DE7211157U - Rohrpfosten Gelandeabsperrung - Google Patents

Rohrpfosten Gelandeabsperrung

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DE7211157U
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Description

PATENTANWÄLTE 5 K O L N 61
MAXTON sr. ■ MAXTON jr. pferdmengesstr. so
DIPLOM-INQENIEURE 22. VlP. r Z 197?
^irm? Hans und Werner Stausberg, 522.' *. Rohr~f osten-Ccl H.ndca':)sr>errung, Unser Zeichen: 133 pg 71.170
Die Erfindung besieht sich auf Din& Ab s ^ »r run«·', die einer.-e'' ts r ■ Rohrnfosten und andererseits aus zwischen dieser angeordneten sowie m Ί' "t" ihnon lösbar vsrburrpnpp iiahn^r. mit ^'^l'ir.fpr besteht i.ind zum A.bsT~tprrpn von Π-eV^den, insbesondere Äußerte? :">nd.en. aber aucr innerha7b von Gebäuden als Sn^rren benutzt vn" rd.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zueinarder gehörenden Teile und insbesondere di° P^ost^n so .lus^ubild.^n, daß eine große AbwandlungsTTiöglichkeit fi\-~ -'ie Aurgestalti.'ng der gerauter Absperrung besteht, öie Haurtte:"1*3 ffii die Absperrunr jedoch, insbesondere die Pfosten, aber auch die Nahmen, und deren Füliunrer., unter Verwenden nur weniger Grundformen vorgesehen sind, wobei die Verbindung zwischen den Einzelteil0 aus welcher die Hauptteile hergestellt werden, sowie die Verbindung zwischen den Hauptte^en selbst derart vorgesehen sein s.~H, daß sie unter Zuhilfenahme einfacher Werkzeuge ohne v/eitere Bearbeitung vorgenommen werden kann.
Hierdurch soll neben den großen Abwandlungsmöglichkeiten der Vorteil geboten werden daß bei der Montage selbst eine Bearbeitung
■W1 MWttf.
Telefon: ^SO2 3e · Telegremr; \nverf.egar | qE»L}dty-if E^ifc iQp 1^le *<ö|r> 123 61BI - Postscneck Köln 1322 51 f 12
nicht ::.ehr erforderlich i3ts trotzder. Einzelteile verwandt werden, iie auf den besonderen ^ontagefall nicht abgestellt sind, während der v/eitere Vorteil sichergestellt v/erden soll, daß Schutzüberzüge wie Verzinkungen oder bei dnr Herstellung aufgebrachte und insbesondere eingebrannte Lackierungen nicht veil : czt werden, die Haitoarkeit der Absperrung also nicht durch Korrosäonsgefahr beeinträchtigt wirde
Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Rohrpfosten aus zwei zur U-Porη zusammengefügten, parallelen Rohren gebildet sind, an denen je ein Rahmen befestigbar ist, und die über ein am Steg angesetztes, nach unten weisendes Rohr im Boden verankert
Die eri'indungsgernäßen Pfosten sind in ihrer Grundform also etwa stimmgabelförnig ausgebildet, wobei die parallelen Rohre oben durch Kappen, z, B. aus Kunststoff geschlossen sein können, die das Eindringen von Fremdkörpern und Regen verhindern. Der Vorteil besteht zum einen darin, daß jedem der einem Pfosten beidseits benachbarten Rahmen oder dergleichen ein gesondertes Parallelrohr zur Befestigung zur Verfügung steht, wodurch die Befestigung vereinfacht wird. Zum anderen kann der die Parallelrohre verbindende oteg als untere Anschlagsbegrenzung für die Rahmen dienen, so daß es sogar möglich ist, Rahmen an den senkrechten Seiten mit einfachen Überschiebringen zu verbinden und durch entsprechende Verriegelung der oberen Kappen oder auf andere geeignete Weise vor den; unbefugten Herausheben zu bewahren* Bei dieser Ausführungs-
form "bleiben demgemäß die Einzelteile des erfindungsgemäßen Pfostens /öllig unverletzt; es sind keinerlei Anbohrungen o, dgl, für die Befestigung der Rahmen erforderlich, so daß die Aufgabe eirer Korrosion?verhinderung hier insoweit vollständig gelöst ist. Dabei ist die Herstellung dieser Pfosten einfach, da die Möglichkeit besteht, alle Rohrabschnitte eines Pfostens mit gleichen Quers~hnittsabrnessungen herzustellen, so daß als Halbzeug nur eine einzige Rohrtype verwendet werden kann.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung können die Parallelrohre auch an ihren oberen Enden untereinander durch ein Kopfrohr verbunden sein, so daß ein geschlossener, oberer Pfostenrahinen entsteht, der über ein einziges, nach unten weisendes Verankerungsrohr mit dem Boden verbunden ist«, Dieses soll vorzugsweise irittig am Stegrohr angesetzt sein, um Symmetrie zu erhalten, jedoch ist es auch möglich, entsprechend den jeweiligen Verhältnissen eine einseitige und auch eine schräge: Anordnung des Ve^- ankerungsrohres vorzusehen.
Durch die erfindungsgemäße Grundlösung wird jedoch nicht nur der vorbeschriebene, technische Vorteil erzielt, vielmehr findet hierdurch auch eine Auflockerung des architektonischen Gesamtbildes insofern statt, als die zwischen zwei Pfosten vorgesehenen Rahmen in der Kegel liegende Rechtecke darstellen, während die erfindungsgemäßen Pxosten durch stehende Rechtecke gebildet werden, wobei es sich jedoch empfiehlt, 7'ir Verhinderung einer Durchschlupfgefa.hr das ote,'- und das Kopfrohr kurz zu Lallen,
iii.^ibt Sien auf diese V/eise durch die waagerechten Rechteckrahi:iP ι mit iiiren Füllungen und die füllungslosen, also voll durchsichtiger., senkrechten Pfostenrahnien eine besondere architektonische Wirkung, so kann diese nocn dadurch abgewandelt werden, daß auch die Pfosten zwischen cen KrallelroLren ;::it Füllungen ausgestattet werden0 Als solche können wiederum Rahmen, und zvar vorzugsweise anderer Arx und Farbe, Verwendung finden, jedoch ist es auch möglich und in vielen Fällen zweckmäßig, zwischen die Parallelrohre eines Pfostens eine Leuchte, insbesondere eine Langfeldleuchte, einzufügen. Auch kann man anstelle der mit dem Pfosten lösbar verbundenen Rahmen ebenfalls Schilder wie Fahrtrichtungshinweipe, auch in beleuchteter Ausführung, vorsehen, oder aber die aufgrund der Verwendung der erfindungsgemäßen Pfosten besonders leicht auswechselbaren Rahmen mit anderen Hinweisen wie zu V/erbezwecken benutzen.
Die Herstellung und die Lagerhaltung der Einzelteile für die erfindungsgemäßen Pfosten läßt sich dadurch vereinfachen, daß man das Steg- und das Kopfrohr mit zu den Parallelrohren achsgleichen, in diese einschiebbaren oder über diese überstülpbaren, abgebogenen Verbindungsenden versieht, Die sich auf diese V/eise ergebenden, kurzen, gabelförmigen Steg- und Kopfstücke lassen sich besonders leicht mit einem Schutzüberzug v/ie einer Lackierung ■ versehen und ohne deren Beschädigung miteinander zwar lösbar aber zuverlässig verbinden, so daß die Lösung nicht ohne Hilfsmittel möglich und Unbefugten verwehrt ist. Diese gabelförmigen Steg- und Kopfsxücke künnen insbesondere aus einteiligen Rohrabschnitt-
ten halbkreisförmig gebogen sein und. ergeben dann nicht nur ein technisch leiciru herstellbares Teil sondern eine architektonisch gute Wirkung in Verbindung mit den Rahmen, die aus Rohren gleicher querschnitte hergestellt und mi4- .-ntsprechenden Krümmungen an can Ecken versehen sein können. Die Herstellung der Rahmen v/ird dann aus Langer und Krunfern im Steckverfahren und im gleichen Herstellangsbetrieb besonders einfach.
Zur Befestigung der Rahmen an den Pfosten lassen sich an den Parallelrohren anklemmbare Schellen vorsehen, an deren anderen Enden die Rahmen lösba- befestigt sind. Auf diese Weise erhält man eine zuverlässige Befestigung ohne jede Verletzung des Schutz .berzuges übtr den Parallelrohren. Diese Schellen lassen sich gleichzeitig auch al., jjagerbock für eine Schranke, eine Absperrkette, eine Tür o. dgl«, ausbilden, während dann die entsprechende Schelle am nächsten Pfosten als Anschlaggabel oe dgl, auszubilden ist.
Sind in der vorbeschriebenen Weise auch die Rahmen aus dem gleichen Rohr hergestellt wie die Pfosten, so kann man zu ihrer ^uermittelebene symmetrische Doppalschellen verwenden, die sich besonders einfach herstellen lassen und bei der Montage keines besonderen Nachdenkens bedürfen.
Die bisher beschriebenen Pfosten lassen sich einstückig herstellen, coweit sie gewisse Längen nicht überschreiten und in einfache Uoerzugsvorriciitrngen wie Einbrennlack-Tauchvorrichtun-
gen, Feuerverzinkungswarm en oder galvanische Vorrichtungen eini^-CC.i ViR-i. ri'iißfirR.n Abmesssunken empfiehlt· es sic-lit die P ion t.Hn und bzw. oder Rahmen aus Einzelrohr en und Krümmern zusammenzusetzen und die Trennstellen so zu legen, daß einerseits die Abmessungen der Teile den vorstehenden Bedingungen entsprechen, andererseits aber die Trennstellen von den Schellen abgedeckt und abgedichtet v/erden« Wird eine erfindungsgemäße Absperrung im Gefälle verlegt, so empfiehlt es sich, hierfür versetzte Trennstellen vorzusehen und die Rahmen höhenversetzt gegeneinander unter abdichtende Trennsteller: einzusetzen, wobei die Stärke des Gefälles durch die Länge dex% Rahmen berücksichtigt werden kann.
Andererseits ist es möglich, die Rohrpfosten gegenüber der Längsrichtung der Absperrung quer zu stellen, und zwar einerseits, um auf diese V/eise Linsprünge hervorzurufen und in der Draufsicht auf die Absperrung Stufen au bilden, andererseits aber auch bei gradlinigen; Verlauf der Absperrung, um zwischen den Parallelrohren Bänke, Kästen o. dgl. vorzusehen, die wiederum über geeignete Verbindungsmittel wie die vorstehend beschriebenen Schellen mit den Pfosten verbunden und durca den Steg mit einem unteren Anschlag versehen sein können.
Die Verbindung zwischen zwei für die Herstellung von zusammengesetzten Pfosten und bzv;. oder Rahmen verwendeten Einzelrohren läßt sich gemäß der Erfindung wiederum ohne Verletzung eines Schutzüberzuges dadurch verwirklichen, daß auf gleichen Mantel— linien der Einzelrohre und in gleichen, geringen Entfernungen
von (icroji Enden Bohrungen vorfjoaerien üir ;, durx'h die operrvor— rii_:itur.,je;i betHti^; wor-iei,, ν,-e-ciip nie beiden ninzelrohre miteinander verbinden. Diese Bohrungen lassen sich dann nachträglich durch herausnehmbare und vorzugsweise elastische Kappen, z. B0 aus Künste toi1 i' verschließen, um das Eindringen von Fremdkörpern und Wasser zu verhindern und ein gxattes Aussehen zu erreichen Die Sperrelerrente können dabei aus zv/ei zu einer durch die Rohrachse gehende.! Ebene symmetrischen, dem Rohrinnen^fquerschnitt entsprechenden und achsparallelen sowie über mind» eine Spreizvorrichtung verbundenen Kupplungchälften bestehen, die dur^.h rnind* eine, vorzugsweise aber je eine in jedem Einzelrohr vorgesehene Bohrung betätigbar sind. Diese halbzylindrischen und in beide Einzelrohrenden hineinreichenden Kupplungshälften können in beidseitigem Abstand von d^n Bohrungen in den Einzelrohren mit sich über einen kurzen Umfangsbereich erstreckenden Einschnitten versehen sein, wobei sich der Bereich zwischen zwei Einschnitten konkav in die Kupplungshälfte hineindrücken läßt und der von den Einschnitten auf diese V/eise gebildete SJ eg der einen Hälfte mit einer Gewindedruckschraube versehen ist, die durch die Bohrung im Einzelrohr betätigbar ist und mit ihrem Ende ai-J den entsprechenden Steg der anderen Kupplungshälfte drückt.
Schließlich läßt sich die gesamte Absperrung oder lassen sich Teile derselben dadurch in an sich bekannter V/eise ortsbeweglich ausbilden, daß die Pfosten an ihren /erankerungsrohren mit insbesondere schweren Fußplatten, ze is« aus Beton versehen sind, wobei die Verbindung zwischen den Verankerungsrohren und c.en Fuß-
platten durch ähnliche Kupplungen lösbar und ohne Verletzung des Schutzüberzuges sowie ggf„ unter Zwischenschalten nachgiebiger Mittel vorsehen läßt, wie diese Kupplungen vorstehend beschrieben sind« In dieser Ausführung iäß lassen sich die erfindungsgemäßen Pfosten auch zur Einzelaufstellung von Bänken als Ständer hierfür in der ebenfalls vorstehend beschriebenen Weise ■verwenden oder zur ortsbeweglichen oder auch ortsfesten Aufstellung von Behältern o. dgl.
Die Erfindung ist an einigen Aucführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung wiedergegeben sind. Hierbei zeigen
Pig β 1 eine Ansicht einer erf indiuv ..,.smäßen Absperrung,
Fig- 2 eine Teilansicht zu Fig. 1,
Figo 3 ein/schnitt gem. III-III der Figo 2,
Figo 4 eine Absperrung für ein Stufengelände,
Figo 5 eine Absperrung mit Schranke, Bänken und Fahrradständer,
Fig„ 6 eine Seitenansicht gegen den Fahrradständer der Fig. 5.
Wie Figo 1 zeigt, bestellt di-j Absperrung aus einer Anzahl Pfosten 10, die jeweils aus zwei parallelen Rohren 11 bestehen, die in geringem Abstand voneinander an ihren unteren Enden durch ein
.., :,e,-:s «Lic/. 12 at. i :\w inre:i oberen Enden durch ein Kopfstück 15 ■/eruundei: sind. Jas Jtegstück. 12 v/eist im seinem otet; 1 einen «.ittigen J?u? 15 £--, mit des es irr. Bode.: 16, 2, B8 durch Betonverguß /erankert ist. Zwischen zwei Pfosten 10 sind über i eilen 17 Rahmen 1<3 verbunden, die aus ^m gleichen Rohr gebildet sind und in denen Füllu.igen 1, befestigt sind. Zwei ständer 20 sind zwischen ihren Parallelrohren 11 mit einer Langfeldleuchte 21 ausgestattet und nehmen an dm oberen Linden ihrer einander zugewandtem Parallelrohre 22 aushängbare Absperrketten 23 auf, die mit ihren anderen Enden an einen <- ;/tsbeweglichen Jtander 24 anjehängt sind. Das Stpgteil 2f> dieses ortsbeweglichen otär.ders :;st mit einer schweren Fußplatte 26 versehen.
Fig. 2 zeigt die Verbindung vorgefertigter und genormter kohrteile zur erfindui isgemäßen Absperrung. Der dort gezeigte Rahmen 1ö wird aus vier gleichen i\ohrT.7ini:elstücK-^n 27 gebildet, rxie auf gleichen, und zwar innenliegenden nu.ntellinien mit Bohrungen 23 ausgestattet sind. Durch die Enden °9 der Rohre wird eine Verbindungskupplung einge ;choben, welche aus wei haibzylindrischen Kupplungshälften 30 und zwei Druckschrauben. 31 besteht„ Im geringen Abstand von den Druckschrauben 51 -iix' die Rohre über einan ausreichenden Umfangsbereich mit Schlitzen 32 versehen, wobei der zwischen den Schlitzen befindliche Teil 33 jeweils konkav nach innen in den Kupplungsquerschnitt eingedrückt ist. In einen dieser Stege ist die Schraube 31 mit Gewinde einschreib bar und stützt sich mit ihrem Ende 34 gegen den anderen Steg. Die Bohrungen 23 kc nen nach Anziehen ^ er Schrauben durch entsprechende Kunststoff-
io
tappen verschlossen \v<=raen,
Lieser -Rahmen ι ^ ist über Sch .Ilen 55 ~-it den Pfosten 10 verbunden, wobei ^ ede Schelle als zu :.;irer ^uerr.ixteiebene 36 symmetrische Doppelschelle :.us.~ecilaet ist, die über lediglich ein.·- Sciiraubverbinuung 37 verspanet wird. Die creren Sjhelien 35 si:.: so angebracht, daß sie die xrermfuge 33 zwischen den Paralieirohren 11 und dem Kopfstück 13 veruecken, abdichten und beide leiie zuverlässig aiteinander vereinen» Die unteren Schellen können in entsprechender '«Veise uie Trennfugen zwischen Parallelrohren und Stegstück abdecken, abdichten und verankern, jedoch empfiehlt es sich in jedem i?all, die zuverlässigeren Kupplungen gen. Fig. 3 zu verwenden, so daß in diesem Pail die Abdichtung und das Unsichtbarmachen durch Abdecken der Trennfugen mittels der Schellen im Vordergrund stehen,
Entsprechenae, einfachere Schellen 3j sind zur Befestigung der Füllungen 19 an den Rahmen vorgesenen.
Fig. 4 zeigt die Stufenanordnung des Bodens 40, z. B, eines Stadions mit an jeder Stufe vorgesehenen Pfosten 10 sowie in verschiedenen Hohen an diesen angeordneten Rahmen 18.
Fig. 5 Laut r.wei Pfosten 10 erkennen, zwischen denen eine Üchranice 41 angeordnet ist, dia über je eii mit eiiie::i Pfosten her Schellen verkiemr.tes Lagerstück 42 und ein Gegenstück 43 gehalten wird. Janeoen bxn'i zwei v/eitere Pfosten 10 in ^uer::>tc Llung ange-
ordnet, zwischen dene:.i Bänke 44 angaordnet sind. Anscnließend hieran sind zwei in Längsrichtung angeordnete Pfosten 10 vorgesehen, von denen nur der eine dargestellt ist und sv/iscnen denen sich ein tief angesetzter Raiurien 45 "befindet, der mit Kaltestaben 46 als Pahrradstänoer ausgebildet ist;. wie dies Fig. 6 schematisch erkennen läßt0
Die Erfindung kann gegenüber den Beispielen zahlreiche/ Abwandlungen hinsichtlich Gestaltung und Ausführung der Pfosten, der zwischen ihnen aufgenommenen Rahmen u« dgl« erfahren, dxe als ganze auswechselbar sind, in denen aber auch die Füllungen ausgewechselt v/erden können.
Ansprüche

Claims (21)

  1. Ansprüche
    1 ο «.us Rohrpiosten und zv/ischen diesen angeordneten sowie mit ihnen lösbar verbundenen Rahmen ι ..it Füllungen Gestehende Absperrung, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrpfosxen (10) aus zwei zur U-Jj1 or in zusammengefügten, parallelen Rohren (11) gebildet sind, an dener. je ein Rahmen (18) befestigt ist, und die über ein am Steg (H) angesetztes, nach unten weisendes Rohr (15) im Boden (16) verankert sind0
  2. 2. Absperrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ^hnet , daß alle Rohrabschnitte gleiche Querschnittsabmessungen aufweisen,
  3. 3, Absperrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Parallelrohre (11) auch an ihren oberen Enden untereinander durch Kopfrohre (13) verbunden sind,
  4. 1, Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Verankerungsrohr (15) mittig am Sxegrohr (14-) angesetzt ist«
  5. 5, Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Steg- und das Kopfrohr kurz
  6. 6. Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn-
    zeichne ο durch eine ^,-'isch?*! den Parallelrohren (11) eingefügte Püllurg, Z0 30 eine.i Rahmen.
  7. 7. Absperrung nach. Anspruch 6, gekennzeichnet dur· h eine sv/ischan ien Parallelrohren '11) eingefügte Leuchte
  8. C. Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dauurch gekennzeichnet , daß das Steg- (14) und das Kopfrohr (13) mit den Järallelrohren (11) achs&leiche, in diese einschiebbare bzwo über diese iVuerr^ülpbare, abgebogene Verb^ndungsenden aufweisen,,
  9. n. Absperrung nach Anspr- 'i 8, gekennzeichnet durch halbkreisförmig gebogene Steg- (14) und Kopfrchre (15)»
  10. 10. Absperrung nach einom der Ansprüche 1 bis 9> gekennzeichnet durch an den Parallelrohren (11) i~nklemmbare Schellen (35), an derpu anderen Enden die Rahmen (28) lösbar befestxgt sind»
  11. 11. Absperrung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine als Lagerbock für eine Schranke (41), eine Absperrkette (23), eine Tür o. dgl„ ausgebildete Schelle und eine als Anschlaggabel o„ dgl. ausgebildete Gegenschelle a ti benachbarten Rohrpfosten (1O)0
  12. 12# Alt .vcrr in/; na^h Anspruci. 1U; ^; e i: e η η :; e ic u :. et
    f ( Sh t /mrnp-(.rj f: C h β ])ni)npl ί-ii ; ι ι γ· j i_ l·* ι ι
    (?'j) cowie durch Rahmen (13) aus den. gleichen Rohr der Pfosten
  13. 13. Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch Gekennzeichnet , daß die Pfosten einstückig hergestellt sind,
  14. 14. Absperrung nach einer, der Ansprüche 10 bis 15, dadurch g e kennsei oh η et . daß die Pfosten (iO) und bzw« oder die Rahmen (13) aus Einsclrchren zusammengesetzt eind und die Trennstellen (38) in den von den Schellen (35) abgedeckten und abgedichteten Bereichen liegen.
  15. 15. In CJ-efälle verlegte Absperrungen nach eine;n der Ansprüche
    1 bis 14, gekennzeichnet durch hühenversetst an beiden Parallelrohren (11) angeordnete Trennstellen (38) und Schellen (35) (Mg. 4).
  16. 16. Absperrung nach einem der Ansprüche 1 "eis 14, gekennzeichnet durch quergestellte Pfosten (10), die als Ständer für zwischen ihnen über entsprecnende Schellen befestigte Bänke (44), Kästen oe dgl. dienen«,
  17. 17. Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und 14 bis mit aus Einzelrohren zusammengesetzten Pfosten und bzw. oder
    mahnen g e κ e η η ;; c i c η :i e t ourch au.:' gleiche:; /Ίαηι,οΐ- -jLiiiou tier ilinze],rohre una in ^loicuer, geringer Kntrernunc von den Enden (29) der üinzelrohre lieger.de Bohrungen (28) sowie durch zwei zu einer durch die Rohrachse gehenden Ebene symmetrische- dem Rohr-Innenquerschnitt entsprechende, achsparallele und über nind«, eine durch mind, eine der Bohrungen betätigbare Spreizvorrichtung (Schraube 31) verbundene Kupplungshälften (30),
  18. 18. Absperrvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch in beidseitigem Abstand von den Bohrungen (28) in den Kupplungshälften ^30) angeordnete, sich über einen kurzen Umfangsbereich erstreckende Einschnitte (32), ferner durch konkav ir, die Kupplungshälften (3C) eingedrückte, von den Einschnitten gebildete Stege (33) und schließlich durch je eine durch die Bohrungen (28) betätigbare Gewindedruckschraube (31), die als Spreizelement mit ihrem freien Ende (34) auf den Steg (33) der anderen Kupplungshälfte drückt.
  19. 19t Absperrung nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch vorzugsweise nachgiebige Steckverschlußkappen für .ie Bohrungen (28).
  20. 20. Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch an sich bäcannte, ortsbewegliche Pfosten (24), die an ihren Stegrohr^a (25) mit insbesondere schweren Fußplatten. (26), z. B. aus Beton versehen sind-
  21. 21. Absperrung nach Anspruch 20, dadurch g e Ii e η η zeichnet , daß die Fußplatten (26) mit dea otegrohren (25) der Pfosten (-4) durch Kupplungen (30 - 54) gern» Anspruch 17 bis 19 lösbar verbunden sind«,
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