DE2513883A1 - Vorrichtung zur regulierung der foerdermenge von vertikalachsigen kreiselpumpen - Google Patents
Vorrichtung zur regulierung der foerdermenge von vertikalachsigen kreiselpumpenInfo
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Description
Martin Stähle Neunkirch 27. MRZ-1975
PATENTANWÄLTE
DR. - ING. H. FINCKP
DIPL-ING. H. BOHR
PIPL-ING. S. STAEGER
DR. - ING. H. FINCKP
DIPL-ING. H. BOHR
PIPL-ING. S. STAEGER
MÜNCHEN 5
,MÜLLERSTRASSE 31
,MÜLLERSTRASSE 31
Vorrichtung zur Regulierung der Fördermenge von vertikalachsigen
Kreiselpumpen
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Regulierung der Fördermenge von vertikalachsigen Kreiselpumpen konstanter
Drehzahl.
Kreiselpumpen der genannten Art werden vielfach in Abwasseroder Meteorwasser-Hebeanlagen verwendet. Ohne Fördermengenregulierung
müssten die Kreiselpumpen solcher Anlagen intermittierend arbeiten, was aber, besonders in Kläranlagen, unerwünscht
ist. Zur Fördermengenregulierung sind verschiedene Möglichkeiten bekannt. So ist es beispielsweise üblich, die
Mengenreduzierung durch Drosselung in der Druckleitung der Pumpe vorzunehmen, wobei mit zunehmendem Drosselungsgrad im
Laufradkanal eine zunehmende Mitrotation und eine Bewegungsabnahme in Strömungsrichtung der Wassermasse eintritt. Es ist
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1O.3.75/Ü - 1 - A 252O
auch bekannt, durch Erzeugen einer ßrallstromung auf der
Saugseite der Pumpe die Fördermenge herabzusetzen; und zwar geschieht dies bei einer bekannten Vorrichtung dadurch, dass
ein dem Saugeinlass der Pumpe vorgeordnetes Saugrohr in einen Flüssigkeitsbehälter eintaucht, der mit der Flüssigkeitszuführung in Verbindung steht und in welchem bei sinkendem
Flüssigkeitsstand eine der Pumpendrehung entsprechende Drallströmung
erzeugt wird. Damit lässt sich in der Praxis eine Reduktion bis etwa auf die halbe maximale Fördermenge erzielen.
Nun ist es aber in vielen Fällen erwünscht, die Regulierung im gesamten Fördermengenbereich, also von O bis
maximale Fördermenge vornehmen zu können, was bisher nur mit relativ hohem Aufwand möglich war; der vorliegenden Erfindung
liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, dieses Problem mit technisch einfachen Mitteln wirtschaftlich zu lösen. Zu diesem
Zweck ist die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet,
dass der den Laufradeintritt umschliessende Saugmund
des Pumpengehäuses in einen mit der Flüssigkeitszufuhr in Verbindung stehenden, oben offenen Behälter eintaucht, dem
Mittel zum Verbinden des Saugmundes der Pumpe mit einer Luftquelle zugeordnet sind.
Da im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen der Saugmund und damit der Laufradeinlass selbst in den Behälter eintaucht,
steht die auch bei unterbrochener Flüssigkeitszufuhr im Behälter gefangene Flüssigkeitsmasse mit dem Laufrad in Verbindung
und wird durch dieses zum Mitrotieren gebracht. Dadurch bildet sich im Laufrad ein mitrotierender, sowohl mit der
Flüssigkeit im Behälter als auch mit der druckseitigen Flüssigkeitssäule in Verbindung stehender Flüssigkeitsring mit
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zentralem Luftkern, dessen Rotationsgeschwindigkeit gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Laufrades ist, sodass jede
Förderung von Flüssigkeit unterbleibt, d.h. die Fördermenge ist O. Wird dieses Gleichgewicht durch Flüssigkeitszufuhr
zum Behälter gestört, nimmt das Flüssigkeitsniveau im Behälter und damit die radiale Dicke und auch die vom Laufrad
zu bewegende Flüssigkeitsmasse zu, so dass zur Rotationsbewegung noch eine Förderbewegung der Flüssigkeitsmasse in Axialrichtung
hinzukommt. Fördermenge und Flüssigkeitsniveau im Behälter entsprechen einander. Erreicht die Flüssigkeitszufuhr
die maximale Pumpenfördermenge, wird vom Laufrad praktisch
keine Rotationsbewegung auf die Flüssigkeit im Behälter übertragen
und die Pumpenförderung ist entsprechend maximal. Damit ergibt sich die Möglichkeit der automatischen, stufenlosen
Fördermengenregulierung zwischen O und Maximum.
Als besonders zweckmässig hat sich ein zylindrischer Behälter
erwiesen, in welchen der Saugmund der Pumpe koaxial eintaucht und in dessen Boden ebenfalls koaxial ein Luftzufuhrrohr mündet,
das mit der Atmosphäre oder einer geeigneten, z.B. einstellbaren Luftdruck- bzw. Unterdruckquelle in Verbindung
stehen kann. Ferner ist es zweckmässig, zur Zufuhr von Flüssigkeit zum Behälter eine von aussen nach innen abfallende,
im Sinne der Pumpenrotation tangentiale Zulaufrinne vorzusehen,
welche die Drallströmung im Behälter unterstützt.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung schematisch beispielsweise dargestellt; es zeigt:
Fig. la und im Axial- bzw. im Querschnitt die Pumpe
Ib: mit Reguliervorrichtung bei maximaler Förderung,
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Fig. 2α, 2b: den Fig. la, Ib entsprechende Schnitte
bei Teilförderung der Pumpe,
Fig. 3a, 3b: den Fig. la, Ib entsprechende Schnitte bei O-Förderung der Pumpe,
Fig. 4 ein Geschwindigkeits-Dreieck am Eintritt
der mit Reguliervorrichtung ausgestatteten Kreiselpumpe, und
Fig. 5: ein die Drallströmung im Behälter über der
Pumpenfördermenge zeigendes Diagramm.
In der Zeichnung ist 1 die vertikalachsige Kreiselpumpe mit
Laufrad 2, dessen Eintrittspartie vom Saugmund la des Pumpengehäuses umschlossen ist. Dieser Saugmund la taucht koaxial
in einen zylindrischen, oben offenen Behälter 3, der durch
eine im Sinne der Laufrad-Rotation tangentiale, von aussen
nach innen geneigte Zulaufrinne 4 mit der Flüssigkeitszuführung, z.B. einem Abwasserkanal in Verbindung steht. Im Zentrum
des Behälterbodens mündet eine Luftleitung 5, die mit einer nicht gezeichneten Luftquelle in Verbindung steht. Die Nulllinie
des statischen Druckes ist in der Zeichnung mit P bezeichnet, während das Wasserniveau der Zufuhr mit N bezeichnet
ist.
Fig. la und Ib zeigen die Verhältnisse bei maximaler Wasserzufuhr;
das Wasserniveau N liegt über dem Behälterrand bzw. der Zulaufrinne. Demzufolge gelangt durch die Pumpe zu förderndes
Wasser über den ganzen Randumfang des Behälters 3 in den letzteren, während die an sich als Drallerzeugungsmittel
dienende tangentiale Zulaufrinne 4 praktisch wirkungslos ist. Es entsteht somit im Behälter 3 keinerlei zuflussbedingte
Drallströmung und die mit konstanter Drehzahl arbeitende Pumpe fördert die maximale Wassermenge.
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Nimmt die zufliessende Wassermenge ab (das Niveau N sinkt), so dass die Wasserzufuhr zum Behälter 3 nur noch durch die
Zulaufrinne 4 erfolgt, so bewirkt dies, wie in Fig. 2a, 2b, ersichtlich, eine Drallströmung im Behälter 3 im Drehsinn
des Pumpenlaufrades 2. Der Behälterrand ist nicht mehr überflutet
und es bildet sich im Behälter eine trichterförmige Wasseroberfläche in die der Saugmund la und die Eintrittspartie des Laufrades 2 eintauchen; das Laufrad 2 unterstützt
so die ürallströmung im Behälter. Im Achsbereich des Saugmundes la entsteht ein Unterdruck, so dass sich hier, dank der
Verbindungsleitung 5 mit der Luftquelle ein Luftkern 6 bildet, Die so im Saugmund la entstandene Ringströmung 7 rotiert mit
einer Geschwindigkeit die zwar kleiner ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Laufrades 2 (Fig. 4), was aber eine entsprechende
Herabsetzung äer Fördermenge Q χ zur Folge hat.
Mit sinkender Wasserzufuhr sinkt auch die wasseroberfläche
im Behälter 3 und damit das Gefälle in der Wasserzulaufrinne 4, d.h. trotz abnehmender Wasserzufuhr steigt die Rotationsgeschwindigkeit der Wassermasse im Behälter 3, der Unterdruck
im Kern 6 und damit die Grosse des letzteren nehmen zu, während die radiale Dicke der Ringströmung 7 und die Fördermenge
abnehmen. Dabei ist zu beachten, dass das in die Ringströmung 7 eintauchende Laufrad 2 mit zunehmender Verkleinerung der
im Behälter 3 gefangenen Wassermasse zunehmend die Rotation dieser Wassermasse unterstützt, bzw. bewirkt und beim Aussetzen
der Wasserzufuhr diese Rotation vollständig allein erzeugt, wie dies aus Fig. 3a, 3b ersichtlich ist. Die Wasseroberfläche
im Behälter 3 hat ihren tiefsten Stand erreicht (liegt aber noch über dem Rand des Saugmundes la), während
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der Luftkern 6 seine grosste Ausdehnung besitzt. Dieser Luftkern
ermöglicht eine radial relativ dünne Ringströmung 7 im Saugmund Ia1 die zusammen mit der geringen Wassermenge im
Behälter 3 von dem in sie eintauchenden Laufrad 2 in seiner Umfangsgeschwindigkeit entsprechende Drehung versetzt wird.
Aus den Diagrammen nach Fig. 4 und 5 geht ohne weiteres hervor, dass, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Wassers
gleich der Umfangsgeschwindigkeit u des Laufrades 2 wird,
die Fördermenge O ist. Da der Behälter 3 zylindrisch und
koaxial zum Laufrad 2 ist, erhält man eine praktisch ungebremste Drallströmung. Im Diagramm nach Fig. 5 bedeutet die
schraffierte Fläche die Drallübermittlung durch das Laufrad, während die nicht schraffierte Fläche die Drallübermittlung
durch den tangentialen Eintritt darstellt.
Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, dass dank der beschriebenen
Massnahmen eine vollautomatische, sich selbstätig der
Wasserzufuhr anpassende Regulierung der Fördermenge zwischen O und Maximum einstellt, ohne dass die Wassersäule im Pumpengehäuse
je unterbrochen würde. Wie Versuche zeigen, ist die Schaffung eines einwandfreien Luftkerns bei reduzierter Fördermenge
besonders wichtig. Es ist deshalb zweckmässig, den Druck der zuströmenden Luft zu steuern» wird z.B. mit Unterdruck
von z.B. O,5 m HO gearbeitet, so ergibt sich ein Anheben
der statischen Druck - Null - Linie und der Wasserstand im Behälter sinkt; bei Null - Förderung könnte dies bewirken,
dass der Saugmund la freigelegt würde, sodass Luft zwischen Saugmund und Wasseroberfläche eindringen könnte; dem könnte
durch entsprechende radiale Verdickung (nach aussen) des Saugmundes begegnet werden. Dagegen könnte die Höhe des Behälters
3 verringert werden.
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Claims (4)
- PA TENTANSPRUECHE.) Vorrichtung zur Regulierung der Fördermenge von vertikalachsigen Kreiselpumpen konstanter Drehzahl, dadurch gekennzeichnet, dass der den Laufradeintritt umschIiessende Saugmund des Pumpengehäuses in einen mit der Flüssigkeitszufuhr in Verbindung stehenden, oben offenen, zylindrischen und zur Laufradachse koaxialen Behälter (3) eintaucht, in dessen Bodenmitte eine Luftzufuhrleitung (5) zum Verbinden des Saugmundes der Pumpe mit einer Luftquelle mündet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftzufuhrleitung (5) Mittel zur Steuerung des Luftdruckes zugeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitszufuhrleitung eine im Sinne der Laufradrotation tangential in den Behälter (3) mündende Zulaufrinne (4) ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufrinne (4) von aussen nach innen gegen den Behälter (3) hin abfällt.Für Martin Stähle:PATBtt ANWÄLTE R FlNCKE, DIPL-ING. H. 8OHt WP-M.«. STAEGK509846/0320
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