DE7223326U - Verteilerelement fuer mischarmaturen verteilerarmaturen odder dergleichen - Google Patents

Verteilerelement fuer mischarmaturen verteilerarmaturen odder dergleichen

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Description

Verteilerelement für Mischarmaturen, Verteilerarmaturen oder dergleichen.
Die Srfind-ong "bezieht sich auf ein Verteilerelement für Mischarnaturen, Verteilerarmaturen oder dergleichen, das in der Armatur vorgesehene Öffnungen für den Durchgang der Flüssigkeit teilweise oder vollständig überdeckt.
Bei einigen TjOen. von hydraulischen Armaturen^ beispielsweise bei Ki sch armatur en mit Einzelsteuerung, Verteilerairaaturen und dergleichen wirkt ein drehbar-es und nötigenfalls auch axial verschiebbares Küken mit für den Durchgang der Flüssigkeit vorgesehenen öffnungen zusammen, um das Verhältnis der DurchfIu3nengen der Flüssigkeit in den verschiedenen Öffnungen zu regulieren. Dies wird dadurch erreicht, daß in des Küken Aus-SOaTun^en vorgesehen werden, die in bestimmten Stellungen die öffnungen überschneiden und somit den Durchgang der Flüssigkeit gestatten. Die Abdichtung zwischen dem Küken und den Öffnungen ziuB mittels Dichtungen gewährleistet werden, die kompliziert gestaltet sind. Außerdem sind die Durchgänge für die Flüssigkeit, auch vjenn die Öffnungen vollständig miteinander verbunden sind, durch den beschränkten Querschnitt der in dem Küken
-.^r.fj, EL?A~M7 — Augsburg sos?schect'«on;o München S65iO Dsu'sÖ! 3c^V: AG Augibur; K'= -Nr. CS
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vorgesehenen Aussparungen gedrosselt, was eine Beschränkung des Durchflusses, Druckgefälle und Geräusche zur Folge hat. Schliesslich können sich zwischen dem Küken und den Durchgängen für die Flüssigkeit kleine Fremdkörper, wie zum Beispiel Sandpartikeln oder kalkartige Ablagerungen festsetzen, v;elche nicht nur eine einstweilige Undichtigkeit bedingen, sondern auch Beschädigungen der Teile verursachen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verteilerelement für Mischarmaturen, Verteiieramiaturen oder dergleichen der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, bei dem das einen Teil des Kükens bildende oder an diesem befestigte Verteilerelement, das die in der Armatur vorgesehenen Durchgangsöffnungen für die Flüssigkeit teilweise oder vollständig überdeckt, derart ausgebildet ist, daß die Abdichtung durch das Verteilerelement selbst, ohne Mithilfe von Dichtungen, auf wirksame Weise gewährleistet wird. Ferner soll dieses Element gegenüber eingeschwemmten Fremdkörpern elastisch nachgeben und somit die Abführung dieser Fremdkörper ermöglichen, ohne selbst Beschädigungen zu erleiden bzw. hervorzurufen. Schließlich soll außerdem der mit den Durchgangsöffnungen zusammenwirkende Teil des Verteilerelementes einen beträchtlichen Querschnitt für den Durchfluß der Flüssigkeit aufweisen, wodurch sowohl der Durchflußwiderstand als auch die Geräuschentwicklung in der Armatur reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung ein Verteilerelement der vorausgesetzten Art vorgesehen, bei dem wenigstens der über die öffnungen verschiebbare Teil des Verteilerelementes als ein unterbrochener, lamellen!!örmiger, aus elastisch nachgiebigem Material bestehender und wenigstens an einem seiner Enden mit einem Küken verbundener Mantel ausgebildet ist.
Die Steifigkeit dieses Mantels kann sehr gering sein» wenn die
Flüssigkeit die Armatur vom Verteilerelement zu den Öffnungen hin durchströmt. Sie muß beträchtlich größer sein, wenn die Durchflußrichtung umgekehrt ist. Die Unterbrechung im Mantel ermöglicht eine elastische Anpassung des Mantels an die Öffnungen und gewährleistet zusammen mit der Elastizität des Materials eine ausreichende Nachgiebigkeit gegenüber eingedrungenen Fremdkörpern und gestattet die freie thermische Ausdehnung der Teile, ohne daß ein Klemmen derselben oder Undichtigkeiten befürchtet werden müssen. Durch die lamellare Form des Mantels weist das Verteilerelement einen großen freien Querschnitt für den Durchfluß der Flüssigkeit auf„ wobei jede Drosselung, außer derjenigen, die zwecks Regulierung gewünscht ist, vermieden wird. Der lamellenförmige Mantel kann in einem Stück mit wenigstens einem Teil des Kükens der Armatur hergestellt sein oder an dem Küken derart angebracht werden, daß er die Bewegungen desselben mitnacht. Vorzugsweise ist das Verteilerelement mit dem das Trag- und Steuerungselement des Mantels bildenden Küken nur an einem seiner Enden verbunden, so daß es freitragend gehalten wird. Auf diese Weise wird seine Verformbarkeit aufs höchste ausgenutzt. Das Verteilerelement kann jedoch auch im Bereich der beiden Enden mit dem Küken verbunden sein, oder sich daran abstützen. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung anhand von mehreren, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hisch- oder Verteilerarmatur in einem axialen Schniti mit einer Ausführungsform des neuen Verteilerelementes mit entsprechend ausgebildetem Küken;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Kükens der Armatur nach Figur 1, a^ber ohne Verteilex-element;;
Fig. 3 und 4- in perspektivischen Ansichten zwei für das Küken nach Fig. 2 geeignete Ausführungsformen des Verteilereleiaentes;
Fig. 5 in axialen Schnitt eine weitere Ausführungsforn, "bei welcher das Verteilerelement in einem einsigen Stück mit einem Teil des Kükens hergestellt ist;
Fig? 6 -und 7 einen vertikalen bzw. horizontalen Teilschnitt
durch zwei verschiedene Varianten des Verteilerelementes.
Die in Fig. 1 dargestellte Armatur v/eist einen Körper 1 auf, in dem ein axial verschiebbares und drehbares Küken 2 angeordnet ist; auf dem Körper 1 ist ferner mittels einer Ringschraube ρ eine drehbar aber axial nicht verschiebbar gelagerte Kappe 4-angebracht, an die ein für die Steuerung der Dreh- und Längsbewegungen des Kükens 2 bestimmter Hebel 3 angelenkt ist. Das Küken 2 ist mit einer Dichtung 6 versehen, mitteis welcher es » eine Abdichtung in der zentralen Bohrung des Körpers Λ schaffen oder sich in einen Bereich größeren Durchmessers im Körper " verschieben kann. Auf diese Weise kann die Armatur gesperrt, aber auch die Durchflußmenge der Flüssigkeit reguliert werden. Der Körper 1 weist einen Anschluß 8 auf, der, wenn die Dichtunisich in der Offenstellung befindet, mit der inneren Karger 7 des Körpers 1 in Verbindung gestellt -werden kann. Der Körper Λ ist femer mit Anschlüssen 9 und Ίο versehen, die durch Öffnungen 11 und 12 mit der genannten inneren Kammer 7 ia Verbindung gebracht werden können. Diese Verbindung kann durch ein an Küken 2 ausgebildetes bzw. an diesem angeordnetes Verteilereiement hergestellt werden, das später beschrieben werden wird. Venn es sich um eine ilischarmatur handelt, so dienen die Anschlüsse 9 -und 1o als Eingangs anschlüsse und der Anschluß S als Abgabeanschluß; handelt es sich aber um eine FluBverteilerarmat-ai·, so dient der Anschluß 8 als Eing angs ans chlufi und die Anschlüsse 9 und Io als Abgabeanschlüsse.
Gemäß der Erfindung ist das Verteilerelement in Form eines unvollständigen, lamellenXönLigen iiantels ausgebildet, der in seinem den Öffnungen 11 und 12 zugeordneten Teil 13 sich in ümTangsrichtung auf einen Winkel erstreckt, der genügend groß
ist, us bei Drehung des Kükens 2 die Freigabe einer öffnung und die Schliessung der anderen, oder umgekehrt, und alle dazwischenliegenden Hegulierungsstellungen zu gestatten. Der genannte unvollständige Kantel besteht aus einem elastisch nachgiebigen I-.aüerial, wie z.3. ein geeigneter Kunststoff, und v;eisü solche Abmessungen auf, daß er an die innere Bohrung des Körpers ", in die die Öffnungen 11 und 12 münden, elastisch anreärückö v:ird, so daß er diese Öffnungen dichtend abschließen l-:ar.n, ohne daß dazu besondere Dichtungsglieder erforderlich sind, .-.r.dererseits gestatte:; die elastische Nachgiebigkeit des I-Iantels ein Nachgeben im Falle, daß Teilchen zwischen den Kantel und die innere Bohrung des Körpers 1 eindringen, ohne daß dadurch Beschädigungen verursacht werden- Die mantel.?örmige Ausbildung des Verteilerelementes hat ferner zur Folge, daß zwischen, dem Verteilerelement und dem sich axial durch ihn erstreckenden Schaft des Kükens 2 eine ringförmige Kammer 14- gebildet wird, die eine beträchtliche Größe aufweist und somit einen drosselungsfreien Durchfluß der Flüssigkeit gewährleistet.
Das Küken 2 kann zweckmässig einen ringförmigen, durch einen Vorcprun£ "6 unterbrochenen Sitz 15 aufweisen. In diesen Sitz kann mn einen an Verteilereleinent ausgebildeten Kragen 17 einsetzen, der eine größere Wandstärke aufweist als das Verteilerelement und durch einen, dem vorsprung 16 zugeordneten Schlitz 18 unterbrochen ist. Zur Verbindung dieser Teile spreizt man das Verteilerelement, schiebt es auf das Küken, auf dem es dann unter Wirkung seiner eigenen Elastizität seine normale Form wieder einnimmt. Wenn die Armatur montiert ist, verhindert die umschliessende Bohrung des Körpers 1 ein Aufspreizen des Verteilerelecentes und demzufolge die Ablösung des Verteilerelementes vein Küken 2.
In der in Fig. 4- dargestellten Ausführungsform ist an das teilerelement im unteren Bereich ein Mantelteil 2o angesetzt, der, mit Ausnahme eines die Spreizung und Zusammenziehung des Verteilerelementes ermöglichenden Spaltes 19, den ganzen Umfang
des Elementes überdeckt. Dieser Teil verkleinert den Arbeits— querschnitt der öffnungen 11 und 12 wenn das Küken Bach oben verschoben wird, um mittels der Dichtung 6 eine Begrenzung oder Unterbrechung des Durchflusses zu bewirken. Die Drosselwirkung der Öffnungen 11 und 12, parallel mit der allgemeinen Drosselung des Flüssigkeitsstromes, teilt das Druckgefälle auf und reduziert dabei die "Turbulenz der Strömung und die Geräuschentwicklung .
Die Spreizung und Zusammenziehung des rianteiteiles 2o kenn auch, ohne den Hantel durch einen Spalt 19 zu schwächen, dadurch ermöglicht werden, daß der Mantel mit einer Uellung versehen wird, v;elche in dem in Fig. 7 dargestellten Querschnitt mit 23 bezeichnet ist.
Die Verbindung des Verteilerelementes auf das Küken kann, statt durch eine elastische Absehnappeinrichtung, dadurch erfolgen, da3 man den Kragen 17 zwischen einem oberen Teil 21 und einem unteren Teil 21 eines zweiteiligen Kükens, welche Teile untereinander beispielsweise mittels Verschraubung verbunden sind, festspannt, wie es in dem in Fig. 6 dargestellten Schnitt gezeigt ist» Um Drehbewegungen des Verteilerelementes in Bezug auf das Küken zu vermeiden, kann dabei der Kragen 17 einen oder mehrere Zähne 24 auf v/eisen, die in entsprechende Aussparungen des Kükens hineinragen, oder umgekehrt. Eine solche Verbindung des Verteilerelementes ist besonders vorteilhaft, wenn dieses mit der in Fig. 7 gezeigten Form ausgebildet ist, die das Aufschieben des Verteilerelementes auf das Küken hindern könnte.
Gemäß Fig. 5 ist es auch möglich, das Verteilerelement in einem einzigen Stück mit dem Küken 2 oder wenigstens mit einem Teil 2' ' des letzteren hergestelltes Teil auszubilden. In der gezeigten Ausführungsform ist der untere Teil 21'' des Kükens vom oberen Teil 21' getrennt und mit diesem beispielsweise durch Verschraubung verbunden, wodurch die Herstellung der Teile im Pressverfahren erleichtert wird.
Obwohl eine freitragende Verbindung des Verteilerelementes 13 E.it dem Küken 2 eine "bestmögliche Ausnutzung der Verformbarkeit des Mantels gestattet, ist es aber auch möglich, den Hantel durch den in Fig. 5 Hit unterbrochenen Linien dargestellten Teil 22 zu verlängern, bis er sich auch an seinen anderen Ende gegen das Kükenteil 21If abstützt. Diese Verlängerung kann selbstverständlich sowohl im Falle, daß der Mantel in einem einzigen Stück mit dem Kükenteil 2"' hergestellt ist, als auch im Falle, daß er auf dem Küken 2 bzw. 2" angeordnet ist, vorgesehen werden. Ebenso können die verschiedenen in den Fig. 3 "1^d 4- dargestellten oder andere denkbaren Ausführungsformen sowohl im Falle von an dem Küken angebrachten Känteln, als auch im Falle eines Mantels, der, wie in Fig. 5 dargestellt, in einem einzigen Stück mit dem Teil 2'' des Kükens hergestellt ist, angewendet werden.
Obwohl der Sitz I5, und dementsprechend der Kragen 17, mit einem rechteckigen Querschnitt dargestellt worden sind, ist es klar, daß diese Teile auch einen halbkreisförmigen oder einen anderen, zum Erhalt einer passenden Verbindung der Teile geeigneten Querschnitt aufweisen können.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    1- Verteilerelement für Kischarmaturen, Verteilerarmaturen oder dergleichen, das in der Armatur vorgesehene öffnungen für den Durchgang der Flüssigkeit teilweise oder vollständi·- überdeckt, dadurch gekennzeichne- , da.'; wenigstens der über die öffnungen (11,12) verschiebbare Teil (1$) des genannten Verteilerelementes als ein vr.zerbrochener, lameilenförmiger, aus elastisch nachgiebigen Material bestehender und wenigstens an einem seiner Enden mit einem Küken (2) verbundener Mantel ausgebildet; ist.
  2. 2. Verteilereiement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es in einem Stück mit wenigstens einem Teil (211) des Kükens der Armatur hergestellt ist
    (r~ \
    -*ig. yj-
  3. 3- Verteilerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es separat vom Küken (2) der Armatur hergestellt und an diesem gelagert ist.
  4. 4-«. Verteilerelement nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet , daß in ihm ein, eine größere Wandstärke aufweisender, durch einen Schlitz (18) unterbrochener Kragen (17) vorgesehen ist, der in einen geeigneten, durch einen dem Schlitz (18) zugeordneten Vorsprung (16) unterbrochenen Sitz (15) des Kükens (2) einsetzbar ist und in diesem Sitz durch Anliegen an der umschliessenden Bohrung des Körpers (1) gehalten wird.
    J Λ β,
  5. 5·. Verteilerelement nach Anspruch 1, dadurch g zeichnet , daß es einen Kragen (17) aufweist, der zwischen den zwei miteinander verbundenen Teilen (2, 21) eines zweiteiligen Kükens einkleisnfoar ist, wobei zwischen dem Kragen (17) und den: Teil (21) des Kükens Mittel (24-) zur Kupplung in Bezug auf die Drehbewegung vorgesehen sind.
  6. 6. Verteilerelement nach Anspruch 1, dadurch g e 2< e η η zeichnet , daß an den Teil (13) des Mantels, welcher sich in Uniangsrichtung auf einen den Erfordernissen der Verteilung entsprechenden Winkel erstreck-, ein Man"elteil (2o) angesetzt ist, der sich über einen Winkel erstreckt, der wesentlich größer ist als der des Teiles (13) > UH die Durchgangsöffnungen ("11,12) während der Schliessung der Armatur allmählich zu überdecken.
  7. 7- Verteilerelement nach Änspinich 6, dadurch gekennzeichnet , daß der angesetzte Mantelteil (2o) eine Wellung (23) aufweist.
  8. 8. Verteilerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der angesetzte Kantelteil (2o) durch einen Spalt (19) unterbrochen ist.
  9. 9. Verteilerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es mit dein das Steuerungs- und Tragelement des Mantels bildenden Küken (2) nur an einem seiner Enden verbunden ist, so daß es freitragend gehalten wird.
    1o. Verteilerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es im Bereich der beiden Enden mit dem Küken (2) verbunden ist oder sich daran abstützt (FiS- 5).
    722332BU.9.72
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