DE29709603U1 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/18Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal
    • A47C4/20Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/24Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/18Chairs or stools with rotatable seat

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Sitzmöbel
Die Erfindung betrifft Sitzmöbel, insbesondere Hocker, bestehend aus einem Sitz und einem Beingestell, zum universellen Einsatz in allen Lebensbereichen.
Hocker als Sitzmöbel sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und Anwendungsbereichen bekannt,, so beispielsweise als Barhocker, Campinghocker, Drehhocker für Haushalt, Wirtschaft und Industrie. Es'sind Hocker bekannt, die höhenverstellbar oder auch - vorwiegend zu Transportzwecken oder um Platz zu sparen - zusammenklappbar ausgebildet sind.
Sitzmöbel, die vorwiegend im Sport beispielsweise für Kampfrichter, Trainer o.a., in der Land- und Forstwirtschaft, insbesondere für Jäger, Förster, Angler u.a. verwendet werden, müssen besonderen Anforderungen genügen. So muß ein solcher Hocker leicht, aber dennoch standfest und sicher sein. Er muß möglichst aus einem schmutzabweisenden oder abwaschbaren Material hergestellt, einfach handhab- und platzsparend transportierbar sein und darf den Benutzer während seiner Tätigkeit in seiner Beweglichkeit nicht einschränken.
Sitzmöbel, insbesondere Hocker, die auf vorteilhafte und kostengünstige Art und Weise alle diese Merkmale in sich vereinen, sind nicht bekannt geworden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Sitzmöbel vorbenannter
Art so auszubilden, daß ein leichter und handhabbarer Transport, eine raumsparende Lagerung und - insbesondere bei Benutzung der Sitzmöbel im Freien - die Standfestigkeit der Sitzmöbel und die freie Beweglichkeit der Benutzer gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sitz drehbar angeordnet ist und daß Sitz und Beingestell derart ausgebildet sind, daß beide in eine Ebene klappbar sind.
Die Kombination dreh- und klappbare Sitzmöbel gestattet einen universellen Einsatz in allen Lebensbereichen und ist besonders für Jäger, Förster, Angler und im Sportbereich auf vorteilhafte Weise verwendbar.
Dadurch, daß zwischen Sitz und Beingestell ein Drehelement derart angeordnet ist, das es aus zwei randseitig und miteinander verdrehbar verbundenen, kreisförmigen Scheiben besteht, die lediglich umlaufende und nach außen ragende, sickenartige Führungen aufweisen, in die Wälzkörper eingelegt sind, kann das Gewicht gering, die konstruktive Ausführung der Sitzmöbel einfach und kostengünstig gehalten werden. Ein derartiges Drehelement offenbart die Patentanmeldung 196 43 004.6, dessen Verwendung für dreh- und klappbare Hocker besonders vorteilhaft ist.
Wenn das Drehelement mit dem Beingestell und dem Sitz fest verbunden ist, wird die Stabilität und Standfestigkeit der Sitzmöbel erhöht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist der Sitz geteilt ausgeführt und besteht aus einer Sitzplatte und einem Befestigungsteil, zwischen denen das Drehelement angeordnet ist, wobei das Befestigungsteil auf dem Beingestell fest angeordnet ist.
Von Vorteil ist auch, wenn zwischen Drehelement und Sitzplatte und/oder Drehelement und Befestigungsteil des Beingestells
&Ogr;1
eine Distanzscheibe befestigt ist,, die dem durch die sickenartigen Führungen bedingten Höhenausgleich dient.
Auch dadurch wird die Stabilität des Hockers gewährleistet, da die Drehscheibe über einen großen Teil ihrer Fläche mit dem Befestigungsteil verbunden ist.
Von Vorteil ist des weiteren, wenn das Befestigungsteil in Größe und Form der Sitzplatte angepaßt ist. Dadurch kann die Drehscheibe beidseitig fast flächendeckend mit dem Befestigungsteil und der Sitzplatte fest verbunden werden. Außerdem ist diese Ausführungsform aus designerischer Sicht vorteilhaft.
Eine andere vorzugsweise Ausführung der Erfindung sieht vor, daß das Beingestell aus vier Beinen besteht, die paarweise jeweils eine Ebene bildend miteinander fest verbunden und die Beinpaare kreuzweise und derart beweglich aneinander befestigt sind, daß ein Beinpaar zum anderen hin in eine gemeinsame Ebene schwenkbar ist.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausführung wird eine kostengünstige, konstruktiv einfache Ausbildung des Beingestells realisiert, welches neben seiner Tragefunktion auch Klappfunktion im nichtbenutzten Zustand innehat.
Wenn mindestens ein Beinpaar derart gelenkig mit dem Befestigungsteil bzw. dem Drehelement verbunden ist, daß mit dem Schwenkvorgang der Beinpaare gleichzeitig das Befestigungsteil mit Drehelement und Sitzplatte beziehungsweise dem Sitz in die Beinpaarebene geschwenkt werden kann, so ist der Hocker während Transport und Lagerung besonders platzsparend ausgeführt. Die Sitzmöbel weisen so eine etwa rechteckförmige Gestalt geringer Dicke auf, können auf einfache Art und Weise mit einer schlauchförmigen Schutzhülle versehen werden und sind problemlos stapel- und transportierbar.
Bei einer weiteren vorteilhaften Fortbildung der Erfindung
weisen die Sitzmöbel eine Platte auf, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß das Beingestell auf die Platte arretiert aufstellbar ist.
Dadurch wird insbesondere der Gebrauch im Freien, zum Beispiel das Aufstellen auf einer Wiese, auf Sand- oder Waldböden u.a. verbessert, da ein Einsinken der Beine in den Boden verhindert wird und sich die Standfestigkeit wesentlich erhöht.
Um zu verhindern, daß die Platte als Zubehörteil zum Sitzmöbel vergessen wird oder verloren geht, ist vorgesehen, die Platte zumindest an einem Bein oder einem Beinpaar gelenkig zu befestigen, so daß die Platte in die Beinpaarebene schwenkbar ist.
Damit wird erreicht, daß die Platte im zusairanengeklappten Zustand des Hockers den Raumbedarf unwesentlich oder gar nicht vergrößert. Der Hocker ist dennoch einfach handhabbar. Bei Fertigung der Platte aus einem Aluminiummaterial, aus Kunststoff oder einem Holzwerkstoff wird das Gesamtgewicht des Hockers ebenfalls nur unwesentlich vergrößert.
Nach einer anderen Ausführung der Platte ist vorgesehen, daß die Platte geteilt ausgeführt ist und die Plattenteile an mindestens einem Bein eines jeden Beinpaares so befestigt sind, daß die Plattenteile während des Klappvorganges zwischen beide Beinpaare geklappt werden können.
Damit wird auch bei Hockern kleiner Höhe oder großer Spannbreite der Beine sichergestellt, daß die Platte bei Nichtgebrauch des Hockers platzsparend und unverlierbar in den Hocker integriert werden kann.
Die Befestigungsmittel der Platte an den Hockerbeinen sind so ausgebildet, daß ein Lösen der Platte vom Hocker jederzeit möglich ist. Das ist dann der Fall, wenn sich beispielsweise der Einsatzbereich des Hockers ändert und die Standfestigkeit auch ohne Platte voll gewährleistet ist.
Es ist auch vorgesehen, die Platte als Zubehörteil mitzuführen, wobei sie so ausgebildet ist, daß sie zwischen die Beinpaare einleg- oder einfach auf das Beingestell auflegbar ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt dabei in
Fig.l einen erfindungsgemäßen Hocker in prinzipieller Darstellung mit Platte als Zubehörteil,
Fig. 2 das Drehelement mit Sitzplatte und Befestigungsteil in Schnittdarstellung und
Fig. 3 den Hocker im zusammengeklappten Zustand in prinzipieller Darstellung.
Nach Fig. 1 besteht der Hocker aius einem Sitz 1 und einem Beingestell 2. Der Sitz 1 ist geteilt ausgeführt und weist eine Sitzplatte 3 und ein Befestigungsteil 4 auf. Zwischen Sitzplatte 3 und Befestigungsteil 4 ist ein Drehelement 5 angeordnet, die den Sitz drehbar gestaltet. Die Sitzplatte 3 ist mit einem Polster ausgestattet, das einen abwischbaren, wetterfesten und wasserundurchlässigen Überzug, beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, aufweist. An der Unterseite der Sitzplatte 3 ist das Drehelement 5 unlösbar, beispielsweise durch Verkleben befestigt. Als Drehelement 5 wird die in der Patentanmeldung 196 43 004.6 beschriebene Drehscheibe eingesetzt, da diese ein einfach ausgebildetes, kostengünstiges Element zur Ausführung einer sicheren, geräuschlosen Drehbewegung darstellt.
Das Drehelement 5 besteht - wie in Fig. 2 gezeigt - aus zwei Scheiben 6, 7, zwischen denen Wälzkörper 8 in Form von Metallkugeln in eine umlaufende, sickenartig nach außen ragende Führung 9 eingelegt sind. Der Rand der oberen Scheibe 6 ist um den Rand der unteren Scheibe 7 umgebördelt. Dadurch kann auf einfache Weise eine Scheibe 6 gegen die andere 7 um 360° ver-
dreht werden, ohne daß eine axiale Lagerung oder weitere Drehoder Befestigungsteile notwendig sind.
Um die Höhendifferenzen, die durch die sickenartige Führung 9 entstehen, ausgleichen zu können und eine möglichst große Auflagefläche zu erhalten, ist zwischen dem Drehelement 5 und der Sitzplatte 3 sowie dem Drehelement 5 und dem Befestigungsteil 4 jeweils eine Distanzscheibe 10 angeordnet, die ebenfalls durch Verkleben befestigt werden kann.
Das Befestigungsteil 4 weist im wesentlichen die gleiche Form und Größe wie die Sitzplatte 3 auf und ist mit dem Beingestell 2 fest verbunden. Das Beingestell 2 besteht dabei aus vier Beinen 11, die paarweise so durch einen Quersteg 12 miteinander verbunden sind, daß sie jeweils paarweise eine Ebene bilden. Die so gebildeten Beinpaare 13, 14 sind kreuzweise und beweglich miteinander verbunden, so daß zum Zusammenklappen des Hockers die Beinpaare 13, 14 in eine gemeinsame Ebene geklappt werden können. Zum Verbinden der beiden Beinpaare 13, 14 ist ein einfacher Bolzen 15 ausreichend.
Zum Ausführen einer Kippbewegung des Sitzes 1 in die Beinebene ist ein Beinpaar 13 mittels eines gelenkartigen Teils (in der Zeichnung nicht dargestellt) am Befestigungsteil 4 befestigt. Dieses gelenkartige Teil ist in seiner Länge so dimensioniert, daß mit dem Schwenkvorgang des Beinpaares 13 in die gemeinsame Ebene auch gleichzeitig das Abkippen des Sitzes 1 in die gleiche Ebene erfolgt.
Zur Erhöhung der Standfestigkeit des Hockers bei Einsatz im Freien, ist eine Platte 16 vorgesehen, die an einem Beinpaar 13 oder 14 lösbar befestigt sein und vor oder während des Klappvorganges in die Beinebene geklappt werden kann, so daß der Hocker insgesamt im zusammengeklappten Zustand eine etwa rechteckige Form erhält und auf einfache Art und Weise mit einer schlauchartigen Schutzhülle überzogen werden kann.
Es ist auch möglich, die Platte 16 geteilt auszuführen und die
Plattenteile zumindest an einem Bein 11 eines jeden Beinpaares 13, 14 zu befestigen. Bei einer anderen Ausführung sind zwei Plattenteile mit einem Scharnier verbunden, wobei die Platte 16 zumindest an einem Bein 11 befestigt ist, so daß beim Zusammenklappen des Hockers die Plattenhälften in das Innere der beiden Beinpaare 13, 14 geklappt werden können. Die Platte 16 ist dabei aus einem leichten Aluminiummaterial, einem Kunststoff oder entsprechend des eingesetzten Materials für den Hocker aus einem leichten Holzwerkstoff hergestellt.
10
In Fig. 1 ist die einfachste Ausführung der Platte 16 gezeigt. Hiernach ist sie als Zubehörteil zum Hocker ausgeführt, wobei die Platte 16 im eingeklappten Zustand des Hockers einfach auf das Beingestell 2 aufgelegt wird.
Lippert, Stachow, Schmidt & Partner
Patentanwälte Krenkelstraße 6
D-01309 Dresden Sc/sc 3. Juni 1997
Dr. Walter Riedel 01326 Dresden
Sitzmöbel
Bezugszeichenliste
1 Sitz
2 Beingestell
3 Sitzplatte
4 Befestigungstexl
5 Drehelement
6 Scheibe
7 Scheibe
8 Wälzkörper
9 Führung
10 Distanzscheibe
11 Bein
12 Quersteg
13 Beinpaar
14 Beinpaar
15 Bolzen
16 Platte

Claims (1)

  1. Sitzmöbel
    Ansprüche
    Sitzmöbel, insbesondere Hocker, bestehend aus einem Sitz und einem Beingestell, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) drehbar angeordnet ist und daß Sitz (1) und Beingestell (2) derart ausgebildet sind, daß beide in eine Ebene klappbar sind.
    Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sitz (1) und Beingestell (2) ein Drehelement (5) derart angeordnet ist, das es aus zwei randseitig und miteinander verdrehbar verbundenen, kreisförmigen Scheiben (6, 7) besteht, die lediglich umlaufende und nach außen ragende, sickenartige Führungen (9) aufweisen, in die Wälzkörper (8) eingelegt sind.
    3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e kennzeichnet, daß das Drehelement (5) mit dem Beingestell (2) und dem Sitz (1) fest verbunden ist.
    4. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) geteilt ausgeführt ist und aus einer Sitzplatte (5) und einem am Beingestell (2) fest angeordneten Befestigungsteil (3) besteht, zwischen denen das Drehelement (5) befestigt ist.
    cm-oe.··??
    5. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Drehelement (5) und Sitzplatte (3) und/oder Drehelement (5) und Befestigungsteil (4) eine Distanzscheibe (10) befestigt ist, die dem durch die sickenartigen Führungen (9) bedingten Höhenausgleich dient.
    6. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil in Größe und Form dem Sitz (1) oder der Sitzplatte (3) angepaßt ist.
    7. Sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Beingestell (2) aus vier Beinen (11) besteht, die paarweise jeweils eine Ebene bildend miteinander fest verbunden sind und die Beinpaare (13, 14) kreuzweise und derart beweglich miteinander verbunden sind, daß ein Beinpaar (13) zum anderen (14) hin in eine gemeinsame Ebene schwenkbar ist,
    8. Sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Beinpaar (13 oder 14) derart gelenkig mit dem Befestigungsteil (4) bzw. dem Drehelement (5) verbunden ist, daß mit dem Schwenk-Vorgang der Beinpaare (13, 14) gleichzeitig das Befestigungsteil (4) mit dem Drehelement (2) und der Sitzplatte (3) bzw. das Drehelement (2) mit dem Sitz (1) in die Beinpaarebene geschwenkt werden kann.
    9. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Platte (16) aufweist, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß das Beingestell (2) auf die Platte (16) arretiert aufstellbar ist.
    10. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) zumindest an einem Bein (11) oder einem Beinpaar (13 oder 14) schwenkbar befestigt ist, so daß die Platte (16) in die Beinpaarebene
    schwenkbar ist.
    11. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) geteilt ausgebildet ist und die Plattenteile an mindestens einem Bein (11) eines jeden Beinpaares (13, 14) so befestigt sind, daß sie während des Klappvorganges zwischen beide Beinpaare (13, 14) geklappt werden können.
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