DE7215269U - Photographische kamera mit blitzlichteinrichtung fuer blitzlampen mit schlagzuender - Google Patents

Photographische kamera mit blitzlichteinrichtung fuer blitzlampen mit schlagzuender

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DE7215269U
DE7215269U DE19727215269 DE7215269U DE7215269U DE 7215269 U DE7215269 U DE 7215269U DE 19727215269 DE19727215269 DE 19727215269 DE 7215269 U DE7215269 U DE 7215269U DE 7215269 U DE7215269 U DE 7215269U
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camera
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photographic camera
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Description

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Kodak Aktiengesellschaft '
7C00 Stuttgart - Wanger
Postfach 569
905 Me/st 20. April 1972
Patentanmeldung
Photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einem Verschluß und einer Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder, deren Auslösemechanismus synchron mit dem Verschlußablauf betätigbar ist.
Derartige Kameras sind bekannt. Bei ihnen wird die kameraseitig aufzuwendende Energie für das Auslösen der Lampenschlagzünder entweder von; betätigten Kameraauslöser oder beim Aufziehen der Kamera aufgebracht. Wie die Erfahrung zeigt, treten in beiden Fällen Begleiterscheinungen auf, die nicht nur als lästig empfunden werden, sondern nur allzu leicht auch die Punktionssicherheit beeinträchtigen» Im ersten Fall wird, wie beispielsweise aus der FR-PS 1 5^6 ersichtlich ist, beim Betätigen des Kameraauslösers zunächst eine leder gespannt, die dann zum Zeitpunkt des Belichtungsvorgangs zündschlagauslösend abschnellt. Bei diesem Prinzip
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ist für die Kameraaualösung ein verhältnismäßig großer, plötzlich abreißender Kraftaufwand erforderlich, der durch Erschütterung des Apparats die Gefahr des Verwackeins bedenklich erhöht und lästige Auslösegeräusche verursacht. Im zweiten Fall wird, beispielsweise gemäß dem DT-Obm 6 950 159, die für die Auslösung des Zündschlage notwendige Energie beim Filmtransport o.dgl. aufgewendet und in der Kamera gespeichert, um sie dann synchron mit dem beim Belichtungsvorgang ablaufenden Verschluß die Blitzlampenzündung bewirken zu lassen. Wenn hierbei auch das Kameraauslösen keinen beachtenswert vergrößerten Kraftaufwand erfordert, treten doch noch spürbare Erschütterungen durch die Schlagwirkung und unerwünscht laute Auslösegeräusche auf.
Diese Nachteile zu beseitigen, oder ihre Auswirkungen wenigstens auf ein nicht mehr ins Gewicht fallendes Mindestmaß zu reduzieren, ist Aufgabe der Erfindung.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die Arbeltsenergie für den Schlagzünderauslöser zum Teil der betätigte Kameraauslöser, zum anderen Teil ein von diesem freigebbarer vorgespannter Federtrieb liefert. Durch diese Unterteilung der zur Blitzlampenzündung kameraseitlg notwendigen Energie wird weder der Kameraaufzug noch die Kameraauslösung in nachteiliger Weise belastet oder beeinflußt, so dass der Benutzer Unzulänglichkeiten der oben erwähnten Art nicht zu befürchten braucht.
In Ausgestaltung der Erfindung wird noch vorgeschlagen, den Auslösemechanismus für den ZUndschlag in an sich bekannter Weise abschaltbar auszubilden und anzuordnen, um im Tageslichtbereich bei nicht gestecktem Blitzwürfel den Kraftaufwand für den Kameraaufzug und die Kameraauslösung noch mehr zu verringern.
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Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeisriele noch näher beschrieben. Die Ausführungsbeispiele sind in schematischer Form gezeichnet, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurden. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindun·. ngemäße Einrichtung in einer Kamera mit Schleuderverschluß bei eingesetztem Blitzwürfel;
Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 ohne Blitzwürfel; Fig. 3 eine erfindungsgemäße Einrichtung in einer Kamera
mit Selbstspannverschluß bei eingesetztem Blitzwürfel;
Fig. 4 die Einrichtung gemäß Fig. 3 ohne Blitzwürfel.
Fig. 1 zeigt die Kamera in aufgezogenem Zustand und mit in die Blitzwürfelfassung 11 eingestecktem Blitzwürfel 10. Der Zündschieber 8 befindet sich unter dem Einfluß der schwachen Feder 18 in Abtaststellung, d.h. sein den Zündschlag auslösendes Ende liegt am vorgespannten Schenkel 9 einer Zündschlagfeder des Blitzwürfels 10 mit gelindem Druck an. In die gezeichnete Stellung wurde der Verschlußtreibhebel 1 entgegen der Kraft der Feder la beim Betätigen des Spannschiebers 17 in Richtung des Pfeiles A gebracht. Gleichzeitig hat aie Stufe 17a des Spannschiebers 17 den Zündhebel lH entgegen der Kraft der Feder 15 mitgenommen und mittels dessen Stiftes I1Ia hinter einem abgewinkelten Lappen des Verschlußtreibhebels 1, der seinerseits durch einen Arm 2a des Kameraauslösers 2 in Spannlage gehalten wird, verriegelt.
Beim Betätigen des um sein Lager 3 schwenkbaren Kameraauslösers 2 in Richtung des Pfeiles B legt sich in einer ersten Bawegungsphase die an seinem dem Zündschieber 8 zugekehrten Ende befestigte Schenkelfeder 7 an einen Nocken 8a des Zündschiebers 8 mit in Richtung zum Blitzwürfel 10 tendierendem Druck an, wobei die Kraft dieser Schenkelfeder 7 so bemessen ist, daß d^r von ihr im Auslösevorweg beaufschlagte Zündschieber 8 das Zündschlagfederende 9 noch nicht aus seiner Spannlage heben kann. Beim weiteren Betätigen des Kameraauslösers 2 in Richtung des Pfeiles B verläßt in einer zweiten Bewegungsphase sein Arm 2a die Nase Ib des Verschlußtreibhebels 1. Dadurch wird die gespannte Feder la wirksam und schwenkt den Verschlußtreibhebel 1 in Richtung des Pfeiles C. Dies hat zur Folge, daß einerseits die Verschlußlamelle 4 zur Freigabe der Belichtungsöffnung 5 weggeschleudert und von der Rückstellfeder 4a wieder in ihre Ruhelage gebracht wird, andererseits der an seinem Stift l4a gehaltene Zündhebel 14 freigegeben wird, so daß ihn die Feder 15 entsprechend der Richtung des Pfeiles D schwenkt und auf den Umlenkhebel 13 treffen läßt, der seinerseits den Zündschieber 8 in Richtung des Pfeiles E schiebt mit einer Kraft, die sich der am Nocken 8a anliegenden Kraft der am Kameraauslöser 2 sitzenden Schenkelfeder 7 addiert, wodurch nunmehr die Zündschlagfeder 9 im Blitzwüriel 10 ausgelöst wird und die Blitzzündung der Lampe erfolgt. Die Einzelkräfte sowohl der Schenkelfeder 7 als auch der Feder 15, bei der ein günstiges übersetzungsverhältnis des Umlenkhebels 13 zweckunterstützend wirkt, können relativ klein gehalten werden, so daß ein ruhiges, praktiscn erschütterungsfreies Ablaufen des J3eiichtungsvorgangs gewährleistet ist.
Befindet sich, wie in Fig. 2 dargestellt, kein Blitzwürfel 10 in der kameraseitigen Fassung 11, hat eine Feder 16 den Schaltstift 11a um einen vorbestimmten Betiag in die Blitzwürfelfassung 11 geschoben und den Schalthebel 12 so verschwenkt, daß seine Abwinklung 12a über einen Vorsprung 8b den Zündschieber 8 in seine Grundstellung gebracht hat, wie dargestellt. In dieser, dem Tageslichtbereich der Kamera entsprechenden Stellung des Zündschiebers 8 befindet sich der Nocken 8a nicht mehr im Wirkbereich der am Kameraauslöser 2 befestigten Schenkelfeder 75 und der Zündhebel 14 wird von der Abwinklung 12b des Schalthebels 12 blockiert. Damit ist die gesamte Blitzlicrteinrichtung funktionslos, und beim Betätigen des Kameraauslösers 2 läuft nur noch der Verschlußtreibnebel 1 ab, um die Verschlußlamelle 4 für das photographische Belichten zu schleudern.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Einrichtung in einer Kamera mit einem Selbstspannverschluß in auslösebereitem Zustand dargestellt. Beim Aufziehen der Kamera wurde durch Bewegen des Spannschiebers 28 in Richtung des Pfeiles A der Zündhebel 30 in Gegenrichtung des Pfeiles D geschwenkt und mit seiner Nase 30a hinter dem Lappen 23b des Verschlußtreibhebels 23 eingeklinkt, wobei die Feder 15 gespannt wurde. Der Zündschieber 8 befindet sich wie in Fig. 1 auch hier unter dem Einfluß der schwachen Feder 18 durch Anliegen am vorgespannten Schenkel Q einer Zündschlagfeder des Blitzwürfels 10 in Abtaststellung. Beim Betätigen des um das Lager 3 schwenkbaren Kameraauslösers 21 in Richtung des Ffeiles B wird in einer ersten Bewegungsphase die Schenkelfeder 7 an den Nocken 8a des Zündschiebers 8 gedrückt. In dieser Bewegungsphase wird auch die Verschlußantriebsfeder 22 gespannt. Im Moment der Freigabe des Lappens 23c durch den Haltenocken 21a wird unter Wirkung der Verschlußantviebsfeder 22 der Verschlußtreibhebel 23 um sein Lager 2 4 in Richtung des Ffeiles C geschwenkt. Dabei öffnet er mit seinem
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Arm 23a in bekannter Weise die bei 26 gelagerte Verschlußlamelle 25 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 27 zur Belichtung. Gleichzeitig wird der Zündhebel 30 bei 30a freigegeben. Unter Wirkung der Feder 15 schwenkt er in Richtung des Pfeiles D, trifft mit seinem Stift 30c auf den Umlenkhebel 13, der seinerseits den Zündschieber 8 in Richtung des Pfeiles E schiebt und - wie bereits zu Fig. 1 beschrieben zusammen mit dem Kraftschluß der Schenkelfeder 7 am Nocken 8a den Schlagschenkel 9 einer Zündfeder aus seiner Verriegelung hebt und die Blitzlampenzündung bewirkt.
Analog zur Fig. 2 ist in Fig. 4 die Anordnung ohne gesteckten Blitzwürfel dargestd.lt. Dabei befindet sich wieder der Nocken 8a des Zündschiebers 8 außerhalb des Wirkbereichs der Schenkelfeder 7j und der vom Schaltstift 11a entlastete Schalthebel 12 blockiert mit seinen Abwinkelungen 12a und 12b jadwede Bewegung sowohl des an seiner Abbiegung 30b gehaltenen ZUndhebels 30 als auch des Zündschiebers 8. Infolgedessen wirkt im Tageslichtbereich der Verschlußtreibhebel 23, nachdem sein Lappen 23c vom Haltenocken 21a abgeglitten ist, lediglich auf den Verschluß. Das gesamte Blitzlichtsystem ist wirkungslos, ;>ias wiederum eine Verringerung der Aufzugs- und Auslösungskräfte bedeutet.
Die an Hand der Zeichnung in Verbindung mit einen Schleud^r- und einem Selbstspannverschluß beispielshaft beschriebene Einrichtung ist gleich vorteilhaft auch bei anderen Verschlußarten verwendbar.

Claims (2)

- 7 - Sohutzansprüohe
1. Photographische Kamera mit einem Verschluß und einer Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder, deren Auslösemechanismus synchron mit dem Verschlußablauf betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsenergie für den Schlagzünderauslöser zum Teil der betätigte Kaneraauslöser, zum anderen Teil ein von diesem freigebbarer vorgespannter Federtrieb liefero.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kamera ein vorzugsweise irit ihrem Aufziehen zu spannender Federtrieb (!'!, 30) und am Kameraauslöser (2, 21) eine Schenkelfeder (7) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß in einer ersten, vor der Verachlußbetätigung liegenden Bewegungsphase des Kameraausiwsers (2, 21) die Schenkelfeder (7) einen für das Entriegeln des vorgespannten Schenkels (9) einer Zündschlagfeder vorgesehenen Zündschieber (8) mit einer erstem Teilarbeit s! raft beaufschlagt und in einer zweiten Bewegungsphase des Kameraauslösers (2, 21) der freigegebene Federtrieb (I4j 30) den Zündschieber (8) synchron mit dem Verschlußablc. .f mit der zum Auslösen des Zündschlags noch hinzuzufügenden zweiten Teilarbeitskra..t aktiviert.
3* Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 25 dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (12) vorgesehen sind, welche den Ablauf dus Zündhebels (14, 30) bei nicht gestecktem Blitzwürfel (10) blockieren.
1K Photographibche Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zündschieber (8) und dem Zündhebel (14, 30) ein Umlenkhebel (13) angeordnet ist.
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