DE7219120U - Vorrichtung zum Schleifen von Ring- und/oder Zylinderflächen - Google Patents
Vorrichtung zum Schleifen von Ring- und/oder ZylinderflächenInfo
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Description
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dring. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe ι, Postfach 2708
72381
Anmelder: Srboljub S t e ρ i c
■75ΟΟ Karlsruhe
Erzberger Straße 109b
/ VoxTichtung zum Schleifen von Ring- und/oder Zylinderflächen /
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen von Ring- und/oder Zylinderflächen, mit einer
das Werkstück tragsüen, motorisch angetriebenen Spindel
am Ende eines auf- und abwärts bewegbaren Auslegers und mit einem Maschinentisch für die Aufnahme des Werkstücks.
Die spanabhebende Bearbeitung von Ring- und/oder Zylinderflächen in Form von Drehen, Schleifen od. dgl. wird häufig
auf Drehmaschinen in der Weise durchgeführt, daß die Werkstücke
von einer dem einen Ende einer umlaufenden Maschinen-
J spindel zugeordneten Spannvorrichtung, etwa einem Mehrbacken- f
futter oder einer sog. Planscheibe, aufgenommen sind, während das Werkzeug von einem Support gehalten ist. Anstelle eines
lediglich Zustellbewegungen infolge Verschiebungen des Supports ausführenden Werkzeugs sind auch schon motorisch angetriebene
Schleifscheiben eingesetzt worden, deren Umlaufsinn in der Regel gegensinnig zur Werkstückrotation ist.
In der Praxis kommen häufig Schleifvorgänge bei Werkstücken unregelmäßiger Gestaltung und/oder mit sich von einer
Symmetrieachse weit forterstreckenden Vorsprüngen vor. Beispielsweise ist dies bei Absperrschiebern und Ventilen
der Fall, wie sie in Energieversorgungsleitungen georäuchlich
sind. Eine speziell für dieses Einsatzgebiet ausgelegte Vorrichtung zum Schleifen von Ventilsitzen ist bereits in
der DT-As 1 074 441 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung ist
eine die Arbeitsspindel drehbar aufnehmende Lagerbüchse von einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Ringkörper
aufgenommen und außermittig zu diesem einstellbar. Im Betrieb wird das Gehäuse der Vorrichtung, ggf. untir Zwischenlage
eines Distanzrings, auf die Flanschen des zu bearbeitenden Ventilkörpers aufgesetzt und mittels eines Spannringes
mit dem Gehäuse fest verspannt. Durch mehr oder weniger außermittige Einstellung der Arbeitsspir.de 1 innerhalb des
diese aufnehmenden Ringkörpers gelingt die Anpassung an Ventilsitze unterschiedlicher Sitzdurchmesser.
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Die bekannte Vorrichtung erweist sich insbesondere dann als aufwendig im Aufbau und nur schwer handhabbar, wenn
sie für dfe Bearbeitung größerer Ventile ausgelegt wird und/oder große Verstellbereiche gefordert sind. Auch hat
sich gezeigt, daß es häufig schwierig ist, Werkstück und Werkzeug einander lagcrichtig zuzuordnen und so auszurichten,
daß die zur Nachbearbeitung der Ventilsitzflächen erforderlichen
Schleifarbeiten auf ein Minimum beschränkt werden. Insoweit erscheint die bekannte Vorrichtung noch verbesserungsbedürftig.
Die sich insoweit ergebende Erfindungsaufgabe besteht in der Schaffung einer gegenüber dem Stande der Technik verbesserten
Vorrichtung zum Schleifen von Ring- und/oder Zylinderflächen, die auch zur Bearbeitung von Ventilsitzflächen
geeignet sein sollen. Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst,
daß der Maschinentisch ein von einer in Längsrichtung eines Maschinenbettes verlaufenden Führung verschieblich aufgenommener
Drehtisch ist.
Im Gegensatz zum Stande der Technik wird erfindungsgemäß
mithin eine feststehende Vorrichtung in Gestalt einer Auslegermaschine eingesetzt, die einen als Drehtisch ausgebildeten,
in Längsrichtung eines Maschinenbettes bewegbaren
Maschinentisch besitzt, auf dem die zu bearbeitenden Werkstücke in bekannter Weise nach vorheriger Ausrichtung gespannt
werden. Zur Durchführung des SchleifVorganges wird das Werkzeug an die zu bearbeitende Werkstückfläche herangeführt
und diese bei allmählich fortschreitender Relativbewegung
zwischen Werkzeug und Werkstück ein- oder mehrfach überschliffen, wobei die Relativbewegung durch eine von der
Werkzeugrotation unabhängige Werkstückdrehung mittels des Drehtisches zustande kommt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der Drehtisch
mit einem Drehantrieb in Gestalt eines Schneckengetriebes ausgerüstet seins dessen Schneckenrad dem Tisch zugeordnet
ist, während die Schnecke mit dem Antriebsmotor in direkter Antriebs verbindung steht. V/eiter kann, ebenfalls
in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung,, dem Drehtisch ein Antrieb für die Erzeugung einer- oszillatorischen Bewegung
in der Schleifebene zugeordnet sein, z.B. in der Weise, daß der Drehtisch in den Führungen des Maschinenbettes oszillierend
hin- und herbewegt wird oder daß der Drehtisch auf einem seinerseits längs des Maschinenbettes verfahrbaren
Schlitten mit einer zusätzlichen Führung für die oszillatorisch hin- und hergehende Bewegung ausgerüstet ist.
In gleichfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorrichtung auch durch einen das Werkzeug in der Schleifebene
oszillatorisch hin- und herbewegenden Antrieb gekennzeichnet sein. Dabei kann es sich um einen die Schleifspindel rechtwinklig
zu ihrer Längserstreckung oszillatorisch hin- und herbewegenden Antrieb oder um einen in Richtung der Spindellängsachse
wirkenden Antrieb handeln. Die zuletzt genannte Ausgestaltung hat besondere Bedeutung für das Innen- oder
Außenschleifen von zylindrischen Körpern.
Einige Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sollen anhand der beigefügten Zeichnungen nachstehend erläutert werden. In
schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Schleifmaschine gemäß der Erfindung in Seitenansicht mit einem vom Maschinentisch aufgenommenen
Ventil, das im Vertikalschnitt dargestellt ist,
Fig. 2 eine Teilansicht des Maschinenauslegers mit koaxial
zur Schleifspindel angeordnetem und mit letzterer direkt gekuppeltem Schleifmotor,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Schnittlinie III-III in Fig.
durch den als Drehtisch ausgestalteten Maschinentisch,
Fig. 4 eine Möglichkeit zum Spannen eines Absperrschiebers
mit konischen Dichtungssitzen,
Fig. 5 ein Schaubild zur Verdeutlichung des Schleifvorganges
mit oszillierend gegeneinander bewegtem Werkstück und Werkzeug und
7213120 23. US
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Pig. 6 ein Schaubild zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen
Bearbeitung der Mantelflächen eines zylindrischen Hohlkörpers.
Bei der in Fig. 1 schematisch veranschaulichten Schleifmaschine 10 handelt es sich um eine sog. Ständermaschine
mit einem langgestreckten Maschinenbett 11, in dessen Längserstreckung Führungen 12 verlaufen, die einen als Drehtisch
13 ausgebildeten Maschinentisch aufnehmen. An einem stirnseitigeri
Ende der Führungen 12 des Maschinenbettes 11 erstreckt sich ein Ständer 14 aufwärts, dem ein in Vertikalführungen
15 auf- und abwärts bewegbarer Ausleger 16 zugeordnet ist. Dieser Ausleger trägt an seinem vom Ständer Ik
entfernten Ende eine drehbar gelagerte Spindel 17, die in hier nicht dargestellter Weise mit einem in der Nähe des
Ständers auf dem Ausleger angeordneten Schleifmotor 18 in Antriebsverbindung steht, beispielsweise über einen Riemenoder
Kettentrieb.
Fig. 2 veranschaulicht eine Abwandlungsform, bei der die
Schleifspindel 17' und der Schleifmotor 18' koaxial zueinander angeordnet sind. Der Schleifmotor sitzt auf der Oberseite
des Auslegers 16' an dessen vom Ständer 14 entfernten Ende. Die Motorwelle und die Schleifspindel 17' können bei dieser
Ausgestaltung direkt und drehstarr miteinander gekuppelt sein.
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Beispielsweise kann direkt mit der Motorwelle eine Pinole gekuppelt sein, die in bekannter Weise über eine kegelige
Aufnahme Schleifspindeln austauschbar aufzunehmen vermag.
Der in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichnete Maschinentisch ist als Drehtisch ausgestaltet und besitzt eine Spannplatte
20, die mittels Lager 21, 22 von einem Zwischenstück 23 drehbar aufgenommen ist. Die Spannplatte 20 besitzt einen sich
auf der von ihrer Spannfläche 24 entfernten Seite forterstreckenden
Zapfen 25, dem ein mittels eines Lagers 26 am Zwischenstück 23 abgestütztes Schneckenrad 27 dreh- und axialfest zugeordnet ist. Der Drehantrieb für den Drehtisch wird
vervollständigt durch eine im Zwischenstück drehbar gelagerte und von einem nicht weiter dargestellten Elektromotor angetriebene
Schnecke 28, die mit dem Schneckenrad 27 auf dem Zapfen 24 in Eingriff und somit Antriebsverbindung steht.
Der das Schneckengetriebe aufnehmende Hohlraum des Zwischenstücks 23 ist an seiner Unterseite mittels einer Platte
abgeschlossen, die eine das untere Ende des Zapfens 25 aufnehmende Mittelbohrung aufweist. Der Austritt von Schmiermittel
im Bereich dieser Mittelbohrung ist durch eine das Zapfenende konzentrisch umschließende Ringdichtung wirksam
unterbunden.
Der im wesentlichen aus dem Mittelstück 23 mit dem Schneckengetriebe
27, 28 und der drehbar vom Zwischenstück 23 aufgenommenen Spannplatte 20 bestehende Drehtisch 13 ist auf einer
Führungsplatte 30 befestigt, die sich über die Breite des
Maschinenbettes 11 erstreckt und mit den Führungen 12 des Maschinenbettes zusammenwirkende Führungsflächen besitzt.
Insoweit ist der Drehtisch längs der Führungen 12 des Maschinenbettes verschieblich, zu welchem Zweck der Maschinenbettführung
<auf der Bedienungsseite eine Zahnstange 32 zugeordnet
ist j mit der ein Zahnrad 33 zusammenwirkt, das mittels einer der Führungsplatte 30 fest zugeordneten Halterung
drehbar gelagert und mittels eines Handrades 35 betätigbar ist.j
Die Aufspannfläche 24 der Spannplatte 20 ist in herkömmlicher
Art mit kreuzförmig verlaufenden Spannuten 37 versehen und im übrigen mit einander im wesentlichen konzentrisch umschließenden,
im Querschnitt gesehen, treppenstufenartig aufsteigenden Ausdrehungen 38, 39 ausgerüstet, was am besten
in Fig. 4 ersichtlich ist. Diese Ausdrehungen ermöglichen in besonders einfacher Weise die Aufnahme von Werkstücken
mit einer kreisringförmigen Kontaktfläche, wie sie in Gestalt
von Anschlußflanschen bei Ventilen vorkommen. Die Festlegung
derartiger Werkstücke kann, wie Fig. 1 zeigt, in einfacher Weise mittels die Werkstückflanschen übergreifender Spannklauen
40 erfolgen.
Bei dem in Fig. 1 vom Maschinentisch 13 aufgenommenen Werkstück
handelt es sich um einen Absperrschieber 42 mit im Abstand parallel zueinander verlaufenden, metallischen Dichtringen
43, 44, die der Nachschleifung bedürfen. Zu diesem Zweck ist die an ihrem unteren Ende mit einer Schleifscheibe
45 bestückte Schleifspindel 17 in der Weise von oben in das
Schiebergehäuse eingeführt, daß die stimseitige Bearbeitungsfläche der Schleifscheibe 45 am Dichtring 43 angreift. Während
des Schleifvorganges kann über eine Leitung 46 Flüssigkeit zur
Bearbeitungsfläche zugeführt werden.
In Fig. 5 ist der SchleifVorgang schematisch dargestellt. Die
in Richtung des Pfeils 50 mit großer Winkelgeschwindigkeit umlaufende Schleifscheibe 45' greift mit ihrer planen Stirnfläche
auf einem Teilbereich der Ringfläche 43' an, bei der
es sich beispielsweise um die Stirnfläche eines Sitzringes in einem Absperrschieber der in Fig. 1 dargestellten Art
handeln kann. Das Werkstück und somit die zu bearbeitende Ringfläche erfahren während des Schleifvorganges einerseits
eine Drehung gemäß Pfeil 51 mit geringer Drehgeschwindigkeit, andererseits eine hin- und hergehende Oszillationsbewegung,
die durch den Doppelpfeil 52 angedeutet ist. Auf diese Weise werden während des Schleifvorganges die der Einwirkung der
Schleifscheibe 45 unterliegenden Teilumfangsbereiche der
Ringfläche 43' fortlaufend verändert, wodurch eine hervor-
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ragende Schliffqualität erreicht wird. Der Schleifvorgang ist nach ein- oder mehrmaligem Umlauf des Werkstückes, also
nach ein- oder mehrmaligem überschleifen der zu bearbeitenden Fläche, beendet.
Bei dem in Fig. 1 vom Drehtisch aufgenommenen Werkstück 42 kann die Bearbeitung des zweiten Sitzringes 44 in gleicher
Weise wie die Bearbeitung des Sitzringes 43 erfolgen, zu
welchem Zwecke es einer Umspannung des Werkstückes bedarf. Es kann jedoch auch eine Schleifscheibe zum Einsatz kommen,
die auf der zur Schleifspindel weisenden Seite eine Arbeitsfläche besitzt und bei entsprechender Höheneinstellung des
Auslegers 16 die Dichtfläche des Sitzringes 44 von unten bearbeitet.
In Fig. 6 ist die Bearbeitung eines Hohlzylinders schematisch dargestellt. Es handelt sich dabei um ein zylindrisches Rohr
55, an dessen Innenfläche eine Schleifscheibe 56 mit ihrer
zylindrischen Außenfläche angreift. Den Schleifscheibenumlauf verdeutlicht der Drehpfeil 57j während den gegensinnigen Werkstückumlauf
der Drehpfeil 58 anzeigt. Im übrigen führt die Schleifscheibe in diesem Falle eine in Längsrichtung der Mante]
linien der zu bearbeitenden Zylinderfläche verlaufende
Oszillationsbewegung aus, die durch den Doppelpfeil 59 angedeutet ist.
- 11 -
Mit 60 ist eine in gestrichelten Linien angedeutete Schleifscheibe
zur Bearbeitung der Außenfläche des Rohres 55 bezeichnet= Es versteht sich von selbst, daß bei der Bearbeitung
der Innen- oder Außenflächen eines Zylinders in der in Fig. 6 angedeuteten Weise eine allmähliche Zustellbewegung
des Werkstückes oder Werkzeugs in der Art erfolgen muß. daß nach und nach die gesamte Zylinderfläche einer Bearbeitung
unterworfen wird.
Fig. 4 schließlich zeigt eine Möglichkeit zum Spannen eines Absperrschiebers 42? mit konisch zueinander verlaufenden
Sitzringen. Der Absperrschieber jst von einer keilförmigen
Zwischenplatte 65 aufgenommen, die ihrerseits auf der Spannplatte 20 festgelegt und in gleicher Weise wie letztere miteinander
im wesentlichen konzentrisch umschließenden, treppenstufenartig angeordneten Ausdrehungen versehen ist. Die Aufspannfläche
66 der Zwischenplatte 65 verläuft unter dem gleichen Winkel zur Zwischenplattenunterseite wie die konisch
angeordneten Sitzringe im Absperrschieber gegenüber einer Symmetrieachse 67, auf der beispielsweise ein nicht dargestellter
Absperrschieber zwischen einer Öffnungs- und einer Schließlage bewegt wird. Bei einer Werkstückaufspannung in
der oben beschriebenen Weise befindet sich der jeweils untere Sitzring in einer zur Aufspannebene 24 der Spannplatte 20
parallelen Lage, so daß in gleicher Weise wie bei dem Beispiel nach Fig. 1 eine am unteren Ende einer Schleifspindel
- 12 -
17" angeordnete Schleifscheibe 45" mit ihrer planen Stirnseite
am zu bearbeitenden Sitzring angreift. Für die Bearbeitung des anderen Sitzringes bedarf es im vorliegenden
Falle der Umspannung des Werkstücks 42'.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können in gleicher Weise wie die Werkstücke 42, 42' auch die zu den Absperrschiebern
gehörenden Absperrorgane bearbeitet werden. Bei konischen Absperrorganen bedarf es dabei des entsprechenden
Einsatzes keilförmiger Zwischenplatten, wie in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben.
Selbstverständlich können im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch Absperrventile und die dazugehörenden Ventilteller
bearbeitet werden, sei es mit ebenen oder konischen Sitzflächen.
- 13 -
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Schleifen von Ring- und/oder Zylinderflächenj,
mit einer das Werkstück tragenden, motorisch angetriebenen Spindel am Ende eines auf- und abwärtsbewegbaren
Auslegers und mit einem Maschinentisch für die Aufnahme des Werkstücks,
\ dadurch gekennzeichnet,
daß der Maschinentisch (13) ein von einer in Längsrichtung eines Maschinenbettes (11) verlaufenden Führung (12) verschieblich
aufgenommener Drehtisch ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (13) mit einem Drehantrieb in Gestalt eines
Schneckengetriebes mit dem Tisch bzw. einer drehbaren Spannplatte (20) zugeordnetem Schneckenrad (27) versehen ist,
während die Schnecke (28) mit einem Antriebsmotor in direkter Antriebsverbindung üteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen dem Drehtisch zugeordneten, letzteren in der Schleifebene
oszillatorisch hin- und herbewegenden Antrieb.
k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch einen das Werkzeug in der Schleifebene oszillatorisch hin- und herbewegenden Antrieb .
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Werkzeug in der Schleifebene oszillatorisch hin- und herbewegende Antrieb unmittelbar auf die Schleifspindel
und in Richtung der Spindellängsachse wirkt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7219120U true DE7219120U (de) | 1975-01-23 |
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ID=1281022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7219120U Expired DE7219120U (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Ring- und/oder Zylinderflächen |
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DE (1) | DE7219120U (de) |
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