DE719485C - Verfahren zur Herstellung eines luftdichten Abschlusses fuer die zu verbindenden Oberflaechen an Blechen oder Platinen, welche durch Warmwalzen plattiert werden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines luftdichten Abschlusses fuer die zu verbindenden Oberflaechen an Blechen oder Platinen, welche durch Warmwalzen plattiert werdenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung eines luftdichten Abschlusses für die zu verbindenden Oberflächen an Blechen oder Platinen, welche durch Warmwalzen plattiert werden Die Erfindung betrifft ein Verfahren. zum Plattieren von Metallen und/oder Legierungen in Form von Blechen, Platten, Platinen, Bändern o. dgl. durch Zusammenwalzen des erhitzten Gutes in einem Plattierwalzwerk. Schon vor Jahrzehnten hat man erkannt, daß man bei derartiger Arbeit ein einwandfreies Ergebnis nur dann erzielen kann, wenn er Zutritt von Luftsauerstoff zu den miteinander zu vereinigenden Metallflächen mit Sicherheit vermieden wird; da schon eine geringfügige- Oxydation dieser Flächen bei den meisten Metallen, insbesondere bei Kupfer und Kupferlegierungen, das Zustandekommen einer einwandfreien Verschweißung verhindert. Praktisch am besten bewährt hat sich die Maßnahme, das Paket der zu vereinigenden Teile in ein sog. Knopfblech. d. h. ein dünnes Eisenblech, einzuschlagen, so wie man ein Buch in Packpapier einwickelt, dieses Paket zu glühen und zu walzen und danach das umhüllende Eisenblech abzubeizen. Da dieses Verfahren zwar brauchbar, aber ziemlich umständlich und kostspielig ist, hat es nicht an Versuchen gefehlt, auf anderem Weg zum Ziel zu gelangen: So hat man insbesondere versucht, lediglich die Kanten der aufeinander gelegten. Bleche, Tafeln, Platinen o. dgl. -gegen das Eindringen des Luftsauerstoffes zu schützen., indem man sie miteinander autogen oder elektrisch verschweißte oder eine kittartige Masse aufstrich. Diese Maßnahmen führen aber häufig dazu, daß die von Haus aus zwischen den zu vereinigenden Metallteilen befindliche Luft .am Entweichen verhindert wird und dadurch Blasen entstehen, die unbedingt verhindert werden müssen.
- Um diese Mängel zu vermeiden, hat' man vorgeschlagen, die Bleche, Tafeln o. 4-l. nur an drei Kanten miteinander zu verbinden, um sie dann bei der eigentlichen Plattierung mit der mittleren, geschlossenen Kante voran durch das Plattierwalziwerk hindurchzuführen. Hierdurch wird zwar erreicht, daß schädliche Luft und Gasteilchen nicht mehr eingeschlossen werden können. Das bei diesem bekannten Verfahren angewendete autogene oder elektrische Verschweißen der Ränder hat aber den Nachteil, daß in den Randzonen eine schädliche Oxydation eintritt. Das auch vorgeschlagene Verschmieren der Ränder ist unzuverlässig.
- Diese noch bestehenden Mängel des bekannten Verfahrens werden erfindungsgemäß beseitigt durch Anwendung eines älteren, bereits bekannten, von der Anmelderin entwikkelten Plattierverfahrens für die Verbindung der drei Kanten, bei dem die im gegossenen oder gekneteten Zustand vorliegenden Metalle bei Temperaturen unterhalb ihres Schmelzpunktes zu satter Berührung gebracht werden. Auf diese Weise gelingt es, Eisenblech oder Eisenplatinen mit Kupfer, Kupferlegierungen, Nickel und Nickellegierungen auf eine besonders einfache, zweckmäßige und schonende 'Weise einwandfrei zu plattieren. Die Anwendung des an sich bekannten Verfahrens für das Zusammenheften der Werkstücke an drei Kanten hat dien Vorteil, daß keinerlei Oxydation an den Rändern und auch keine Gefügeänderung hervorgerufen wird.
- Zur Durchführung des Verfahrens kann das gesamte Plattiergut erhitzt «-erden; man kann sich aber auch mit Erwärmung der zu vereinigenden Ränder, z. B. durch Widerstandserhitzung, begnügen. Für das Zusaminenpressen der Ränder kann man entweder einen Preßstempel benutzen, dessen Arbeitsfläche U-förmig gestaltet ist entsprechend den Abmessungen der zu plattierenden Metallteile, oder, was einfacher ist, auf das Gut ,Lind entsprechend natürlich auch unter das Guteinen U-förmig gestalteten Rahmen legen, der mit einem der bekannten Schutzanstriche versehen ist, um zu verhindern. daß er an das Gut oder an den Stempel anplattiert. Soll ein Stapel von Platinen, Blechen o. dgl. plattiert werden, so kann man zwischen -die einzelnen Schichten derartige Rahmen legen.
- Dieses Randplattieren wird unter Schutzgas, d. h. in einer in bezug auf das Plattiergut mindestens neutralen, besser noch reduzierenden Atmosphäre, z. B. in Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltenden, im übrigen neutralen Gasen, vorgenommen, vorzugsweise derart, daß die verwendeten Pressen in dem Glühofen selbst angeordnet sind etwa in der Weise, daß man das Gut allmählich durch den Ofen führt, bis es nach Erreichen der richtigen Temperatur unter den Druckstempel g langte. Nach dem Randplattieren wird das Gut aus dem Ofen genommen und mit der mittleren plattierten Kante voran in die Walzen geführt. Durch den Walzdruck werden alle Gase, die sich etwa noch von der Glüharbeit her zwischen den zu vereinigenden Flächen befinden, herausgequetscht. Schädliche Oxydationsluft kann auf dem Wege vom Ofen zum Walzwerk nicht eintreten, da die Teile an drei Kanten bereits fest aneinander plattiert sind und dadurch insgesamt so dicht zusammengedrückt sind, daß auch an der vierten noch offenen Kante keine Luft einzutreten vermag.
- Wise sich herausgestellt hat, kann auf diese Weise jede Blasenbildung mit Sicherheit vermieden werden. Es gelingt mithin, das Plattieren auf sehr einfache und daher billige Weise durchzuführen, wodurch ein wesentlicher technischer Fortschritt erzielt ist. Man erspart die bisher praktisch stets gebrauchten Knopfbleche sowie die Kosten des Abbeizens und arbeitet wesentlich billiger und sicherer als mit anderen Hilfsmitteln, wie z. B. Manschetten, die über die Kanten gezogen werden, oder der Anwendung autogenen Schweißens o. dgl. zum Vereinigen der Ränder des Gutes.
- Auf der Zeichnung ist in Abb. t eine Platine dargestellt mit den langen Seiten a und b und den kurzen Seiten c und d. Der schraffierte Streifen an den Kanten c, a, d zeigt, wo das Gut zunächst unter der Presse plattiert wird. Bei dem eigentlichen Plattieren wird dann das Gut mit der Kante a voran in die Walzen eingeführt und in Richtung des Pfeils zur Kante b hin plattiert.
- Damit man beim Herausnehmen der Platinen aus dem Ofen diese bequem mit der Zange fassen kann, um sie mit der Kante a voran in das Walzwerk einzuführen, müssen sich die Platinen im Ofen mit der Kante b voran bewegen. Es empfiehlt sich daher, diese Kanten irgendwie gegen den unmittelbaren Luftzutritt zu schützen, da sich beim öffnen der Ofentür das Einströmen von Luft in den Ofen nicht völlig vermeiden läßt. Zweckmäßig wird daher das aufzuplattierende Gut, nämlich die Bleche e und f. wie in Abb. a dargestellt, um die Kante h herumgeschlagen. Hierdurch wird der Luftzutritt bereits ausreichend verhindert. Noch zweckmäßiger ist es, das aufzuplattierende Gut in einem Stück ä (Abb. 3) auszubilden und nach Art eines Aktendeckels zu falten und die Platine so einzulegen, daß die gefährdete Kante b am Rücken des Aktendeckels liegt, also völlig eingeschlossen ist. Wenn dann bei dem Vorplattieren das Gut an der Kante a anplattiert ist, so kann keinerlei Luft mehr zutreten. Die beim Zusammenwalzen in Richtung des Pfeils zur Kante b hin gedrückten Gasreste können sich zwischen dem Rücken des Plattiergutes und der Kante b sammeln. Dort sind sie unschädlich, da ja die Kante b selbst nicht plattiert wird. Die Ausführungsform gemäß Abb.3 hat besonders auch den Vorteil, daß die Arbeiter beim Vorbereiten des- Plattiergutes und beim Einlegen in den Ofen den Aktendeckel aus Kupfer o. dgl. von außen ohne weiteres anfassen können, während man sonst peinlich vermeiden muß, daß die Arbeiter mit ihren Händen auf die nachher zu verbindenden Flächen greifen, weil schon dadurch das Zustandekommen der Verschweißung gefährdet wird. Die Ausführungsform nach Abb.3 gestattet es also, rücksichtsloser und schneller zu arbeiten., als es bisher möglich war.
- Falls der Ofen so ausgebildet ist, daß schädliche Oxydationsluft an der Kante b nicht zutreten kann, z. B. dadurch, daß der Ofen bis dicht an das Plattierwalzwerk heranreicht und eine Schutzgasflamme das Gut auf dem Wege vom Ofen zum Walzwerk umspült, so braucht man naturgemäß für einen Schutz der Kante b nicht zu sorgen. Man, braucht daher die Bleche nicht umzuschlagen, wie dies in Abb. z dargestellt ist. Will man von den Vorteilen der Ausführungsform nach Abb. 3 Gebrauch machten, so kann man gegebenenfalls den Rücken des Aktendeckels vor dem Einsetzen der Platine in den Ofen abschneiden, um Verluste an. Plattiergut zu vermeiden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i.
- Anwendung des bekannten Verfahrens zum Verbinden von Eisenblechen oder Eisenplatinen mit Kupfer, Kupferlegierungen, Nickel und Nickellegierungen, bei dem die Metalle im gegossenen oder gekneteten Zustande vorliegen und die zu plattierenden Teile bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes zu satter Berührung gebracht werden, zum Verbinden der Ränder bei dem ebenfalls bekannten Verfahren zur Herstellung eines luftdichten Abschlusses für die zu verbindenden Oberflächen an Blechen oder Platinen, welche durch Warmwalzen plattiert werden sollen, gemäß dem diese, vor der Plattierung an drei Rändern mit dem aufzuplattierenden Metall dichtend verbunden und mit der mittleren geschlossenen Kante voran dem Plattierwalzwerk zugeführt werden. a- Plattierverfahren nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Plattiergut an der offen bleibenden Kante umgeschlagen wird, um den Zutritt von Luft an dieser Kante zu verhindern.
- 3. Plattierverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Pla.ttiermaterial nach Art eines Aktendeckels gefaltet ist, in den die Platine gelegt wird, und daß die den Rücken bildende schmale Kante dieses Aktendeckels zunächst urplattiert bleibt, beim Plattier-,valzen also hinten liegt.
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