DE7201618U - Bett mit Lattenrost - Google Patents
Bett mit LattenrostInfo
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Description
PATENTANWALT DR.-ING. KLAUS DURM KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSEIa TELEFON 590455
T 1319/71
17. Dezember 1971
Gebr. Thome K.G., Forchheim
7501 Forchheim
7501 Forchheim
Bei der Neuerung handelt es sich um ein Bett mit Lattenrost, dessen hochschwenkbar ausgebildetes Kopfteil unter der Einwirkung
einer in jeder Stellung blockierbaren Gasfeder
steht, zu deren durch Ausübung von Druck auf die Spitze einer im Kolben der Gasfeder verschiebbaren Deblockierstahge
erfolgenden Deblockierung ein Betätigungsorgan vorgesehen ist.
Die Neuerung findet Anwendung bei Betten, welche aus medizinisch-orthopädischen
Gründen mit einem flachen Bettrost - insbesondere mit einem Lattenrost - ausgestattet sind,
dessen Kopfteil hochschwenkbar und in jeder beliebigen
Betten mit hochschwenkbaren Rösten sind seit langem bekannt. Hierzu ist das Kopfteil des Rostes mittels Scharnieren bzw.
Gelenken am Fussteil des Rostes oder am Bett seibat schwenkbar befestigt, und die Verstellung des Kopfteiles geschieht:
durch einfaches Hochziehen, wobei sich ein Stützbügel in d»r gewünschten Stellung hinter eine Rast legt. Zum Zurückschwenken
wird der Stützbügel ausgeklinkt und das Kopfteil
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kehrt unter der Einwirkung der Schwerkraft in seine horizontale Endete:lung zurück. Eine Betätigung des Kopfteiles
durch den im Bett Liegenden ist nicht möglich, hierzu ist entweder eine Hilfepereon oder das Verlassen des Bettes
erforderlich.
Bei Krankenhausbetten geschieht das Hochschwenken des Kopfteiles mittels eines pneumatischen Antriebes, dessen
Pumpe von dem im Bett Liegenden selbst betStigt werden kann. Solche Schwenkeinrichtungen sind aber sehr aufwendig, soda8β sie für gewöhnliche Betten nicht in Betracht
zu ziehen sind.
Es ist bereits, ein Bett mit einem Lattenrost bekannt geworden,
bei dem das Kopfteil unter der Einwirkung einer in jeder Stellung feststellbaren Gasfeder steht und bei welschem mit deren Hilfe das Hochschwenken wie das Herablassen
des Kopfteilen im Liegen und ohne Verlassen des Bettes
bzw. ohne Hilfsperson durchführbar ist. Die Betätigung
der Gasfeder geschieht hier mittels einer Zugschnur, und zur Übertragung der Kraft der Gasfeder dient ein mit einem
gummibereiften Rad versehener Arm» welcher unter einem der beiden Längsträger des Lattenrostes angeordnet ist«
Der Neuerung liegt die Aufgabe einer mechanischen Verbesserung eirviis Bettes mit einem hochschwenkbaren Lattenrost
und insbesondere der Vervollkommnung der Betätigung der
Gasfeder sowie der Kraftübertragung von der Gasfeder auf
das Kopfteil zugrunde.
Diese Aufgabe wird an einem Bett der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass ti ie Gasfeder mit ihrem Kolben mittels
eines Schwenkzapfen» am Betätigungsorgan schwenkbar befestigt
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ist und mit ihrem Zylinder über einen kurzen Hebelarm an
einer das Bett quer durchsetzenden Achse angreift, an welcher zwei parallel gerichtete Schwenkarme angebracht sind,
die endständige Führungsorgane tragen, welche in an den Unterseiten der Längsträger des Kopfteiles angeordneten Führungsbahnen
laufen. Die Verwendung von zwei Schwenkarmen in Verbindung mit einer durch die vorgeschlagenen, in Führungsbahnen
laufenden Führungsorgane erzielten, sicheren, symmetrischen Übertragung der Kraft der Gasfeder auf das
Kopfteil verhindert ein Verwinden des Kopfteiles beim Hochschwenken und in hochgeschwenkter Stellung und zieht eine
störungsfreie Bewegung nach sich.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Neuerung weist das Betätigungsorgan eine Tragplatte sowie einen zweimal
rechtwinkelig abgebogenen Betätigungshebel auf, dessen Mittelteil in der Tragplatte schwenkbar gelagert ist, dessen
kurzer Arm der Spitze der Deblocfc4b«rstange gegenübersteht,
und dessen langer Arm parallel zur Seitenwand des Bettes steht. Die vorgeschlagene Ausbildung des Betätigungsorganes
gestattet ein Deblockieren der Gasfeder ohne jeden Kraftaufwand, wodurch sich eine leichte Betätigung des Kopfteiles
ergibt. Dies ist insbesondere für ältere oder bettlägerige Personen von Belang, weil bei gleichzeitigem Deblockieren
der Gasfeder das Hochschwenken bzw. das Absenken des Kopfteiles gegen die Kraft der Gasfeder durch eine Gewichtsverlagerung
durchgeführt werden muss.
Zweckmässig steht das freie Ende des kurzen Armes unter der
Einwirkung eines Federelementes. Die Aufgabe dieses'Federelementes
ist die Vermeidung eines toten Ganges zwischen dem Betätigungshebel und der Gasfeder.
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In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung sind als Führungsbahnen Im Querschnitt rechteckige und mit einem L&ngsschlltz
versehene Tragschienen vorgesehen, in welchen als Führung»- organe Rollenwagen laufen, die mittels Winkelstücken an den
freien Enden der Schwenkarme befestigt sind. Die Verwendung von Tragschienen und von in diesen laufenden Rollenwagen
gewährleistet eine geringe Reibung zwischen Schwenkarmen und Kopfteil und darüberhinaus einen störungsfreien Lauf,
weil ein Einklemmen von Bettzeug in die geschlossene Tragschiene weitgehend ausgeschlossen ist.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Figur 1: Ein Bett mit Lattenrost in einer Draufsicht, der Lattenrost und die eine Seitenwand teilweise ausgebrochen
;
Figur 2: das Bett nach Figur 1 in einem Längsschnitt, geschnitten entlang der Linie II - II in Figur 1;
Figur 3: ein Betätigungsorgan für die Deblockierung der Gasfeder in einer Draufsicht, in einem vergrössertem
Maßstab;
Figur 4: das Betätigungsorgan nach Figur 3 in einem Querschnitt, geschnitten entlang der Linie IV - IV
in Figur 3;
Figur 5: einen Längsträger des Kopfteile« des Lattenrostes
mit an dessen Unterseite angeordneter Führungsbahn, in einem Querschnitt, geschnitten entlang
der Linie V - V in Figur 2.
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Ein neuerungsgemässes Bett 1 besteht aus Bettkasten 2 und \
einem Lattenrost 3. Der den Lattenrost aufnehmende Bett-
kasten 2 sitzt auf einem allseits zurückspringenden Sockel 4, welcher zur Aufbewahrung des Bettzeuges vorgesehen ist.
Der Lattenrost 3 weist ein langes Fussteil 5 und ein kurzes Kopfteil 6 auf, deren Längsträger 7 durch Scharniergelenke β
schwenkbar miteinander verbunden sind. Als Verbindungestifte für die beiden Scharniergelenke 8 dient eine gemeinsame
Tragstange 9, die an den Seitenwinden 10 des Bettkastens 2
befestigt ist und welche somit das Fussteil 5 und das Kopf»
teil 6 an den Scharniergelenken 6 trägt. Die Scharniergelenke 8 gestatten sowohl das Hochschwenken des Fussteiles 5
wie des Kopfteiles 6 um die Achse der Tragstange 9, wie
dies in Figur 2 durch die beiden Pfeile und die durch
Strichlinien angedeutete Stellung von Fussteil 5 und Kopfteil 6 dargestellt ist.
wie des Kopfteiles 6 um die Achse der Tragstange 9, wie
dies in Figur 2 durch die beiden Pfeile und die durch
Strichlinien angedeutete Stellung von Fussteil 5 und Kopfteil 6 dargestellt ist.
Das Fussteil 5 steht unter der Einwirkung einer als Druckfeder wirksamen Gasfeder 11, welche an einem an der Seitenwand
10 hervorstehenden Bolzen 12 schwenkbar befestigt ist und deren anderes Ende an einem Winkelblech 13 angreift,
das an der Unterseite des Längsträgers 7 des Fussteiles 5
angeschraubt ist. Die Anordnung der Gasfeder 11 ist so getroffen, dass das Fussteil 5 durch den Druck der Gasfeder sowohl in seiner horizontalen Lage im Bettkasten 2 wie in
seiner hochgeschwenkten Stellung (bei welcher der Sockel 4 zur Entnahme bzw. zum Einbringen des Bettzeuges frei zugänglich ist) gehalten wird.
das an der Unterseite des Längsträgers 7 des Fussteiles 5
angeschraubt ist. Die Anordnung der Gasfeder 11 ist so getroffen, dass das Fussteil 5 durch den Druck der Gasfeder sowohl in seiner horizontalen Lage im Bettkasten 2 wie in
seiner hochgeschwenkten Stellung (bei welcher der Sockel 4 zur Entnahme bzw. zum Einbringen des Bettzeuges frei zugänglich ist) gehalten wird.
Das Kopfteil 6 steht ebenfalls unter der Einwirkung einer
als Druckfeder wiriisamen, weiteren Gasfeder 14; diese Gasfeder 14 lässt sich jedoch in jeder ihrer Stellungen blokkieren. Zum Deblockieren dient (vgl. Figur 4) eine Deblokkierstange 15, welche im Kolben 16 der Gasfeder 14 verschieb-
als Druckfeder wiriisamen, weiteren Gasfeder 14; diese Gasfeder 14 lässt sich jedoch in jeder ihrer Stellungen blokkieren. Zum Deblockieren dient (vgl. Figur 4) eine Deblokkierstange 15, welche im Kolben 16 der Gasfeder 14 verschieb-
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bar angeordnet ist. Solange auf die über daa Ende des Kolbens
16 hinausragende Spitze 17 der Oeblockierstange 15 Druck
ausgeübt wird, l&sst sich der Kolben 16 im Zylinder 18 gegen den Druck der Gasfüllung verschieben.
Das Ende des Kolbens 16 der Gasfeder 14 ist an einem Betätigungsorgan
19 schwenkbar befestigt, das an der Innenseite der einen Seitenwand IO des Bettes 1 angeschraubt ist, während
das Ende des Zylinders 18 der Gasfeder 14 am Ende eines kurzen Hebelarmes 20 angelenkt ist, welcher (vgl. insbesondere
Figur 2) an einer Achse 21 befestigt ist und in einen langen Schwenkarm 22 Obergeht, der mit dem Hebelarm 20 einen
stumpfen Winkel einschliesst. Diese Achse 21 durchsetzt das
Bett 1 in Querrichtung und ist in den beiden Seitenwinden schwenkbar gelagert· An der Achse 31 ist ein zweiter langer
Schwenkarm 23 befestigt, die beiden Schwenkarme 22 und 23 sind parallel gerichtet und sie liegen jeweils dicht neben
den Seitenwinden 10. An den freien Enden der Schwenkarme 22 und 23 sitzen (vgl. Figur 5) Winkelstücke 24, an denen
Führungeorgane in Gestalt von Rollenwagen 25 befestigt sind. Die Rollenwagen 25 laufen in Führungsbahnen, gebildet
durch im Querschnitt rechteckige und mit einem LSngsschlitz versehene Tragschienen 26, welche an den Unterseiten 27 der
Längsträger 7 des Kopfteiles 6 angeordnet sind. Von den
Unterseiten 27 her sind in die Längsträger 7 Profilleisten
28 aus einem gummielastischen Material eingelassen, mit diesen
Profilleisten 28 liegt das Kopfteil 6 auf der Schulter
29 des Sockels 4 auf.
Das Betätigungsorgan 19 besitzt (vgl. Figur 4) eine quadratische
Tragplatte 30 und ist mit Holzschrauben 31 an der Seitenwand 10 angeschraubt. In der Tragplatte 30 sitzt ein
drehbarer Schwenkzapfen 32, der durch einen Flansch 33 und
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eine mit einer Schraube 34 befestigten Kreisscheibe 35 an axialen Bewegungen gehindert ist. Am Kopf des Schwenkzapfens
32 befindet sich eine Öse 3^ durch welche der mittels
zweier Schraubenmuttern 37 an d Öse 36 befestigte Kolben 16 der Gasfeder 14 hindurchgreift. Die Tragplatte 30 trägt
ausserdem einen aus zwei Teilen zusammengesetzten, zweimal rechtwinkelig abgebogenen Betätigungshebel 38, dessen
zylindrischer Mittelteil 39 in einer Bohrung 40 schwenkbar gelagert ist und dort von einem dicken Plansch und
einem Klemmring 41 gehalten ist. Am Mittelteil 39 setzt ein kurzer Arm 42 in Form einer länglich-rechteckigen Platte
an, und dem freien Ende des kurzen Armes 42 steht die Spitze 17 der Deblockierstange 15 gegenüber. Ein Federelement
43 in Gestalt einer an der Tragplatte 30 angeschraubten, gebogenen Blattfeder drückt das Ende des kurzen Armes
42 leicht gegen die Spitze 17 der Deblockierstange 15.
Das Mittelteil 39, welches die Seitenwand 10 durchsetzt, geht in einen Vierkant 44 über, auf welchen ein langer
Arm 45 in Gestalt eines Schwenkhebels mit endständigem Knopf aufgesteckt ist, der zum Kopfende des Bettes 1 gerichtet
ist und parallel zur Seitenwand 10 steht.
Das Hochschwenken des Kopfteiles 6 des Bettes geschieht
im Liegen. Hierzu wird mit der rechten Hand der lange Arm 45 des Betätigungshebels 38 um ein kleines Stück angehoben,
dadurch drückt der kurze Arm 42 auf die Spitze 17 der Deblockierstange 15 und die Gasfeder 14 wird deblockiert.
Die Kraft der Gasfeder 14 ist so bemessen, dass nun bei leichtem Anheben des Oberkörpers das Kopfteil 6 solange
hochgedrückt wird, bis die Gasfeder 14 in der gewünschten Stellung durch Loslassen des Betätigungshebels 38 wieder
blockiert wird.
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Das Absenken des Kopfteiles 6 geschieht durch neblockieren
der Gasfeder 14 und Zurücklehnen des Oberkörpers, bis die vorgesehene Stellung bzw* die horizontale Endlage erreicht
ist. v
Wird an das Mittelteil 39 des Betätigungshebels 38 eine
Stange (nicht dargestellt) angesetzt, die, das Bett 1 quer durchsetzend, die gegenüberliegende Seitenwand 10 durch»
stösst, und auf welche an der Aussenseite der Seitenwand
ein weiterer Schwenkhebel (nicht dargestellt) aufgesteckt ist, so lässt sich das Kopfteil 6 wahlweise von beiden
Seiten des Bettes 1 betätigen.
T 1319/71
17. Dezember 1971
- 11 /IS
1 Bett
2 Bettkasten
3 Lattenrost
4 Sockel
5 Fussteil
6 Kopfteil
7 Längsträger
8 Scharniergelenk
9 Tragstange
10 Seitenwand
11 Gasfeder
12 Bolzen
13 Winkelblech
14 Gasfeder
15 Deblockierstange
16 Kolben
17 Spitze
18 Zylinder
19 Betätigungsorgan
20 Hebelarm
21 Achse
22 Schwenkarm 2 3 Schwenkarm
24 Winkelstück
25 Rollenwagen
26 Trageschiene
27 Unterseite
28 Profilleiste
29 Schulter
30 Tragplatte
31 Holzschraube
32 Schwenkzapfen
33 Flansch
34 Schraube
35 Kreisscheibe
36 öse
37 Schraubenmutter
38 Betätigungshebel
39 Mittelteil
40 Bohrung
41 Klemmring
42 kurzer Arm
43 Federelement
44 Vierkant
45 langer Arm
Claims (4)
- T 1319/71 - 9 -17. Dezember 1971Schutzansprüche1* Bett mit Lattenrost, dessen hochschwenkbar ausgebildetes Kopfteil unter der Einwirkung einer in jeder Stellung blokkierbaren Gasfeder steht, zu deren durch Ausübung von Druck auf die Spitze einer im Kolben der Gasfeder verschiebbaren Deblockierstange erfolgenden Deblockierung ein Betätigungsorgan vorgesehen ist, dadurch gekennzeich net, dass die Gasfeder (14) mit ihrem Kolben (16) mittels eines Schwenkzapfens (32) am Betätigungsorgan (19) schwenkbar befestigt ist und mit ihrem Zylinder (18) Ober einen kurzen Hebelarm (20) an einer das Bett (1) quer durchsetzenden Achse (21) angreift, an welcher zwei parallel gerichtete Schwenkarme (22 und 23) angebracht sind, die endständige Führungsorgane tragen, welche in an den Unterseiten (27) der Längsträger (7) des Kopfteiles (6) angeordneten Führungsbahnen laufen.
- 2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (19) eine Tragplatte (30) sowie einen zweimal rechtwinkelig abgebogenen Betätigungshebel (38) aufweist, dessen Mittelteil (39) in der Tragplatte (30) schwenkbar gelagert ist, dessen kurzer Arm (42) der Spitze (17) der Deblockierstange (15) gegenübersteht, und dessen langer Arm (45) parallel zur Seitenwand (10) des Bettes (1) steht.
- 3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des kurzen Armes (42) unter der Einwirkung eines Federelementes (4 3) steht.T 1319/71 - 10 -
- 4. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass als Führungsbahnen im Querschnitt rechteckige und mit einem La'ngsschlitz versehene Tragschienen (26) vorgesehen sind, in welchen als Führungsorgane Rollenwagen (25) laufen, die mittels Winkelstücken (24) an den freien Enden der Schwenkarme (22 und 23) befestigt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7201618U true DE7201618U (de) | 1972-05-04 |
Family
ID=1276322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7201618U Expired DE7201618U (de) | Bett mit Lattenrost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7201618U (de) |
-
0
- DE DE7201618U patent/DE7201618U/de not_active Expired
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