DE7204840U - Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge

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DE7204840U
DE7204840U DE19727204840 DE7204840U DE7204840U DE 7204840 U DE7204840 U DE 7204840U DE 19727204840 DE19727204840 DE 19727204840 DE 7204840 U DE7204840 U DE 7204840U DE 7204840 U DE7204840 U DE 7204840U
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DE
Germany
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locking
spring
steering lock
sliding pin
lock cylinder
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DE19727204840
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Wolf & Becker & Co GmbH
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Wolf & Becker & Co GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lenkschloss für Kraftfahrzeuge, das in einem Lenkschlossgehäuse eine Schliesszylinderbuch.se mit einem Schliesszylinder und quer dazu einen federbelasteten Sperriegel mit einem in diesem angeordneten, federbelasteten Schiebestift aufweist, der zusammen mit einer in der Schliesszylinderbucb.se längs-verschiebbaren, feder- ; belasteten Eaststange und einem radial bis in den Schlüssel-«
i kanal geführten Schieber den Sperriegel erst nach Schlüssel-!
abzug freigibt. j
Derartige Lenkschlösser sind bereits seit längerem bekannt. Als ungünstig wird bei derartigen Lenkschlössern angesehen,
dass die Montage mit gewissen Schwierigkeiten verbunden ist, und zwar insbesondere dann, wenn der endgültige Zusammenbau des Schlosses nicht beim Hersteller, sondern erst später während der Endmontage des Fahrzeuges erfolgen soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lenkschloss der genannten Art zu schaffen, das bei gleicher Funktionssicherheit eine einfachere und weniger komplizierte Montage zulässt·
i Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die Raststange durch eine auf der Unterseite des Schliesszylinderkopfes ausgebildete Führungskurve längsverschiebbar ist und dabei von dem Schieber oder einem federbelasteten, radial im Schliesszylinder verschiebbaren, i von einer auf der Innenseite der Schliesszylinderbuchse I ausgebildeten Führungskurve gesteuerten Schiebestift gegenj
die Kraft einer sie von dem Sperriegel wegdrückenden Feder
gehalten wird. Durch diese besondere Art der Ausbildung j sind sämtliche Einzelteile, die zur einwandfreien Funktion|
des Lenkschlosses erforderlich sind, unverlierbar an bzw. in der mit dem Schliesszylinder zu einer Einheit vereinigten Schliesszylinderbuchse befestigt. Diese Teile können somit als Ganzes ohne Schwierigkeit in das Lenkschlossgehäuse eingesetzt und dort in bekannter Weise befestigt werden.
Ferner ist für die Funktionssicherheit des erfindungsgemässen Lenkschlosses vorteilhaft, dass die Raststange, die den Sperriegel in seiner zurückgezogenen Stellung hält, selbst in doppelter Weise gesichert bzw· zwangsgesteuert ist.
Weitere Vorteile sowie erfindungsgemässe Merkmale gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung"im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor. Dort ist ein Ausfütirungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig.1: eine Schnittansicht durch ein erfindungsge- j masses Schloss; j
Fig. 2: eine Schnitt ansicht längs der Linie H-II in Fig.1j
Fig.3' eine Schnittansicht wie in Fig.1, jedoch
ohne Schliesszylinder; ;
Fig.4: einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.1;
Fig.5: einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig.2; j
I Fig.6: einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig.2; j
Fig.7ι eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in Fig.2 und
Fig.8: eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII in Fig.2 mit einer Abwicklung der Führungskurve im Schliesszylinderkopf.
72048^029.6.72
• III
, Das in den Figuren dargestellte Lenkschloss 1 für Kraftfahrzeuge umfasst ein Lenkschlossgehäuse 2, in dem eine Schliesszylinderbuchse 3 mit einem Schliesszylinder 4 angeordnet ist· Quer zur Achse des Schliesszylinders 4 ist in dem Lenkschlossgehäuse 2 ein Sperriegel 5 gelagert, den eine Riegelfeder 6 in Sperrstellung zieht«
Wie vor allem aus den Fig.2 und 3 hervorgeht, ist in dem Sperriegel 5 ein Schiebestift 7 verschiebbar gelagert,! der unter der Kraft einer Feder 8 steht, die ihn parallel zur Schliesszylinderachse in Richtung auf die Schliesszylinderbachse drückt.
In der Schliesszylinderbuchse 3 ist eine federbelastete Raststange 9 längsverschiebbar angeordnet und vermag mit ihrem sperriegelseitigen Ende in die Bewegungsbahn des Schiebestiftes 7 zu greifen. Wie vor allem aus Fig.8 ; hervorgeht, steht die Raststange 9 unter der Druckkraft ; einer Feder 10, die die Raststange 9 von dem Sperriegel 5 wegzudrücken sucht. Die Feder ".0 greift dabei einerseits an einer Nase 11 der Raststange 9 an und liegt andererseits: auf einem in der Schliesszylinderbuchse 3 ausgebildeten j
Absatz 12 auf. I
Das dem Sperriegel 5 abgewandte Ende der Raststange 9 ' wirkt mit einem Schieber 13 zusammen, der in einer Führung
non/, o/.n
liegt, die vom Schlüsselkanal 14 bis zum Aussenumfang
des Schliesszylinders 4 reicht. Der Schieber 13 wird |
von einer nicht dargestellten Feder in Richtung auf \
die Raststange 9 hingedrückt. !
Auf der Unterseite des Schliesszylinderkopfes 15 ist !
eine Führungskurve 16 ausgebildet, die sich über drei j
in axialem Abstand voneinander liegender Radialebenen i
17»18 und 19 mit zwei dazwischen befindlichen, schräg i
verlaufenden Übergangsflächen 20 und 21 erstreckt. ι
Die eine, der Ebene der Schlüsseleintrittsöffnung 22 J
axial am nächsten, in der Radialebene 17 liegende Fläche i der Führungskurve 16 fällt in radialer Richtung mit der j Führung für den Schieber 13 zusammen, d.h., sie liegen j
axial nebeneinander. An die in der Radialebene 17 liegende Fläche schliesst sich auf der der Übergangsflache 21
gegenüber liegenden Seite eine axial gerichtete Begrenzungsfläche 23 an (Fig.2, Fig.8), und ferner verlaufen
die am Umfang des Schliesszylinderkopfes 15 radial
innen und aussen die Führungskurve 16 begrenzenden
Flächen 24 und 25 in axialer Richtung.
ßer Schliesszylinder 4 ragt mit einem Ansatz 26 an
seinem der Schlüsseleintrittsöffnung 22 abgewandten
Ende durch ein Langloch 27 im Sperriegel 5 in einen
- 6
I (III I
- 6
nicht dargestellten Elektroteil. In dem im Querschnitt \ geschwächten, den Ansatz 26 umfassenden Teil des Schliess4 Zylinders 4 befindet sich auch ein Nocken &9, der mit \ Hilfe eines Sprengringes 28 imve .lerbar am einen Ende
des Ansatzes 26 gehalten ist und mit einer Nase 29 des
Sperriegels 5 zusammenwirkt.
Zwischen dem die Zuhaltungen aufnehmenden Teil des
Schliesszylinders 4 und dem Nocken ft$ befindet sich im
Schliesszylinder 4 eine radial gerichtete Bohrung, die
zur Aufnahme eines Schiebastiftes 30 dient, der, wie aus j
Fig.5 hervorgeht, von einer Feder 31 an eine Führungs- j
kurve 32 in der Schliesszylinderbuchse 3 gedrückt wird. j Sobald der Schiebestift 30 beim Drehen des Schliesszy- i linders 4 mit seinem über diesen vorstehenden Ende an ; der Eaststange 9 vorbeiläuft, greift er entweder in
eine Nut 33 der Raststange 9 ein,oder er wird von einer
axial neben der Nut 33 befindlichen Auflaufschräge yv
selbst verschoben.
An ihrem anderen Ende weist die Raststange 9 eine Aus- i nehmung 35 zur Aufnahme des keilförmigen, aus dem Schliess-
i zylinder 4 herausragenden Ende 36 des Schiebers 13 auf.
In dieser Ausnehmung 35 liegt das keilförmige Ende 36 ; des Schiebers 13» wenn sich der Sperriegel 5 in seiner j
i — 7 ·*
Sperrstellung befindet.
Die beiden Endflächen 37 und 38 der Haststange 9 sind vollkommen eben und liegen senkrecht zur Schliesszylinderachse* In der gleichen Ebene liegt auch die der i Hastetange 9 zugewandte und mit dieser zusammenwirkende ' Fläche 39 des SchiebeStiftes 7.
Aus Fig.3 geht schliesslich noch die Lage eines Vorsprunges 40 hervor, der vom Lenkschlossgehäuse 2 in die Bewegungsbahn des SchiebeStiftes 7 ragt· Vor dem Einbau des Schliesszylinders 4 mit der Schliesszylinderbuchse 3 liegt der Schiebestift 7 an dem Vorsprung 40, wobei er in dieser Lage durch die Regel-
feder 6 gehalten wird.
Beim Einsetzen der Schliesszylinderbuchse 3 wird der Schiebe stift 7 von einem Vorsprung 41 am sperriegelseitigen Ende der Schliesszylinderbuchse 3 soweit in \ den Sperriegel 5 gegen die Kraft der Feder 8 gedruckt, : dass er am Vorsprung 40 des Lenkschlossgehäuses 2 j
i vorbeischiebbar ist. j
Der Schiebestift 7 weist schliesslich, wie ebenfalls aus Fig.3 hervorgeht, eine der Riegelfeder 6 abgewandte
- 8
1Q.JIS
Auflaufschräge 42 auf, die das Vorbeilaufen des Schiebestiftes 7 an dem Vorsprung 40 ermöglicht bzw. erleichtert.;
Das erfindungsgemässe Schloss arbeitet folgendermassen. ; Beim Eindrücken eines Schlüssels in den Schlüsselkanal 14 werden die nicht dargestellten Zuhaltungen aus den
Zuhaltungskanälen (Fig.1) gezogen, so dass der Schliess-
zylinder 4 in der Schliesszylinderbuchse 3 in Uhrzeiger- j sinn drehbar ist. Der Schieber 13 befindet sich in der ; in Fig.2 dargestellten Lage,
Beim Drehen des Schliesszylinders 4 bewegt sich der
Schieber 13 aus dem Bereich der Ausnehmung 35 in der
Raststange 9» und gleichzeitig läuft die Übergangsflache 21 (Fig.8) der Führungskurve 16 gegen die obere linke
Kante 45 der Raststange 9 und drückt diese gegen die \ Kraft der Feder 10 in Richtung auf den Sperriegel 5·
Die Form der Ausnehmung 35 in der Raststange 9 ist dabei so gewählt, dass der Schieber 13 ungehindert aus der ! Ausnehmung 35 herauslaufen kann.
Wenn sich der Schieber 13 ausserhalb des Bereichs der
Ausnehmung 35 befindet, ist die Raststange 9 in axialer
Richtung bis zur Radialebene 18 verschoben worden und \ liegt dort mit ihrer Fläche 37 an. Gleichzeitig liegt
der Schiebestift 30 mit seinem aus dem Schliesszylinder 4;
R 79
herausragenden Ende an der Auflaufschräge 34 der Raststange 9 und wird beim Weiterdrehen des Schliesszylinders 4 gegen die Kraft der Feder 31 verschoben. Bei Erreichen der rechten Führungsflache 46 (Fig.5) der Raststange 9 springt der Schiebestift 30 durch die Kraft der Feder 31 bis an die Führungskurve 32 und lauft bei einer weiteren Drehung des Schliesszylinders 4 an dieser entlang.
Gleichzeitig war die Raststange 9 von der Radialebene 18 über die Übergangsfläche 20 bis auf die Radialebene 19 verschoben worden und hatte sich mit ihrem Sperriegel- j seitigen Ende 47 derart neben den Vorsprung 40 am Lenkschlossgehäuse 2 gelegt, dass der Schiebestift 7, der zusammen mit dem Sperriegel 5 beim Drehen des Schliess Zylinders 4 von dem Nocken #9 nach links in den Fig.1 und 3 bewegt worden war, nicht mehr an der Raststange 9 vorbei in die Sperrstellung zu laufen vermag.
Während der Schaltvorgänge "ANLASSEN» und "FAHRT" liegt die Raststange 9 mit ihrer Fläche 37 an der in der Radialebene 19 liegenden Teilfläche der Führungskurve 16 an. Beim Zurückschalten in die Blockstellung greift in dem Augenblick, in dem die Rastetange 9 in den Bereich der Übergangsfläche 20 kommt, der Schiebestift 30 in die Nut 33 ein und hält die Raststange somit weiterhin in
- 10
- 10 -
ihrer Sperrstellung. Bevor beim Weiterdrehen des Schliesszylinders 4 der Schiebestift 30 die Nut 33 verlassen hat, legt sich das keilförmige Ende 36 des Schiebers 13 über das schliesszylinderkopfseitige Ende der Raststange 9 und verhindert seinerseits jetzt, dass die Raststange ihre Lage verändert. Der Sperriegel 5 wird somit weiterhin in der Sperrstellung gehalten, da der Schiebestift noch immer nicht an dem sperriegelseitigen Ende 47 des Raststiftes 9 vorbeizulaufen vermag. Erst wenn der Schlüssel aus dem Schlüsselkanal 14 gezogen ist, wird der Schieber 13 durch die Kraft der Feder 10 bis in den Schlüsselkanal 14 verschoben, da das freie, schlüsselkopfseitige Ende der Raststange 9 gegen das keilförmige Ende des Schiebers 13 drückt und diesen in radialer Richtung verschiebt. Der Schieber 13 weicht somit der Raststange 9 aus und gestattet dieser eine Längsverschiebung parallel zur Schliesszylinderachse aufgrund der Kraft der Feder 10. Das sperriegelseitige Ende 47 der Raststange 9 wird hierbei aus der Bewegungsbahn des Schiebestiftes 7 gezogen, so dass der Sperriegel 5 aufgrund der Kraft der Riegelfeder 6 in die Sperrstellung springen kann.
Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können Einzelheiten abgeändert werden, ohne dass dadurch von dem allgemeinen Erfindungsgedanken abgewichen wird·

Claims (1)

  1. I I
    1 I t I
    Ansprüche
    1. Lenkschloss für Kraftfahrzeuge, das in einem Lenkschlossgehäuse eine Schliesszylinderbuchse mit einem Schliesszylinder und quer dazu einen federbe-
    ^. lasteten Sperriegel mit einem in diesem angeordneten.
    federbelasteten Schiebestift aufweist, der zusammen mit einer in der SchliessZylinderbuchse längsverschiebbaren, federbelasteten Raststange und einem radial bis in den Schlüsselkanal geführten Schieber den Sperriegel erst nach Schlüsselabzug freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststange (9) durch eine auf der Unterseite des Schliesszylinderkopfes (15) ausgebildete Führungskurve (16) längsverschiebbar ist und dabei von dem Schieber (13) oder einem federbelasteten, radial im Schliesszylinder (4) verschiebbaren, von einer auf der Innenseite der Schliesszylinderbuchse (3) ausgebildeten Führungskurve (3S) gesteuerten Schiebestift (30) gegen die Kraft einer sie von dem Sperriegel (5) wegdrückenden Feder (10) gehalten ist.
    2. Lenkschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasscter im Sperriegel (5) angeordnete, federbelastete
    Schiebestift (7) eine Auflaufschräge (42) besitzt,
    die sich auf seiner der Riegelfeder (6) abgewandten
    Seite befindet.
    5. Lenkschloss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet! dass das Lenkschlossgehäuse (2) einen ι
    -* starren Vorsprung (40) aufweise, der in die Bewegungs-I
    bahn des Schiebestiftes (7) ragt und dass die
    Schliesszylinderbuchse (3) einen zur Montage dienenden Vorsprung (41) aufweist, der neben dem Vorsprung (40) ' am Lenkschlossgehäuse (2) in die Bewegungsbahn des
    Schiebestiftes (7) ragt und der so lang ist, dass er ι
    den Schiebestift (7) ausreichend in den Sperriegel (5)
    j drückt, damit dieser am Vorsprung (40) des Lenkschloss
    gehäuses (2) vorbeischiebbar ist, und dass der Vor- '■ sprung (41) eine der Riegelfeder (6) abgewandte Auf- . laufschräge (48) aufweist.
    4· Lenkschloss nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeich- i net, dass die Raststange (9) nahe dem dem Sperriegel j (5) zugewandten Ende (47) eine Nut (33) und daneben j in Richtung der Schlie sszylinderach.se eine Auflaufschräge (34) für den Schiebestift (30) sowie an
    ihrem anderen Ende eine Ausnehmung (35) für das
    keilförmige Ende (36) des Schiebers (13) aufweist.
    5β Lenkschloss nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeich- i net, dass sich die Führungskurve (16) im Schliess- j zylinderkopf (15) über drei in axialem Abstand voneinander liegende Radialebenen (17,18,19) mit zwei dazwischen befindlichen, schräg verlaufenden Übergangsflächen (20,21) erstreckt, wobei die eine, der Ebene der Schlüsseleintrittsöffnung (22) axial am nächsten liegende Fläche der Führungskurve (16) in ! radialer Richtung mit der Führung für den Schieber (13); zusammenfällt und auf ihrer, der schrägen Übergangs- j fläche (21) gegenüberliegenden Seite sowie am Umfang des Schliesszylinderkopfes (15) sowie der diesem gegenüberliegenden Seite von axialen Begrenzungsflächen (23,24,25) begrenzt ist.
    6. Lenkschloss nach Anspruch 1-5* dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesszylinder (4) zwischen den Zu- ' haltungen und einem von ihm gesteuerten Nocken (4-9) eine radial gerichtete Bohrung zur Aufnahme des Schiebestiftes (30) und einer ihn an einer Führungskurve (32) in der Schliesszylinderbuchse (3) bzw. an die Auflaufschräge (34) oder in die Nut (33) der i Raststange (9) drückende Feder (31) aufweist.
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