DE7212196U - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0005Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves
    • F04D15/0011Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves by-pass valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

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dr. ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HATJCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ DIPI-.-INQ. E. GRAALFS · dipl.-ing. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN ZPSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBTJRG 86 NKUER WALL 41 TEL·, «β »4 28 TTND »β 41 IS
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TBLEQB. NEQEDAFATBNT MÜNCHEN
Dänemark
Hamburg, 29. März 1972
Kreiselpumpe, vorzugsweise gliissigkeitsumlaafpumpe für Zentralbeizungsanlagen.
Die Neuerung betrifft eine Kreiselpumpe, vorzugsweise Flussigkeitsumlaufpumpe für Zentralheizungsanlagen. deren laufrad in einem mittels einer Trennwand vom
Saugraum der Pumpe abgesperrten Druckraum angeordnet ist, wobei die Trennwand im Bereich des rohrförmigen Einlaufes des Laufrads eine Öffnung und eine von der Aussenseite des Pumpengehäuses mittels eines Bewegungsmechanismus verstellbare Regelvorrichtung aufweist, welche für die Schaffung einer Plus s igke its uT\lauföffaung mit veränderlichem Querschnitt zwischen dem Druckraum und dem Saugraum vorgesehen ist.
Bei Heizanlagen, insbesondere kleineren Heizanlagen, wird eine Pumpe, die im Verhältnis zur Anlage eine zu hohe Leistung aufweist, leicht Riesellärm in Rohren und Heiskörpern erzeugen. Es ist daher erwünscht, daß
— 2 *-
die FlussigkeitsUmlaufpumpe soweit möglich eine Leistungfähigkeit hat, die der Größe der Anlage und insbesondere dem Charakter des Umlaufsystems, beispielsweise Rohrdurchmesser usw., entspricht.
Es ist indessen unpraktisch, zu viele verschiedene Pumpengrößen zu haben, und man verwendet daher Pumpen mit einer verstellbaren Regelvorrichtung - wie angegeben -, wodurch sich ein erwünschter Umlauf zwischen dem Druckraum und dem Saugraum herbeiführen läßt, so daß die Leistungsfähigkeit der Pumpe herabgesetzt wirdο In dieser Weise kann eine Pumpe mit BU hoher Kapazität einer Anlage angepaßt werden» die eine kleinere Pumpenleistung erfordert. Der dadurch entstandene Mehrverbrauch an Elektrizität ist so gering, daß er praktisch keine Rolle spielt.
3weck der Neuerung ist, eine Kreiselpumpe der angegebenen Art zu schaffen, durch die ein geregelter Umlauf vom Druckraum zum Saugraum ohne Zuhilfenahme besonders verwickelter Vorrichtungen und einer unnötigen Erhöhung der Pumpengröße erzielbar ist, und bei der die Regelung in einer besonders zweckmäßigen Weise durchführbar ist, so daß die Charakteristik der Pumpe ohne unerwünschte, starke Schwankungen ausgeglichen wird.
Die neuerungsgemäße Kreiselpumpe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Trennwand mit einer mit dem Bewegungsmechanismus verbundenen, ring- und scheibenförmigen Regelvorrichtung versshsn ist, deren Innenrand den Einlauf des Laufrads eng umschließt, während ihre Außenkante an einer entsprechend ausgebildeten Fläche in der !Trennwand abdichtend anliegt, wobei die !Peile so ausgestaltet sind, daß eine durch den Bewegungsmechanismus verursachte Bewegung der Regelvorrichtung in Richtung vom Laufrad weg anfange eine wachsende Spaltöffnung zwischen dem Einlauf des Laufrads und der Regelvorrichtung, während deren ! Peripherie und die Trennwand υnoch dicht zusammen-
sitzen, und daß später <& r.h einer vorbestimmten Be
wegung der Regelvorrichtung sich eine wachsende Spaltöffnung zwischen der Peripherie der Regelvorrichtung und der Trennwand einstellt.
Durch diese Konstruktion wird eine besonders zweckmäßige Regelung des Umlaufs gewährleistet. Beim Umlauf verhältnismäßig kleiner Mengen bildet sich der Umlaufspalt längs der Peripherie des Sinlaufes des Laufrads,wo die Regelvorrichtung den kleinsten Durchmesser hat, so daß die Rotationsgeschwindigkeit des Wassers verhältnismäßig niedrig ist. An dieser Stelle
kann nur ein verhältnismäßig begrenztes Durchströmungsareal für die UmIaufflüssigkeit erreicht werden, falls die Bauhöhe der Pumpe in angemessenen Grenzen gebalieu Werden soll. Bei der neuerungsgemaBen Konstruktion erweiter sich der Umlaufquerschnitt nach einer gewissen Anfangsbewegung um einen anderen Spalt an der Peripherie der Regelvorrichtung, wo die Wassergeschwind igke it erheblich höher ist und sich durch eine verhältnismäßig kurze Bewegung ein wesentlich größerer Durchströmungquerechnitt schaffen läßt.
Durch diese Regelungsweise kann ein gleichmäßiges
H Ausrichten der Pumpencharakteristik herbeigeführt
werden, so daS man unvorteilhafte Strömimgeverhältnisse und unregelmäßige Schwankungen vermeidet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, die einen Schnitt durch die vitaxen Teile einer Plussigkeitsumlaufpumpe für eine Zentralheizungsanlage in Seitenansicht im Schnitt zeigt.
Die Pumpe hat ein Gehäuse 1, in dem eine Pumpenwelle 2 gelagert ist, die einen Rotor 3 für einen elektrischen Antriebsmotor trägt, dessen Stator 4-im Gehäuse 1 befestigt ist. An der Antriebswelle 2 ist ein Pumpenlaufrad 5 befestigt, das sich in einem
5 -
Druckraum 6 befindet, von dem die gepumpte Flüssig- 5 keit in Richtung des Pfeils 7 abfließt, ]
Das Laufrad 5 weist einen rohrförmigen Einlauf 8 auf, dessen Öffuung in einen Saugraum 9 mündet, dem die ?lüssigkeit in Richtung des Pfeils 10 zugeführt wird. \ I»er Druckraua 6 ist vom Saugraum 9 mittels einer Trenn- j wand 11 flüssigkeitsdicht getrennt, in der eine ringuod plattenförmige Regelvorrichtung 12 angeordnet ist. Biese Regelvorrichtung ist auf einem Bügel 13 angeordnet, der an einer Mittelplatte 14 befestigt ist, in der sich ein Loch mit Innengewinde findet. In das Loch in der Platte 14 ist eine zapfenförmige Vorrichtung 15 λit entsprechendem Außengewinde eingeschraubt, i und die Vorrichtung 15 ist im Boden 16 des Pumpengebäusee drehbar, aber unverschiebbar gelagert. ; Außerhalb des Bodens 16 ist an der Vorrichtung 15 eine Scheibe 17 befestigt, durch die sich die Vorrichtung 15 drejen läßt, so daß die Platte 14 zum Boden 16 hinabgezogen wird, und der Bügel 13 tnit der Regelvorrichtung 12 wird vom Laufrad 5 gleichzeitig wegbewegt. Die Vorrichtung 15 ist mit einer stangenförolgen Vorrichtung 18 versehen, die mit einer Rippe 19 in» Pumpeugehäuse in Eingriff steht, so daß der BUgel Π am Drehen gehindert ist.
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Der Innenrandteil 20 der Regelvorricbtung 12 ist zum Laufrad 5 hingebogen, und seine Kante befindet jich dicht am Außenumfang des Einlaufes 8. Der Außenrandteil 21 der Regelvorrichtung 12 ist vom Laufrad 5 weggebogen zur Bildung einer Außenzylinderflache, die mit einer entsprechenden Innenzylinder flache 22 an der Trennwand 11 in Eingriff steht. Diese Zylinderfläche 22 setzt sich in einigen Rippen 23 fort, die zur Steuerung der Regelvorrichtung dienen, wenn diese unter die untere Kante der Zylinderfläche 22 geführt wird.
Palis die Regelvorrichtung 12 mittels der Bedienungsvorrichtung 17 nach unten bewegt wird, d.h.vom Laufrad 5 weg, wird ein Durchlaufspalt zwischen dem Druckraum 6 und dem Saugraum 9 um die Peripherie des Einlaufes 8 entstehen. Dieser Spalt wird immer größer, je weiter die Regelvorrichtung 12 in der Figur nach unten bewegt wird. Zu einem gewissen Zeitpunkt wird sich ein Umlaufepalt längs des Randteils 21 bilden, und dieser Umlaufspalt wird auch stufenweise wachsen, je nachdem wie die Regelvorrichtung vom Laufrad wegbewegt wird. Dadurch entsteht eine Flüssigkeitsströmung vom Druckraum 6 zum Saugraum 9, der anfangs am Innendurchmesser 3 und 20 und dann
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sowohl an diesem als auch am Außendurchmesser 21, der Regelvorrichtung 12 erfolgt. Dadurch wird eine Regelung der Pumpencharakteristik gewährleistet, die gleichmäßig und ohne ungünstige Schwankungen ist, und eine Umströtnung des Pumpenrads 5 ohne unvorteilhafte Virbel und ohne Erzeugung von lärm.

Claims (2)

· I D ■ •-9 ANSPRÜCHE
1. Kreiselpumpe, vorzugsweise Flüssigkeitsumlaufpumpe für Zentralheizungsanlagen, deren Laofrad in einem mittels einer Trennwand vom Saugraum der Pumpe abgesperrten Druckraum angeordnet ist, wobei die Trennwand im Bereich des rohrförmigen Einlaufes des Laufrads eine Öffnung und eine von der Außeneeite des Pumpengehäuses mittels eine» Bewegungsmechanismus verstellbare Regelvorrichtung aufweist, welche für die Schaffung einer Plussigkeitsumlauf-Öffnung mit veränderlichem Areal zwischen dem Druckraum und dem Saugraum vorgesehen ist, ät. durch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Trennwand (11) mit einer mit dem Bewegungsmechanismus (15, 17) verbundenen, ring- und scheibenförmigen Regelvorrichtung (12) versehen ist, deren Innenrand (20) den Einlauf (8) des Laufrads (5) eng umschließt, während ihre Außenkante (21) an eir3r entsprechen! ausgebildeten Fläche (22) in der Trennwand (11) abdichtend anliegt, wobei die Teile so ausgestaltet sind, daß eine durch den Bewegungsmechanismus (15, 17) verursachte Bewegung der Regelvorrichtung (12) in Richtung vom Laufrad (5) weg anfangs eine wachsende Spaltöffnung zwischen dem Einlauf (8) des Laufrads und der Regelvorrichtung (12), während deren
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Peripherie (21) und die Trennwand (11) ich dicht zusammensitzen, und daß später nach einer vorbestimmten Bewegung der Regelvorrichtung (12) sich eine wachsende Spaltöffnung zwischen der Peripherie (21) der Regtl orrichtuag und der Trennwand (11) einstellt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (12) aus einer ringförmigen Platte besteht, deren Innenrandteil (20) zum Druckraum (6) hingebogen ist, während der Außenrandteil (21) vom Druckraum (6) weggebogen ist, indem seine Außenoberfläche eine Zylinderfläche bildet, die in einer entsprechenden Zylinderfläche (22) in der Trennwand (11) gleitend gelagert ist.
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DE102012023734A1 (de) * 2012-12-05 2014-06-05 Wilo Se Kreiselpumpe insbesondere für Abwasser oder Schmutzwasser
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