DE722053C - UEberlagerungsempfaenger unter Verwendung einer Mehrgittermischroehre - Google Patents

UEberlagerungsempfaenger unter Verwendung einer Mehrgittermischroehre

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DE722053C
DE722053C DER93046D DER0093046D DE722053C DE 722053 C DE722053 C DE 722053C DE R93046 D DER93046 D DE R93046D DE R0093046 D DER0093046 D DE R0093046D DE 722053 C DE722053 C DE 722053C
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cathode
resonant circuit
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mixing tube
grating
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DER93046D
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Loewe Radio AG
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Loewe Radio AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/06Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
    • H03D7/10Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between different pairs of electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • Überlagerungsempfänger unter Verwendung einer Mehrgittermischröhre Die Erfindung befaßt sich mit einem überlagerungsempfänger unter Verwendung seiner Mehrgittermischröhre, bei der das Empfangsgitter und das Gitter, an dem die örtlich erzeugten Schwingungen auftreten, durch ein Schirmgitter getrennt sind. Auch bei einer solchen Schaltung tritt, insbesondere bei ultrakurzen Wellen eine störende Ausstrahlang der überlagererschwingung durch die Empfangsantenne auf. Diese Ausstrahlung kommt zustande durch schädliche Kapazitäten innerhalb der Röhre und läßt sich durch Anwendung einer Gegenkopplung im Sinne einer Neutralisation, die an sich bekannt ist, beseitigen. Es ist nun schwierig, die zu diesem Zwecke erforderliche genaue 'Gegenphasigkeit der in Frage kommenden Spannungen herzustellen. Die Erfindung gibt nun eine Schaltung an, die die genaue Neutralisation auch bei kurzen und ultrakurzen Wellen sicherstellt. Es sei zunächst im folgenden an Hand der Fig. i das an sich bekannte Prinzip der Strahlungsbeseitigung erläutert. Eine Mischhexo,de i ist mit ihrem Überlagerersystem, bestehend aus der Kathode 2, dem Schwinggitter 3 und der Schwinganode 4, an einen Schwingungskreis 5, 6 angeschlossen. In dieser Schaltung beginnt das überlagerersystem zu schwingen, sobald durch die Aufbaukapazitäten 7, 8 eine kapazitive Spannungsteilung von genügend und hoher Leitfähigkeit hergestellt ist. Da die Kapazitäten .7 und 8 im allgemeinen nur klein sind (Größenordnung io cm), so kann die Schaltung nur bei einer hohen Betriebsfrequenz schwingen (Ultrakurzwellenschaltung). Sobald das überlagerersystem aber schwingt, beginnt die Antenne A die überlagererfrequenz auszustrahlen. Die Antenne ist nämlich selbst, nachdem alle äußeren Leitungen durch geerdete Abschirmung gegen die Antenne entkoppelt sind, immer noch durch die inneren Kapazitäten io und i i mit schwingenden Elektroden des Oszillatorsysterns innerhalb der Röhre gekoppelt, und zwar über z i finit -dem Schwinggitter 3 und über io mit der Kathode 2. Es ist nun eine gute Erdung der Kathode 2 schwer durchzuführen, insbesondere bei kurzen Wellen. Die stets vorhandene Selbstinduktion 13 der Erdleitung oder auch die inneren Widerstände der evtl. Erdungskondensatoren i4 vereiteln eine widerstandslose Verbindung der Kathode 2 finit Erde. Auch die räumliche Ausdehnung des Chassis kann bereits Phasenverschiebung bei kurzen Wellen mit sich bringen, wenn der Kreis 5, 6 an einer anderen Cbassisstelle aufmon.ti.ert ist als der Erdungspunkt der Kathode 2. Sobald die Impedanz von 12 nicht mehr verschwindend klein ist, sind auch die relativen Spannungen 3, 2 und 4, 2 nicht mehr gegenphasig. Dies wird durch das Vektordiagramm in Fig.2 verdeutlicht. Die Spannung 3, 2, die Gitterivechselspännung, ist gegen die Spannung 4, 2, die Anodenwe,chselspannung, um genau i8o° verschoben in bezug auf die Erdlinie 15. Dies wird durch die Kondensatoren 8 und 7 sichergestellt. Die Kathode 2 sollte eigentlich gegen Erde keine Spannung führen. Infolge der Zuleitungsimpedanzen 12, 13, 14 führt sie aber eine Fehlspannung, beispielsweise die Spannung i G (s. Fig.2) gegen Erde. Zwischen Kathode -und Gitter bildet sich daher die Spannung 17 und zwischen Kathode und Anode die Spannung i 8 aus. Diese beiden Spannungen sind aber nicht mehr gegenphasig, sondern bilden miteinander einen Fehlwinkel d. Infolge dieses Fehlwinkels versagt aber die Kompensation, welche in Fig. i durch einen Kondensator 19 von der Anode 4 zum Antennenpunkt 9 angestrebt wird.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeit. Erfindungsgemäß wird bei einem überlagerungsempfänger mit einer Mehrgittermischröhre, bei der das Empfangsgitter und das Gitter, an dem die örtlich erzeugten Schwingungen auftreten, durch ein Schirmgitter getrennt sind, eine Gegenkopplung (Neutralisation) über einen Kondensator vom Überlagererkreis auf das Empfangsgitter ausgeübt, die Schwing1Lreiskapazität des LTberlagererkreises in zwei gleich große Teilkapazitäten aufgeteilt und die Kathode der Mischröhre direkt reit dem Verbindungspunkt dieser Schwingkreiskondensatoren verbunden.
  • Es ist an sich bekannt, eine abgeglichene überlagererschaltung in Brückenform aufzubauen zwecks Strahlungsbeseitigung. Ferner sind, wie bereits oben erwähnt, Neutralisationsschaltungen allgemein bekannt. Durch die gleichzeitige Anwendung der oben gekennzeichneten, zum Teil an sich bekannten Maßnahmen wird eine besonders vorteilhafte Mischstufenanordnung geschaffen, da darin die eingangs geschilderten Nachteile nicht mehr auftreten. Insbesondere wird dies dadurch erreicht, daß auf eine besondere Erdverbindung der Kathode überhaupt verzichtet wird, und daß zweitens die zur Schwingungserzeugung führende kapazitive Spannungs# teilung nicht mehr durch die kleinen natürlichen Erdkapazitäten des Aufbaues 7 und 8 hergestellt, sondern durch die Schwingkreiskapazität 5 selbst dargestellt wird. Die letztere ist vergleichsweise viel größer als die Aufbaukapazitäten.
  • In Fig.3 ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dargestellt. Der innere Widerstand des Spannungsteilers ist jetzt ganz bedeutend geringer als nach Fig. i, denn :der Schwingkreiskondensator 5 der Fig. i wird in zwei Teile 5' und 5" aufgeteilt, welche in Serie geschaltet sind. Jeder einzelne dieser Teile ist daher doppelt so groß. wie der vorherige Kondensator 5. Die Kathode wird durch die Leitung 2o an die Mitte des Spannungsteilers 5', 5" angeschlossen. Dadurch wird sichergestellt, daß zwischen den Elektroden des Oszillatorsystems 2, 3, 4 eine unbedingt genaue Phasenverschiebung von i8o° besteht. Selbstverständlich kann nunmehr nicht verlangt werden, daß die Kathode 2 gegenüber der Erde keine Spannung mehr führt, vielmehr ist der Erdungspunkt nach wie vor durch die beiden Kapazitäten 7 und 8 des Aufbaues festgelegt und braucht nicht übereinzustimmen mit dem durch die Kondensatoren 5', 5" erzwungenen Spannungsmittelpunkt zwischen Gitter 3 und Anode 4. Es wird daher: über die gesamte Anordnung und auch speziell über den mit der Kathode 2 verbundenen Belag der Röhre i ein geerdeter Metallkasten 21 angeordnet, wodurch eine durch Kathodenpotential verursachte Ausstrahlung vermieden wird.
  • In der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß Fig.3 gelingt es in einwandfreier `leise, mit Hilfe eines Kondensators 19 eine Entkopplung der am Antennenpunkt 9 herrschenden störenden Spannung herbeizuführen, weil sämtliche das Empfangsgitter 9' umgebenden koppelnden Elektroden, nämlich die Kathode 2 sowie das zweite Steuergitter 22, einerseits kapazitiv und winkelfrei über i i und i o mit der Antenne gekoppelt sind und weil sie beide in Phase bzw. Gege.npliase schwingen und daher durch eine ebenfalls winkelfreie Kondensatorkopplung 19 von der Anode her völlig neutralisiert werden können. Der Drehkondensator 5', 5" wird vorteilhaft mit isolierter Achse durch das Gehäuse geführt und die Speisung der Anode über einen Widerstand 23 bzw. eine Drossel von solcher Impedanz geführt, daß der Widerstand von und 8 kleiner ist als der Widerstand von 23, und außerdem wird die Speisung von der Anodenspannungsquelle an die ungefähre Mitte der Schwingspule 24 angeschlossen, womit erreicht wird, daß von dieser Leitung her keine erzwungene Erdtmg in das System eingeführt wird. Ferner wird die Verbindung zum Minuspol der Anodenbatterie über eine Drossel oder einen Widerstand 25 von ebenfalls großer Impedanz vorgenommen, damit die notwendige Phasenlage der Kathode 2 ausschließlich durch die Kondensatoren 5', 5" bestimmt und nicht durch die Batterieleitungen gestört wird.
  • Fig. 4 zeigt eine räumliche Anordnung eines solchen überlagerers, wobei zur Vereinfachung das Oszillatorsystem 2, 3, ¢ und das 'SZischsy stein getrennt gezeichnet sind. Man erkennt den Drehkondensator 5', 5", bestehend aus zwei Abteilungen mit gemeinschaftlichem Rotor 3q.. Dieser Rotor wird weit innerhalb des geerdeten Gehäuses 2 i angebracht und durch eine isolierte Achse 26 angetrieben. Seine Kapazität gegen die Umgebung soll kleiner sein als seine Kapazität gegen seine zugehörigen Statoren. Man erkennt die Speisungswiderstände und Drosseln 23 in der Plusleitung und 25 in der Minusleitung. Bemerkenswert ist die Ausführung des Neutralisationskondensators 19 als abgeschirmter Kondensator, weil nur durch eine solche Ausführung mit geerdeter verschiebbarer Zwischenbelegung 27 es möglich ist, die erforderlichen sehr kleinen Kapazitäten bis hinunter zu Null stetig einzustellen. Die Antenne A wird entweder direkt über einen kleinen Kopplungskondensator 28 an die Gitterschivingdrossel 29 angeschlossen oder sie wird induktiv über eine Primärspule 3o auf dieselbe Drossel gekoppelt. Letztere Anordnung eignet sich vor allem für Betrieb mit Energieleitungen und einen großen Abstand zwischen Antenne und Empfangsort. Wesentlich ist die Abschirmhaube 3 i, welche über der Empfängerröhre i geerdet angebracht ist und verhüten muß, daß der mit der Kathode 2 verbundene Belag dieser Röhre Schwingungen ausstrahlt, da ja die Kathode 2 nicht direkt geerdet ist. Aus demselblen Grunde ist auch das Schwingungssystem nach allen Seiten durch einen geschlossenen Kasten 2 i verschlossen. .
  • Selbstverständlich kann eine besondere Abschirmung 3 i dadurch erspart werden, daß an Stelle einer mit der Kathode verbundenen Röhrenverspiegelung eine besonders herausgeführte Verspiegelung verwendet wird, die mit Erde verbunden wird. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die zur Heizung der indirekten Kathode benutzten Heizleitungen. Diese werden zweckmäßig durch Kondensatoren 32, 33 (s.. Fig. 3) an das Gehäuse gelegt und bei ihrem Austritt äus dem Gehäuse besonders verdrosselt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überlagerungsempfänger unter Verwendung einer Mehrgittermischröhre, bei der das Empfangsgitter und das Gitter, an dem die örtlich erzeugten Schwingungen auftreten, durch ein Schirmgitter getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Kondensator vom Überlagererkreis auf das Empfangsgitter eine Gegenkopplung (Neutralisation) ausgeübt wird, daß die Schwingkreiskapazität des Überlagererkreises in zwei gleich große Teilkapazitäten aufgeteilt ist, und daß die Kathode der Mischröhre direkt mit dem Verbindungspunkt dieser Schwingkreiskondensatoren verbunden ist.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode und Anode der Mischröhre und gegebenenfalls der überlagererröhre über Vorwiderstände oder Drosselspulen von solcher Impedanz gespeist werden, daß demgegenüber der Scheinwiderstand der Schwingkreiskondensatoren für die überlagererfrequsnz verschwindend klein ist.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbaukapazitäten der Schwingkreiskondensatoren gegenüber ihrer Umgebung durch isolierte zentrale Aufstellung innerhalb eines geräumigen Abschirmkastens und durch Antrieb mittels einer isolierten Achse klein gegenüber ihren Betriebskapazitäten gehalten werden. q..
  4. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisationskapazität in Form eines abgeschirmten Kondensators, zwischen dessen festen Platten eine geerdete, verschiebhare Zwischenplatte vorgesehen ist, ausgebildet ist. _
  5. 5. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die überlagerer-bzw. Mischröhre des Empfängers eine be-,sondere, mit dem Abschirmkasten verbundene Abschirmhaube geschoben wird.
DER93046D 1935-04-07 1935-04-07 UEberlagerungsempfaenger unter Verwendung einer Mehrgittermischroehre Expired DE722053C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921273C (de) * 1952-02-03 1954-12-13 Telefunken Gmbh Eingangsschaltung fuer UEberlagerungsempfaenger
DE1001350B (de) * 1952-05-23 1957-01-24 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Verminderung der Ausstrahlung von Oszillatorschwingungen, insbesondere beim Ultrakurzwellen-Empfang
DE967648C (de) * 1952-03-23 1957-12-05 Telefunken Gmbh Mischstufe mit additiver Mischung, insbesondere fuer den UKW-Empfang
DE1192277B (de) * 1960-12-28 1965-05-06 Philips Patentverwaltung UHF-UEberlagerungsempfaenger
DE1202354B (de) * 1959-08-08 1965-10-07 Philips Patentverwaltung UHF-UEberlagerungsempfaenger mit einer Topfkreisanordnung

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