DE7216909U - Pumpe, insbesondere für Aquarien - Google Patents
Pumpe, insbesondere für AquarienInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. Sauerland · Dr.-Ing. R. König · Dipl.-Ing. K. Bergen
Unsere Akte: 27 406 3. Mai 1972
Herr Erwin KoIfertz, 5650 Solingen-Merscheid,
Bebelallee 9
"Pumpe, insbesondere für Aquarien"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, insbesondere
für Aquarien, mit einem aus mehreren voneinander trennbaren Teilen bestehenden Gehäuse zur Aufnahme eines Pumpenteils
und eines zu dessen Antrieb vorgesehenen elektrischen
Teils-
Bei bekannten Aquarienpumpen bestehen die trennbaren Gehäuseteile aus einer Gehäusekappe und einem diese verschließenden
Deckel bzw. einer Bodenplatte, wobei sowohl der Pumpenteil als auch der zu dessen Antrieb vorgesehene
elektrische Teil an der Gehäusekappe befestigt sind. Solche Pumpen haben den Nachteil, daß bei einem Ausfall
des Pumpenteils oder des elektrischen Teils die gesamte Pumpe fortgeworfen oder zwecks Reparatur des beschädigten
Teils eingeschickt werden muß. Für diese Zeit muß für das Aquarium eine weitere Pumpe als Ersatz vorgesehen werden.
Es sind auch bereits Pumpen bekannt geworden, bei denen ein zylindrischer Gehäuseteil den elektrischen Teil der
Pumpe umschließt, während der Pumpenteil selbst von dem anderen Gehäuseteil gebildet wird. Dies stellt eine aufwendige
Konstruktion dar, da die gesamte komplizierte Bodenplatte im Falle eines Defektes zu ersetzen ist. Der
Ersatz eines derart kompliziert aufgebauten Teils stellt jedoch bei Massenartikeln dieser Art einen wirtschaftlich
nicht vertretbaren Kostenaufwand dar. Darüber hinaus ermöglicht diese bekannte Pampe keinen Einblick in dac
Innere, ohne daß dadurch die einander zugeordneten Einbauten, nämlich der elektrische Teil und der Pumpenteil
aus ihrer Betriebslage entfernt werden müssen. Es ist somit ein Prüfen der Betriebseigenschaft nicht möglich,
da dazu Voraussetzung ist, daß die gegenseitige Zuordnung und Wirkungsweise der einzelnen Aggregate beobachtet
werden kann. Auch bedingt ein Defekt am elektrischen Teil auf alle Fälle das Entfernen des Pumpenteils, da anders
ein Zugang zum elektrischen Teil nicht möglich ist.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist nach einem älteren Vorschlag des Anmelders bereits eine aus drei Teilen bestehende
Aquäi^Lüinpuuipe vorgeschlagen worden, wobei bei
Ausfall bzw. Beschädigung entweder des elektrischen Antriebs oder des Pumpenteils in einfacher Weise ein Austausch
oder die erforderliche Wartung ermöglicht wird und dabei der qeweils unbeschädigte Teil in seiner Einbaulage
verbleiben kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Pumpenteil und der elektrische Teil jeweils an
einem der drei das Gehäuse bildenden Gehäuseteile befestigt sind, während das dritte, von Einbauten ir. wesentlichen
freie Gehäuseteil als Abdeckung ausgebildet ist. Eine solche Lösung im Sinne des Baukastenprinzips ermöglicht
das Entfernen gewisser Teile, ohne daß andere nicht beschädigte Teile mit entfernt werden müssen. Die
Ausbildung und das Ineinandergreifen der drei unterschiedlich
gestalteten Gehäuseteile bedingt jedoch noch einen gewissen Herstellungs- und Montageaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe, insbesondere für Aquarien, der eingangs genannten Art zu
schaffen, die sich durch einen noch einfacheren Aufbau auszeichnet und bei Betriebsausfall bzw, Wartung eine
sehr gute Zugänglichkeit zu den eingebauten Elementen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird eriindurigagemäß dadurch gelöst,
daß das Gehäuse aus zwei symmetrisch gleichen Teilen besteht. Eine solche symmetrische Ausbildung der Gehäuseteile
ergibt den außerordentlichen Vorteil, daß für die Herstellung des Gehäuses nur noch ein einziges Werkzeug
bzw. eine Form notwendig ist, mithin der Herstellungsaufwand sehr gering ist. Grundsätzlich können die
symmetrisch ausgebildeten Teile an sich beliebig ausgebildet sein, d.h. die sich zwischen den beiden Gehäuseteilen
erstreckende Trennfuge kann sich durch jede geeignete Symmetrieebene erstrecken. Es wäre daher grundsätzlich
denkbar, die Trennfuge vertikal durch das Pumpengehäuse zu legen. In diesem Falle wäre jedoch die Montage
der Einbauten und die Zugänglichkeit zu diesen nicht so
günstig. Vorzugsweise liegen daher- als Gehäuseteile im
Bereich einer sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Trennfuge aneinander. Diese Trennfuge kann sich in
halber Höhe des Pumpengehäuses erstrecken.
Noch vorteilhafter ist eine Lösung, bei der die Trennfuge im wesentlichen Z-förmig ausgebildet ist. Ein solcher
Verlauf der Trennfuge ermöglicht es, daß die eingebauten Elemente, also der Pumpenteil und der elektrische Teil
in dem jeweils den größeren Raum umschließenden Bereich der Gehäuseteile eingebaut werden können und damit von
dem jeweils flacheren Teil der Gehäuseteile aus leicht zugänglich sind. Außerdem können von dem schrägen Bereich
der Z-förmigen Trennfuge etwa auftretende Längskräfte besser aufgenommen werden, so daß die Gehäuseteile gegen
Axialverschiebung ausgezeichnet gesichert sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung dient der eine Gehäuseteil zur Aufnahme des Pumpenteils und der
andere Gehäuseteil zur Aufnahme des elektrischen Teils. Auf diese V/eice wird, auch hier der Vorteil erreicht, daß
bei einer Beschädigung des einen Teils nur der diesen Teil aufnehmende Gehäuseteil ersetzt werden muß, was
wesentlich billiger ist als eine vollständig neue Pumpe anzuschaffen. Außerdem kann sich in diesem Fall der
Benutzer betriebsfertige Ersatzteile beschaffen, so daß er diese bei Bedarf schnell selbst geger den funktionsuntüchtigen
Teil der Pumpe austauschen kann.
Zweckmäßig sind die Gehäuseteile über an ihren Ecken eingesetzte Schrauben miteinander verbindbar. Vorzugsweise
bestehen die Gehäuseteile aus Kunststuff. In diesem Fall können die an jedem Gehäuseteil erforderlichen
Befestigungselemente für den Pumpenteil und den elektrischen
Teil einstückig angegossen werden. Das Einbringen der Zulauf- und Ablauföffnung für den Pumpenteil
in dem einen Gehäuseteil läßt sich sehr eirfach durch Einsetzen von Stiften in die Herstellungsform erzielen,
die im Falle der Herstellung des anderen, zur Aufnahme des elektrischen Teils dienenden Gehäuseteils, bei dem
die Öffnungen nicht erforderlich sind, leicht aus der Herstellungsform herausgenommen werden können, so daß in
diesen; Fall die betreffende Seitenwand des Gehäuses völlig glatt bleibt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gehäuses einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Pumpe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das den Pumpenteil aufnehmende
Gehäuseteil und
E=
Fig. 3 einen Querschnitt durch das den elektrischen
Teil aufnehmende Gehäuseteil.
Teil aufnehmende Gehäuseteil.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das Gehäuse 1 der dargestellten
Aquariumpumpe aus zwei symmetrisch ausgebildeten Gehäuseteilen 2 und 3, zwischen denen sich eine im
wesentlichen Z-förmige Trennfuge 4 erstreckt.
wesentlichen Z-förmige Trennfuge 4 erstreckt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, dient das untere Gehäuseteil 3 zur Aufnahme des Puiupenteils 5, der im wesentlichen aus
einem Pumpenkörper 6 und einer darauf sitzenden Membran 7 besteht, die an einem als Schwingarm ausgebildeten Anker 8 befestigt ist, der über eine Feder 9 und .ein Befestigungsstück 11 in einer am Gehäuseteil 3 angegossenen
T-förmigen Halteleiste 12 befestigt ist. An seinem dem
Befestigungsstück 11 abgewandten Ende besitzt der Anker 8 einen verdickt ausgebildeten Kopf 13 mit einem darin eingebetteten Magneten. Dieser Magnet 13 wirkt mit einem im anderen Gehäuseteil 2 untergebrachten elektrischen Antrieb zusammen.
einem Pumpenkörper 6 und einer darauf sitzenden Membran 7 besteht, die an einem als Schwingarm ausgebildeten Anker 8 befestigt ist, der über eine Feder 9 und .ein Befestigungsstück 11 in einer am Gehäuseteil 3 angegossenen
T-förmigen Halteleiste 12 befestigt ist. An seinem dem
Befestigungsstück 11 abgewandten Ende besitzt der Anker 8 einen verdickt ausgebildeten Kopf 13 mit einem darin eingebetteten Magneten. Dieser Magnet 13 wirkt mit einem im anderen Gehäuseteil 2 untergebrachten elektrischen Antrieb zusammen.
Gemäß Fig. 3 besteht dieser elektrische Antrieb im wesentlichen aus mehreren U-fÖrmigen Lamellenplatten 14 und
einer darauf sitzenden Spule 1p. Die Spule 15 steht über nicht dargestellte Leitungsdrähte mit einer gleichfalls
nicht dargestellten Wechselstromquelle in Verbindung. Mit der Spule 15 arbeitet der Magnetkopf 13 des Ankers 8 in
der Weise zusammen, daß bei an die Wechselstromquelle angeschlossener Spule 15 der Anker 8 durch die Erregung der Spule 15 im Rhythmus der Wechselstromfrequenz in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Damit wird gleichzeitig die am Anker 8 befestigte Membran 7 des an dem anderen Gehäuseteil 3 befestigten Pumpenteils 5 hin- und
herbewegt. Auf diese Weise wird über einen Anschlußnippel 16 und eine nicht dargestellte Schlauchleitung Luft in
ein angeschlossenes Aquarium oder einen luftbetriebenen
einer darauf sitzenden Spule 1p. Die Spule 15 steht über nicht dargestellte Leitungsdrähte mit einer gleichfalls
nicht dargestellten Wechselstromquelle in Verbindung. Mit der Spule 15 arbeitet der Magnetkopf 13 des Ankers 8 in
der Weise zusammen, daß bei an die Wechselstromquelle angeschlossener Spule 15 der Anker 8 durch die Erregung der Spule 15 im Rhythmus der Wechselstromfrequenz in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Damit wird gleichzeitig die am Anker 8 befestigte Membran 7 des an dem anderen Gehäuseteil 3 befestigten Pumpenteils 5 hin- und
herbewegt. Auf diese Weise wird über einen Anschlußnippel 16 und eine nicht dargestellte Schlauchleitung Luft in
ein angeschlossenes Aquarium oder einen luftbetriebenen
Filter gefördert. Die Luft tritt über einein der Wand
des Gehäuseteil-c 3 befindliche Öffnung 17 in den Pumpenkörper
6 ein.
Der von den Lamellenplatten 14 gebildete Eisenanker der Spule 15 wird durch Schrauben 18 gehalten, die zum Zwecke
der wahlweisen Verwendung der Gehäuseteile 2, 3 als Aufnahme des Pumpenteil.. 5 oder des elektrischen Teils in
die in beiden Gehäuseteilen 2 und 3 auf der Bodenseite angeordneten Zapfen 19 eingeschraubt werden können. Diese
Einschraubzapfen 19, die bei der Herstellung des Pumpengehäuses
aus Kunststoff mit angegossen werden, sind also so angeordnet, daß der elektrische Teil sowohl in dem
einen Gehäuseteil 2 als auch in dem anderen Gehäuseteil 3 befestigt werden kann. Ähnlich wie die Anordnung der
Einschraubzapfen 19 in beiden Gehäuseteilen 2 unu 3 befindet sich auch die T-förmige Halteleiste 12 in beiden
Gehäuseteilen, damit auch das Befestigungsstück 11 des
Ankers 8 und der Pumpenteil 5 in beide Gehäuseteile 2 und 3 wahlweise eingesetzt werden kann. Die Gehäuseteile
2 und 3 können somit wahlweise für die Aufnahme des Pumpenteils oder des elektrischen Teils benutzt werden.
Die Gehäuseteile 2 und 3 besitzen an ihren Ecken Versteifungsrippen
21 mit darin vorgesehenen Einschrauböffnungen 22 zum Einsetzen von nicht dargestellten Schrauben,
mit deren Hilfe die beiden Gehäuseteile 2 und 3 aneinander befestigt werden können.
Die vorliegende Erfindung wird somit in optimaler Weise den wirtschaftlichen und technologischen Anforderungen
an derartige Massenartikel gerecht.
Claims (8)
1. Pumpe, insbesondere für Aquarien, mit einem aus mehreren voneinander trennbaren Teilen bestehenden Gehäuse zur
Aufnahme eines Pumpenteils und eines zu dessen Antrieb vorgesehenen elektrischen Teils, dadurch gekennzeichnet
, daß das Gehäuse (1) aus zwei symmetrisch gleichen Teilen (2, 3) besteht.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (2, 3) im Bereich
einer sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Trennfuge (A) aneinanderliegen.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennfuge (4) im wesentlichen
Z-förmig ausgebildet ist.
4. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Gehäuseteil (3) zur Aufnahme des Pumpenteils
(5) und der andere Gehäuseteil (2) zur Aufnahme des elektrischen Teils (15, 14) dient.
5. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäuseteile (2, 3) über in an ihren Verstärkungsrippen (21) Einschrauböffnungen (22) aufweisende Ecken eingesetzte
Schrauben miteinander verbindbar sind,
6. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäuseteile (2, 3) aus Kunststoff bestehen.
7. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Gehäuseteil (2 bzw. 3) Befestigungselemente (12,
19) sowohl für den Pumpenteil (5) als auch den elektrischen Teil (14, 15) angegossen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Gehäuseteil (2 bzw. 3) Befestigungselemente (12,
19) sowohl für den Pumpenteil (5) als auch den elektrischen Teil (14, 15) angegossen sind.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
, daß die Befestigungselemente für den Pumpenteil (5) aus einer an einer Stirnwand jedes Gehäusoteils
(3 bzw. 2) vorgesehenen, xra wesentlichen T-förmige
Halteleiste (12) und die Befestigungselemente für
den elektrischen Teil (14, 15) aus am Boden jedes Gehäuseteils
(2 bzw. 3) angegossenen Einschraubzapfen (19) bestehen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7216909U true DE7216909U (de) | 1972-09-14 |
Family
ID=1280424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7216909U Expired DE7216909U (de) | Pumpe, insbesondere für Aquarien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7216909U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013623A1 (de) * | 1980-04-09 | 1981-10-29 | Tetra Werke Dr.Rer.Nat. Ulrich Baensch Gmbh, 4520 Melle | Gehaeuse fuer aquarien- und zierteichpumpen |
-
0
- DE DE7216909U patent/DE7216909U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013623A1 (de) * | 1980-04-09 | 1981-10-29 | Tetra Werke Dr.Rer.Nat. Ulrich Baensch Gmbh, 4520 Melle | Gehaeuse fuer aquarien- und zierteichpumpen |
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