DE7217431U - Verwandlungstisch - Google Patents
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Description
EIKENBERG Qt BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
AIl=TeCh Industries Inc. 246/58
Verwaiidlungs tisch
Die Erfindung betrifft einen Verwandlungstisch, der von
einem Spieltisch in einen Ess- oder Arbeit~tisch umgewandelt
werden kann und zum Aufstellen ein Untergestell besitzt.
Wenn bisher eine Person sich die Bequemlichkeit und den Genuß eines Spieltisches wünschte, war es erforderlich, dazu
einen separaten Tisch zu kaufen oder zu erwerben, welcher die jeweils gewünschte Spielmöglichkeit enthielt. So sind z.B.
Spieltische für Kartenspiele bekannt," welche im allgemeinen
eine mit Stoff überzogene Spielfläche in Tischrnitie und am
Rand darum herum mehrere Vertiefungen besitzen, und zwar gewöhnlich eine große Vertiefung für Spielzubehör und entweder
ein oder zwei runde Vertiefungen zum Abstellen von Trinkgefäßen. Jedoch dienen solche Tische lediglich der jeweiligen
Aufgabe oder dem jeweils angeführten Zweck, ,. .-shalb solche
Tische gewöhnlich mit zusammenklappbaren oder einschiebbaren Tischbeinen versehen sind, um dem Benutzer zu ermöglichen,
den Tisch irgendwo zu lagern, wenn er nicht gebraucht wird.
Ein anderes Beispiel für solche Spieltische sind Billardtische,
welche gegenwärtig aufkommen. Dieses Sportart ist zur Zeit sehr populär geworden ;uncl viele entsprechende opieltischtypen
werden gegenwärtig in den Vereinigtes Staaten vertrieben.
Es ist jedoch offensichtlich so, daß diese Tische wieder separate Einheiten bilden, und deshalb ist es für den jeweiligen
Bezieher erforderlich, daß er die nötigen Räumlichkeiten besitzt, um solche Tische aufzustellen. Gewöhnlich wird ein
Billardtisch in einem Wohnraum oder im Kellergeschoß aufgestellt, und obwohl verschiedene Tische zusammenklappbar sind,
sind sie doch ziemlich unhandlich und schwer und pflegen deshalb dauernd stehenzubleiben, wenn sie" einmal aufgestellt
sind. Diese].· besondere Aspekt der Spieltische muß deshalb zwangsläufig die Verkaufszahlen beschränken, zumal heutzutage
viele Leute in Apartments und Eigentumswohnungen wohnen und solche Wohnungen in der Regel nicht genügend Platz bieten,
um einen Kartenspieltisch oder eineri" Billardtisch aufzustellen.
V.'as den patentierten Stand der Technik "betrifft, so ,
gibt es viele Patentschriften, welche sich mit Spieltischen ;
befassen, wie z.B. die US-PS 3 522 778, welche sich mit einem Billardspieltisch befaßt, die US-PS 3 4c9 409, welche sich
mit einem sechseckigen Billardtisch befaßt, oder die US-PS 3 544 10ü, welche sich mit einer weiteren "Variante eines
Billardtisches befaßt. Eine weitere US-PS 3 360 265 beschreibt einen simulierten Golfkurs auf billardähnlichen Tischen, und
die US-PS 1 625 265 betrifft einen Golftisch zur Benutzung innerhalb des Hauses. Offensichtlich sind noch verschiedene
andere patentierte Spieltische bekannt, welche hier jedoch ; unerwähnt bleiben können. Jedoch zeigen alle diese Spieltische
einen gemeinsamen Nachteil, und der "besteht darin, daß diese >
Tische stets nur einer Aufgabe oder einem Zweck dienen, nämlich eine Spielfläche für das jeweilige Spiel darzustellen. ·
Wie bereits oben dargelegt wurde, besteht ein weiterer Hauptnachteil darin, daß der Benutzer entsprechenden Platz ■
zum Aufstellen eines solchen Tisches benötige, weil diese in den meisten Fällen nicht zusammenklappbar sind, oder wenn sie ;
es sind, ein zum Lagern außerordentlich unhandliches Möbel- ; stück darstellen. Darüber hinaus treten diese Probleme ver- , .
stärkt auf, wenn der Benutzer etwa mehr als einen Spieltisch ':.·'
zu besitzen wünscht. Dann wird es praktisch unmöglich, eine |i; Wohnung zu finden, welche den nötigen Raum bietet, um mehrere '·!,
Spieltische aufzustellen. Besonders stark offerbart sich die- <
ses Problem im Falle von Personen, welche entweder in Apartments
oder in Eigentumswohnungen wohnen, da in diesen gewöhn-
lieh einfach, kein Raum verfügbar iat, welcher das Aufstellen
eines Spieltisches erlaubt, der zu keinem anderen Gebrauchszweck zu verwenden ist.
Bestenfalls sind einige dieser Spieltische Kit einer
getrennten festen Abdeckung ausgestattet, welche mit dem Rand des Spieltisches fluchtet, so daß der Benutzer die harte Abdeckung
auf den Spieltisch legen kann, wenn dieser nicht im Gebrauch, ist, um ihn dann als normalen Tisch mit ebener Tischplatte
zu benutzen. In den meisten Fällen ist es jedoch der Käufer oder der Benutzer, welcher sich eine solche Abdeckung
in H imarbeit anfertigen muß, was nicht nur zeitraubend ist, sondern in den meisten Fällen bedeutet, daß solche Abdeckungen
nicht gut passen und gewöhnlich auch die Oberflächen nicht so fertiggestellt werden, daß sie zu der jeweiligen Holz- oder
Purnierart des Spieltisches passen.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spieltisch zu schaffen, welcher sich durch vielseitige
"Verwendbarkeit auszeichnet, dabei nur einen geringen Platzbedarf aufweist und beides mit einem guten Aussehen verbindet.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Tisch mehrere Tischplatter· mit zusammen wenigstens zwei Spielflächen
und einer glatten Oberfläche besitzt."
Dadurch, daß der Tisch in Verbindung mit mehreren Tischplatten mehrere Spielflächen aufweist, welche verschiedenen
Spielen dienen können,und dazu jeweils oben auf dem Tisch aufgelegt
sind, sowie dadurch, daß eitfe der Tischplatten eine glatte, ebene Oberfläche aufweist, welche als Tischabdeckung
dient, wenn der Tisch nicht als Spie', tisch sondern eis Eß- oder
Arbeitstisch benutzt werden soll, ergibt sich eine vielseitige
Verwendbarkeit des Tisches. Der Esnutzer kann sowohl die Vorteile
genießen, mehrere Spieltische zu besitzen, als auch gleichzeitig einen Tisch mit flacher Tischplatte zu haben,
ohne für jede der Varianten die Stellfläche ones Einzeltisches zu benötigen. Je nach Wunsch wird die entsprechende Tischplatte
oben aufgelegt, während die anderen darunter liegen können oder auch anderweitig verstaut werden können, wie zum Beispiel
hinter einem Bücherschrank. Die Vielseitigkeit des Tisches wird demnach gewonnen, ohne daß die benötigte Stellfläche gegenüber
der eines Einzeltisches erhöht wird. Dadurch, daß die Anfertigung aller Tischplatten in einer Hand beim Hersteller liegt,
ist auch gewährleistet, daß diese Platten in ihrem Aussehen zueinander passen und so dem Tisch zu einem einheitlichen, guten
Aussehe" verhelfen.
In einer "besonderen Ausgestaltung des neuerungsgemäßen
Tisches besteht dieseraus einem Untergestell zur Aufnahme einer ersten Tischplatte, die mit dem Untergestell verbunden ist und
auf ihrer Oberseite zur Verwendung für ein erstes Spiel entsprechend ausgebildet ist; sodann enthält der ^isch eine zweite
Tischplatte, die für ein zweites Spisl hergerichtet ist, sowie
eine dritte Tischplatte mit glatter, ebener Oberfläche, um die Benutzung als normalen Tisch zu ermöglichen, wobei die zweite
und dritte Tischplatte jeweils abnehmbar auf die erste Tischplatte aufgelegt werden köunen. Dies führt zu großer Vielseixigkeit
und erlaubt ein bequemes Unterbringen aller Spielplatten.
In anderer Ausgestaltung der"Neuerung enthält diese eine
erste Tischplatte auf einem Untergestell1, die auf ihrer Oberseite
zu einer Billardspielfläche ausgebildet ist, sowie eine zweite Tischplatte mit zwei Oberflächen, von denen die eine
eben und glatt ausgeführt und die Kehrseite zu einer zweiten Spielfläche ausgebildet ist, wobei diese zweite Tischplatte
abnehmbar auf die erste Tischplatte aufgelegt ist uti dew Benutsei
die Möglichkeit bietet, entweder die glatte, flache Oberfläche oder die Kehrseite mit der Spielfläche nach oben zu
wenden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des neuerungsgemäßen
Tisches ist die Spielfläche der zweiten xiaehplatte
eine Kartenspielflache mit mehreren Vertiefungen darin,
welche zur bequemes Aufnahme von Spielzubebör dienea, Auch ia
dieser Ausführung ist der Benutzer des Tisches in der Lage, entweder die Kartenspielfläche oder aber die glatte lischfläche
nach oben aufzulegen.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Tischplatten des neuerungsgemäßen Tisches rund, wobei alle Tischplatten
im wesentlichen den gleichen Durchmesser besitzen, so daß die jeweiligen Tischkanten entweder fluchten oder aber die
jeweils obere Tischplatte über die darunter liegende geringfügig hinausragt. Solche runden Tische sind zumeist dann besonders
zweckmäßig, wenn es gilt, Platz zu sparen.
Es ist einleuchtend, daß aufgrund des einfachen Aufbaus
des neuerungsgemäßen Tisches der Hersteller jeden gängigen Möbe'istil
verwirklichen kann um d&äurch die ästhetischen Merkmale
des Tisches zu verbessern. Es ist somit offensichtlich möglich, daß ein Benutzer den Verwandlungstisch als richtiggehenden Eßtisch
benutzt, während er gleichzeitig die Vorteile wahrnimmt, zum nachfolgenden Gebrauch ein paar Spieltische zur Verfügung
zu haben. Auf diese Weise hat der Benutzer die Annehmlichkeit,
den Tisch, an einen festen Platz in seiner Wohung aufzustellen
und zu beliebiges: Zveck zu benutzen» ohne daz-u mehrere Tische
beschaffen oder einen lisch bewegen zu müssen, um Zugang zu den Spielflächen zu gewinnen.
Es ist zu verstehen, daß es nicht unbedingt nötig ist, eine umkehrbare !Tischplatte wie die beschriebene zu haben, um
in den Genuß der Vorteile der Neuerung zu gelangen. Wo dies gewünscht wird, kann auch ein Tisch hergestellt werden, welcher
nahezu alle Vorteile der Neuerung enthält, indem eine Reihe von drei Tischplatten dafür vorgesehen ist. In dieser Ausgestaltung
würde z.B. die erste Tischplatte ein Billardspielfeld enthalten und fest mit dem Fußgestell verbunden sein. Die zweite
Tischplatte könnte die Kartenspielfläche enthalten und würde so aufgebaut sein, daß sie lagemäßig mir, der ersten xiöc-uplätte
zusammenpaßt und dazu lediglich auf diese aufgelegt werden muß. Als dritte Tischplatte könnte man eine flache, glatte Platte
vorsehen, welche ihrerseits in Aufeinanderfolge auf die zweite Tischplatte aufgelegt sein könnte um somit die gesamte Anordnung
zu vervollständigen. Offensichtlich ist bei diesem Aufbau jedoch in Kauf zu nehmen, daß der Benutzer zwei abnehmbare Tischplatten
anstelle einer Tischplatte handhaben muß und deshalb die Vorteile der Kompaktheit und der guten Aufbewahrungsmöglichkeit
vermindert sind. Deshalb enthält die bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung eine umkehrbare Tischplatte mit einer
flachen Seite und mit einer zweiten Seite, welche als Kartenspielfläche ausgebildet ist, so daß durch bloßes Wenden der
Tischplatte die eine oder die andere Oberfläche nach oben aufgelegt werden kann und auch die Notwendigkeit entfällt, eine
Tischplatte anderswo aufzubewahren, wenn sie eicht im Gebrauch
ist.
Aus dem voranstellenden ist klargeworden, daß vermöge <3«r vorliegenden Neuerung ein VorwuuuIuuKotiboa ΰ\χτ Vsrru^uog
steht, weloher dem Benutzer die Bequemlichkeit und das Vergnügen bietet, sowohl einen richtiggehenden Eßtisch als auch
zwei Tiachplatten mit zwei verschiedenen Spielflächen zu be-Bitzen. Darüberhinaus ist der neuerungegemäßeVerwandlungstisch
kompakt und beseitigt die Notwendigkeit, mehrere Tischplatten aufbewahren zu müssen oder gar eine Reihe von Tischen beschaffen
zu müssen, um in den Genuß der Vorteile zu kommen, sowohl Spieltische als auch einen Eßtisch in seiner Wohnung zu haben. Auch
ist der neuerungegemäßeVerwandluDgatieoh in ästhetisch ansprechender Weise aufgebaut und kann dennoch zu einem Preis hergestellt und verkauft werden, der unter dem einer regelrechten
Eßzimmergarnitur liegt, und in der fat besteht für des Bezieher
keine Notwendigkeit, sehrers Tische zu beziehen, us is de»
Nutzen eines Kartenspieltisches, eines Billardtisches und eines Eßzimmertisches zu gelangen. Unter Würdigung aller angeführten
Vorteile, welche durch die beschriebene Neuerung erzielt werden, läßt sich somit feststellen, daß es sich bei der Neuerung um
einen außerordentlich kompakten und leicht abänderbaren Verwandlungstisch handelt.
Ausführungsbeispiele der Neuerung, ihr Aufbau und ihre
Vorzüge, sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 die Aufsicht auf die Billardspielfläche eines
neuerungsgemäßen Verwandlungstisches,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Tisches gemäß der
vorliegenden Neuerung mit unter der untersten Tischplatte abnehmbar angeordneten Auffangbehältern
für. die Billardkugeln,
Fig. 3 den Querschnitt durch die Billardspielfläche
entlang der Linie t j eier Figur 1 ,
Fig. 4 die Aufsicht auf die eine Oberfläche der
zweiten Tischplatte, welche gemäß der vorliegenden Neuerung als Spielfläche für Kartenspiele
ausgebildet ist,
Fig. 5 die Ansicht des neuerungsgemäßen Tisches mit der ersten, auf dem Untergestell aufgebrachten
Tischplatte,und der darauf abnehmbar angeordneten zweiten Tischplatte mit nach oben weisender
ebener Oberfläche,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Teil der zweiten
Tischplatte des neuerungsgemäßen Verwandlungstisches entlang der Linie 6-6 der Figur 4 mit Aus-
- ίο -
xormüngen sus Kartenspielen auf ^r einen und
ebener Oberfläche auf der anderen Seite der
Tischplatte,
ebener Oberfläche auf der anderen Seite der
Tischplatte,
Fig. 7 den Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Figur
4 durch einen Teil der zwei^ Tischplatte mit zwei der Bequemlichkeit des Spielers dienenden
Vertiefungen auf der dem Kartenspiel dienenden Seite und der glatten, flachen Oberfläche auf
der anderen Seite der zweiten Tischplatte,
der anderen Seite der zweiten Tischplatte,
Fig. 8 die Anordnung der Tischbeine üowie deren unterer
Stützplatte 18 als Querschnitt in Richtung der Pfeile entlang der Linie 8-6 in ri6ur 5,
Fig. 9 Querschnitt entlang der Linie 9-9 der Figur 1
zur Veranschaulicbung der Beiestigung der Anstoßhindernisse auf der Billardspielfläche.
zur Veranschaulicbung der Beiestigung der Anstoßhindernisse auf der Billardspielfläche.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Tisch 10, der auc einem
aus Tischbeinen gebildeten Untergestell 12 besteht, welches einen unteren Abschluß 13 besitzt, womit es auf eine tragfäh.'.gv
Unterlage wie z.B. auf den Fußboden gesetzt wird, sowie aus
einem oberen Abschluß 14 zum Aufnehmen einer Tischplatte. Das aus Tischbeinen gebildete Untergestell 12 besteht aus vier Tischbeinen 16 von rechteckiger · Gestalt, wobei die Länge des Rechtecks die Höhe des Tischbeins 16 angibt und durch die Breite der rechteckigen Konfiguration ein seitlich ausgedehntes Untergestell gebildet wird. Die vier Tischbeine 16 sind an ihrem an-
einem oberen Abschluß 14 zum Aufnehmen einer Tischplatte. Das aus Tischbeinen gebildete Untergestell 12 besteht aus vier Tischbeinen 16 von rechteckiger · Gestalt, wobei die Länge des Rechtecks die Höhe des Tischbeins 16 angibt und durch die Breite der rechteckigen Konfiguration ein seitlich ausgedehntes Untergestell gebildet wird. Die vier Tischbeine 16 sind an ihrem an-
teren Ende 13 durch eine Stützplatte 18 untereinander verbunden und abgestützt. Jedes der Tischbeine 16 ist mit einem Puß 20
versehen, welcher die Tischbeine 16 auf dem Untergrand oder Fußboden trägt, wobei jeder der Füße 20 eine sich nach innen
erstreckende Schulter 22 mit darauf befestigtem Distanzelement 24 besitzt. Die Stützplatte 18 ist mittels Bolzen 26 auf allen
vier Distanzelementen ?4 befestigt, wodurch sie mit allen vier Tischbeinen 16 starr verbunden ist.
Die oberen Enden H aller Tischbeine 16 sind mit einer sich nach innen erstreckenden Schulter 28 nach Art eines
Flansches versehen, welche ein weiteres Diatanzelement 30 trägt.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, gehört zum Tisch 10 eine erste, untere Tischplatte 32, welche von kreisförmiger Gestalt
ist und mit einer hochstehenden äußeren Berandung 34 versehen ist, innerhalb derer dadurch eine Mulde 36 entstanden ist. Die
Mulde 36 bildet eine Spielfläche für die Art von Billard, welche allgemein als "buraper pool game" bekannt ist. Die untere
Tischplatte 32 ist auf den vier Distanzelementen 30 befestigt und wird von diesen Distanzelementen getragen, welche ihrerseits
auf den inwendigen Schultern 28 "befestigt sind. Dabei
geschieht die Befestigung der unteren Tischplatte 32 mittels eines Gewindebolzens 38, welcher sich von der unteren Tischplatte
32 durch die Distanzelemente 30 und die sich nach innen erstreckenden Schultern 28 nach unten erstreckt.
In Figur 1 ist die Billardspielfläche dargestellt. Es ist zu sehen, daß an den Innenseiten der äußeren Berandung
verbunden, welcher sich vom Stoßnindernis 42 euren die tragende
Grundplatte 52 nach unten erstreckt, und wird durch eine Schraube 62 an der Unterseite der tragenden Grundplatte 52 an seinem
Platz festgehalten.
Wie in Figur 3 dargestellt ist, ist die untere Tischplatte 32 mit einem Paar Auffangbehälter 64 für Billardkugeln
versehen, wobei je ein Behälter 64 für eines der beiden Löcher 44 bzw. 46 für die Billardkugeln vorgesehen ist. Die Auffangbehälter
64 für Billardkugeln sind abnehmbar an der Unterseite
der tragenden Grundplatte 52 angebracht, wodurch sie abgenommen werden können, wenn der Tisch noch anderen Aufgaben und Zwecken
dienen soll, welche an späterer Stelle noch ausführlicher beschrieben werden. Zu den Mitteln zum abnehmbaren Anbringen der
Auffangbehälter 64 für dre Billardkugeln an der Unterseite des Tisches gehört ein Halteklotz 66, welcher an der Unterseite
der tragenden Grundplatte 52 befestigt ist und eine nach innen
weisende Schulter 67 besitzt. Der Halteklotz 66 mit seiner Schulter 67 steht in Eingriff mit einer Halteleiste 68, welche
als Bestandteil des Auffangbehälters 64 ausgebildet ist, wobei die nach innen weisende Schulter 67 und die Halteleiste 68 so
geformt und aufgebaut sind, daß sie zusammenpassen, wenn der Auffangbehälter 64 eingehängt ist. Das hintere Ende des Auffangbehälters
64 ist mit einer rechtwinkligen Halterung 70 versehen, welche am rückwärtigen Ende des Auffangbehälters
64 mit einer Holzschraube 71 befestigt ist und in einem Abschnitt 72 einen Plansch bildet, welchersich in bezug auf den
Auffangbehälter 64 nach außen erstreckt. Die Unterseite der tragenden Grundplatte 52 ist mit einer Flügelmutter 74 ausgestattet,
welche durch eine Holzschraube 76 an ihrem Platz gehalten wird, womit das rückwärtige Ende des Auffanebehälters
eine Hehrzahl nachgiebiger Banden 40 befestigt ist, welche
eine achteckige Spielfeldbegrenzung bilden. Die rlulde, welche
die Billardspielfläche bildet, ist mit einer Kehrzahl vcn Scoßhindernissen 42 ausgestattet, von denen ein Paar, welches
ein erstes Loch 44 für Billardkugeln schützt, in der iiähe einer Spielfeldkante angeordnet ist, während ein zweites Paar dieser
Stoßhindernisse 42 an der gegenüberliegenden Spielfeldseite
liegt, wo es ein zweites loch 46 für Billardkugeln schützt.
Eine zusätzliche, kreuzförmige Anordnung von Stoßhindernissen ist im Mittelfeld des Tisches vorgesehen, und zwar in der bei
Billard wohlbekannten Weise. Das Billard wird mit einer Mehrzahl von Billardkugeln 48 (in Figur 1 gestrichelt gezeichnet)
und mit Mllard-Queuen 50 gespielt, wie ea ebenfalls allgemein
üblich ist.
Figur 3 zeigt etwas deutlicher den Aufbau der untersten Tischplatte 32. Man sieht, daß die untere Tischplatte aus einer
tragenden Grundplatte 52 besteht, welche vorzugsweise aus
Holz besteht und auf welcher die äußere Berandung 34 mit Holzschrauben 54 befestigt ist* Die nachgiebigen Banden sind aus
einem Stützelement 56 gebildet, das gewöhnlich aus Holz ist, und an welchem ein nachgiebiges Element 58 befestigt ist. Sowohl
die vollständige nachgiebige Bande 40 als auch die Oberfläche der tragenden Grundplatte 52 ist mit einem Stoff 60
wie etwa Filz in der bei solchen Spielen wohlbekannten Weise
bezogen.
Jedes der Stoßhindernisse 42 ist mit der tragenden Grundplatte 52 der unteren Tischplatte 32 durch einen Gewindebolzen
-H-
darch blosses Drehen tier Flügelschraube 74 "bis zum Kontakt
einer Flügels mit der Unterseite des Abschnitts 72 uer rechtwinkligen Halterung 70 abnehmbar an der Unterseite der tragenden
Grundplatte 52 befestigt ist.
Schließlich ist zu bemerken, daß der Auffangbehälter
für die Billardkugeln eine Öffnung 78 besitzt, d>?xch welche ein Spieler mit seinrr Rand Zugang zu den Billardnageln 48 hat,
welche während des Billardspiels im Auffangbehälter 64 aufgefangen
werden.
In den Figuren 4 bis 7 sind der Aufbau und die Anordnung der zweiten Tischplatte 80 des neuerungsgeinäßen Fisches 10
dargestellt. Figur 5 zeigt die Art und V/eise, in welcher die zweite Tischplatte 80 abnehmbar über der ersten, unteren Tischplatte
32 angeordnet ist, wobei eine Seite der Tischplatte 80 nach oben weist, deren Oberfläche flach ausgebildet ist. Die
zweite Tischplatte 80 ist ebenfalls rund und hat in der bevorzugten Ausgestaltung einen Durohmesser, der geringfügig größer
ist als der Durchmesser der unteren Tischplatte 32, so daß der äußere Rand der zweiten Tischplatte 80 geringfügig über
den Rand der unteren Tischplatte 32 hinausragt.
Die Figur 4 zeigt die Kehrseite der zweiten Tischplatte 80. Es ist zu sehen, daß die Kehrseite 84 der zweiten Tischplatte
80 als Spielfläche für Kartenspiele ausgebildet ist. Diese Kartenspielfläche besitzt eine Reihe von Mulden 86, die
der Bequemlichkeit der Spieler dienen und zum Aufbewahren von Spielzubehör wie Karten, Chips oder ähnliches benutzt werden,
sowie desweiteren acht Paare von runden Vertiefungen 88, welche entweder zum Aufbewahren von SpielzubeLör oder zum Aufneh-
men von Trinkgefäßen "benutzt werden können. Der Mittelteil 90
der Kehrseite 84 ist in der "bevorzugten Ausgestaltung dergestalt mit einem Stoff wie Filz oder ähnlichem "bezogen, wie dies
bei Spieltischen der hier genannten Art üblich ist.
In den Figuren 6 und 7 ist der spezifische Aufbau der zweiten Tischplatte 80 dargestellt. Der Kern 92 der zweiten
Tischplatte 80 ist vorzugsweise aus Holz ausgebildet und besitzt einon Überzug aue einem plaetizierten Material wie z.B.
der unter dem Handelsnamen Formica verkauften phenoplastischen Folien, wodurch die Tischoberfläche sehr glatt und fleckenunempfindiich
wird. Die Kehrseite 84 der Tischplatte BO, welche die Mulden 86, welche der Spielerbequemlichkeit dienen, sowie
die runden Vertiefungen 88 enthält, ist in besonders vorteilhafter Weise so aue einem ausgeformten Kunststoff hergestellt,
daß die Vertiefungen 86 und 88 entweder im Spritzgußverfahren oder im Blasformverfahren vorgefertigt und anschließend mit geeigneten
Mitteln, wie z.B. mit einem Kleber oder ähnlichem, auf der Kehrseite 84 befestigt sind.
Figur 8 zeigt das Tischuntergestell 12 und die Art und Weise, in welcher die vier Tischbeine"16 die unterste Tischplatte
32 tragen. Wie weiter oben bereits gezeigt worden ist, ist jedes der Tischbeine 16 von rechteckiger Gestalt, άureh
deren Breite eine seitlich ausgedehnte Tragkonstruktion zur Aufnahme der ersten Tischplatte 32 gebildet wird. Auf diese
Weise ergibt sich ein sehr stabiles^Tischuntergestell 12. Desweiteren
zeigt die Figur 8, in wolcher Weise die Stützplatte die vier Tischbeine 16 untereinander verbindet und abstützt.
Da ά»Β obere Eiiuc 14 «3er iischwsins 16 starr mit der Unterseite
der unteren Tischplatte 32 befestigt ist, und das untere Ende eines jeden Tischbeines 16 starr mit der Stützplatte 18 verbunden
ist, ist es verständlich, daß das Tiechuntergestell 12 einen sehr sicheren und stabilen Unterbau für den Tisch bildet.
Weiterhin zeigt die Figur 8 die Anordnung der Stützplatte 18 in der bevorzugten Ausgestaltung. Es ist au sehen, daß die
Stützplatte 18 eine Reihe von vier bogenförmigen Ausschnitten 19 besitzt, welche jeweils zwischen benachbarten Tischbeinen 16
liegen. Die bogenförmigen Ausschnitte 19 ermöglichen dem am Tisch sitzenden Benutzer ein bequemes Unterbringen seiner Beine,
wobei es Gleichgültig ist, welcherAufgabe der Tisch dient, ob
er nun als Esstisch "benutzt wird, oder sei es, daß der Benutzer
eine der Spielflächen benutzt.
Figur 9 veranschaulicht den einfachen Aufbau der Stoßhindernisse 4-2 und die Art und Weise, in welcher diese aui der
unteren Tischplatte 32 befestigt sind. Man sieht, daß jedes Stoßhindernis 42 einen Holzkern 94 besitzt, um welchen ein nachgiebiges
Element 96 kreisförmig herumgelegt und befestigt ist, das .'1S Gummi oder Schaumstoff hergestellt sein kann. Die untere
Tischplatte 32 ist mit mehreren Bohrungen 9o versehen5
welche so angeordnet sind, daß die Stoßhindernisse 42 die Plätze, wie in Figur 1 dargestellt, einnehmen. Jedes Stoßhindernis
42 ist entlang seiner Mittellinie so aufgebohrt und mit einem Gewinde versehen, wie dies am Beispiel des Stoßhindernisses
100 zu sehen ist, wodurch er-jnittels eines Gewindebolzene
102, welcher sich durch die entsprechende Bohrung 98 in der Tischplatte 32 nach oben in die Gewindebohrung gemäß Stoßhindernis
100 erstreckt, auf der Tischplatte 32 befestigbar ist. Der Gewindebolzen 102 besitzt einen Sechskantkopf 104, welcher
- 17 -
ein bequemes -einschrauben uüu Befestigen des Solscüc 1Q2 e:
laubt, wodurch das jeweilige Stoßhindernis 42 unverrückbar mit der unteren Tischplatte 32 verbunden wird.
Die zweite Tischplatte 80 ist abnehmbar auf der ersten Tischplatte 32 angeordnet, und stützt sich in der bevorzugten
Ausführung lediglich auf der unteren Tischplatte 32 ab, und verharrt lediglich aufgrund ihres Gewichtes in ihrer Lage.
Falls dies erwünscht ist, kann der Tisch 10 mit einer Reihe von Filzzwischenlagen versehen werden, welche auf der Oberfläche
der unteren Tischplatte 32 haften und dadurch verhindern, daß die Tischplatten einander zerkratzen, wenn die zweite
Tischplatte 80 auf die untere Tischplatte 32 aufgelegt oder ■ νοΰ ihr abgsnciuiusn wird.
Es wird nun ersichtl.ch, wie der neuerungsgemäße Tisch
zu benutzen ist. Wenn der Benutzer den Tisch als Billardtisch zu benutzen wünscht, braucht er nur die zweite Tischplatte
von der unteren Tischplatte 32 abzunehmen, wodurch die Billardspielfläche
freigegeben wird. Die zweite, obere Tischplatte kann an irgendeinem geeigneten Ort aufbewahrt werden, und ist
im Zusammenhang damit in der bevorzugten Ausgestaltung in einer Dicke von weniger als 38 mm ausgeführt, weshalb sie hochkantgestellt
an irgendeinem beliebigen Platz aufbewahrt werden kann, so z. B. hinter Bücherschränken, hinter einer Verkleidung
oder einem anderen, ähnlich großen Einrichtungsgegenstand. Wenn der Benutzer die Kartenspielflache aufgedeckt wünscht,
braucht er ersichtlich nur die Rückseite 84 der zweiten Tischplatte 80 nach oben auf die untere Tischplatte 32 auflegen.
Ecr Ticch ist ό.Άτιτί zur Benutzung als Kartenspieltisch bei'eit.
Wenn der Benutzer andererseits den Tiscn als EsstiöC-u oder ähnliches
zu benutzen wünscht, braucht er nur die zweite Tischplatte 80 umzudrehen, indem er die Kartenspielfläche nach unten
gewendet über die Billardspielfläche bringt, wodurch die flache
Tischseite 82 nach oben weist.
- Schutzansprlwüe -
Claims (16)
1. Verwandlungstisch, der von einem Spieltisch in eisen Sss-
oder Arbeitstisch umgewandelt werden kann und zum Aufstellen ein Untergestell besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tisch mehrere Tischplattenmit zusammen wenigstens zwei Spielflächen und einer glatten Oberfläche besitzt.
2. Verhandlungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tisch drei Tischplatten besitzt, von denen die erste Tischplatte (32) mit ihrer Unterseite auf dem Untergestell
(12) liegt und in derOberseite zum Benutzen für ein erstes Spiel ausgebildet ist, und daß eine zweite Tisohplatte, welche
zur Benutzung für ein zweites Spiel ausgebildet ist, abnehmbar auf die erste Tischplatte (32) aufgelegt werden
kann, und daß die dritte Platte mit einer ebenen, glatten Oberfläche versehen ist und auf die erste oder zweite Tischplatte
abnehmbar aufgelegt werden kann.
3. Verwandlungstisch räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tisch (10) zwei Tischplatten (32 und 80) besitzt, von denen die erste mit ihrer Unterseite auf dem
Untergestell befestigt ist, und deren Oberseite zur Benutzung für ein erstes Spiel ausgebildet ist, und daß die
zweite Tischplatte (80) so aufgebaut ist, daß sie wenig-
stens auf einen Teilbereich der ersten Tiscaplat, (32) abnehmbar
aufliegt und in ihren äußeren Abmessungen so ausgebildet ist, daß sie aui die erste Tischplatte (32) paßt,
wobei die zweite Tischplatte (80) auf der einen Seite '82)
glatt und auf der Kehrseite (84) mit Spieleinrichtungen versehen ist.
4. Verwandlungstisch räch einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Λie glatte Tischfläche
(82) mit einem plastizierten Material überzogen ist und damit eine glatte und geschützte Tischoberfläche ausbildet.
5. Verwandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tischplatte (32)
unverrückbar mit dem oberen Ende (14) des Untergestells (12) mit mehreren Bolzen befestigt ist, welche durch zugehörige
Muttern (38) arretiert sind.
6. Verwandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tischplatte (32) mit einer Tischbillardspielfläche (36) versehen ist* bestehend
aus einer seitlich hochstehenden Berandung mit daran befestigten nachgiebigen Mitteln (40) zum Aufnehmen von Stössen,weiter
bestehend aus einer ebenen Fläche, auf welcher sich die Billardkugeln (48) gut bewegen können, &usgestattet
mit wenigstens zwei Löchern (44 bzw. 46) für Billardkugeln, welche einander auf der Spielfläche (36) gegenüberliegen, und versehen mit mehreren nachgiebigen Stoßhinder-
nissen (42), welche auf der Spielfläche (36) befestigt und in vorbestimmten Positionen auf der ebenen Fläche gehalten
sind und somit einen Teil des Tischbillards bilden.
7. Verwandlungstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite der ersten Tischplatte (32) wenigstens zwei Auffangbehälter (64) für Billardkugeln abnehmbar angebracht
sind, welche unmittelbar unter den zwei Löchern (44 und 46) liegen.
8. Verwandlungstisch nach Anspruch 6 oder 7, d&durch gekennzeichnet,
daß die hochstehende äußere Eerandung (34) as Rand der
ersten Tiftchplet-te (32) eine achteckige Innenfläche umschließt
und somit eine achteckige Billardspielfläche bildet.
9. Verwandlungstisch nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der ebene Bereich der Spielfläche (36) und die nachgiebigen Mittel (40) zur Aufnahme von Stößen, welche
an der hochstehenden Berrandung (34) befestigt sind, jeweils
mit Stoff (60) bespannt sind und dadurch das Billardspielen erleichtern.
10. Verwandlungstisch nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet t daß die Kehrseite (84) als Spielfläche für
Tischspiele ausgebildet ist und dazu mehrere Vertiefungen (86) besitzt, welche den an ihnen"sitzenden Spielern zur
bequemen Aufnahme von Spielzubehör dienen.
11. Verwandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet« daß alle Tischplatten rund clnd.
12. Verwandlungstisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Tischplatte (80) einen geringfügig größeren Durchmesser als die erste Tischplatte (32) besitzt und
somit über diese geringfügig hinausragt, wenn sie aufgelegt
ist.
13. Verwandlungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (12) aus
vier Tischbeinen (16) besteht, welche die erste Tischplatte
tragen und dabei zwischen Mitte und äußerem Rand der Tischplatte
peripher angeordnet sind.
14. Verwandlungstisch nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Tischbeine (16) von rechteckiger Gestalt ist, deren Höhe 6ich vom Fußboden bis zur Tischplatte erstreckt
und deren Breitseite sich seitlich erstreckt.
15. Ve.· /andlungstisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Untergestell (12) eine einteilige Stützplatte (18) besitzt, welche in der Nahe der Fußenden (13) mit allen
vier !Eisenbeinen (16) verbunden ist und somit dem Untergestell
(12) an dieser Stelle Stabilität verleiht.
16. Verwandlungstisch nacb Anspruch-15» dadurch gekennzeichnet,
daß die einteilige Stützplatte (18) eine Reihe von vier bogenförmigen Ausschnitten (19) besitzt, welche jeweils
zwischen benachbarten Tischbeinen (16) liegen und dadurch den Spielern, welche am Tisch sitzen« bequem Raum für ihre
Beine lassen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7217431U true DE7217431U (de) | 1972-08-17 |
Family
ID=1280584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7217431U Expired DE7217431U (de) | Verwandlungstisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7217431U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014018222A1 (de) * | 2014-07-04 | 2016-01-07 | Yosief Ghebreigziabiher | (8-seitiges) Oktagon Billardspiel |
-
0
- DE DE7217431U patent/DE7217431U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014018222A1 (de) * | 2014-07-04 | 2016-01-07 | Yosief Ghebreigziabiher | (8-seitiges) Oktagon Billardspiel |
DE102014018222B4 (de) * | 2014-07-04 | 2016-06-23 | Yosief Ghebreigziabiher | (8-seitiges) Oktagon Billardspiel |
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