. Zwischen den Radialdichtungen und einem kreisförmigen axialen Gasdichtungsgleitring sind hierbei verbindende in radialer Richtung angeordnete Dichtleisten vorgesehen. Hierdurch kann im Bereich der Kolbenecke die axiale
Gasdichtung verhältnismäßig weit nach innen zurückverlegt werden, so dass sie auch eine Steueröffnung größeren Querschnittes nicht überschleifen würde. Auch die Gefahr des Anschlagens oder Hineinfallens von Dichtbolzen oder Eckstücken der Radialdichtungen kann damit vermieden werden, da auf Dichtbolzen verzichtet wird, die Eckstücke aber von den Verbindungsleisten gebildet werden, die somit länger als der Querschnitt der Steueröffnung sein können (US.P 3 193 188 Fig. 1 und 3, DAS 1 451 856, bei der auf Eckteile und Dichtbolzen verzichtet wird). Diese Vorschläge haben aber, da eine dauernd dichte Verbindung zwischen Radialdichtung und axialen Gasdichtungsgleitring in Folge der Schwingungen der Radialdichtung nicht hergestellt werden kann, für den vorliegenden Zusammenhang wenig Nutzen. Die in DAS 1 225 454 beschriebene, von dem gleichen Grundgedanken Gebrauch machende Lösung, nach der statt der Verbindungsdichtleiste zwei Keilpaare angeordnet sind, mit denen eine dichtende Verbindung hergestellt werden kann, ist aber hier ebenfalls nicht brauchbar, da diese Keilstücke wiederum in die Steueröffnung fallen oder an ihren Kanten anschlagen können.
In DAS 1 190 726 ist eine Kolbendichtung dargestellt, bei der die Radialdichtung zur Verbindungslinie von Kolbeneck zu Kolbenmitte schräg angeordnet ist. Dadurch ist auf der einen Seite der Radialdichtung an der Kolbenstirnfläche ein größerer von Dichtelementen freier Raum geschaffen, der für Vergrößerung der Steueröffnung genutzt werden könnte. Doch ist diese Möglichkeit hier nicht erkannt und die Schrägstellung der Leiste sollte lediglich dazu dienen, die Rattermarken erzeugenden Schwingungen bei einer derartigen sogenannten geschleppten Leiste zu vermindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung eines großen Querschnittes der Seiteneinlasssteueröffnung mit geringen Strömungswiderständen zu ermöglichen und andererseits zu verhindern, dass der Druck des durch diese Steueröffnung eintretenden Arbeitsmittels hinter die axiale Gasdichtung des Kolbens gelangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Dichtstreifen und der Dichtbolzen soweit radial nach innen zurückliegend angeordnet sind, dass ihre Schleifbahn nach innen zu außerhalb der seitlichen Einlasssteueröffnung liegt und dass das Eckteil einen bis zu dem Dichtbolzen verlängerten an der Seitenwandung anliegenden und als Dichtleiste wirkenden Schenkel aufweist. Um eine ausreichende Anpressung dieses Schenkels an die Seitenwandung zu erreichen, kann seine Anlagefläche für die Leistenfeder um ca. 30 Grad abgeschrägt sein. Es bedarf dann keiner weiteren Feder in der Nut des Schenkels und die Leistenfeder reicht zum Anpressen der Dichtleiste und des Schenkels aus. Um die für eine Vergrößerung der seitlichen Einlasssteueröffnung gemäß der Erfindung zur Verfügung stehende Fläche an der Kolbenstirnseite zu erweitern, ist es zweckmäßig, die Leistennut und damit die Nut für die Aufnahme des Schenkels des Eckteils schräg zu der durch die Kolbenecke verlaufende Kolbenmittellinie anzuordnen.
Da der Schenkel des Eckteils die Einlasssteueröffnung überschleift, könnte der Druck des Arbeitsmittels über dessen Nut und eine durchgefräste Radialnut in Dichtbolzen in den Raum zwischen Gasdichtung und Innendichtung gelangen. Um dies zu verhindern, wird vorgeschlagen, diese Radialnut mit einem in sie eingesetzten
Verschlussbolzen abzuschließen. Andererseits wird, um den Raum hinter dem Bolzen mit dem erforderlichen Anpressdruck beaufschlagen zu können, vorgeschlagen, diesen Raum durch eine im Dichtbolzen vorgesehene Axialnut mit dem Nutraum des Schenkels des Eckteils in Verbindung zu bringen. Die Leistennut und die Nut für den Schenkel des Eckteils können mit einer einzigen L-förmigen oder bei beiderseitiger Anordnung mit einer U-förmigen Werkzeugbewegung ausgefräst werden, so dass kein zusätzlicher Herstellungsaufwand für die Anwendung der Erfindung notwendig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht der Kolbenstirnfläche mit der erfindungsgemäßen Eckdichtung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II in Fig. 1.
Das Eckteil 1 der Dichtleiste 2 weist einen verlängerten Schenkel 3 auf, der in einer Nut 4 in der Kolbenstirnwand 5 angeordnet ist. Diese Nut ist um einen Winkel von etwa 30 Grad gegenüber der Kolbenmittellinie 6 verdreht. Der Dichtstreifen 7 ist nach innen zurückgesetzt und gibt somit eine Fläche 8 auf der Kolbenstirnwand frei, mit der die seitliche Einlasssteueröffnung überfahren werden kann, ohne dass durch diese eintretende unter Druck stehende Gase hinter den Dichtstreifen 7 oder den Dichtbolzen 9 eindringen können. Bei einem aufgeladenen Motor oder einer zweiten oder weiteren Stufe eines Kompressors, bei denen der Überschub des Arbeitsmittels über die seitliche Einlassöffnung im Takt des Motors oder dieser Stufe des Kompressors erfolgt, kann das vordere Ende des Dichtstreifens, wie bei dem nachfolgenden Dichtstreifen 10 dargestellt, an einem zur Kante der zugehörigen Kolbenflanke näheren Punkt an dem Dichtbolzen 9 angreifen, da sie die seitliche Einlassöffnung überschleift, so lange diese abgesteuert ist.
Das Eckteil 1 und sein Schenkel 3 werden von der Leistenfeder 11 angepresst, die sich auf der um etwa 30 Grad zur axialen Richtung abgeschrägten Auflagefläche 12 abstützt. Dadurch werden die Eckteile sowohl nach der Seitenwand wie in Richtung auf die Mantellaufbahn an die Dichtleiste 2 angepresst. Der die Schenkel 3 mit den Dichtleisten 7 und 10 verbindenden Dichtbolzen 9 ist zusammen mit der Nut 4 des Schenkels 3 in radialer Richtung durchgefräst. Diese dadurch im Dichtbolzen gebildete Nut 13 ist mit dem Verschlussbolzen 14 abgesperrt, um ein Übertreten des unter Druck stehenden Arbeitsmittels in den Raum zwischen der Außen- und Innendichtung zu verhindern. Eine Gasführungsnut 15 verbindet den Federraum 16 hinter dem Dichtbolzen 9 mit dem Nutraum 4 des Schenkels 3, um die Funktion des Dichtbolzens zu ermöglichen.

Claims (6)

1. Aus Eckteil, Dichtbolzen und Dichtstreifen bestehende Eckdichtung des Kolbens einer Rotationskolbenmaschine mit einem aus einem Mantel, dessen mehrbogige Innenfläche im Querschnitt eine Epitrochoide aufweist, und aus Seitenteilen bestehenden Gehäuse, das einen von einer Kurbelwelle senkrecht zu den Seitenteilen durchsetzten Innenraum begrenzt ist, auf deren Exzenter ein mehreckiger Kolben drehbar gelagert ist, die wenigstens in einem Seitenteil eine Einlasssteueröffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtstreifen (7, 10) und der Dichtbolzen (9) soweit radial nach innen zurückliegend angeordnet sind, dass ihre Schleifbahn innen zu außerhalb der seitlichen Einlasssteueröffnung liegt und dass das Eckteil (1) einen bis zu dem Dichtbolzen (9) verlängerten an der Seitenwandung anliegenden und als Dichtleiste wirkenden Schenkel (3) aufweist.
2. Kolbeneckdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckteil (1) eine um ca. 30 Grad zur axialen Richtung abgeschrägten Auflagefläche (12) für die Leistenfeder (11) aufweist.
3. Kolbeneckdichtung nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistennut (4) in einem Winkel zur radialen, durch die Kolbenecke gehenden Kolbenmittellinie (6) angeordnet ist.
4. Kolbeneckdichtung nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Bolzennut (13) durch einen im Dichtbolzen (9) konzentrisch angeordneten Verschlussbolzen (14) abgeschlossen ist.
5. Kolbeneckdichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (16) hinter dem Dichtbolzen (9) durch eine Nut (15) mit dem Nutraum (4) des Schenkels (3) des Eckteils (1) in Verbindung steht.
6. Kolbeneckdichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistennut und die Nut (4) für das Eckteil (1) und dessen Schenkel (3) mit einer einzigen L-förmigen oder bei beiderseitiger Anordnung der erfindungsgemäßen Eckdichtung mit einer einzigen U-förmigen Werkzeugbewegung ausgefräst sind.
DE19727225105 1972-07-05 1972-07-05 Kolbeneckdichtung fuer rotationskolbenmaschinen Expired DE7225105U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727225105 DE7225105U1 (de) 1972-07-05 1972-07-05 Kolbeneckdichtung fuer rotationskolbenmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727225105 DE7225105U1 (de) 1972-07-05 1972-07-05 Kolbeneckdichtung fuer rotationskolbenmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7225105U1 true DE7225105U1 (de) 1984-02-09

Family

ID=31955651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727225105 Expired DE7225105U1 (de) 1972-07-05 1972-07-05 Kolbeneckdichtung fuer rotationskolbenmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7225105U1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190726B (de) 1962-03-21 1965-04-08 Daimler Benz Ag Dichtsystem fuer Kolben in Rotationskolben-Brennkraftmaschinen
DE1209356B (de) 1960-06-07 1966-01-20 Curtiss Wright Corp Rotationskolbenbrennkraftmaschine
DE1225454B (de) 1963-12-20 1966-09-22 Nsu Motorenwerke Ag Dichtsystem fuer Rotationskolbenmaschinen
DE1451856B1 (de) 1964-09-29 1970-02-12 Ustav Pro Vyzkum Motorovych Vo Dichtsystem fuer Kolben von Rotations-Kolbenmaschinen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209356B (de) 1960-06-07 1966-01-20 Curtiss Wright Corp Rotationskolbenbrennkraftmaschine
DE1190726B (de) 1962-03-21 1965-04-08 Daimler Benz Ag Dichtsystem fuer Kolben in Rotationskolben-Brennkraftmaschinen
DE1225454B (de) 1963-12-20 1966-09-22 Nsu Motorenwerke Ag Dichtsystem fuer Rotationskolbenmaschinen
DE1451856B1 (de) 1964-09-29 1970-02-12 Ustav Pro Vyzkum Motorovych Vo Dichtsystem fuer Kolben von Rotations-Kolbenmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006021704A1 (de) Schraubenverdichter für große Antriebsleistungen
DE3019642A1 (de) Schnecken-arbeitsmaschine fuer fluide
DE1553232A1 (de) Hydraulische Vorrichtung der Zahnradart
DE2606944A1 (de) Dichtungen fuer drehkolbenmaschinen
DE7225105U1 (de) Kolbeneckdichtung fuer rotationskolbenmaschinen
DE1907039A1 (de) Kreiskolbenmaschine
DE2232997A1 (de) Kolbeneckdichtung fuer rotationskolbenmaschinen
DE2423583A1 (de) Schutzschild fuer rotordichtungen in rotationskolbenmotoren
DE2631893A1 (de) Dichtung fuer drehkolbenmotore
DE2815548A1 (de) Auslassventil fuer einen rotationskolben-verdichter
DE2542301C3 (de) Gehäusemantel einer Kreiskolbenmaschine
DE665883C (de) Brennkraftmaschine
DE617955C (de) Drehkolbenverdichter
DE1426065A1 (de) Wellenkolbenmaschine
DE2516637A1 (de) Rotationskolbenkompressor fuer die stufenweise verdichtung von gas
DE2457092C2 (de) Kreiskolbenmaschine
DE391180C (de) Schieber mit zu einem Rahmen zusammengesetzten Dichtungsleisten
DE2202899C3 (de) Innendichtung für einen Kolben einer Kreiskolbenmaschine
DE556968C (de) Abdichtung der Kolben von Drehkolbenmaschinen
DE1075125B (de) Abdichtung der Arbeits räume von Rotationskolbenmaschinen
DE121545C (de)
DE10217228C1 (de) Flügelzellenmaschine für ein dampf- oder gasförmiges Arbeitsmedium
AT238872B (de) Rootsverdichter
AT243569B (de) Stirnflächendichtung für eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine
DE2521648A1 (de) Radialkolbenpumpe