DE1923628A1 - Klappstuhl - Google Patents

Klappstuhl

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DE1923628A1
DE1923628A1 DE19691923628 DE1923628A DE1923628A1 DE 1923628 A1 DE1923628 A1 DE 1923628A1 DE 19691923628 DE19691923628 DE 19691923628 DE 1923628 A DE1923628 A DE 1923628A DE 1923628 A1 DE1923628 A1 DE 1923628A1
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Germany
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leg
seat part
folding chair
chair according
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DE19691923628
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L D Minsker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/18Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • K l a p p s t u h l Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappstuhl, der insbesondere im zusammenbeklappten Zustand relativ flach ist und einen rechteckförmigen Raum einnimmt.
  • Die bisher vorgeschlagenen Klappstühle besitzen im zusammengelesen bzw. zusammengeklappten Zustand jeweils eine vertikale Höhe, die größer ist als ihre Höhe im ausgeklappten bzw.
  • auf'*,ebauten Zustand, Obwohl Stühle der betrachteten Art relativ leicht zusammengestellt werden können, sind sie im zusammengeklappten Zustand relativ platzraubend. Darüber hinaus sind sie relativ unhanalich und nicht dazu geeignet, über eine nennenswerte Entfernung hinweg getragen zu werden.
  • Stühle der betrachbeten Art besitzen im wesentlichen einen einheitlichen Rücken- und Tragteil. Dabei ist ein Sitzteil un dem Rückenteil und an dem Tragteil normalerweise schenkbar angeordnet. Andere bekannte Vorschläge haben zu Stühlen geführt, die zu behälterühnlichen Gebilden, cihnlich einem Koffer, zusammengeklappt werden können.
  • Dauei sind die Beine der Stühle in typischer Weise durch Gelenkglieder miteinander verbunden, welche eine Anzahl von an ihren Enden durch Nieten, etc. verbunaenen Blechteilen enthalten. Darüber hinaus enthalten derartige Stiihle häufig einen Riemen oder eiii band, das den jeweiligen Stuhl im zusammen@eklappten Zustand hält.
  • Gemäß noch anderen Vorschlägen sind teleskopartige Beine, etc.
  • verwendet, die in Bezug aui- die Sitzflache des jeweiligen Stuhles schwenkbar gelagert sind, und zwar durch "Knick"-Blech-Gelenkglieder, die die Beine,die Sitzfläche oder ggfs.
  • die Rückenlehne des Stuhles verbinden.
  • Obwohl die bisher vorgeschlagenen Klappstühle von einer Person getragen werden können und einen relativ geringen Platzbedarf besitzen, so haften derartigen Klappstühlen jedoch einige Nachteile an, und zwar folgende: 1. Sie sind relativ unansehnlich, und zwar wegen der großen Anzahl an Blech-Gelenkgliedern, die die verschiedenen Stuhlteile miteinander verbinden, bzw. wegen der Teleskopeigenschaft verschiedener Teile der Anordnung; 2. sie sind im zusammengeklappten Zustand relativ unhandlich; 3. sie sind schwer genau auseinanderzuklappen und zusanimenzuklappen; 4. sie sind schließlich nicht attraktiv.
  • Auf Grund der großen Anzahl an Einzelteilen, die die meisten bekannten Stühle der betrachteten Art benötigen, ergibt sich darüber hinaus, daß derartige Stühle für den Verbraucher relativ teuer sind und in der Herstellung und Fertigung Schwieri,keiten mit sich bringen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, einen eg zu zeigen, wie ein Klappstuhl auf einfache Weise aufgebaut werden kann, ohne daß die den bisher bekannten Klappstühlen anhaftenden Nachteile mit in Kauf genommen werden müssen.
  • Gelöst wird die vorstehend aufEezeizte Aufgabe mit einem Klappstuhl erfindungsgemäß dadurch, daß er Beinteile, einen Rückenteil und einen Sitzteil enthalt, dafU der Sitzteil und der Rückenteil im ausgeklappten Zustand quer zueinander verlaufen und von den Beinteilen getragen sind, im zusammengeklappten Zustand nebeneinanaer und innerhalb der Beinteile in behälterähnlicher Form angeordnet sind und zur Überführung vom ausgeklappten Zustand in den zusammengeklappten Zustand in eine Richtung und zur überführung vom zusammengeklappten Zustand in den ausgeklappten Zustand in entgegengesetzte Richtung schwenkbar sind, und daß Gelenkeinrichtungen vorgesehen sind, die die Beinteile, den Rückenteil und den Sitzteil miteinander verbinden und auf eine Schwenkung des Sitzteiles in Bezug auf die Beinteile hin eine Überführung der Teile aus dem einen Zustand in den anderen Zustand bewirken.
  • Durch die Erfindung ist ein neuer, verbesserter i-;lapP-stuhl Oeschaffen, der im ausgeklappten Zustand im weselltlichen Keine sichtbaren Gelenkglieaer oder fragteile besitzt, die die Beine, den Rückenteil und den Sitzteil miteinander verbinden. Auf diese Weise besitzt der erfindungsemäe Stuhl ein geschmackvolles und "klares" Aussehen.
  • Ferne beansprucht der erfindungsgemäße Klappstuhl im zusammengeklappten Zustand einen relativ schmalen rechteckförmigen Raum; er ist darüber hinaus leicht und kann bequem aufbewahrt und transportiert werden.
  • Der erfindungsgemäße Klappstuhl zeichnet sich ferner dadurch aus, daB er aus relativ wenigen Binzelteilen besteht, von denen viele durch Blechstanzteile gebildet sind; der erfindungsemüBe Elappstuhl ist insbesondere für die Verwendung von gepolsterten Rücken-und Sitzteilen eeignet. Im zusammengeklappten Zustand schützt der neu geschaffene Klappstuhl die gepolsterten Sitz- und Rückenteile.
  • iin Eand von Zeichnungen wird die Erfindung mit den ihr anhaftenden Merkmalen und Vorteilen nachstehend näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht eines die Erfindung verkörpernden Klappstuhles.
  • Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dareestellten Klappstuhl v-ergrorJert und in auseinandergezogener Darstellungsweise.
  • Fig. 2A zeigt eine verÒröL,erte Schnittansicht entlang der in Fig. 2 eingetragenen Schnittlinie 2A-2A.
  • Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des in Fig. 1 durch die Kreislinie 3 bezeichneten Stuhlbereiches.
  • Fig. 4 zeigt eine Perspeitivallsicht des Stuhles gemaß Fig.1 im zusauimengeklappten Zustand.
  • Fig. 4A zeigt eine Perspektivansicht des Stuhles gemäß Fig.1 in einer ausgeklappten Stellung.
  • Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des in Fig. 4 durch die Kreislinie 5 bezeichneten Stuhlbereiches.
  • Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht eine andere Ausührungsform des Klappmechanismus eines Stuhles gemäß der Erfindung.
  • Fif--. 7 zeigt in einer Perspektivansicht Einzelheiten des in Fig. 6 darrgestellten liechanismus.
  • In Fig. 1 ist ein generell mit 10 bezeichneter, die vorliegende Erfindung verkörpernder E.lappstuhl dargestellt.
  • Der Stuhl 10 enthält zwei den Boden berührende Tragteile 11, 12, einen Sitzteil 13 und einen Rückenteil 14. Der Sitzteil 13 enthalt ein flaches, rechteckförmiges Kissen oder Polster 15. Das vorgesehene Kissen 15 besteht aus einem schaumgummiartigen Kissen 16 und einem Sperrholz-Tragteil 17.
  • Das Kissen 16 ist mit einem geeigneten Polsterstoff 18 überzogen, wie dies aus Fig. 3 bis 5 näher hervorgeht. Der Rückenteil 14 besitzt ein Kissen 20, das in gleicher Weise ausgebildet ist wie das Kissen 15.
  • Ist der Stuhl 10 aufgebaut, so verlauft das Kissen 15 unter einem geringen Winkel in Bezug auf die Iforizontale.
  • Das vordere Ende des Kissens 15 liegt dabei etwa höher als das rückwärtige Ende dieses Kissens, welches dem Rückenteil 14 benachbart ist. Die Kissen 15 und 20 sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie, wie dies aui dem Gebiet des Stuhlbaues üblich ist, mit ihren Hauptflächen einen schwachen stumpfen Winkel bilden.
  • Wie besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Tragteil 11 ein einheitliches Teil, das zwei Tragbeine 22 und 23 besitzt, die an ihren unteren Enden durch ein Querteil 24 miteinander verbunden sind. Jedes der Beine 22, 23 besitzt an seinem oberen Enue einen vergrößerten Körperteil 25.
  • Hierauf wird nachstehend noch näher eingegangen werden.
  • Das Tragteil 12 enthält zwei Beine 26 und 27, die an ihren unteren Enden durch ein den Boden berührendes Querteil 28 und an ihren oberen Enden durch ein Querteil 30 miteinander verbunden sind. Das Querteil 30 ist an Armen 33, 34 befestigt, die mit den Beinen 26 und 27 zusammenhängend ausgebildet sind. Die Arme 33 und 34 enthalten jeweils eine Öffnung 35, die zu einer entsprechenden öffnung 36 ausgerichtet ist, welche in jeweils einem der Beinkörper 25 gebildet ist. Dabei erstrecken sich ausgerichtete Lagerzapfen 37 jeweils durch eine der Öffnungen 35 und durch eine der ausgerichteten Öffnungen 36. Die Lagerzapfen 37 ermöglichen den eilen 11 und 12, sich relativ zueinander um die Achse der Zapfen zu drehens Im aufgebauten Zustand des Stuhles liegen die Teile 11 und 12 im wesentlichen in Ebenen, die einen spitzen Winkel bilden, der eine hinreichende GroBe besitzt, um dem Stuhl Stabilität zu geben.
  • Die Beine 22, 2), 2s, 27 und die <,uer-teile 24, 2o sind vorzugsweise durch Rohre gebildet; sie enthalten in typischer Weise eingesetzte U-Blechprofile (siehe Fig. 2A) die durch Schweißungen in geei neter speise miteinander verbunden sind. Bei der bevorzugten Ausführungsfon der Erfindung laufen die Beine zu ihren unteren Enden hin spitz zu.
  • Der Sitzteil 13 enthält zwei Sitzträger 40, 41 in Form von Blechwinkelteilen. Die Sitztr;ager 40, 41 besitzen jeweils einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Flansch 42 und einen vertikal verlaufenden Flansch 43. Die horizontal verlaufenden i?lansche 42 sind mit geeigneten Öffnungen versehen, derart, daß die Träger 40, 41 mittels durch die Öffnungen der Flansche 42 hindurchgeführter und in das Tragteil 17 eingeschraubter Schrauben an dem Kissen 15 befestigt werden kannen.
  • Jeder der vertikal verlaufenden Flansche 43 besitzt einen vergrößerten Endteil 45 mit einer uffnung 46. Durch die in dem Körper 25 enthaltenen Öffnungen und durch die Flanschöffnungen 46 ragen axial ausgerichtete Lagerzapfen 47 hindurch.
  • Der Sitzteil 13 ist um die Achse dieser Zapfen 47 drehbar. Befindet sich der Stuhl im aufgebauten Zustand, so liegen die Teile 40, 41 auf dem Querteil 30 auf. Auf diese Weise wird der Sitzteil 13 in ausgeklappter Lage getragen. Der Sitzteil ist um die Achse der Zapfen 47 drehbar, und zwar in einer - unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß Fig. 1 - im wesentlichen im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Richtung von dem Querteil 30 weg. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen werden.
  • Der Rückenteil 13 enthält Rückenträger 55, 56, die das Kissen 20 tragen. Die Rückenträger 55, 56 sind durch Blechwinkel gebildet, deren jeder einen Seitenflansch 60 und einen Rückenflansch 61 besitzt. Die Rückenflansche 61 sind mit geeigneten (Öffnungen versehen, welche zur Aufnahme von Schrauben dienen, die in die Rückseite des Kissens 20 eingeschraubt werden. Auf diese Weise ruht das Kissen 20 in den Flanschen der Winkel 55, 56.
  • Die unteren Enden der Winkel 55, 56 laufen in bogenförmige Arme 62, 63 aus, deren jeder sich von dem Kissen 20 zu den Körpern 25 hin erstreckt. Die Arme 62, 63 sind an ihren Enden 65, 66 mit öffnungen 70, 71 versehen, welche zur Aufnahme der Lagerzapfen 47 dienen. Auf diese Weise ist der gesamte Rückenteil 14 um die Achse der Zapfen 47 schwenkbar.
  • Jedes der Enden 65, 66 enthält an seiner unteren Seite einen Schulteransatz 72. Diese Schulteransätze vermögen sich an.
  • eine Tragsehulter 73 auf den horizontal verlanfenden Flansch 42 anzulegen. Wenn der Sitzteil 13 und der Rückenteil 14 sich in ihren aus Fig. 1 ersichtlichen Lagen befinden, sind die Schultern 72, 73 Qes Sitzteiles 13 und des Rückenteiles 14 miteinander iii Eingriff. Auf diese Weige ist eine Drehung des Rückenteiles 14 von dem Sitzteil 1 3 :-se- verhindert. Der Rückenteil 14 kann sich dabei in einer im wesentlichen im Uhrzeizersinn verlaufenden Richtung - unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß Fig. 1 - um die Achse der Lagerzapfen 47 drehen, und zwar i paraleller Beziehung mit den Sitzteil 13.
  • Der Stuhl 10 wird dadurch zusammengeklappt, daß das wegstehenae Ende des Sitzteiles 13 angehoben wird. Dadurch dreht ich der Sitzteil entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (unte Zugrundelegung der Ansicht gemäß Fig. 1) zu dem Rückenteil 14- hirn. Die Schultern 72, 73 des Rückenteiles und des Sitzteiles werden voneinander getrennt. Der Sitzteil ist nunmehr zu dem Rückenteil frei bewegbar, bis die kissen 15 und 20 einander berühren. Danach können der Rückenteil und der Sitzteil als Einheit um die Achse der Lagerzapfen 47 gedreht werden. Ist der Stuhl vollkommen zusammengeklappt, so liegen die Hauptflächen der Kissen 15 und 20 in Ebenen, die im wesentlichen parallel zu den Ebenen des Tragteiles 11 verlaufen Bei den soweit beschriebenen Rücken- und Sitzteilen dürfte ersichtlich sein, daß die Sperrholz-Rückseiten der Kissen 15 und 20 auf der Außenseite der zusammengeklappten Rücken-und Sitzteile liegen, während die ausgefüllten Bereiche der Kissen zueinander zeigen. Auf diese Weise ist/einschmieren, etc. der Polster verhindert, wenn der Stuhl zusammengeklappt ist.
  • Im folgenden sei der in Fig. 3 dargestellte Stuhl 10 näher betrachtet. Dieser Stuhl 10 enthält zusätzlich ein Teil 90 zur gelenkigen Bewegung des Tragteiles 12 auf eine Bewegung des Sitzteiles 13 hin. Das Gelenkteil 90 enthält zu jeder Seite des Sitzteiles 13 Kurvenplatten 91. Die Kurvenplatten 91 verbinden den Sitzteil 13 mit dem Tragteil 12 (Fig. 2). Die Eurvenplatten 91 sind in gleicher Weise ausgebildet; sie wirken auch in gleicher Weise. Deshalb braucht hier nur eine Kurvenplatte naher beschrieben zu werden.
  • Die Kurvenplatte 91 ist durch ein im wesentlichen ebenes Blechteil gebildet, das eine längliche schlitzartige Kurvenbahn 92 besitzt, wie dies Fig. 7 erkennen läßt. Die Seiten der Kurvenbahn nehmen einen der Lagerzapfen 47 gleitbar auf.
  • Jede der Kurvenplatten 91 enthalt eine öffnung 93, und jede Öffnung 97 nimmt einen Zapfen 94 auf. Jeder Zapfen 94 wird von einem der Arme 33 getragen. Der Tragteil 12 ist in Bezug auf die Kurvenplatte um die Achse des Zapfens 94 schwenkbar.
  • Jede Kurvenplatte 91 trägt einen Zapfen 95. Die Zapfen 95 verlaufen durch längliche Schlitze 96 in den Flanschteilen 43 hindurch. Die Zapfen 95 wirken mit den Schlitzen 96 derart zusammen, daß die Relativbewegung der Kurvenplatten und des Sitzteiles 13 gesteuert wird. Die Kurvenplatten 91 besitzen, wie Fig. 3 erkennen läßt, jeweils einen Einschnitt 97. Befindet sich der Stuhl im aufgebauten Zustand, so berühren die Einschnitte 97 das Querteil 30, und zwar derart, daß die betreffenden Teile relativ zueinander festgelegt sind und die Aufnahme des Gewichts des Benutzers unterstützt ist.
  • Wie oben ausgeführt, wird der Sitzteil 13 in eine im wesentlichen entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verlaufende Richtung von der aus Fig. 1 und 3 ersichtlichen Lage in die aus Fig. 4 ersichtliche Aufnahmelage gedreht. Wenn der Sitzteil 13 um die Achse der Zapfen 47 gedreht wird, werden die Kurvenplatten 91 nach oben angehoben, und zwar dadurch, daß die Zapfen 95 und die Schlitze 96 in Eingriff gelangen. Dieser Hebevorgang bewirkt eine fortsetzung der Bewegung und eine Drehung der Kurvenplatten~in Bezug auf die Zapfen 47 sowie eine Drehung des Teiles 12 um die Zapfen 94. Mit diesem Hebevorgang der Kurvenplatten 91 wird der Rückenteil 12 zu dem Tragteil 11 hin geschwenkt, wenn die Lagerzapfen 94 in Bezug auf die Lagerzapfen 37 angehoben sind. Auf diese Weise wird der Winkel zwischen den Tragteilen 11 und 12 verringert.
  • In dem Augenblick, in dem der Sitzteil 13 in Bezug auf den Fußboden etwa in eine vertikale Lage geschwenkt worden ist, ist, wie Fig. 4A erkennen läßt, der Tragteil 12 in Bezug auf den Tragteil 11 derart geschwenkt, daß beide Tragteile 11 und 12 in im wesentlichen parallel verlaufenden Ebenen liegen.
  • Eine Fortsetzung der Drehung des Sitzteiles über diese Lage hinaus bewirkt eine Weiterdrehung der Kurvenplatten 91 um die nunmehr feststehenden Zapfen 94. Ist der Sitzteil 13 um etwa 2700 gedreht und sind der Rückenteil 14 und die Kurvenplatten 91 um jeweils 1800 gedreht, so ist der Stuhl in seine aus BiD. 4 ersichtliche Aufnahme- bzw. Zusammenklapplage übergeführt. In dieser Lage liegen das Sitz- und das Rückenkissen aneinander an, und außerdem erstrecken sich die Tragteile 11 und 12 in gleicher Ebene wie der Sitzteil und der Rückenteil. Auf diese Weise besitzt die gesamte zusammengeklappte Anordnung ein relativ flaches, rechteckförmiges behalterähnliches Aussehen.
  • Während der Zusammenklapp-Drehung sind der Rückenteil und der Sitzteil an einer Schwenkung über die Ebene hinaus, in der sich die Teile 11 und 12 befinden, gehindert, und zwar dadurch, daß die Arme 62 und 63 mit dem Querteil 30 in Berührung sind. Da das verteil 30 mit dem übrigen Bereich des Tragteiles 12 fest verbunden ist, dreht sich das Querteil während der ZusammenklappbewegunO um die Lagerzapfen 37.
  • Ist der Stuhl vollkommen zusammengeklappt und wird er dann auf die ausgerichteten Fußboden-Träger 24 und 26 gestellt, so verläuft das querteil 30 horizontal. Wie am besten aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, enthält das Querteil 30 einen in der Mitte vorgesehenen, als Handgriff dienenden abgekröpften Bereich 100. Ist der Stuhl zusammengeklappt, so dient dieser abgekröpfte Bereich 100 als Handgriff, mit dessen Hilfe der Stuhl 10 transportiert werden kann. Der Abstand D zwischen dem Handgriff 100 und den Enden des Querteiles 30 ist, wie Fig. 5 erkennen läßt, derart gewahlt, daß sich der Handgriff im wesentlichen über der Schwerpunktsmitte des Stuhles befindet, wenn dieser getragen wird. Demgemaß kann der zusammengeklappte Stuhl relativ leicht wie eine Aktenmappe oder dgl.
  • getragen werden; er hangt dabei in einer nahezu vertikalen Lage.
  • Die Form der Kurvenplatten 91 ist so gewählt, daß diese Kurvenplatten gut verborgen sind, wenn der Stuhl aufgeklappt oder zusammengeklappt ist. Da die Kurvenplatten und die mit den Körpern 25 verbundenen Teile nicht vorstehen, ist ein klares und glattes äußeres Aussehen erzielt. Darüber hinaus ist die Gefahr der Beschädigung oder Verschmierung von Gegenständen durch Teile, die während des Tragens oder Gebrauchs des Stuhles vorstehen, gering.
  • In Fig. 6 und 7 ist eine modifizierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stuhles gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausfiihrunosform darin, daß die Kurvenplatte derart ausgebildet ist, daß der Stuhl nicht zusammengeklappt werden kann, bohne daß der Sitzteil geschwenkt wird, und zwar insbesondere nicht durch alleinige Betätigung des Rückenteiles. Die in Fig. 6 und 7 verwendeten Bezugszeichen sind dabei die eichen, wie sie für entsprechende Teile der in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform verwendet sind. Zusätzlich ist hier jedoch den betreffenden Bezugszeichen ein "al' angefügt.
  • Aus Fig. 6 und 7 dürfte hervorgehen, daß die schlitzartige Eurvenbaim 92a eine von der Kurvenbahn 92 unterschiedliche Form und Lage besitzt. Insbesondere sei darauf hingewiesen, dalJ sie an ihrem oberen Ende einen Verlängerungsbereich 101 besitzt, der mit dem angrenzenden Bereich des Schlitzes einen bestimmten Winkel bildet und der einen Sperrnut für den Zapfen 4-7a bei im aufgebauten Zustand befindlichem Stuhl bildet, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht.
  • Die KuYvenplatte 91a besitzt darüber hinaus in ihrem oberen, hintersten Bereich einen umgebogenen Flansch 102, der bei ill aufgebauten Zustand befindlichem Stuhl einen Anschlag ür die Oberkante eines versetzt anbeordneten Endteiles 103 des ?ra.:armes 62a des Rückenteiles bildet. Wird in dieser Lage des Stuhles ein rückwärts gerichteter Druck gegen den Rückenteil ausgeübt, der dadurch derart betätigt wird, daß er sich um den Zapfen 47a dreht, so bewegt der Endteil 103 des armes 62a die Kurvenplatte 91a im Uhrzeigersinn (bei der Ansicht gemäß Fig. 6), und zwar um den Zapfen 95a. Der betreffende Endteil wird jedoch durch die Aufnahme des Zapfens 94a in dem Verriegelungsnut 101 arretiert. Wird jedoch der Sitzteil 41a hochgehoben und wird über den Schlitz 96a und den Zapfen 95a auch die Kurvenplatte 91a angehoben, so gleitet der Schlitz 92a ohne irgendeinen merkbaren Widerstand über den Zapfen 47a. Auf diese Weise wird die gewünschte Relativbewegung der Stuhlbeine 22a und 26a erzeugt.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen Ausführungsform noch dadurch, daß der vergrößerte Körperteil 25a des Beines 22a mit einem bogenförmig verlaufenden Schlitz 104 für die Aufnahme des auf dem Arm 33 befindlichen Zapfens 94a versehen ist.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend an tiand bevorzugter Ausführungsformen erläutert worden ist, die sich durch einen bestimmten Grad an Besonderheit auszeichnen, dürfte einzusehen sein, daß damit nur Ausführungsbeispiele der Erfindung aufgezeigt sind und daß noch eine Vielzahl von Änderungen in den Einzelheiten der Konstruktion und Anordnung der Einzelteile vorgenommen werden kann, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (14)

  1. Patent ansprüche
    Klappstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß er Beinteile (11,12) einen Rückenteil (14) und einen Sitzteil (13) enthält, daß der Sitzteil (13) und der Rückenteil (14) im ausgeklappten Zustand quer zueinander verlaufen und von den Bein-teilen (11,12) getragen sind, im zusammengeklappten Zustand nebeneinander und innerhalb der Beinteile (11,12) in behälterähnlicher Form angeordnet sind und zur bberführung vom ausgeklappten Zustand in den zusammengeklappten Zustand in eine Richtung und zur Überführung vom zusammengeklappten Zustand in den ausgeklappten Zustand in entgegengesetzte Richtung schwenkbar sind, und daß Gelenkeinrichtungen (90) vorgesehen sind, die die Beinteile (11,12), den Rückenteil (14) und den Sitzteil (13) miteinander verbinden und auf eine SchwenLunÖ des Sitzteiles (13) in Bezug auf die Beinteile (11,12) hin eine Überführung der Teile (11,12,13,14) aus dem einen Zustand in den anderen Zustand bewirken.
  2. 2. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Beinteile (11,12) so ausgebildet ist, daß er im zusammengeklappten Zustand einen rUragg-riff (100) bildet, und daß der Traggriff (100) bei zusammengeklappten Teilen (11,12,13,14) nahe der Stuhlschwerpunktsmitte der Gesamt anordnung liegt.
  3. 3. Klappstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinteile (11,12) jeweils durch zwei gemeinsam wirkende ragbeine (22,23;26,27) gebildet sind, daß die Tragbeine (22,23;26,27) des einen Beinteiles (11; 12) in Bezug auf die Tragbeine (26,27;22,23) des anderen Beinteiles (12;11) zwischen einer ersten Stellung, in der zwischen beiden Beinteilen (11,12) ein spitzer Winkel gebildet ist, und einer zweiten Stellung-, in der beide Beinteile (11,12) nahezu parallel zueinander verlaufen, schwenkbar sind, daß der Sitzteil (13) in Bezug auf den einemBeinteil (11) schwenkbar gelagert und zwischen einer ersten, im wesentlichen horizontalen LaGe und einer zweiten, im wesentlichen parallel zu dem betreffenden Beinteil (11) verlaufenden Ebene schwenkbar ist, daß der Rückenteil (14) in Bezug auf den genannten einen Beinteil (11) schwenkbar gelagert ist und eine Fläche (72) besitzt, die an einer Fläche (73) des Sitzteiles in dessen erster Lage derart anliegt, daß der rückenteil (14) in einer Lage arretiert ist, in der zwischen ihm und dem Sitzteil (13) ein relativ kleiner stumpfer Winkel gebildet ist, und daß der Rückenteil (14) in eine zweite, weitgehend parallel zu dem Sitzteil (13) verlaufende Ebene bewegbar ist.
  4. 4. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtungen (90) derart ausgebildet sind, daß sie die betreffenden ra;beine (22,23;26,27) des Beinteiles (11,12) mit Bewegung des Rücken- bzw. Sitzteiles (14,13) aus der ersten in die zweite Lage in die zweite Stellung bewegen.
  5. 5. Klappstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtungen (90) zumindest eine Eurvenplatte (91) enthalten, die an den Beinteilen (11,12) und ggfs. an dem Rückenteil (20) oder an dem Sitzteil (13) befestigt ist und die auf eine Schwenkung des Rückenteiles (14) bzw. Sitzteiles (13) hin eie Relativbewegung zwischen den Beinteilen (11,12) ausführt.
  6. 6. Klappstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenplatte (91) mit einem Beinteil (1l,12) zur Drehung um eine Achse (47) verbunden ist und daß der Rückenteil (14) oder der Sitzteil (13) mit der Kurvenplatte (91) derart verbunden ist, daß er eine Drehung der Kurvenplatte (91) um die Achse (47) bewirkt und dabei deren Verschiebung.
  7. 7. Klappstuhl nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dab die Kurvenplatte (91a) mit einem seitlich ausladenden Teil (102) versehen ist, das im ausgeklappten Zustand der Teile (11,12,13,14) einen Bereich (62a) des Rückenteiles (14) berührt und für dieses einen Anschlag bildet.
  8. 8. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenplatte (91 bzw. 91a) eine kurvenbahn (92 bzw. 92a) für die Ausführung einer Drehung und Bewegung enthält.
  9. klappstuhl nach Anspruch &, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn 2a) eine rückwärtige Verlängerung (1o1) aufweist, die eine Drehung und fortschreitende Bewegung der Kurvenplatte (91a) unter dem Einfluß von auf den Rückenteil (14) ausgeübten Kräften verhindert.
  10. 10. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Kurvenbahn vorgesehen ist, die zur Drehung und fortschreitenden Bewegung der Kurvenplatte (91) dient.
  11. 11. Nlappstuhl nach einem der Ansrprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenpiatte (91) so ausgebilet ist, daß sie im ausgeklappten Zustand der Teile (11,12,13, 14) an einem Bereich eines Tragbeines (26,27) anliegt.
  12. 12. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenplatte (91) sich bei Überführung der Teile (11,12,13,14) vom zusammengeklappten Zustand in den ausgeklappten Zustand um etwa 180° dreht.
  13. 13. lilappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil (14) und der Sitzteil (13) Tragteile (40,41,55,56) enthalten, die um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind, und daß an den Oberflächen der Tragteile nahe der Achse Schulteransätze (72,73) gebildet sind.
  14. 14. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ,,ekennzeichnet, daß an voneinander beabstandeten Stellen an dem Sitzteil (13) und an dem Rückenteil (14) vorgesehene Tragteile (40,41,55,56) im aufgeklappten Zustand verdeckt sind.
    L e e r s e i t e
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