DE719846C - Furnierzusammensetzmaschine - Google Patents

Furnierzusammensetzmaschine

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DE719846C
DE719846C DEF87586D DEF0087586D DE719846C DE 719846 C DE719846 C DE 719846C DE F87586 D DEF87586 D DE F87586D DE F0087586 D DEF0087586 D DE F0087586D DE 719846 C DE719846 C DE 719846C
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DE
Germany
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veneer
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veneers
edges
chain
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DEF87586D
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Adolf Friz
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Furnierzusammensetzmaschine Die Erfindung betrifft eine Furnierzüsammensetzmaschine, bei der die Furniere durch eineFördereinrichtungzunächst an einerBindemittelauftragvorrichtung oder an je einer Auftragvorrichtung für ein, Abbinde- und ein Härtemittel vorbeibewegt und sodann mit den beleimten Kanten gegeneinander gedrückt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daB eine sichere und einwandfreie unmittelbare Leimverbindung von Furnierstücken nur dann erreicht werden kann, wenn beide miteinander zu verleimenden Furnierkanten vor dem Zusammenfügen mit Bindemittel versehen werden. Da die Furniere dort, wo sie zusammengefügt werden, in einer gemeinsamen Ebene liegen müssen, ist es nicht ohne weiteres möglich, in derselben Maschine, in welcher das Zusammenfügen geschieht, auch das Verleimen beider Kanten zu bewirken. Verwendet man für das Auftragen eine dünne flache Auftragscheibe, die zwischen den beiden Furnieren liegt und das Bindemittel auf beide Kanten gleichzeitig auftragen soll, so .gelingt dieses Auftragen nur unvollkommen, da das Bindemittel vielfach statt aufgetragen zu werden, zurückgestreift wird und es auch praktisch kaum möglich ist, den Auftrag .auf beide Kanten stetig und -gleichmäßig erfolgen zu lassen.
  • Man könnte die zu beleimenden Kanten an der Auftragstrecke durch Abbiegen der Furnierränder. aus der Förderebene heraus zum beiderseitigen Beleimen besser zugänglich machen. Allein dieses Abbiegen führt, besonders bei stärkeren Furnieren, zum Brechen derselben in der Längsrichtung.
  • Ein Auseinanderhalten der beiden Furniere an der Auftragstrecke so weit, daß für beide Kanten je eine besondere Auftrageinrichtung verwendet werden könnte, ist unmöglich, weil sonst nicht unmittelbar hinter der Auftragstrecke das Zusammenführen der beiden beleimten Kanten bis zur satten Berührung bewirkt werden könnte. Gemäß der Erfindung ist nun ein, Weg gefunden worden, auf dem die doppelseitige Beleimung in einwandfreier Weise möglich ist.
  • Es wird nämlich die Führungsfläche für das eine der beiden zusammenzusetzenden Furniere an der Auftragstrecke in der Förderrichtung schräg ansteigend gemacht, bis es am Ende der Auftragstrecke die Höhe der Führungsfläche für das andere Furnier erreicht, so daß beide Führungen an einer Stelle zwischen Auftragstrecke und Abbindestrecke ineinander übergehen. Dadurch wird die eine Furnierkante an der Auftragstelle in anderer Höhe gehalten als die Kante des anderen Furnieres, und es ist nun für jede der beiden Furiiierkanten genügend Platz geschaffen für je eine gesonderte, an sich bekannte Auftragvorrichtung, besonders dann, wenn diese Auftra.gvorrichtungen nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Förderrichtung gegeneinander versetzt sind.
  • Vorteilhaft werden federnde Niederhalter, z. B. einfache Flachfedern, angewendet, welche die zu beleimenden Furnierrärider im Bereich der Auftragvorrichtungen auf die Führungsflächen herabdrücken, damit bei etwa wellig gebogenem Furnierrand der Auftrag nicht ungleichmäßig oder unvollkommen. vor sich geht.
  • Zweckmäßig wird ferner an der Stelle, wo die beiden beleimten Furniere aneinanderstoßen, eine Heizeinrichtung von oben und von unten her zur Anwendung gebracht, und zwar vorteilhaft letztere in Gestalt einer beheizten Förderkette. Diese mittlere Kettenstrecke beginnt dann erst am Ende der Auftragstrecke.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete -2%,laschine zeichnet sich durch ganz besonders kurze Baulänge aus sowie dadurch, d:aß die zusammenzufügenden Furniere mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit und in entsprechend kurzer Zeit die Maschine durchlaufen können und gleichwohl eine sichere Leimverbindung der beiden Furniere erreicht wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. i eine Seitenansicht, Fig. z einen Grundriß der ersten Ausführungsform, Fig. 3 einen Grundriß der zweiten Ausführungsform, (Bei den Fig. i bis 3 sind die auf der Maschine zu bearbeitenden Furniere nicht eingezeichnet.) Fig.4 in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie A-B.der Fig. i sowie die Lage von zwei miteinander zu verbindenden Furnieren.
  • Die zusammenzufügenden und an den Kanten miteindnder zu verleimenden Furniere a, b werden auf einem Tisch durch übliche endlose Fördervorrichtungen bewegt, vorzugsweise Förderketten d, e, die in Ausnehmungen der Tischplatte laufen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i und z laufen diese Ketten von den Trommeln t und g am einen Ende des Tisches bis zu Trommeln 1i, am anderen. Ende des Tisches. Die Trommel g ist niedriger gelagert als die Trommel f, derart, daß zwar die wirksame Strecke der Kette e und die zugehörige Führungsfläche c des Tisches waagerecht verläuft, die wirksame Strecke der Kette d aber sowie die zugehörige Führungsfläche e' in einer zur übrigen Tischfläche geneigten Ebene bis zu einer Kettentrommel i, von der an sie sich in dieselbe Ebene einstellt wie die Kette e. Die Neigung der Anfangsstrecke der Kette d ist, wie aus Fig. i hervorgeht, nicht allzu groß, so daß die Ketten einen spitzen Winkel bilden. Der Tisch selbst ist dort, wo sich der geneigte Teil der Kette d in ihm befindet, ebenfalls in gleicher Weise geneigt. Zwischen der geneigten Führungsfläche c' und der waagerechten Tischfläche c und damit zugleich zwischen den beiden Ketten d und e ist eine Führungsrippe k angeordnet zur Führung der zu beleiinenden und sodann miteinander zu verbindenden Kanten der Furniere a. und b.
  • Über der.Tischfläche sind, wie ebenfalls bekannt, Paare von Andrückrollen in, vorgesehen, die von oben her auf die über den Tisch zu bewegenden Furniere angedrückt werden und in der Förderrichtung konvergieren, wie aus Fig. 3 linke Seite ersichtlich. In der rechten Seite der Fig. 3 und in Fig. 2 sind diese Rollen der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet.
  • Dort, wo Leim oder ein sonst übliche Bindemittel oder ein _abbinde- und Härtemittel auf die Furnierkanten aufgetragen werden soll, sind ferner zwischen den Rollenpaaren noch federnde Niederhaltebleche oder Flachfedern n., o angebracht, .die auf die Ränder drücken und bis nahe an die zu verleimenden Kanten heranreichen. Dies hat den Zweck, zu vermeiden, daß etwaiger wellenförmiger Verlauf der Furnierränder zu ungleichmäßigem oder unvollständigem Auftragen von Bindemittel o. dgl. führen kann. Die -Niederhaltefedern zusammen mit der Tischführungsfläche halten die Ränder in jedem Fall geradegestreckt.
  • Als Auftragv orrichtungen dienen an sich bekannte, schräg gelagerte Rollen p, q mit kegeliger :Mantelfläche in solcher Anordnung. daß dort, wo die Rollen die Furnierkanten berühren, die Auftragflächen der Rollen senkrecht zur Furnierfläche liegen, so daß das aufzutragende Mittel nicht aufgestrichen, sondern aufgewalzt wird. Beide Rollen sind durch Schnurscheiben (Fig. 4) angetrieben und samt den ihnen zugeordneten Flüssigkeitsbehältern r, s derart nachgiebig angeordnet, daß die Rollen etwaigen Unregelmäßigkeiten der Furnierränder folgen, können. Die mit der Rolle p arbeitende Auftragvorrichtung r liegt oberhalb des Tisches c. Die Rolle p bewirkt den Auftrag auf die Kante des an der' Auftragstelle höher liegenden Furnieres ca, während die Rolle q im Zusammenwirken mit der Auftragvorrichtung s das Binde- odef Härtemittel auf die Kante des tiefer liegenden Furnieres b aufträgt. Sind -die zunächst -durch die Rippe h voneinander getrennt gehaltenen Furniere an den beiden Auftragvorrichtungen vorbeigegangen, so werden. die Furniere, wie an sich bekannt, durch die Wirkung der konvergierenden Rollen zusammengeschoben, so daß die beleimten Furnierkanten fest aufeinandergedrückt und über eine waagerecht liegende Abbindestrecke weiterbewegt werden, die so lang ist, daß dann, wenn .die zusammengeleimten Furniere die Maschine verlassen, die Verleimung genügend fest geworden ist. Die Abbin.dezeit und.-strecke wird, wie an sich bekannt, durch Anwendung von Hitze verkürzt. Es - wird jedoch nicht nur eine Heizeinrichtung t verwendet, die oberhalb der Leimfuge angeordnet ist, sondern auch noch eine von unten her wirkende Heizeinrichtung in Gestalt einer beheizten mittleren Förderkette u. Dabei kann noch eine Heizeinrichtung v, getrennt von der Kette ii, angeordnet sein und von unten her durch die Kette hindurch auf die Leimfuge wirken.
  • Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist es auch möglich, statt einer dritten in der Mitte liegenden Kette ic eine .einzige über ;die ganze Abbindestrecke sich erstreckende endlose Kette w anzuwenden, die zugleich die Funktion der Ketten d und e übernimmt, so d.aß die Ketten d und e nur noch über die Auftragstrecke sich erstrecken. In diesem Fall genügt es natürlich, wenn die breite Kette w nur in ihrer Mitte, d. h. unterhalb der Leimfuge, erhitzt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Furnierzusammensetzmaschine, bei der die Furniere durch :eine Fördereinrichtung zunächst an einer Bindemittelauftragvorrichtung vorbeibewegt und sodann mit den beleimten Kanten gegeneinander gedrückt werden, dadurch gekenngeichnet, daß die Führungsfläche (c').der Fördereinrichtung (d), auf der das eine Furnier (b) zugeführt und über die Auftragstrecke geführt wird, gegenüber der Führungsfläche (c) für das andere Furnier (a) in der Förderrichtung schräg bis zur Höhe der ersteren Führungsfläche (c') ansteigt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden gegeneinander geneigten Führungsflächen (c, c) an den. Auftragstrecken je ein Niederhalter (zi, ö) für das Furnier zugeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der NI i-ederhalter (n, o) eine Flachfeder ist, die sich bis nahe an die mit Bindemittel zu versehende Furnierkante erstreckt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3 mit endloser Kette als Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beiden. je ein Furnier über die Auftrags.trecke fördernden Ketten (d, e) auch noch eine im Bereich der Abbindestrecke unmittelbar unter den zu verleimendem Kanten auf die Furniere einwirkende Kette (ii, a,) vorgesehen ist, die entweder zwischen den beiden seitlichen Ketten (d. e)- liegt oder sich an diese anschließt.
DEF87586D 1939-11-07 1939-11-08 Furnierzusammensetzmaschine Expired DE719846C (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE439652D BE439652A (de) 1939-11-07
DEF87586D DE719846C (de) 1939-11-07 1939-11-08 Furnierzusammensetzmaschine
CH218431D CH218431A (de) 1939-11-07 1940-10-22 Furnierzusammensetzmaschine.
US370059A US2351946A (en) 1939-11-07 1940-12-13 Apparatus for joining veneers
FR869153D FR869153A (fr) 1939-11-07 1941-01-10 Machine à assembler les feuilles de placage

Applications Claiming Priority (4)

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DE2351946X 1939-11-07
DE869153X 1939-11-07
DE218431X 1939-11-07
DEF87586D DE719846C (de) 1939-11-07 1939-11-08 Furnierzusammensetzmaschine

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DE719846C true DE719846C (de) 1943-11-26

Family

ID=27431391

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DE (1) DE719846C (de)
FR (1) FR869153A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073728B (de) * 1957-04-27 1960-01-21 Adolf Friz G.m.b.H., Stuttgart-Bad Cannstatt Furnierfugenverleimmaschine
EP0116335A2 (de) * 1983-02-09 1984-08-22 Heinrich Kuper GmbH & Co KG Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073728B (de) * 1957-04-27 1960-01-21 Adolf Friz G.m.b.H., Stuttgart-Bad Cannstatt Furnierfugenverleimmaschine
EP0116335A2 (de) * 1983-02-09 1984-08-22 Heinrich Kuper GmbH & Co KG Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen
EP0116335A3 (en) * 1983-02-09 1987-04-15 Heinrich Kuper Gmbh & Co Kg Machine for assembling strips of veneer

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FR869153A (fr) 1942-01-26
BE439652A (de)

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