DE7210076U - Hinterlüftetes Fassadenelement ohne oder mit besonderer Randausbildung - Google Patents
Hinterlüftetes Fassadenelement ohne oder mit besonderer RandausbildungInfo
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Description
Esser, Helmut, VDI
Bau- und Verm.-Ing. (grad)
5 Köln 80, Brambachstr. 59
iiiiiterlüftetCG Fassadenelement
ohne oder mit besonderer Randausbildung.
Die Erfindung betrifft ein hinterlüftetes Passadenelement ohne oder mit besonderer Randausbildung zur Herstellung von
Wandverkleidungen insbesondere geeignet als verlorene Schalung.
Um alle Forderungen zu erfüllen, die nach heutigen Erkenntnissen im Bauwesen an ein Fassadenelement gestellt werden,
ist ein Fassadenelement erforderlich, was insbesondere als verlorene Schalung eingesetzt werden kann und so vorgefertigt
ist j daß die jeweils notwendige Wärmedämmung mit diesem
Element fest verbunden ist und zwischen der Fassadenplatte und der Wärmedämmung eine durchgehende Luftschicht hat.
Kinterlüftete Fassadenelemente als vorgefertigte Bauteile
sind seit längerem bekannt. Teilweise werden diese Elemente sofort mit der tragenden Wand für jedes Bauwerk maßgerecht
vorgefertigt. Dabei hat sich einmal das Gewicht als Nachteil erwiesen, zum anderen die Schwierigkeiten bezüglich der
Maßtoleranzen, schließlich auch die Art der Hinterlüftung, die in rohrförmigen Kanälen oder in Kanälen unterschiedli-
licher Abmessungen erfolgte, wobei der Wirkungsgrad sich nicht immer als ausreichend erwiesen hat. Bei allen Fassadenplatten
- gleichgültig aus welchem Material, und ob diese als Elemente oder nachträglich ausschließlich als Passadenplatten
eingebaut, bezw. angebracht werden, - treten be»
züglich der Fugendichtungen immer wieder materialbedingte, aber auch bautechnische Schwierigkeiten auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Bauwerken, bei denen eine Fassadenverkleidung vorgesehen ist und deren
Außenwände vornehmlich in Schuttbauweise erstellt werden, in
einem Element die Funktionen von Schalung, Wärmedämmung, Luftschicht und äußerer Verkleidung zu vereinen. Insbesondere
durch die Gestaltung der Randausbildung in der horizontalen wie vertikalen Richtung eine Variabilität hinsichtlich der
Abmessungen der zu überdeckenden Wandflächen mit nur einer Elementart zu erreichen. Weiterhin durch die Gestaltung der
Randausbildung auf eine besondere Fugenabdichtung verzichten zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß geschoßhohe
und z.B. in der Ansichtsfläche ca. 1,23 m breite mit oder ohne Bewehrung versehene Fassadenplatten derart gefertigt
werden, daß zwischen der Fassadenplatte und der Wärmedämmschicht eine nur von korrosionsbeständigen Abstandhaltern
und Stabankern durchfahrene, sonst aber freie Luftschicht
vorhanden ist; vorzugsweise an 3 Punkten werden senkrecht in Richtung zur Rückseite der Fassadenplatte aus
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korrosionsbeständigem Material gefertigte Hülsen, die mit der Fassadenplatte kraftschlüssig verbunden werden und mit einem
Innengewinde versehen sind, eingebaut; je nach Stärke der Wärmedämmschicht werden mindestens an diesen 3 Punkten- wenn
erforderlich, weiterhin in den sich aus der Stabilität der Wärmedämmschicht ergebenden Abständen korrosionsbeständige Abstandshalter
in der Form wie sie in der DIN 1052 "Holzbauwerke", Seite 16, beschrieben werden, in die Wärmedämmung
eingepreßt. Die Länge der zwischen der Wärmedämmschicht und der Hinterkante der Fassadenplatte angeordneten Zähne dieser
korrosionsbeständigen Abstandshalter bestimmen die Dicke der Luftschicht. Durch eine Bohrung durch die Wärmedämmschicht
jeweils senkrecht über der zuvor beschriebenen korrosionsbeständigen Hülse wird der im vorderen T<?il mit einem Gewinde
versehene korrosionsbeständige Stabamter, der in seiner Länge
so bemessen ist, daß er in die bauseits zu erstellende Wand ausreichend tief eingreift, in diese Hülse eingeschraubt; alsdann
wird eine mit einer mittig angeordneten mit Gewinde im Durchmesser des Gewindes des korrosionsbeständigen Stabankers
versehene Flachstahlplatte, die am äußeren Rand mehrere Öffnungen zum Zwecke des Eintreibens von Stiften (Nägel oder
Schrauben) hat, je korrosionsbeständigem Stabanker gegen die Rückseite der Wärmedämmschicht gepreßt und durch Einschlagen
von Stiften arretiert, womit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Wärmedämmschicht und Fassadenplatte entstanden ist,
wonach dieses Element als verlorene Schalung benutzt werden kann.
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An der Fußlinie jedes Elementes werden, aus den Fassadenplatten auskragend, je 2 Konsolanker, wie sie bereits auf dem
Markt bekannt sind, eingebaut, auf die die Elemente bei der Montage abgesetzt werden. Diese Konsolanker sollten höhenverstellbar
sein, so daß ein Einjustieren der Elemente ge= währleistet wird.
Weiterhin erstreckt sich die Erfindung auf die besondere Art der umlaufenden Randausbildung. Während an 2 benachbarten
Plattenrändern eine aus dem unteren Bereich der Fassadenplatte auskragende Lippe von ca. 0,25 m hergestellt wird, wird an
den beiden gegenüberliegenden Seiten eine entsprechende Unterschneidung hergestellt. Im übergang der Unterschneidung
zum auskragenden Teil - je Fassadenplatte 2 Stellen - wird auf die Auskragung mit Einbindung in die Fassadenplatte je ein
ca. 0,35 m χ 0,30 m großes Folienstück - Abdeckplatte - aus alterungsbeständigem Material eingebaut. Aus dem jeweils äußeren
Rand dieser 2 Abdeckpiatten wird eine an der Unterseite der Unterschneidung - Abstand vom äußeren Rand: ca. 0,05 m einzubauende
Dichtungsschnur angeordnet - mit Lippenanschluß in die Fassadenplatte - .
Der Erfindung liegt weiterhin zugrunde, daß durch die Art der Randausbildung eine bis zu ca. 0,15 m variable Fugenbreite
möglich ist, so daß die Schwierigkeiten der Maßübereinstimmung, die bei der Tafelbauweise immer wieder aufgetreten sind, hier
eliminiert werden. Z.B. wird bei einer Plattenbreite von
1,25 m ab 7,00 m Wandlänge jede Länge überdeckt, ohne daß
hierfür eine spezielle \nfertigung notwendig wird - bei 7 Fugen ergibt s:ch eine Variabilität von 1,05 m -. Da die Wärmedämmplatte
je Platte die Fläche abdeckt, die die Auskragung einbezieht, die Unterschneidung jedoch ausspart, ergibt
sich, daß bei breiteren Fugen ebenfall» im Bereich der Dämmplatten
eine Fuge entsteht.
Die Erfindung betrifft schließlich die Abdeckung dieser Fuge mit einer speziellen Dichtungsplatte, die geeignet ist, sovfohl
während der Herstellung der tragenden Wand eine Absperrung zur Hinterlüftungsschicht herzustellen, als auch die in
dieser Stelle entstandene öffnung wärmedämmäßig ausreichend
zu schützen. Im Bereich der auskragenden Teile der Fassadenplatte wird in die Wärmedämmschicht eine Aussparung von ca.
0,05 m Höhe und ca. 0j04 m Breite hergestellt. Im Bereich der
Unterschneidung wird eine Aussparung in der Wärmedämmschicht von ca. 0,20 m Höhe und ebenfalls ca. 0,04 m Breite hergestellt
Die spezielle Dichtungsplatte hat die Abmessungen ca. 0,25 m hoch und ca. 0,04 m breit, wobei die Länge beliebig ist.
Bei dem Aufstellen der Elemente wird jeweils an der Anschlußstelle zum nächsten Element und bevor dieses aufgestellt
wird, diese spezielle Dichtungsplatte eingesetzt. Jede beliebige Fugenbreite νοηΟ,ΟΟ m bis ca. 0,15 m wird somit
von dieser speziellen Dichtungsplatte abgedeckt. Für die horizontale Fuge ist die gleiche spezielle Dichtungsplatte ver-
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wendbar, die vor der Montage der Passadenelemente des darüber
herzustellenden Geschosses in vergleichbarer Weise angesetzt wird.
Zur Verkleidung von Gebäudeecken sind Fassadenelemente in der beschriebenen Form mittig in der Längsachse mit jeder
beliebigen Abwinklung herstellbar.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin j daß mit den Elementen ohne besondere Randausbildung
in der bisher üblichen Art bei der Anwendung der Tafelbauweise eine Schalungsseite gebildet wird, mit der zugleich die
fertige Außenwandverkleidung unter Berücksichtigung der jeweils baaphysikalischen Forderungen hergestellt ist, wegen
des geringen Gewichtes dieser Elemente sind keine besonderen Hebezeuge an der Baustelle notwendig. Die Herstellung von
Fassadenplatten kann j ohne daß zum Zeitpunkt der Fertigung
die jeweiligen bauphysikalischen Forderungen bekannt sind, vorgenommen werden, wobei die erfindungsgemäße Verbindung
der Wärmedämmung mit der Fassadenplatte je nach Erfordernis nachträglich - vor dem Einbau der E3emente - vorgenommen
weraen kann. Die weiteren Vorteile bei der Verwendung des erfindungsgemäßen hinterlüfteten Fassadenelementes ohne
oder mit besonderer Randausbildung liegen darin, daß die tragenden Wände eines Bauwerkes die Außenwände werden und im
Inneren der Gebäude entsprechend der wechselnden Nutzung durch nichttragende Wände beliebig Veränderungen vorgenommen
werden können.
Die rait der Erfindung erzielten Vorteile bezüglich des Fassadenelementes
mit besonderer Randausbildung treten zu den vorgenannten Vorteilen hinzu und bestehen darüber hinaus darin,
daß mit den Passadenplatten von einer z.B. 1,25 m Gesamtbreite Wandlängen von: 2,00 bis 2,30
3,00 bis 3,45
" 4,00 bis a ,60
5,00 bis 5,75
6,00 bis 6,90 und von 7,00
jede gewünschte Wandlänge überdeckt werden kann. Weiterhin sind bei der Z.B. angeführten Breite, ohne daß besondere Elemente
herzustellen sxnd, Öffnungsbreiten - Fenster, Türen etc.-möglich.
vcn: 0,75 bis 0,90 1,75 bis 2,05 11 2,75 bis 3,20 usw..
Bei der Anordnung der beschriebenen korrosionsbeständigen Stabanker im Brüstungs- und Sturzbereich und unter Verwendung
von korrosionsbeständiger Armierung bei betonierten Fassadenplatten lassen sich an beliebigen Stellen öffnungen
einschneiden.
Bei der Herst ellung eines Fassadenelementes mit einer Gesamtbreite
von z.B. 0,75 m ist es möglich, ab 3,50 m jede
beliebige Wandlänge zu überdecken; ebenso ergeben sich
weitere Maße bezüglich der Öffnungsbreiten.
Bei Fassadenplatten, die aus Beton hergestellt sind, kann
bei der Verwendung von korrosionsbeständigem Material als Bewehrung jede gewünschte kleinere Fassadenplatte aus den
geschoßhohen Fassade.iplatten durch entsprechendes Ablängen hergestellt werden - besondere Brüstungsplatten lassen
sich selbstverständlich vorfertigen.-
Des weiteren wird durch die erfindungsgemäß ausgebildete Fassadenplatte mit besonderer Randausbildung erreicht, daß
keine Dichtungen, nachdem die Platten versetzt sind, in den Fugen hergestellt werden müssen, selbst unter der Voraussetzung,
daß die Dichtungsschnur keine Abdichtung im Sinne von drucKhaltender Dichtung darstellt, so wird aber im Bereich
dieser Dichtungsschnur eine derartige Querschnittverendung hergestellt, daß damit eine ausreichende Fugendichtigkeit
vorhanden ist. Weitere Vorteile ergeben sich bezüglich der Variabilität in der horizontalen Fuge dadurch,
daß hier unterschiedlich hohe Geschosse und unterschiedlich starke Decj;enkonstruktionen eliminiert werden.
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Claims (2)
1. Hinterlüftetes Fassadenelement aus einer gegebenenfalls mit Bewehrung versehenen Fassadenplatte als äußerer Schicht,
einer Wärmedämmschicht und einer zwischen diesen angeordneten Luftschicht, gekennzeichnet durch mindestens drei beidseitig
gezahnte, korrosionsbeständige, in die Wärmedämmschicht (2) getritbene Abstandshalter (1) und durch mindestens
drei korrosionsbeständige, über Hülsen (5) mit der Fassadenplatte kraftschlüssig verbundene Stabanker (3) mit
Anpreßplatten (4) zürn Einbau in die tragende Wand.
2. Hinterlüftetes Fassadenelement mit besonderer Randausbildung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende
Rand an 2 benachbarten Seiten aus der unteren Plattenhälfte
um ca. 0,25 m auskragt (6) und an den beiden gegenüberliegenden Seiten um das gleiche Maß untersc nnitten
(7) wird, weiterhin dadurch, daß an den Übergangsstellen zwischen Auskragung und Unterschneidung je eine Platte aus
alterungsbeständigem Material an 2 Seiten in die Fassadenplatte einbindet zur überdeckung der Fuge (8), weiterhin
dadurch, daß in einem Abstand von ca. 0,05 πι an den Plattenseiten, die unterschnitten sind, an der von der Frontseite
abgekehrten Seite eine Dichtungsschnur mit Lippenanschluß in die Fassadenplatte angeordnet wird (9), weiterhin dadurch,
daß die Wärmedämmplatten an den boiden Seiten, die auskra-
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gend hergestellt wird, an der zur erstellenden tragenden
Wand gekehrten Seite eine Aussparung von ca. 0,05 m Höhe
und ca. 0,04 m Breite angeordnet ist (10), weiterhin dadurch, daß an den beiden Seiten, die unterschnitten werden,
eine gleiche Aussparung von ca. 0,20 m Höhe und ebenfalls ca. 0,04 m Breite angeordnet wird (11), weiterhin dadurch, daß
zur Schließung und Abdeckung der gewählten Fuge im Bereich der Wärmedämmplatten eine spezielle Dichtungsplatte, die
hochwertigere Wärmedämmeigenschaften (12) hat. im ZufeS der
Montage der Fassadenelemente jeweils an den bereits montierten Fassadenelementen angebracht wird.
3· Hinterlüftetes Fassadenelement mit besonderer Randausbildung
nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Fassadenelement ohne Wärmedämmschicht und somit lediglich als Fassadenplatte zur Fassadenverkleidung verwendet
werden kann.
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