DE7214292U - Foerdermaschine fuer suspensionen und zaehfluessige stoffe mit einem korbaehnlich durchbrochenen gehaeuse - Google Patents

Foerdermaschine fuer suspensionen und zaehfluessige stoffe mit einem korbaehnlich durchbrochenen gehaeuse

Info

Publication number
DE7214292U
DE7214292U DE19727214292 DE7214292U DE7214292U DE 7214292 U DE7214292 U DE 7214292U DE 19727214292 DE19727214292 DE 19727214292 DE 7214292 U DE7214292 U DE 7214292U DE 7214292 U DE7214292 U DE 7214292U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped
basket
housing
rod
bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19727214292
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE790382D priority Critical patent/BE790382A/xx
Priority to DE19727214292 priority patent/DE7214292U/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE7214292U publication Critical patent/DE7214292U/de
Priority to NL7213521A priority patent/NL7213521A/xx
Priority to US00297633A priority patent/US3845908A/en
Priority to CH1521072A priority patent/CH548794A/de
Priority to CA154,552A priority patent/CA987172A/en
Priority to IT53474/72A priority patent/IT966407B/it
Priority to JP47104057A priority patent/JPS4850486A/ja
Priority to SE7213609A priority patent/SE385950B/xx
Priority to FR7237350A priority patent/FR2157637A5/fr
Priority to ES72407854A priority patent/ES407854A1/es
Priority to AR244775A priority patent/AR194760A1/es
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Badisohe Anilin- & Soda-Fabrik AG / /
Dipl.-Ing. Georg Neidl, 469 Herne \
Unser Zeichen: O.Z. 27 897 F/lG 6700 Ludwigshafen, 14Λ.1972
Fördermaschine für Suspensionen und zähflüssige Stoffe mit einem korbähnlich durchbrochenen Gehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf zum Stofftransport und zur Behandlung von viskosen Flüssigkeiten, Suspensi :.c und rieselfähigen Feststoffen bestimmte Aggregate bzw. Pu-; e„ mit einem rotierenden Förderorgan, die zusätzlich im Scherfeld zwischen dem Rotor und dem Gehäuse, bzw. einem korbartig durchbrochenen Mantel, eine Stoffzerkleinerung bewirken.
Es sind z.B. Schiefscheibenpumpen mit einem den Rotor umgebenden korbähnlichen Gehäuse bekannt, dessen Mantel mindestens zum Teil mit kleinen, vorzugsweise spaltförmigen Öffnungen versehen ist. Sie dienen vorwiegend zur Förderung von Flüssigkeiten, die mit Feststoffen vermischt sind und für ähnliche Dickstoffe, wobei eingelagerte Feststoffe zwischen dem Rotor und dem Gehäuse so lange zerrieben und bzw. oder durch Aufprall an Strömungsbrechern zerkleinert werden, bis sie durch die Gehäuseöffnungen hindurchtreten können. Derartige Maschinen können anstelle einer Schiefscheibe auch ein Flügelrad oder eine kurze,ein- oder metrgängige, tiefgeschnittene Förderschnecke besitzen.- Stoffzerkleinernde Pumpen der oben beschriebenen Art werden z.B. zum Födern von Naphthalin eingesetzt, das mit Petrolkoks sehr unterschiedlicher Körnung vermischt ist. Als Rotor in solchen Maschinen hat sich für diese Aufgabe ein mehrflügeliges Laufrad, dessen Flügel radial angeordnet und rechteckig geformt sind, besonders bewährt. Zwischen dem Laufrad und dem korbähnlichen Gehäuse ist ein Ringraum frei, dessen radiale Abmessung der Körnung der zu behandelnden Suspension angepasst ist. Es bildet sich in diesem Ringraum eine Strömung aus, in der die Koksteilchen durch zentrifugale Kräfte gegen die stabähnlichen Konstruktionselemente des Gehäusekorbes geschleudert und dort durch Aufprall oder Reibung zerkleinert werden.
1280/71 . - 2 -
- 2 - O.Z. 27 897
In einer bekannten Ausführung besteht das korbähnliche Gehäuse einer solchen stoffzerkleinernden Fördermaschine aus einem Stahlmantel, in den Schlitze axial eingefräst sind und dessen innere Oberfläche eine große Anzahl freistehnder Warzen bzw. Höcker enthält, die ebenfalls aus dem vollen Werkstoff herausgefräst sind.- Es sind auch bereits ähnliche Gehäuse für zerkleinernde Fördermaschinen bekannt, bei denen der durchbrochene Mantel aus einzelnen stab- und ringförmigen Elementen baukastenmäßig je nach vorliegender Aufgabe..zusammengesetzt sind, wobei sämtliche Elemente durch Zuganker und Ringe miteinander verspannt sind. In diesem Falle befinden sich die eine Stoffzerkleinerung begünstigenden Warzen bzw. Höcker vorzugsweise an der. längs Mantellinien verlaufenden stabförmigen Elementen.
Bei jeder baulichen Ausführung unterliegen die Warzen bzw. Hocker einem sehr starken Verschleiß. Es ist bereits vorgeschlagen worden, diesem Verschleiß durch die Verwendung«eingeschweißter Metallstäbe mit beispielsweise vierkantförmigem Querschnitt zu begegnen. Die Auswahl an verschleißfesten Werkstoffen, die gleichzeitig schweißbar sind, ist jedoch begrenzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Gehäusekorb für stoffzerkleinernde Fördermaschinen zu schaffen, der an seiner Innenfläche hochverschleißfeste Hocker aufweist, die derart auswechselbar angeordnet sind, daß auch die Verwendung nicht verschweißbarer Sonderwerkstoffe ermöglicht wird.- Die Verwendung extrem verschleißfester Werkstoffe für Maschinen der genannten Art ist insbesondere beim Einsatz für Aufbereitungsanlagen mit einer Zerkleinerung gröbster Gutmischungen erforderlich, wie sie z.B. für die MUllbeseitigung und -verbrennung üblich sind. Im Sinne möglichst langer, wartungsfreier Betriebszeiten sind aber auch für andere Stoffe wie z.B. Zuckerrohraufschlüsse hoch^erschleißfeste Höcker auf der Innenfläche des aus Stäben aufgebauten Gehäuses erforderlich.
Die räumliche Ausbildung Jener stabförmigen Elemente, die die auswechselbaren Höcker aufnehmen, soll ferner so beschaffen sein, daß, je nach dem Einsatzzweck der Fördermaschine, eine unterschiedliche Anzahl der Höcker, ihre unterschiedliche Profilierurig
- 3 - '" O.Z. 27 897
und eine auf der Umfangsiläche des Stators unterschiedliche Verteilung baukastenmäßig einrichtbar ist.- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in die Innenflache der sich in axialer Richtung erstreckenden, stabförmigen, einen Gehäusekorb bildenden Trägerelemente nockenartige, aus der inneren Gehäusefläche zur Drehachse des Rotors Hn hervortretende Formkörper eingeechoben oder mit Preßsitz, eingetrieben sind.- Diese Formkörper besitzen weiter erfindungsgemäß entweder ein Zahiiprofil mit im wesentlichen dreieckigem oder trapezförmigem Querschnitt bzw. mehrere derartige ausgerichtet angeordnete Formkörper bilden eine Zahnstange aus einem hochverschleißfesten Werkstoff. Für die Verbindung der einzelnen Formkörper bzw. der zahnstangenähnlichen Formkörpergruppen mit den stabförmigen Elementen des Gehäusekorbes kommt vorzugsweise eine schwalbenschwanzförmige Nut- und Federverbindung in Betracht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachfolgend näher beschrieben ist.
Die Figur 1 zeigt den Axialschnitt durch den Gehäusekorb einer FöEferpumpe mit einer Schiefscheibe als Rotor; der zugehörige Querschnitt ist in Figur la wiedergegeben. Der Gehäusekorb 1st mit einem vorbestimmten Teil seines Mantels als nichtperforierte Schale 1 ausgeführt. Über den restlichen Teil des Mantelumfangs hinweg besteht der Gehäusekorb aus einzelnen, längs Mantellinien verlaufenden Stäben 2, die entweder durch Flanschringe 3 oder zylindrische Ringe 4 zusammengehalten, vorzugsweise gegeneinander verspannt sind. Die offenen Böden des Gehäusekorbes sind durch profilierte Ringe 5 und 6 gebildet, deren Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des Mantels bzw. Korbes entspricht, wobei die Enden der Stäbe 2 zwischen den Ringen 3 und 5 bzw. h und 6 spielfrei gehalten sind.- In den Figuren 2 und 2a ist bei im wesentlichen gleichem Aufbau des Gehäusekorbes eine ähnliche Maschine mit einem mehrflügeligen Laufrad dargestellt.
In Figur 3 ist eine Ansicht der Stäbe 2 des Gehäusekorbes mit den eingesetzten, verschleißfesten Höckern 9 wiedergegeben. In
- 4 - O.Z. 27 897
dieser Ausführung bilden jeweils zwei dreieckig profilierte Höcker 9 ein homogenes Einsatzstück 8, das in schwalbenschwanzförmigen Nuten 7 der Stäbe 2 eingeschoben ist, wobei sich benachbarte Einsatzstücke mit Maßgabe der Profilwinke1, der Höcker 9 mit Abschrägungen auf einer Seite überlagern. Diese Einsatzstücke 8 können indes auch anders profiliert sein, beispielsweise einen rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Zur Fixierung der Lage der Einsatzstücke 8 in auf der inneren Mantelfläche des Gehäusekorbes benachbarten Stäben 2 sind diese verschleißfesten Einsatzstücke unabhängig von dem gewählten Profil mit Vorsprüngen bzw. Warzen 10 versehen, deren Stirnflächen sich bei vorzugsweise versetzt ausgeführter Lage auf benachbarten Stäben 2 gegen dje Stirnfläche der benachbarten Einsatzstücke abstützen. Dabei können die Einsatzstücke 8 mit den Vorsprüngen 10 entweder um eine ganze Teilung der Höcker 9 oder wahlweise um einen Bruchteil der ganzen Teilung gegeneinander versetzt sein. Im Falle des Versetzens um eine ganze Teilung liegen die Höcker 9 in Umfangsrichtung in einer Linie hintereinander, im anderen Falle sind sie gegeneinander um einen gewissen Betrag versetzt angeordnet. Auf diese Weise ist eine unverrückbare Lage der Einsatzstücke auch dann gewährleistet, wenn die schwalbenschwanzförmige Nut- und Federverbindung in den Stäben 2 nicht als Preßsitz, sondern mit geringem Spiel ausgeführt ist. Andererseits begrenzen die Warzen 10 an den Einsatzstücken 8 auf benachbarten Stäben 2 eine Vielzahl von Öffnungen 11, durch die das Fördergut hindurchtritt. Die Größe der Öffnungen 11 richtet sich nach der gewünschten Feinheit des zu zerkleinernden Fördergutes.
Die Anordnung und Befestigung der Einsatz^ücke 8 auf den Stäben des GJhäusekorbes kann über das oben beschriebene Beispiel hinaus noch in vielfältiger Weise verändert werden. Es ist z.B. möglich, die Teilung und Bemessung der verschleißfesten Höcker 9 so zu wählen, daß ein auf der Umfangs- bzw. Mantelfläche profilierter Rotor sich jeweils durch die Zahnlücken bewegt. In diesem Fall entfällt eine gegenseitige Versetzung der Höcker 9 auf benachbarten Stäben 2.- Zum Fördern einer Suspension von Naphthalin mit Petrolkoks unterschiedlicher Körnung, in der die Koksteilchen Im vielteilig gegliederten Prall- und Scherfeld zwischen
- 5 - O.Z. 27 897
ή dem Rotor und der durchbrochenen Mantelfläche zerkleinert Q werden soll, ist jedoch ein gegenseitiger Eingriff eines profilierten Rotors in die gezahnte, hochverschleißfeste Grenzfläche des Stators nicht erforderlich.
In Figur 4 ist eine AusfUhrungsform wiedergegeben, bei welcher die schwalbenschwanzförmigen Nuten 7a nicht senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Stäbe 2 verlaufen, sondern über deren ganze Länge hinweg gefräst sind. Die zugehörigen Einsatzstücke 8a mit in Längsrichtung angeformten schwalbenschwanzförmigen Profilleisten sind dennoch zur gegenseitigen Stützung der baukastenmäßig zusammengefügten Elemente 2 und 8 mit Warzen 10 versehen.

Claims (6)

- 6 - O.Z. 27 897 Schutzansprüche
1. Stoffzerkleinernde Fördermaschine für Suspensionen und zähflüssige Stoffe, mit einem korbähnlich durchbrochenen Gehäuse, das mindestens teilweise aus stab- und ringförmigen, baukastenmäßig zusammengefügten und miteinander verspannten Elementen besteht, die gegenüber derr Rotor und seinen Flugkreisen bzw. dessen zylindrischer Oberfläche eine Scher- und Prallfläche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenfläche der sich in axialer Richtung 3rstreckenden, einen Gehäusekorb bildenden, stabförmigen Elemente hockerförmige, aus der Zylinderfläche des Gehäuses nach innen hervortretende Formkörper (8, 9) mit Spiel- oder Preßsitz eingesetzt sind.
2. Fördermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (8, 9) aus einem verschleißfesten Werkstoff bestehen.
3. Fördermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (8, 9) ein Zahnprofil mit im wesentlichen dreieckigem, rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitt aufweisen.
4. Fördermaschine nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zahnartig profilierte Formkörper (8, 9) eine profilierte, homogene Zahnstange bilden.
5. Fördermaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (8, 9) in die stabförmigen Trägerelemente (2) nach dem Prinzip einer schwalbeniuchwanzförmigen Nut- und Federverbindung eingefügt sind, wobei die Nut entweder senkrecht oder parallel zum stabförmigen Trägerelement verläuft.
6. Fördermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (8, 9) an den Stirnflächen warzenartige den gegenseitigen Abstand und die Größe der Durchtrittsöffnungen für das Fördergut bestimmende Vorsprünge (10) aufweisen.
Zeichn.
Dipl.-Ing. Georg Neidl Badische Anilin- & Soda-Fabrik Au
DE19727214292 1971-10-22 1972-04-15 Foerdermaschine fuer suspensionen und zaehfluessige stoffe mit einem korbaehnlich durchbrochenen gehaeuse Expired DE7214292U (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE790382D BE790382A (fr) 1971-10-22 Machine pour le transport de suspensions et de produits visqueux
DE19727214292 DE7214292U (de) 1972-04-15 1972-04-15 Foerdermaschine fuer suspensionen und zaehfluessige stoffe mit einem korbaehnlich durchbrochenen gehaeuse
NL7213521A NL7213521A (de) 1971-10-22 1972-10-05
US00297633A US3845908A (en) 1971-10-22 1972-10-16 Conveyor machine for suspensions and viscous materials having a cage-like housing
CH1521072A CH548794A (de) 1971-10-22 1972-10-18 Stoffzerkleinernde foerdereinrichtung fuer suspensionen, zaehfluessige stoffe und rieselfaehige feststoffe.
CA154,552A CA987172A (en) 1971-10-22 1972-10-19 Conveyor machine for suspensions and viscous materials having a cage-like housing
JP47104057A JPS4850486A (de) 1971-10-22 1972-10-19
IT53474/72A IT966407B (it) 1971-10-22 1972-10-19 Macchina per il trasporto e mani polazione di sospensioni o liquidi ad alta viscosita
SE7213609A SE385950B (sv) 1971-10-22 1972-10-20 Transportanordning for suspensioner och segflytande material samt hellbara fasta emnen
FR7237350A FR2157637A5 (de) 1971-10-22 1972-10-20
ES72407854A ES407854A1 (es) 1971-10-22 1972-10-21 Perfeccionamientos en maquinas de impulsion para el trans- porte y tratamiento de liquidos, suspensiones viscosas y ma-terias solidas fluibles.
AR244775A AR194760A1 (es) 1971-10-22 1972-10-23 Maquina de impulsion desmenuzadora de materiales

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727214292 DE7214292U (de) 1972-04-15 1972-04-15 Foerdermaschine fuer suspensionen und zaehfluessige stoffe mit einem korbaehnlich durchbrochenen gehaeuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7214292U true DE7214292U (de) 1972-08-31

Family

ID=6629657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727214292 Expired DE7214292U (de) 1971-10-22 1972-04-15 Foerdermaschine fuer suspensionen und zaehfluessige stoffe mit einem korbaehnlich durchbrochenen gehaeuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7214292U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3345680C2 (de)
DE69828286T2 (de) Rohrmühle
DE2605751A1 (de) Schutzschilde fuer einen hammerbrecherrotor
DE1927705A1 (de) Schneckenpresse
DE3938171C1 (de)
DE202013104078U1 (de) Brechwalze
WO1989007012A1 (en) Rotary disintegrating device
DE2234076A1 (de) Kolloidmuehle
DE202017003318U1 (de) Rotor für Rührwerksmühlen
DE2348763C3 (de) Zusammengesetzte Auskleidung in einer Mühle
DE7214292U (de) Foerdermaschine fuer suspensionen und zaehfluessige stoffe mit einem korbaehnlich durchbrochenen gehaeuse
DE3910115C3 (de) Walzenbrecher
DE2152704A1 (de) Foerdermaschine fuer suspensionen und zaehfluessige stoffe mit einem korbaehnlich durchbrochenen gehaeuse
EP1036877B1 (de) Rotor mit einem Verschleiss-Schutz für einen Stoffauflöser
DE3938725C2 (de)
DE3144613A1 (de) Siebfoerderrost mit rotierenden rostwalzen
AT399108B (de) Horizontal-schleudermühle, insb. zum zerkleinern von abrasivem gestein
EP0824966A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung sowie Zerkleinerer für feste und pastöse Abfälle in einer Flüsigkeit
DE3432316C2 (de)
AT364743B (de) Granuliermaschine fuer eine anlage fuer die zerkleinerung von abfallmaterial
DE916489C (de) Schlaegermuehlenrad
EP0311686A1 (de) Kugelmühle
DE2053394C3 (de) Messerscheibe für Scheibenmühlen
DE8530C (de) Neuerungen an Schlagstiftmaschinen
DE4309882C2 (de) Siebkorbmühle, insbesondere zum Zerfasern von Altpapier