DE7217945U - Vorrichtung zur haarbehandlung - Google Patents
Vorrichtung zur haarbehandlungInfo
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Description
Vorrichtung zur Haarbehandlung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Kräuseln von Haaren.
Bei der derzeit praktizierten Haarbehandlungs- und Haarpflegetechnik
ist es zum Kräuseln einer Haarlocke erforderlich, die Locke mit 2 Fingern zu erfassen und dann
einen Kamm quer an die Locke heran- und entlang dieser
zu führen und dabei den Kamm in einer Bewegung gleichzeitig von oben nach unten und von hinten ach vorne zu
führen. Diese Bewegung muß bei jeder Locke häufige Male und schnell genug wiederholt werden, wodurch die Behandlung
bei jeder Locke lange Zeit in Anspruch nimmt und ermüdend für den diese Behandlung Durchführenden ist.
Beim Bürsten der Haare zur Haarpflege oder bei der Reinigung treten die gleichen Schwierigkeiten auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Haarbehandlung
zu schaffen, die eine Vereinfachung und Abkürzung
dieser Behandlung ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zur Haarbehandlung
mit einem Griff und einem am Griff gehaltenen Haarbehandlungsteil, beispielsweise Kamm- oder Bürstenteil oder
dergleichen, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Griff zwei zueinander parallele, drehbar gelagerte Kurbelglieder,
an denen der Haarbehandlungsteil angelenkt ist, im Griffinneren einen Antriebsmotor und ferner eine Übertragungseinrichtung
aufweist, über die die Kurbelglieder vom Antriebsmotor synchroni und mit geringerer Geschwindigkeit
antreibbar sind. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung beschreibt der Haarbehandlungsteil, beispielsweise ein
Kamm- oder Bürstenteil oder dergleichen, bei umlaufendem Antriebsmotor eine alternierende Translationsbewegung, wobei
gleichzeitig jeder Punkt des Haarbehanj.; jngsteiles eine
Kreisbahn durchläuft. Durch din Erfindung ist eine Vereinfachung und Abkürzung der Haarbehandlung und Pflege erreicht,
insbesondere erlaubt die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch ein Kräuseln jeder Haarlocke, in-dem die
Vorrichtung z. B. mit einem Kammteil als Haarbehandlungsteil einfach entlang der zu kräuselnden Locke geführt wird.
Zum Antrieb der Kurbelglieder mit geringerer Geschwindigkeit kann vorteilhaft eine Geschwindigkeitsuntersetzung
vorgesehen sein.
Ferner kann Vorsorge dafür getroffen sein, um untei. Berücksichtigung
der alternierenden Bewegung des Haarbehandlungsteiles
einen Schwingungsausgleich derart zu schaffen, daß schädliche Schwingungen vermieden werden.
Die Speisung des Antriebsmotor kann über aine im Griff
angeordnete Batterie oder noch über das Versorgungsnetz, z. B. Wechselstromnetz, erfolgen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand won in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen einer Vorrichtung zur
Haarbehandlung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines 1. Ausführungsbeispieles,
bei dem der einen Antriebsmotor und eine Drehzahluntersetzung enthaltende Griff im Axialschnitt
gezeigt ist,
Fig. 2 eine der Darstellung in Fig. 1 entsprechende Ansicht eines 2. Ausführungsbeispieles, und
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Untersetzungsgetriebes des 2. Ausführungsbeispieles in Fig.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen Kamm 1 auf,
zwei
der mit einem Ende mit Wellen oder Drehzapfen 2,2' v/erbunden ist, die exzentrisch an 2 Rädern 3,3' gehalten sind derart, daß das Rad 3 mit dem Drehzapfen 2 einerseits und das Rad mit dem Drehzapfen 21 andererseits jeweils eine Kurbel bildet, die parallel zueinander liegen.
der mit einem Ende mit Wellen oder Drehzapfen 2,2' v/erbunden ist, die exzentrisch an 2 Rädern 3,3' gehalten sind derart, daß das Rad 3 mit dem Drehzapfen 2 einerseits und das Rad mit dem Drehzapfen 21 andererseits jeweils eine Kurbel bildet, die parallel zueinander liegen.
Die Räder 3,3!, die in vorteilha f terweise aus Kunststoff
bestehen, nehmen die Drehzapfen 2 bzw. 2r auf, die an den
Rädern befestigt sind, beispielsweise unter Krafteinwirkung in das Kunststoffmaterial eingelassen sind. Demgegenüber
ist der Kamm schwenkbar an den genannten Drehzapfen vermittels selbstschmierender Lager oder Ringe gehalten.
Die Räder 3,3' sind dick und massiv, wodurch einmal eine
gute Haftung und Befestigung der Drehzapfen 2 bziu. 2' bei
der vorgenannten Befestigungsart und ferner erreicht uiird,
daß die Räder als Schuiungscheiben uiirken, die die Bewegung
des Kammes regulieren. Die Räder 3, 31 sind auf Wellen 3 a
briu. 3'a gehalten, die mit letzteren einstückig sind und
in einem Griff 1a umlaufen, der aus Kunststoff bestehen kann.
Diese Wellen 3 a, 3's traggn jeweils Zahnräder 4 bzw. 41,
die mit einem zentralen Antriebsritzel 4 a mit klei arem
Durchmesser in Eingriff stehen, das auf der Antriebswelle
eines Elektromotors 5 befestigt ist. Hierbei bilden das Antriebsritzel 4 a und die Zahnräder 4, 4' ein Untersetzungsgetriebe,
das die Räder 3, 3' im gleichen Drehsinn, jedoch mit kleinerer Drehzahl als der Drehzahl des Elektromotors
antreibt.
Sobald der Elektromotor umläuft, erteilen die beiden Kurbelglieder dem Kamm 1 eine hin— und hergehende Translationsbe—
uiegung, bei der jeder Punkt des Kammes eine Kreisbahn beschreibt, deren Radius gleich dem Kurbelradius ist. Wenn der
Griff 1 a von Hand gehalten wird und der Kamm in eine Haarlocke hineingedrückt wird, dann gibt der Kamm bei jedem
vollen Umlauf der Kurbelglieder teilweise die Locke zum Aufwickeln frei und greift dann von neuem ganz in die
Locke ein, in dem er sich herabsenkt, wobei diese Bewegungen ein Kräuseln der Haarlocke bewirken.
Um ei τ. lYlassengleichgewicht zu erhalten, kennen die Räder
3, 3* mit Gewichten versehen sein, die diametral gegenüber den Drehzapfen 2 bzw. 2' angeordnet sind,oder zum
gleichen Zweck können die Räder 3, 31 auch noch unsymmetrisch sein.
Bei dem in Fig, 2 und 3 gezeigten 2* Ausführungsbeispiel
treibt der Elektromotor 5 mittels eines Untersetzungsgetriebes 4 koaxial zum Motor auf dessen Antriebswelle nur
ein Kurbelrad 3 an (vergleiche Fig. 2)> während das andere Kurbelrad 31 vom erstgenannten Kurbelrad mittels eines
Antriebsriemens 7, der in vorteilhafter Weise als Zahnriemen ausgebildet ist, oder mittels einer anderen äquivalenten Antriebseinrichtung angetrieben wird. Auf der
Antriebswelle 9 ist zwischen dem Untersetzungsgetriebe 4
und dem Rad 3 so nahe wie möglich an diesem Rad ein
zylindrischer Körper 8 aufgekeilt, der eine Schwungmasse oder ein Schwungrad zum Regulieren und Ausgleichen
der Bewegung des Kammes bildet. Diese Schwungrad kann unsymmetrisch sein, um dazu beizutragen, uaß die cä'gheitskräfte
kompensiert werden, die durch die l/erbindung
des Kammes mit dem exzentrischen Drehzapfen 2 entstehen.
Um den Massenausgleich zu verbessern, kann man auf die
Räder 3 und 3' gegenüber den Drehzapfen 2 bzw. 2' Ausgleichsmassen
anordnen. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß man einen ausreichenden Massenausgleich erhält
und Schwingungen vermeidet, wenn man eine geeignete unsymmetrische Anordnung des zylindrischen Körpers 8 wählt.
Es ist ersichtlich, daß Dank der Tßtsache, daß lediglich
eine Antriebswelle 9 koaxial zum Antriebsmotor 5 vorgesehen ist, es möglich ist, dem oberen Ende des Gehäuses 6, das
den Griff bildet und eine im wesentlichen zylindrische Form besitzt, eine sich ausreichend verjüngende Form zu geben,
, damit man das Gehäuse leicht halten und die Vorrichtung mit einer Hand handhaben kann. Der obere
Teile 11, der gegenüber dem Gehäuse überhängt und an. letzterem befestigt ist, kann dagegen breit genug sein,
um darin die Räder 3, 31 aufzunehmen.
Das Untersetzungsgetriebe 4 ist in vorteilhafter UJeise
ein Getriebe mit epizykloiden Zahnrädern. Das Untersetzungsgetriebe
meist ein Sonnenrad 12 und innere Planetenräder 13 auf, die in einem festen Zahnkranz 1<i umlaufen, der
gegenüber oem Gehäuse 6 fest gehalten ist. Das Untersetzungsgetriebe
weist ferner eine Platte 15 als Träger der Planetenräder 13 auf, die fest, vorzugsweise einstückig,
mit der Antriebswelle 9 ist. Diese Anordnung erlaubt eine
mechanische Baueinheit, die geringe Ausmaße besitzt und gut zentriert ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbsiitet folgendermaßen:
Der Kamm 1, der mittels der beiden Drehzapfen 2, 2' getragen wird, beschreibt eine kreisförmige Translationsbewegung- Der Kamm behält dabei immer die gleiche Ausrichtung
gegenüber der Vorrichtung und arbeitet dabei rechtwinklig zu einer Haarlocke, die mittels des Kammes
gekräuselt oder gebürstet wird. Der Kamm greift in die Haarlocke ein, in-dem er völlig in diese eindringt, dann
gibt der Kamm die Haarlocke frei, in dem er sich von dieser we-jbewegt, wobei diese kräuseln kann. Diese mit
erhöhter Frequenz wiederholte Bewegung bewirkt ein gutes Kräuseln oder Burst'n.
Es versteht sich, daß die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich zur beispielhaften Verdeutlichung der
Erfindung beschrieben sind und daß es möyxich ist, die
Ausführungsbeispiele abzuwandeln, beispielsweise in-dem
man einzelne Teile durch technisch äquivalente Teile ersetzt, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist für alle Fälle der Haarpflege oder der Haarbehandlung anwendbar, in
denen eine hin- und hergehende Bewegung zweckmäßig und nützlich ist, beispielsweise zum Bürsten von Haaren,
zum Frisieren oder zur Reinigung. Der Kamm kann durch eine Bürste ersetzt werden, die in gleicher Weise, wie
zuvor für den Kamm beschrieoen, an den Kurbelgliedern
angelenkt ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Haarbehandlung, mit einem Griff und
einem am Griff gehaltenen Haarbehandlungsteil, beispielsweise Kamm- oder Bürstenteil oder dergleichen, d & d u r c
gekennzeichnet, daß der C.iff (1 a) zwei zueinander parallele, drehbar gelagerte Kurbelglieder
(2, 3, 2', 3')s an denen der Haarbehandlungsteil (i)
angelenkt ist, im Griffinneren einen Antriebsmotor (5) und ferner eine übertragungseinrichtung (4, 4', 3a, 3'a)
aufweist, über die die Kurbelglieder vom Antriebsmotor
synchron und mit geringerer Geschwindigkeit antreibbar sind.
r c h
e η η -
g e k zwei i c h η e t , daß die Kurbelglieder <jus massiwen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u ζ e
Rädern (3, 31) gebildet sind, die mit dem Haarbehandlungsteil
(i) gekoppelte, sxzentrische Drehzapfen (2. 21)
tragen und zugleich Schwungscheiben bilden.
72179/.510.8.72
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung
ein uom Antriebsmotor (5) angetriebenes zen—
zwe i trales Antriebsritzel (7) und Zahnräder (4, A1) mit
größerem Durchmesser aufweist, die mit dem Antriebs— ritzel (7) in Eingriff stehen und mit den UJellen (3 a,
31 i) dar zugeordneten Kurbelglieder (2, 3, 21, 31)
drehfest- verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurbelglied (3)
koaxial zum Antriebsmotor (5) angeordnet ist und daß das andere Kurbelglied (3') mit dem genannten Kurbelglied
(3) getrieblich, vorzugsweise mittels eines Riementriebes (7), gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1— 4, dadurch
gekannzeichnet, daß der Griff (1 a) hohl und im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, einen
verjüngten, das Halten der Vorrichtung in der Hand erleichternden Teil aufweist und im Anschluß an das End.3
des verjüngten Teiles in einem breiteren Teil (11) endet, in dem die Kurbelglieder (3, 31) umlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Übertragungseinrichtung ein vorzugsweise epizykloides Untersetzungsgetriebe
(12, 13, 14, 15) aufu/eist, mit einem festen, mit der Innenseite des Gehäuses (6) einstückigen Kranz (14),
mit einem vom Antriebsmotor (5) angatriebennn Sonenrad
(12), mit Planetenrädern (13), die mit dem Sonnenrad (12) und dem festen Kranz (14) in Eingriff stehen, und mit
einem Planetenradträger (15), der mit dem Kurbelglied (3) getrieblich verbunden ist, das mit dem anderen Kurbelglied
(3!) getrieblich, vorzugsweise mittels eines
Riementriebes (7) gekoppalt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ulelle(9) des Planetenradträgers
(15) eine unsymmetrische Schwungmasse (B), beispielsweise ein Schwungrad,zum Schwingungsausgleich durch
die Unsymmetrie befestigt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7117711A FR2095016A5 (de) | 1971-05-14 | 1971-05-14 | |
FR7212945A FR2180212A5 (de) | 1972-04-13 | 1972-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7217945U true DE7217945U (de) | 1972-08-10 |
Family
ID=26216393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727217945 Expired DE7217945U (de) | 1971-05-14 | 1972-05-12 | Vorrichtung zur haarbehandlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7217945U (de) |
-
1972
- 1972-05-12 DE DE19727217945 patent/DE7217945U/de not_active Expired
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