DE718123C - Verfahren zur Herstellung von Pergamenttuben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pergamenttuben

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DE718123C
DE718123C DEW102356D DEW0102356D DE718123C DE 718123 C DE718123 C DE 718123C DE W102356 D DEW102356 D DE W102356D DE W0102356 D DEW0102356 D DE W0102356D DE 718123 C DE718123 C DE 718123C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/742Coating; Impregnating; Waterproofing; Decoating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pergamenttuben Die Erfindungbetrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pergamenttuben.
  • Tuben wurden bisher bekanntlich aus Metall, insbesondere aus Zinn., hergestellt. Das Bestreben geht nun dahin., für Verpackungszwecke grundsätzlich Metall auszuschalten; zumal Metalle für andere Zwecke wertvollere Werkstoffe darstellen. Es sind auch zahlreiche Vorschläge für den Austausch der Metalle gegen andere Rohstoffe, wie Papier und auch Pergament, gemacht worden, ohne daß jedoch befriedigende Ergebnisse erzielt werden konnten. Es sind auch Vorschläge bekannt, wonach Tuben aus Papier, Pergament o. dgl. mit einer für den Tubeninhalt undurchlässigen Imprägnierung oder mit einem Überzug versehen werden sollen. Zur Imprägnierung von Pergament sind andererseits die verschiedensten Mittel; wie beispielsweise Lack- oder Kunstharzimprägnierungen, auch Kautschukanstriche u. dgl., vorgeschlagen worden. Es handelt sich jedoch um Behandlungen des Pergaments, welche wohl für einen bestimmten Zweck geeignet waren, jedoch für den vorliegenden Zweck nicht ausreichend sind.
  • Durch Anwendung dieser bekannten Imprägnierungen auf Tuben werden keineswegs die ;gestellten Forderungen erfüllt. Voraussetzung für eine einwandfreie Tube ist im Hinblick auf den zu verpackenden Inhalt eine außerordentlich hohe Wasserfestigkeit, eine Wasserdampffestigkeit und weiterhin chemische Indifferenz gegenüber dem Füllinhalt, sei er von saurem oder basischem Charakter. Andererseits müssen die Tubenwandungen wegen ihrer Eigenart und der sich dabei ergebenden mechanischen Beanspruchungen eine dauernd hohe Elastizität und Knickfestigkeit besitzen. Pergament als Werkstoff ist für Tuben deshalb besonders geeignet, weil es an sich eine hohe chemische Indifferenz aufweist; andererseits ist jedoch seine Wasserempfindlichkeit und auch Durchlässigkeit für Wasserdampf und seine Sprödigkeit nachteilig, so daß es ohne weitere Behandlung nicht verwendbar ist.
  • Die bekannten Vorschläge, Tuben durch. Wickeln. unter Zwischenschaltung einer Schicht aus Glycerin, Gelatine herzustellen oder auch sonstwieerhaltene Pergamentschläuche nach einem Überziehen mit Lack zu -verwenden, haben jedoch auch kein befri:edigendes Ergebnis gezeigt. Es ist nicht nur erforderlich, daß man beispielsweise durch Lackieren die Wasserempfindlichkeit beseitigt, sondern es ist zwingende Voraussetzung, daß die Schutzschicht einmal untrennbar mit dem Pergament verbunden ist und weiterhin auf die Dauer den an sie gestellten Forderungei genügt. Eine einfache Lackierung mag zwa einen gewissen Abschluß gegen Feuchtigkeit geben; durch einen Lackfilm dringt jedoch Wasserdampf durch, wodurch das Pergament zur Quellung gebracht wird, so daß sich ein Ablösen des Lackfilms ergibt. Weiterhin ist es eine zwingende Voraussetzung, daß die Schutzschicht und Imprägnierung dauernd elastisch und knickfest bleibt. Außerdem ist die Anbringung von Lackfilmen auf Pergament dadurch erschwert, daß die Pergamentoberfläche durch den Hydratisierungsprozeß sehr weitgehend verhornt und daher verschlossen ist. Die für manche Zwecke ausreichende Haftfähigkeit eines Lachfilms für Pergament reicht jedoch nicht für die Beanspruchung einer Tube aus.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es nun, in einfacher Weise eine einwandfreie Tube auf Pergamentgrundlage zu erhalten. Zu diesem Zweck wird von der an sich bekannten Herstellung eines Schlauches eines Pergamentbandes durch Zusammenpergamentieren. seiner Ränder ausgegangen. Der auf diese Weise hergestellte einlagige Schlauch wird an einem Ende zu einem Tubenkopf verformt und dann in bestimmter Weise behandelt, so daß man also eine einteilige Tube erhält.
  • Erfindungsgemäß wird die Behandlung der Tube in der Weise ausgeführt; daß eine Außenschicht aus filmbildendenLackgemischen unter Zwischenschaltung einer stark klebenden. Haft- und Isolierschicht erfolgt. Diese klebende Isolier- und Haftschicht hat die Aufgabe, einmal das Pergament gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit abzuschließen und weiterhin für eine einwandfreie Verankerung der Schutzschicht zu sorgen. Die Haft-und Isolierschicht muß andererseits derart beschaffen sein, daß die Elastizität des Pergaments auch auf die Dauer nicht beeinflußt wird und insbesondere bei mechanischen Beanspruchungen die Verbundschichten nichtablösen und abblättern. Als Material für diese Haft- und Zwischenschicht kommen nveckmäßig PoIymerisationsprodukte, wie Polyacrylsäureester, Polyvinylacetat oder auch organische Gummistoffe, wie Latex, Guttapercha u. dgl., in Betracht. Diese Stoffe besitzen bekanntlich neben ihrer stark klebenden Eigenschaft vor allen Dingen auch eine dauernde Plastizität.
  • Die Anbringung dieser Haft- und Zwischenschicht erfolgt erfindungsgemäß zweckmäßig in der Weise, daß der Eigenart des Pergaments Rechnung getragen wird. Da das Pergament als solches eine gewisse Quel.lbarkeit bei Einwirkung von Feuchtigkeit besitzt. wird erfindungsgemäß die Behandlung mit-,dels dieser Stoffe zunächst in Form von wäßxigen Dispersionen vorgenommen. Auf einen so erhaltenen Überzug erfolgt dann ein weiterer Überzug aus den gleichen Stoffen, jedoch kommen Lösungen in organischen Lösungsmitteln zur Anwendung. Gegebenenfalls kann das mit der wäßrigen Dispersion behandelte Pergament vor- der weiteren Behandlung auch einer Härtung unterworfen werden. Auf eine so hergestellte Haft- und Isolierschicht wird dann eine Außenschicht aus filmbildenden Lackgemischen aufgebracht. Das filmbildende Lackgemisch für die Außenschicht beruht gemäß der Erfindung auf der Basis von Kunstharzen, Nitrocellulose, Acetylcellulose u. dgl., da die Lackschicht einen stark wasserfesten Charakter besitzen muß.
  • Die Lösungsmittel für das 'Material der Außenschicht werden zweckmäßig so gewählt. daß die dichtende Eigenschaft der Haftschicht nicht beeinträchtigt wird, andererseits aber die Außenschicht eine genügende Verankerung in der Haftschicht erfährt. Das gleiclir gilt sinngemäß für die Lösungsmittel der Haftschicht. Die Wandstärken beider Schichten können gegebenenfalls durch wiederholtes Aufbringen von Schichtmaterial erzielt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird auch die Art des in die Tube einzufüllenden Inhalts von vornherein bei der Wahl des Pergaments berücksichtigt. Je nach dem Hydratisierungsgrad ist die QuellfäIiigkeit und auch die Fettdichtigkeit des Pergaments verschieden. Ein schwach pergainentiertes. Erzeugnis ist weniger wasserquellfähig, jedoch nicht so fettdicht. Die Fettdichtigkeit nimmt entsprechend der Hydratisierung unter gleichzeitiger Steigerung der Wasserquellfähi.g'keit zu. Je nachdem ob ein wäßriger Inhalt oder ein stark fetthaltiger Inhalt eingefüllt werden soll, wird man daher zweckmäßig ein schwach .oder ein stark hydratisiertes Pergament auswählen. Ferner beeinflußt zweckmäßig der spätere Tubeninhalt aber auch schon die Wahl der Fasermasse. Bei stark wasserhaltigem Tubeninhalt eignet sich als Rohstoff für die Fasermasse z. B. Natroncel'lulose, während bei stark fetthaltigem Inhalt als Rohstoff zweckmäßig Baumwolle oder Zellwolle verwendet wird. In Abhängigkeit von dem Tubeninhalt und dem entsprechend gewählten mehr oder weniger hydratisierten Pergament wird zweckmäßig auch das Verfahren weitergebildet. Es besteht nämlich die Möglichkeit, auf die schwächer verhornte Oberfläche der schwach hydratisierten Fasermasse eine wäßrige Dispersion der zur Anwendung kommenden P.olymerisationsprodukte oder organischen Gummistoffe stärker einwirken zu lassen, indem Rückstände der wäßrigen Dispersion in die faserige Innenzone des Pergaments tief eindringen und sich dort als tiefreichende Schutzschicht verankern.
  • Nacheiner Ausführungsform der Erfindung wird also zur Herstellung von Tuben für stark wäßrigen Inhalt ein Tubenschlauch aus schwach hydratisiertem Pergamentband mit wäßrigen Dispersionen getränkt und dann nach dem Trocknen unmittelbar mit der äußeren Deckschicht versehen.
  • Die Weiterbehandlung mit den Stoffen fär die Schutz- und Haftschicht in organischen Lösungsmitteln kann dabei entfallen.
  • Bei stark hydratisiertem Pergamentband, welches verhältnismäßig stark verhornt ist und eine große Fettdichtigkeit besitzt, wird die Einwirkung einer wäßrigen Dispersion sich erübrigen, da nicht so hohe Anforderungen an die Wasserempfindlichkeit gestellt werden. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird daher zur Herstellung von Tuben für stark fetthaltigen Inhalt ein möglichst weitgehend hydratisiertes Pergamentband verwendet und der Tilbenrohling lediglich mit einer Lösung von stark klebenden Polymerisationsprodukten oder organischen Gummistoffen in organischen Lösungsmitteln vor Aufbringung der äußeren Deckschicht behandelt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird zweckmäßig in einem ununterbrochenen mehrstufigen Arbeitsgang durchgeführt. Da es notwendig ist, den Schlauchkörper vor seiner Weiterverarbeitung zu trocknen, muß dafür Sorge getragen werden, daß das Pergament beim Trocknen schrumpfen kann, ohne Falten zu bilden. Das Trocknen des Schlauchkörpers erfolgt daher zweckmäßig auf einem gespreizten Dorn, welcher vor dem Abziehen des Schlauchkörpers entspreizt wird. Die weitere Behandlung der etwa auf Tubenlänge geschnittenen Abschnitte des Schlauchkörp:ers erfolgt, da es sich um die Herstellung eines Massenartikels in sehr großen Mengen handelt, zweckmäßig in Tauchbädern. Die praktische Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann. jedoch in weiten Grenzen den jeweiligen Bedürfnissen. angepaßt werden, ohne am Grundgedanken der Erfindung etwas zu ändern.
  • Der Erfindungsgedanke und der in den Ansprüchen dargestellte Patentschutz erstreckt sich somit auf eine ganz bestimmte Kombination in der Anbringung einer besonderen Schutz- und Haftschicht in Verbindung mit einer Außenschicht aus wasserfestem Filmmaterial sowie gegebenenfalls auf die Wahl eines mehr oder weniger stark hydratisierten Pergaments in Abhängigkeit von dem Tubeninhalt in Verbindung mit dieser Kombination. Als bekannt und daher nicht geschützt wird ausdrücklich vorausgesetzt, Pergament zulakkieren oder allgemein mit Imprägnierungen zu versehen bzw. Tuben aus Pergament allgemein herzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Tuben unter Bildung eines einlagigen Schlauches und Verformung des einen Endes zum Tubenkopf unter Imprägnierung des so hergestellten Rohlings, dadurch gekennzeichnet, daß aus hydratisiertem Pergamentband durch Zusammenpergamentieren ein Schlauch'körp.er gebildet wird, daß dieser Schlauchkörper mit einer wäßrigen Dispersion von Polymerisationsprodukten oder organischen Gummistoffen, gegebenenfalls unter anschließender Härtung, behandelt, daß das eine Ende dieses Schlauchkörpers zu dem Tubenkopf verformt wird, daß der Tubenrohling hierauf mit Polymerisationsprodükten oder organischen Gummistoffen in organischen Lösungen behandelt wird und daß hierauf ,eine Außenschicht aus filmbildenden Lackgemischen aufgebracht wird. z. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, insbesondere zur Herstellung von Tuben für wäßrigen Inhalt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenschlauch aus schwach hydratisiertem Pergamentband hergestellt wird und daß auf den durch Verformung des mit der wäßrigen Dispersion getränkten Schlauches erhaltenen Tubenrohlingkörper unmittelbar die äußere Deckschicht aufgebracht wird.-3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, insbesondere zur Herstellung von Tuben für stark fetthaltigen Inhalt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tubenschlauch aus möglichstweitgehendemhydratisiertem Pergamentband hergestellt und zu dem Tubenrohling verformt wird und daß auf den Tubenrohling nach einer Behandlung mit Polymerisationsprodukten oder organischen Gummistoffen in. organischen Lösungsmitteln die äußere Deckschicht aufgebracht wird.
DEW102356D 1937-11-07 1937-11-07 Verfahren zur Herstellung von Pergamenttuben Expired DE718123C (de)

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