DE7200835U - Aufbaumöbel - Google Patents
AufbaumöbelInfo
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Description
71 HEILBRONN. KAISERSTRASSE 54. POSTFACH 1145
1 O7I ai/easaa · Teutons patu ■ konten· Handelsbank heilbronn ao. asoso · Postscheckstuttoart 4aoie
Gebrauchsmusteranmeldung G 2. 22 D 13 16. Dezember 1971
11. Januar 1972
Anmelder: Firma
Paul Gscheidle K.G. Möbelfabrik.
D-7101 Abstatt
Goldschmiedstr. 14
Aufbaumöbel
Die Erfindung betrifft Aufbaumöbel mit Fachboden und vorzugsweise
im Bereich der Seitenkanten vorgesehenen Stützsäulen, die sich jeweils zwischen zwei Fachböden od.dgl. und
gegebenenfalls zwischen dem untersten Fachboden und dem
Fußboden, Laufrollen od. dgl. erstrecken, wobei Schraubverbindungselemente
der Stütssäulen sich durch Bohrungen in den Fachböden erstrecken und zwischen den Stützsäulen
Wände vorgesehen sind.
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Es sind verschiedene Aufbauregalsysteme bekannt, die für den Aufbau verschiedenster Möbel bestimmt sind und im wesentlichen
aus Fachböden, Stützsäulen und Schraubverbindungselementen
bestehen, die je nach Bedarf in verschiedenen Abmessungen entsprechend zusammengeschraubt werden
können. Dabei sind in den Ecken der Fachböden Bohrungen
vorgesehen. Über und unter diesen sind die Stützsäulenstücke anzubringen. Die Stützsäulenstücke, welche sich jeweils
zwischen zwei Fachboden erstrecken, sind bei den bekannten Systemen als Prismensäulen mit quadratischem Grundriß
ausgebildet. Bei einem bekannten System hat jedes Säulenstück am einen Ende einen fest eingesetzten Gewindebolzen
und am anderen Ende eine bündig mit der Stirnseite abschließende eingesetzte Gewindebuchse, so daß der Gewindezapfen
des jeweils auf der anderen Seite des Fachbodens vorgesehenen Säulenstückes durch die Bohrung in die
Gewindebuchse des einen Säulenstückes eingeschraubt wird. Bei diesem System kann man entweder die einzelnen Säulenstücke
nicht absolut fest anziehen oder ihre Seitenflächen nicht genau parallel zu den Kanten der Fachböden ausrichten,
weil die Gewindebolzen fest eingesetzt sind. Ein anderes System, das diesen Hangel nicht aufweist, verwendet
hohle Säulenstücke, durch welche Schrauben geführt werden, die sich auf einer Bodenplatte des Säulenstückes abstützen
und dann mit Hilfe eines entsprechend langen Schraubenschlüssels verschraubt werden. Hierbei können die vier-kantigen
Säulenstücke, zwar genau zu den. Seitenkanten der Fachboden ausgerichtet werden, jedoch ist die Hontage kompliziert
und das Verbindungssystem benötigt aufwendig herzustellende Teile. Will man bei diesen bekannten Systemen
Seiten-, Rück- oder Zwischenwände anbringen, so benötigt man Beschläge, um mit diesen die Wandstücke zu verankern.
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Durch die Erfindung sollen vor allen die vorerwähnten Nachteile
vermieden, die Vorteile bekannter Aufbaumöbelsystene möglichst erhalten und miteinander vereinigt und insbesondere
die unten aufgeführten Vorteile erzielt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufbaumöbel
der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, welches eine sehr leichte und trotzdem saubere Hontage bei einfach
und preiswert herzustellenden Teilen ermöglicht. Erfindungsgemäß ist vor allem vorgesehen, daß die senkrechten
Stirnseiten der Wände mit vertieften, der Außenform der Stützsäulen entsprechenden Profilen versehen sind und die
Wände von oben oder unten eingesteckt durch die Hinterschneidungen zwischen je zwei Stützsäulen gehalten sind.
Dabei ragen also Teile der Stützsäulen in entsprechende Ausnehmungen der 'fände hinein und halten diese formschlüssig
fest, so daß auf sonstige Befestigungselemente, Beschläge u. dgl. verzichtet werden kann. Die Herstellung
der erforderlichen Säulen und die Ausarbeitung der entsprechenden Profile in den Stirnseiten der Wände erfordert
wesentlich weniger Aufwand als Herstellung und Anbringung entsprechender Beschläge. Die Wände werden lediglich zwischen die Säulen gesteckt und sind dann gehalten. Dabei
können die Säulen und die entsprechenden Stirnseiten der Wände verschiedene Profile aufweisen. Beispielsweise könnte,
die Säule ein einem Blütenumriß entsprechendes Profil mit mehreren aneinandergereihten Kreisteilen aufweisen. Auch
kann ein mehreckiges Profil verwendet werden, dessen Kanten in entsprechend ausgearbeitete Stirnseiten eingreifen.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Stützsäulen kreis zylindrisch sind. Sie können dann einerseits einfach
mit ihren Verbindungselement en soweit angezogen werden,
daS sie absolut fest sitzen. In jeder Drehstellung haben
sie gleiche Form, so daß die Wände nur mit einem ent-
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sprechenden Radius ausgefräst zu werden "brauchen. Sie können
dann einfach zwischen je zwei Säulen gesteckt werden. Wegen der gerundeten Form ergeben sich auch keine allzu
scharfen Ecken an den senkrechten Kanten der Wände, so daß diese nicht besonders zum Ausbrechen neigen. Besonders
günstige Verhältnisse bezüglich Stabilität des ganzen Aufbaumöbels und insbesondere der Verbindung zwischen Wand
und Säulen sowie ansprechendem Äußeren des Aufbaumöbels ergeben sich, wenn die Stützsäulen etwa doppelt so dick
wie die Wände sind. Dann ist bei ausreichend kleinem, je-
V doch nicht zu geringem Radius ein guter Eingriff gesichert. Da die Wände im Normalfall mit Ausnahme sehr großer
Höhen und Breiten nur zwischen den Säulen eingespannt und durch die Hinterschneidungen gehalten sind, ist auch
einer genauen Einhaltung des Abstandes benachbarter Säulen, , zwischen denen eine Wand befestigt werden soll, besondere
Bedeutung beizumessen. Demgemäß muß die Verschraubung mit entsprechender Präzision zusammengefügt werden können. Um
das in einer bevorzugten Ausgestaltung zu erreichen, stattet man die Stützsäulen zweckmäßig mit Zentrierzapfen
aus, die in die Bohrungen in den Fachboden reichen. Dann ist trotz Verwendung einer leicht und vielseitig zu mon-
C" tierenden Schraubverbindung die erforderliche Genauigkeit im Abstand sichergestellt.
Weitere Ausgestaltungen, Einzelheiten, Merkmale und Vorteile
der Erfindung sind in der nachfolgenden, anhand der Zeichnungen gegebenen Beschreibung eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles
der Erfindung behandelt.
Es zeigen:
Pig. 1 die Vorderansicht von drei zusammengestellten Aufbaumöbeln;
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Pig. 2 einen Horizontalsehnitt längs der Linie 2-2 in Pig. 3 durch drei Stützsäulen und .zwischengesetzte
Wände und
Pig. 3 einen Vertikalschnitt durch drei Fachboden mit dazwischen gesetzten Stützsäulen und Wänden in etwas
größerem Maßstab (etwa 1:1).
Die Pig. 1 zeigt drei aus gleichartigen Teilen aufgebaute Aufbaumöbel; dabei handelt es sich um Schränke 10 und
einen Schreibtisch 11. Diese bestehen aus Stützsäulen 12 und Fachboden 13 sowie Türen H und Klappen 15 sowie gegebenenfalls
Schubfächern 16, die in verschiedener Anordnung, wie ersichtlich, zusammengesetzt sind. Bei 17 ist
ein offenes Fach dargestellt, um zu veranschaulichen, daß aus den Elementen auch einfache Regale aufgebaut werden
können. Vielfältige andere Möbel können zusammengestellt und auch in der Korpustiejfe gestuft aufgebaut; werd~en.~Die2
^Platten können dafür entsprechende Bohrungen haben, um im
entsprechenden Raster bauen zu können.
Die Verbindung ist in den Pig. 2 und 3 dargestellt. Zwischen den drei Fachboden 13 sind die Stützsäulen 12 vorgesehen,
die sich jeweils nur zwischen zwei Fachboden erstrecken. Im Bereich der Seitenkanten 20 und 21 weisen die
Fachboden Durchgangsbohrungen 22 auf. In die finden 23 der
vorzugsweise aus Massivholz bestehenden Säulen 12 sind eiserne Gewindebuchsen 24 eingesetzt, die ein Innengewinde
25, beispielsweise M6, aufweisen. Aus den Stirnseiten stehen die Zentrierzapfen 26.der Gewindebüchsen 24 heraus
und ragen passend in die Durchgangsbohrungen 22 der Fachboden 13* So ist eine sehr genaue Montage der Säulen möglich.
Die Durchgangsbohrungen 22 in allen Fachboden 13 sind
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von einer Seite her mit einem Absatz 27 versehen« so daß
sie den Flachkopf 28 einer Flachkopfschraube 29 aufnehmen
können. Wie am mittleren Fachboden oben dargestellt, sind die Zentrierzapfen 26 langer als die Höhe der Absätze 27,
so daß in ein und dieselbe Bohrung wahlweise eine Flachkopfschraube oder der Zentrieransatz 26 eines Säulenstückes
12 passend eingesetzt werden können. Werden zwei Stützsäulen 12 miteinander verschraubt - wie in der Mitte
der Fig. 3 - so wird in die eine Gewindebohrung 25 der Stützsäule ein Gewindebolzen 31 eingesetzt, der vorzugsweise
einen Schlitz 32 zum Ansetzen eines Schraubenziehers aufweist. Ist er ausreichend tief eingeschraubt, kann er
durch die Durchgangsbohrung hindurchgeführt werden und man kann die andere Stützsäule aufschrauben, die sich zentrierend
absolut sauber und fest anziehen läßt. Da die Säulen 12, wie Fig. 2 veranschaulicht, kreiszylinderförmig
ausgebildet sind, ergeben sich keine Ausricht- und Spannprobleme. An Enden des Höbeis werden die Fachboden 13 od.
dgl. - beispielsweise Schreibtischplatten - mit den Flachkopfschrauben 29 befestigt. Diese haben einen der Dicke
und dem Radius von Geldstücken entsprechenden Schlitz 33, so daß das ganze Möbelstück ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen
montiert werden kann.
Wie Fig. 2 veranschaulicht, sind zwischen jeweils zwei Stützsäulen 12 Wände 35 angeordnet. Diese Wände können
Rückwände oder Seitenwände oder auch Trennwände sein. Die Stirnseiten 36 der Wände 35 sind - wie Fig. 2 veranschaulicht
- entsprechend dem Radius der zylindrischen Säulen ausgearbeitet, so daß sich eine Hintersehneidung ergibt.
Wenn zwei benachbarte Säulen auf einem Fachboden 13 festgeschraubt und angezogen sind, so kann ein passendes Wandstück
35 von oben oder gegebenenfalls auch von unten, je
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nach Montagebedingungen, zwischen die Säi len gesteckt werden.
Da es genau zwischen die Säulen passt, ist es einwandfrei formschlüssig gehalten, ohne daß es weiterer Befestigungsmittel
bedarf. Oben und unten sind die Wände 35 glatt und schließen dicht an die Fachboden 13 an. Sie Wände und
Fachboden bestehen zweckmäßig aus Holzspanplatten, die beschichtet
oder lackiert sein können, während die Stützsäulen 12 zweckmäßig aus Massivholz gefertigt sind. Sie können
jedoch auch aus Kunststoff oder Metall bestehen oder mit, entsprechenden Überzügen versehen sein. Wie Pig. 2 veranschaulicht,
sind die Wände 35 etwa halb so dick wie die Stützsäulen 12, so daß sich eine gute Verbindung ergibt,
bei der jedoch die Ecken 37 nicht auszubrechen drohen,.zumal sie auch nicht angestoßen werden können. Die Stützsäulen
12, die Fachboden und die Wände werden in ihren Abmessungen
und in Abstimmung der Bohrungen 22 nach einem bestimmten Rastersystem in den Abmessungen festgelegt, so
daß eine große Vielfalt von Hontagemöglichkeiten gegeben ist. Dabei brauchen Durchgangsbohrungen 22 nicht nur im
Bereich der Ecken vorgesehen zu sein, wie es bei anderen Regalsystemen üblich ist. Auch können im Bereich der Kante
mehrere Bohrungen vorgesehen sein, um die Wände zu unterteilen, Zwischenwände einzusetzen oder gestaffelte Möbel
aufzubauen, die beispielsweise im.unteren Bereich wesentlich tiefer als im mittleren oder oberen Bereich sind.
Schubkästen können einfach in die Zwischenräume eingeschoben werden; Türen und Klappen befestigt man zweckmäßig mit
Scharnieren, die nicht an den Säulen sondern an den um 90° versetzt vorgesehenen Wänden gefestigt werden. So bleiben
die Säulen völlig frei von Befestigungselementen und können wahlweise für offene Fächer oder auch für geschlossene Fächer
benutzt werden. Das System ist äußerst vielseitig,
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sehr solide und präzise sowie einfach herzustellen und besonders
einfach zu montieren. Es gewährt dabei eine große Stabilität, ein sauberes und ansprechendes Äußeres in
einem modernen Design. Die Säulen kann Dian besonders gut
farblich absetzen. Die Ecken der Böden können abgerundet werden.
Anstelle von Sockelrahmen kann man ggf. Rollen schrauben, um so verschiebbare Möbel zu schaffen. Auch können am unteren
Ende nur Säulenstücke als Füße vorgesehen sein. Die Stützsäulen brauchen nicht unbedingt aus Massivholz zu bestehen,
sondern können aus Kunststoff gefertigt sein, beispielsweise gepreßt, gespritzt, gegossen oder geschäumt. Auch können
sie aus Metall bestehen oder mit Metall ummantelt sein. Es kommen Eisen, Aluminium u.dgl. in Betracht. Auch die
Fachboden, Tischplatten, Türen -und Schubfächer können aus
anderen Materialien als Spanplatten bestehen, beispielsweise aus Kunststoffen ggf. mit entsprechenden Beimengungen
oder Stutzeinlagen oder -ummantelungen. Auch kommen dafür
geschäumte Kunststoffe in Betracht. Der Begriff "Fachboden od.dgl." ist zur Vereinfachung für alle Arten von Platten
verwendet, die im Rahmen der Erfindung benutzt werden können.
Claims (1)
- t · · ρ t · S\PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN71 HBIUBRONN. KAISERSTRASSK 84. PO8TPACH t14B "2INlUBAU HANRBlLtBANR. 1ICfINOlIK BIN HARMONII» ^** 071 «I/« IS IS · TKLIf)R.! PATU · KONTBNI HANDILIIANK HBIkHIIONN Αβ. B* OtO · POtTtOHBOK ITUTTOART 4SOItPaul Gscheidle K.Ö. G 2. 2 D 13D-7101 Abstatt 16. Dezember 1971Ut/KeAnsprüche1. Aufbaumöbel mit Fachböden und vorzugsweise im Bereich der Seitenkanten vorgesehenen Stützsäulen, die sich jeweils zwischen zwei Fachböden od. dgl. und gegebenenfalls zwischen dem untersten Fachboden und dem Fußboden, Laufrollen od. dgl. erstrecken, wobei Schraubverbindungselemente der Stützsäulen sich durch Bohrungen in den Fachböden erstrecken und zwischen den Stützsäulen Wände vorgesehen sind, dadurch gekennz eiohnet, daß die senkrechten Stirnseiten (36) der Wände (35) mit vertieften, der Außenform der Stützsäulen (12) entsprechenden Profilen versehen sind und die Wände (35) von oben oder unten eingesteckt durch die Hintersehneidungen (12, 36) zwischen je zwei Stützsäulen (12) gehalten sind. ,2. Aufbaumöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäulen (12) kreiszylindrisch sind.3. Aufbaumöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Stützsäulen (12) etwa doppelt so dick wie die Wände (35) sind.T J4. Aufbaumöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-./1OG 2. 22 D 13
16.12.71 Ut/Kenet, daß die Stützsäulen (12) mit Zentrierzapfen (26) ausgestattet sind, die in die Bohrungen (22) der Fachboden reichen.5. Aufbaumübel mit Fachboden und vorzugsweise im Bereich der Seitenkanten vorgesehenen Stützsäulen, die sich jeweils zwischen zwei Fachboden od. dgl. und gegebenenfalls zwischen dem untersten Fachboden und dem Fußboden, Laufrollen od. dgl. erstrecken, wobei Schreubverbindungselemente der Stützsäulen sich durch Bohrungen in den Fachboden erstrecken, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Stütssäulen (12) kreiszylindrisch sind und an beiden Enden mit den Zentrierzapfen (26) ausgestattete Gewindebachsen (24) aufweisen. /6. Aufbaumöbel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäulen (12) aus Massivholz bestehen. /7. Aufbaumöbel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden (13) und die Wände (33) aus Spanplatten bestehen, >,·8. Aufbaumöbel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeic h— net, daß für die Verbindung zweier Stützsäulen (12) vorzugsweise mit Schlitze^ (32) für einen Schrauben-' zieher versehene Gewindebolzen (31) vorgesehen sind, y9· Aufbaumöbel nach einem oder mehreren der übrigen An-•/11G 2. 22 D 13 I—16.12.71 Ut/Ke *)11.1.72 UT/CZ ^- 11 -sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung der jeweils obersten oder untersten Fachboden (13)» Platten od. dgl. Flachkopfschrauben (29) vorgesehen sind und alle Bohrungen (22) auf einer Seite der Fachboden (13) od. dgl. den Flachköpfen (28) entsprechend abgesetzt (27) sind.10. Aufbaumöbel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierzapfen (26) langer sind als die Flachköpfe (27) und ihre Absätze^/11. Aufbaumöbel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Lochabstände, Stützsäulenlängen, Fachbodenabmessungen und Wandabmessungen nach einem Baukastensystem mit einem bestimmten Rastermaß gewählt sind. ,12. Aufbaumöbel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützsäulen (13) und/oder Wände, Fachböden, Flatten od.dgl. aus gepreßtem, gegossenem, gespritztem oder geschäumtem Kunststoff bestehen.^13) Aufbaumöbel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützsäulen (13). aus Metall, vorzugsweise Aluminium, bestehen oder mit Metall, vorzugsweise * Aluminium» ummantelt sind. /
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7200835U true DE7200835U (de) | 1972-04-06 |
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DE (1) | DE7200835U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004037138A1 (de) * | 2004-07-30 | 2006-03-23 | Präkelt, Daniel | Modulares Möblierungssystem |
-
0
- DE DE7200835U patent/DE7200835U/de not_active Expired
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102004037138A1 (de) * | 2004-07-30 | 2006-03-23 | Präkelt, Daniel | Modulares Möblierungssystem |
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