DE721692C - Keramischer, durch eine beliebige Waermequelle erwaermter, leistenfoermiger Raumheizkoerper, insbesondere fuer Gebrauchsmoebel - Google Patents

Keramischer, durch eine beliebige Waermequelle erwaermter, leistenfoermiger Raumheizkoerper, insbesondere fuer Gebrauchsmoebel

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DE721692C
DE721692C DEG102122D DEG0102122D DE721692C DE 721692 C DE721692 C DE 721692C DE G102122 D DEG102122 D DE G102122D DE G0102122 D DEG0102122 D DE G0102122D DE 721692 C DE721692 C DE 721692C
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DE
Germany
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ceramic
heated
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strip
radiator
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DEG102122D
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English (en)
Inventor
Friedrich Karl Gimbel
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FRIEDRICH KARL GIMBEL
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FRIEDRICH KARL GIMBEL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/04Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of ceramic; of concrete; of natural stone
    • F28F21/045Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of ceramic; of concrete; of natural stone for domestic or space-heating systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Keramischer, durch eine beliebige Wärmequelle erwärmter, leistenförmiger Raumheizkörper, insbesondere für Gebrauchsmöbel Die Erfindung betrifft einen keramischen, durch eine beliebige Wärmequelle erwärmten, leistenförmigen Raumheizkörper, insbesondere für Gebrauchsmöbel, dessen Rückseite hell und glasiert und dessen Vorderseite dunkel und matt gehalten ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorderseite Ab= treppungen mit im wesentlichen nach unten geneigten Flächen auf, von denen die untere am wenigsten, die höchste am stärksten beheizbar ist. Die geneigten Flächen der Abtreppungen sind rauh, dunkel und matt gehalten. Der Heizkörperfuß zeigt eine vorn abgedeckte Aussparung, von welcher eine Ausniehmung an der Heizkörperrückwand sowie zwischen Vorderseite und Heizmittelkanälen liegende Kanäle.ausgehen, die an den unteren Enden der Abtreppungen ausmünden und deren. Wandungen dunkel und matt gehalten sind. Der keramische Heizkörper besteht aus zwei Teilen, einem hinteren Teil und einem Kanäle für die Aufnahme des Heizmittels, insbesondere der elektrischen Heizdrähte, aufweisenden Vorderteil.
  • Die von Wärmespendern eines Wohnraumes ausgehenden Wärmestrahlen treffen in den seltensten Fällen die Füße eines beispielsweise an einem Schreibtisch Sitzenden, so daß die Füße bei kalter Bödenluft kalt bleiben. Würde man zur Beseitigung dieses Mißstandes die bekannte Heizsonne oder seinen elektrischen Ofen, beispielsweise auf dem Boden stehend, benutzen wollen, so würden Beine und Unterleib stark bestrahlt, die Füße aber blieben oder würden durch den starken Luftzug der kalten Bodenluft nach der - konzentrierten Heizquelle kalt. Man hat auch Fuß. bänkchen mit Wärmespendern konstruiert, die aber den Füßen einen bestimmten Platz vorschreiben, wenn sie wirken sollen. Auch Heizteppiche sind bekannt, die aber auch den Boden unbequem erhöhen, ganz abgesehen davon, daß die andauernde unwillkürliche Mißhandlung des Teppichs mit den Stiefelabsätzen diesen mit der Zeit zerstört und gefährlich macht. Fußbänkchen und Heizteppich saugen zudem kalte Bodenluft in den Raum, die als Zugluft das Gute der Einrichtungen wieder aufhebt. Das Entweichen warmer Luft aus dem Schreibtischraum in. den Wohnraum muß bei dem bisher hekannten, dem gleichen Zwecke dienenden Einrichtungen unbedingt ein Herbeiströmen kalter Bodenluft in den Schreibtischraum und damit eine Zugluft an den Füßen herbeiführen.
  • Durch die neue Bauart wird gegenüber den bisherigen Vorrichtungen der Fortschritt erzielt, daß die nach unten geneigten Flächen der Abtreppungen ihre Wärmestrahlen schräg nach unten senden müssen, um Füße und Boden zu erwärmen, daß die obere Fläche der Abtreppungen, deren Strahlensendung den weitesten Weg hat, am stärksten beheizt wird, wie auch die vorbeistreifende Warmluft hier die höchste Temperatur hat, daß die unten eintretende Raumluft nur von hinten in die Kanäle des keramischen Heizkörpers gelangt, und daß die an den geneigten Flächen der Abtreppungen nach oben vorbei.streichende Raumluft nicht aus dem Schreibtischraum, sondern von hinten aus den Kanälen kommt, so daß eine wahrnehmbare Zugluft an den Füßen vermieden wird.
  • Als Beispiel diene ein in einen Schreibtisch eingebauter keramischer Heizkörper mit elektrischer Beheizung: Fig. i zeigt die verschiedenen Fußstellungen eines vor einem Schreibtisch Sitzenden. Falls der Schreibtisch keine Rückwand hat, wird diese durch ein Holzbretta hergestellt. Die Rückwanda läßt unten den Spalt.d offen, der nur so lang ist, wie der Heizkörper breit ist, so daß von hinten eintretende Raumluft nur durch d und die Kanäle des Heizkörpers in den Schreibtischraum gelangen kann, wo sie Beine, Unterleib und den ganzen Schreibtisch erwärmt. Die von den geneigten Flächen der Abtreppungen cl, c2, c3 ausgehende Wärmestrahlüngerwärmt die Füße und den Schreibtischboden b. Die Wärmestrahlung ist bei c3 am stärksten, hat aber auch den weitesten Weg, bei c, am schwächsten, hat dort aber den kürzesten Weg. Die Grenzen der Hauptstrahlungen sind auf der Zeichnung angedeutet. a1 ist eine dünne Asbestauflage. a2 ist eine Ventilationsklappe, die die Wirkung der Warmluft an den Beinen und dem Unterleib mildern kann, ohne die Bestrahlung der Füße und des Bodens zu beeinträchtigen. Der gleiche Zweck kann auch dadurch erreicht werden, daß im Schreibtischraum innen, oben, hinten nach den beiden Schränken zu Öffnungen geschaffen werden, de einen Teil der Warmluft entweichen lassen, wenn die Schranktüren geöffnet werden.
  • Fig.2 zeigt den keramischen Heizkörper im Querschnitt. ,a ist die Holzrückwand mit einer dünnen Asbestauflageal, die geglättet und mit Heizkörperlack hellglänzend vorgerichtet ist. b ist der Schreibtischraumboden, der durch Bearbeitung und Anstrich rauh, dunkel und matt umgearbeitet werden kann. cl, c2, c3 sind die nach unten geneigten Flächen der Abtreppungen, die rauh, dunkel und matt gehalten sind, um die Strahlung der Wärme in den Raum zu erleichtern. Das unterste Stück der Vorderseite c ist glatt und hell glasiert, um die Wärmestrahlung nach vorn zu erschweren. d ist der Spalt oder die Aussparung für den Eintritt der Raumluft in den Heizkörperfuß, der nach vorn abgedeckt ist und hinten .mit einem Staubfänger versehen werden kann. e ist eine Ausnehmung an der Heizkörperrückwand L, die mit al einen schmalen Hohlraum ,c,. bildet, in welchem die aufsteigende Raumluft erwärmt wird und bei c., in den Schreibtischraum tritt. Bei k steigt die Raumluft durch unten weitere, oben engere Kanäle, in denen sie stärker als in e1 beheizt wird, und tritt bei hl, k., k3 in den Schreibtischraum, wo sie die Schrägflächen cl, c2, c3 bestreicht. Die Kanäle k sind zwecks leichterer Abgabe und Aufnahme von Strahlwärme innen dunkel und matt. Der keramische Heizkörper besteht aus zwei Teilen, die durch Metallschrauben m zusammengepreßt sind, nachdem der Rückenteil durch Holzschrauhenn an der Wanda, a1 befestigt ist. Die Rückenfläche l ist glatt und hell glasiert, um die Wärmestrahlung rückwärts zu erschweren. i sind halblang lochartige Hohlräume, die glatt und hell glasiert sind, um die Wärmestrahlung der Heizvorrichtung zurückzuwerfen. An z schließen sich rechteckige Hohlräume lt an, die zur Aufnahme der Heizlatten f mit den engen Rundkanälen g' zur Aufnahme der Heizdrähte dienen. Die Heizlatten f sind mit dem Vorderstück durch Zwischenlage von Ahiminiumfolien o wärmeleitend eng verbunden. p sind wenige schmale Öffnungen im unteren Vorderstück c, um eine Luftverbindung zu schaffen mit einem größeren, geschlossenen Hohlraum g, der gebildet wird durch c, b und einen schrägen, dicht an c und b anliegenden Holzfußtritt in. der Breite des keramischen Heizkörpers. Durch Leitungswärme, in den Kanälen k auch durch Strahlung, wird der Vorderteil beheizt, und die geneigten Flächen der Abtreppungen cl, c2, c3 strahlen die empfangene Wärme schräg nach unten.
  • Die glatten, hell glasierten Flächen des keramische:. Heizkörpers sind durch Strich- Punkt-Linien, die muhen, dunklen, matten Flächen. durch starke Linien angedeutet. Die einfachen Pfeile zeigen Luftbe-,vegungen, die, Pfeiles die Wärmestrahlung an.
  • Fig. 3 zeigt eine Heizlatte f im Längsschnitt mit den Rundkanälen g für den Helzdraht sowie an den Enden den Beginn, der Leitungsdrähte.
  • Fig. q. zeigt die Vorderseite mit den Kan,älen h und den zwischen diesen stehenden Verbindungsstxeifen Y sowie die oberen Luftöffntingen k", k2, k3. Auch ist hier eine schmale Öffnung p in c angedeutet. Zur schnelleren Wärmeleitung nach den Abtreppungen c., c2, es können in r geformte Metallstreifen eines guten Wärmeleiters in die Keramikmasse @eingebettet werden, die bis fast unter die geneigten Flächen der- Abtreppungen reichen.
  • Fig.5 zeigt die Ausnehmung der Rückenfläche 1, die mit der glatten, lackierten Asb@es.tauflage.a, den schmalen Hohlraume, bildet.
  • Die Heizlatten f sind leicht auswechselbar hintereinandergeschaltet und nehmen heispielsweis@e zusammen iooo Watt auf. In den Hohlräumen k und i ist noch eine bekannte Vorrichtung angebracht, die wärmeleibend mit den Wänden von lt und i verbunden ist und die Stromleitung ausschaltet, sobald die Temperatur des keramischen Heizkörpers 6o° überschreibet, und wieder einschaltet, sobald die Temperatur unter 55° sinkt, wobei der keramische Baustoff wärmespeichernd und ausgleichend in Aufnahme und Abgabe der Wärme in den Raum wirkt.
  • Bei. Doppelschreibtischen wird - der ientstehende waagerechte Doppelkanal d nach rechts und links durch Holzkanäle so weit verlängert, daß das Eintreten der Bodenluft in der Mitte der beiden Längsseiten des Doppelschreibtisches erfolgt. Die Anlage., Beheizung und Strahlung eines elektrisch. beheizten künstlichen und künstlerischen Kamins aus keramischem Baustoff erfolgt sinngemäß.

Claims (3)

  1. hATrNTANSPIZÜCHL. i. Keramischer, durch eine beliebige Wärmequelle erwärmter, leistenförmiger Raumheizkörper, insbesondere für Gebrauch.smöbel, dessen Rückseite hell und glasiert und dessen Vorderseite dunkel und matt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Vorderseite Abtreppungen mit im wesentlichen nach unten geneigten Flächen aufweist, von denen die untere am wenigsten, die höchste am stärksten beheizbar ist.
  2. 2. Keramischer Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß er im Heizkörperfuß Beine mindestens an der Vorderseite abgedeckte Aussparung (d) aufweist, von welcher eine Ausnehmung (e) an der Heizkörperrückwand sowie an den unteren Enden der Abtreppungen ausmündende Kanäle (k) ausgehen, deren Wandungen dunkel und matt gehalten sind.
  3. 3. Keramischer Heizkörper nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, er aus zwei Teilen, einem hinteren und einem Kanäle (1t) für die Aufnahme des Heizmittels, insbesondere der elektrischen Heizdrähte, aufweisenden Vorderbeil besteht.
DEG102122D 1940-08-17 1940-08-17 Keramischer, durch eine beliebige Waermequelle erwaermter, leistenfoermiger Raumheizkoerper, insbesondere fuer Gebrauchsmoebel Expired DE721692C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027859B (de) * 1954-05-14 1958-04-10 Ako Appbau Dipl Ing Paul Kolb Elektrische Strahlungsheizeinrichtung fuer Raeume mit mehreren parallel hintereinander angeordneten Sitzbankreihen
DE1224016B (de) * 1954-11-05 1966-09-01 Otto Heinz Brandi Dipl Ing Lotrecht gewellter Vollplattenheizkoerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027859B (de) * 1954-05-14 1958-04-10 Ako Appbau Dipl Ing Paul Kolb Elektrische Strahlungsheizeinrichtung fuer Raeume mit mehreren parallel hintereinander angeordneten Sitzbankreihen
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