DE7212386U - Profilpaar - Google Patents
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Landscapes
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Description
I * · | den | 21 | • 3. | .; | t |
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Dr. | P. | /Ti | ..J |
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4 DÜSSELDORF, | 1972 | 1 | |||
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Γ AT E N T A N W X LT E
4 DÜSSELDORF
BREHMSTIIASSE 23 · TELEFON 632727
KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014 463 DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2919207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211
KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014 463 DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2919207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211
Firma Metallhandel Funk
in 6o51 Dudenhofen
Fröfilpaar.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Profilpaar aus einem Rahmenprofil
U-förmigen Querschnitts und einem Verbindunggprofil ebenfalls U-förmigen Querschnitts für die StSße und Dehnfugen des
Rahmenprofils, insbesondere an den Rahmen von Fenstern, Türen, profilverglasten Wänden und dgl., wobei das Verbindungsprofil
im eingebauten Zustand von innen an dem Rahmenprofil anliegt und den Stoß oder die Dehnfuge überdeckt.
Bei bekannten Profilpaaren dieser Art sind in der Nähe des Verbindungssteges der U-Profile, also an deren Boden, außenseitig
VorsprUnge vorgesehen, die mit entsprechenden Vorsprüngen an der Innenseite der Rahmenprofile zusammenwirken* Bei einer
derartigen Ausführung müssen die Verbindungsprofile der Länge nach in die Rahmenprofile eingeschoben werden, was bei der
Montage der Rahmen zu Unzuträglichkeiten führen kann.
Die Neuerung hat die Aufgabe, ein Profilpaar der Eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Zusammenfügen der Rahmenprofile
und des Verbindungsprofils in der Querschnittebene erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß das Verbindungsprofil an den freien Schenkeln außenseitig in der
Nähe des freien Endes über die Außenseite der Schenkel vorspringende
Längsansätze aufweist und das das Rahmenprofil aus der Innenseite der freien Enden der Schenkel Hinterschneidungen
aufweist, an denen sich die Längsansätze des Verbindungsprofils beim Einschieben in der Querschnittebene verankern.
Durch die Verlegung der Verankerungsvorsprünge in die Nähe der freien Enden der Schenkel der U-Profile kann deren Elastizität ausgenutzt werden, um beim Zusammenfügen in Querschnittrichtung
unter Zusammendrücken der Schenkel des Verbindungsprofils und Auseinanderdrücken der Schenkel der Rahmenprofile
soviel Nachgiebigkeit zu schaffen, daß die Ansätze aneinander
vorbeigedrückt werden können.
• I
« ι
Wenn die Verbindungsprofile in ihrer Einbaustellung angelangt sind, greifen die Längi ansätze unter der
Federwirkung der Schenkel hinter die Kinterschne!düngen
und bewirken die Verankerung der Profile aneinander.
Im Einzelnen kann vorgesehen sein, daß die Längsansätze eine gegen das freie Ende der Schenkel allmählich aus der Außenfläche derselben hervortretende
Begrenzungsfläche und eine weiter zum freien Ende hin
gelegene etwa senkrecht auf der Außenseite hervortretende Begrenzungsfläche aufweisen.
Die beiden allmählich aus der Außenfläche hervortretenden Begrenzungsflächen bilden zusammen eine Keilform, die.das Ineinanderschieben des Verbindungsprofils
und der Rahmenprofile erleichtert. Die senkrecht aus
der Außenfläche hervortretende Begrenzungsfläche bewirkt die Verankerung, d.h., sie verhindert, daS das
Verbindungsprofil und die Rahmenprofile in Querschnittsrichtung wieder auseinandergezogen werden können.
In den bevorzugten AusfUhPungsbe!spiel der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Langsansatz den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, das mit einer Seite
des rechten Winkels an der Außenfläche des U-Profils anliegt,
während die andere Seite des rechten Winkels gegen das Ende des betreffenden Schenkels des U-Profils w^ist.
Die Neuerung ist aber auf diese spezielle Profilform keinesfalls beschränkt: Es sind auch abgerundete Querschnittsformen für die L&ngsansätze, zum Beispiel in Halbkreisform,
möglich.
Es handelt sich um einen Rahmen für festverglaste Fenster, bei denen die Verglasung aus parallelgestellten U-förmigen
Glasprofilen besteht. Bei größeren Längen ist es wegen der Wärmedehnung erforderlich, für die Rahmenprofile Dehnfugen
vorzusehen.
In eier Zeichnung stöSt ein Rahmenprofil ein gegen ein πλιττ angedeutetes Rahmenprofil ein. wobei zwischen beiden
eine Dehungsfuge von einigen mm Breite verbleibt. Die
Rahnenprofile 1,1* besitzen einen U-förmigen Querschnitt.
Die Dehnfuge 2 wird durch das neuerungsgemäße Verbindungsprofil 3 überbrückt. Das Verbindungsprofil j>
besteht aus einem kurzen Profilabschnitt ebenfalls U-förmigen Querschnitt, der von innen gegen die beiderseitig angrenzenden Rahmenprofile 1,I1 anliegt und die
Rahmenprofile 1,1* auf einer gewissen, zur Erzielung
die notwendigen Abdichtung erforderlichen Strecke unterfüttert.
Das Verbindun gsprofil 3 weist an den freien Enden
■ seiner beiden Schenkel 5,6 außenseitig LSngsansätze. 4
auf, die in de» dargestellten Ausführungsbeispiel etwa
den Querschnitt eines rechtw*- .!igen Dreiecks haben.
Die eine Seite des rechten Winkels liegt gegen die Außenseite 7 der Schenkel 5,6 an, während die andere Seite
des rechten Winkels entsprechend etwa rechtwinklig von
der Außenseite 7 absteht. Die schrägen Seiten 9,bilden eine Keilform, sodaß beim Zusammenschieben der Rahmenprofile 1,1* und des Verbindungsprofil 3 die Schenkel 5*6
etwas nach innen und die entsprechenden Schenkel der Rahmenprofile 1,1* etwas nach außen gedrückt werden. Dadurch
können die Längsansätze 4 zwischen die Schenkel lo,11 der
Rahmenprofile 1,1' gelangen und in die Ausnehmungen 12
auf der Innenseite der freien Enden der Schenkel lo,ll der Rahmenprofile 1,1 eingreifen. Ausnehmung 12 in den Rahmenprofilen 1,1' sind in ihrer Form in dem Ausführungsbeispiel
dem Längsansatz 4 angepaßt. Dieses ist jedoch kein notwendiges
Merkmal. Notwendig ist vielmehr nur die Bildung einer Hinterschneidung 13, an der sich der Längsansatz verankert hat.
Claims (4)
1.Profilpaar aus einem Rahirenprofil U-förrcigen
Querschnitts und einem Verbindungsprofil ebenfalls U-förrr.igen Querschnitts für die Stöße und Dehnfugen
des Hahmenprofils, insbesondere an den Rahmen von
Fenstern, Türen, profilverglasten Wunden und dgl., wobei das Verbindungsprofil irr. eingebauter» Zustandvon
innen an dem Rahinenprofil anliegt und den Stoß oder die Dehnfuge überdeckt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsprofil (3) an den "reien Schenkeln (5»t>) außenseitig in der Nähe des
freien Endes über die Außenfläche (7) der Schenkel (5,6) vorspringende Längsansätze f4) aufweist und
daß das Rahir.enprofil (1,1*) auf aer Innenseite
der freien Enden der Schenkel (io,ll) Hinterschneidungen
(13) aufweist, an denen sich beim
Einschieben des Verbindungsprofils (3) in der Querschnittsebene die Längsansätze (4) des Verbindungsprofils
(3) verankern.y
2. . Prcfilpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsansätre (4) eine gegen das freie Ende der Schenkel (5,6) allmählich aus
der Außenfläche (7) derselben hervortretende
Begrenzungsfläche (9) und eine weiter zum freien
Ende hin gelegene, etwa senkrecht aus der Außenfläche (7) hervortretende Begrenzungsfläche (S)
aufweisen./
3. Profilpaar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsansatz (4) den Querschnitt
eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, das mit einer Seite des rechten Winkels an der
^ ^e^Verbindungsprofils O) anliegt,
während die andere Seite (8) des rechten
- 2
Winkels segen das Ende des betreffenden Schenkels (5»6)
des Verbindungsprofils (3) weist. /
4. Profilpaar nach Anspruch 1, dadurch gelcenr.zeichiiet,
da3 der Längsansatz die Querschnittsfonr. eines Halbkreises
aufweist,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7212386U true DE7212386U (de) | 1972-07-13 |
Family
ID=1279241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7212386U Expired DE7212386U (de) | Profilpaar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7212386U (de) |
-
0
- DE DE7212386U patent/DE7212386U/de not_active Expired
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