DE717751C - Verfahren zur luftlosen Brennstoffeinspritzung bei Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zur luftlosen Brennstoffeinspritzung bei Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE717751C
DE717751C DEB180202D DEB0180202D DE717751C DE 717751 C DE717751 C DE 717751C DE B180202 D DEB180202 D DE B180202D DE B0180202 D DEB0180202 D DE B0180202D DE 717751 C DE717751 C DE 717751C
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Bernhard Bischof
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Description

  • Verfahren zur luftlosen Brennstoff einspritzung bei Einspritzbrennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur hiftlosen Brenn-stoffeinspritzung bei Brünnkraftmaschinen, bei dem innerhalb jedes Einspritzvorganges ein Teil der Brennstoffmenge voreingespritzt und nach einer Spritzpause die_ Haupteinspritzung bewirkt wird, unter Verivendung einer ventilgesteuerten Brennstoffdüse, deren Ventil durch den Druck des Brennstoffes in der Einspritzl-eitung geöffn#et ZD wird. Das Verfahren, innerhalb jedes. Einspritzvorganges einen Teil der Brennstoffmenge voreinzuspritzen und die Haupteinspritzung erst nach einer Pause, folgen zu lassen, ist bekannt. Es ist auch bekannt, bei der Voreinspritzung den einzuspritzenden Brennstoff durch die Brennstoffp-Lunpe unter geringeren Druck zu setzen als bei der Haupteinspritzung. Ferner ist vorgeschlagen -worden, die V3reinspritzung durch eine Düse von kleinerem Querschnitt erfelgen zu lassen als die Haupteinspritzung. Nach einem weiteren Vorschlag ist die Einspritzvorrichtung mit mehreren Düsen ausgerüstet, deren Ventile mit verschiedenen Schließkräften belastet sind und sich im Laufe der Einspritzung nacheinander öff- nen. Alle diese Maßnahmen bezwecken, die Drucksteigerung im Verbrennungsraum der Brennkraftmaschine im Anfang, des Verbrennungsvorganges dadurch zu dämpfen, daß bei der V.oreinspritzung und überhaupt im Anfang jedes Einspritzvorganges der Brennstoff nur allmählich eingespritzt wird. Zur genauen Bemessun- der gesamten bei der Voreinspritzung eingespritzten Brennstoffmenge, die manchmal sehr klein gewählt werden muß, sind diese Maßnahmen aber nicht ausreichend.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine genauere 13emessung der Voreinspritzmenge und außerdem die Verwendung derselben Düse für Vor- und Haupteinspritzung dadurch ermöglicht, daß die Voreinspritzung bei geringer Schließkraft des Ventils 'durchgeführt und hierauf während der Spritzpause das Ventil mit einer Zusatzkraft belastet wird. Die Haupteinspritzung kann folglich bei hoher Schließkraft des Ventfls stattfinden.
  • Der Vorteil -eringer Schließkraft des Einspritzventils für die genaue Bemessung der Brennstoffmenge bei der Voreinspritzung beruht darauf. daß eine erhebliche, mit der Schließkraft zunehmende Brennstoffmenge in die Einspritzleitung gefördert werden muß, bis sich das Ventil öffnet. Hierauf geht aber die Einspritzung selbst dann vor sich, wenn kein Brennstoff mehr in die zur Düse füh- rende Leitung gefördert wird. Sie ist erst beendet, wenn der Druck vor der Düse auf einen bestimmten, von der Form und den Abmessungen des Ventils abhäng en Bruch-.i9, teil des qxLickes gesunken ist, der zum Öff- nen des Ventils exforderlich war. Es ist somit für das Kleinbalten und die genaue Beniessung der Voreinspritzinenge von Varteil, ivenn die diesen Druck bestimmende Ventilschließkraft gering ist.
  • Das Verfahren ist anwendbar sowohl für Düsen, bei denen das Ventil durch Federkraft, ivie für Düsen, bei denen es durch einen Flüssigkeitsdruck belastet ist. Besonders einfach gestaltet sich die Durchführung des Verfahrens, wenn für die Erzeugung der Schließkraft ein Flüssigkeitsdruck und als Flüssigkeit Brennstoff verwendet und der das Ventil belastende Brünnstoffdruck bei jedem Einspritzhub durch den Kolben der Einspritzpumpe neu erzeugt wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich eine Einrichtung, bei der auf das die Düse steuernde Einspritzventil im Sinne des Offnens der Brennstoffdruck in der zur Düse führenden Einspritzleitung und im Sinne des Schließens der Brennstoffdruck in einem Ventilbelastungsraum wirkt. Dabei sind die Einspritzleitung und der Ventilbeelastungsratim an den Arbeitsraum derselben Brennstoffpumpe angeschlossen, und die Verbindung zwischen dem Pumpenarbeitsrauni und dem Ventilbelastungsraurn wird durch eine von der Bewe-ung des Pumpenkolbens abhäng gige Vorrichtung gesteuert, weiche durch Freigabe dieser Verbindung die zusätzliche Belastung des Einspritzventils durch den vom Pumpenk olben erzeugten Brennstoffdruck ermögliclit, nachdem dieser Kolben bei seinein Druckhub den zur Durchführung der Z, Voreinspritzung erforderlichen Weg zurückt-ele-t hat.
  • Eine Vorrichtung dieser Art zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung wird der Pumpenkolben i in der* Zylinderbolirung des Pumpenkörpers 2 auf und ab bewegt. In diesem ist ferner ein besonderer Saugraum 3 1 untergebracht, der durch eine Leitung32 mit einem nicht dar--lälter in Verbindung "estellten Brennstoffbel steht. Ein Kana133 führt in solcher Höhe vom Sau '-:' raum 3 1 in die Zylinderbohrung des Pumpenkörpers2, daß er beim Beginn des Druckhubes des Pumpenkolbens i. dessen Stirntläche senkrecht zur Kolbenachse ist, von der Stirnkante 34 geschlossen wird. Außerdem ist die Zylinderbohrung mit dem Saugraum i durch eine Drosselbohrung 3 5 verbunden, die in 0,eicher Höhe wie die Befastungsleitung 18 einmündet. Der Pumpenkolben i ist mit zwei zur Kolbenachse senkrechten Hohlkeblen 62 und 39 und einer Ausnehmung 41 versehen, die Steuerkanten 3o, 36# 37 und 38 bilden, welche beim Einwärtshub nacheinander die Mündungen der Leitung 18 und der Bohrung 35 schließen, öffnen, wieder schließen Und wieder öffnen. Die Kehlen 62 und 39 sind durch die Längsnute 40 mit dem Pumpenarbeitsraum 14 in Verbindung, Ihre Kanten 3o, 36 und 37 laufen senkrecht zur Kolbenachse. Die Kante 38 hing en ist auf deme-g Jenigen Teil des Kolhenumfangs, wo sie die Mündung der Leitung 18 steuern soll, schräg zur Kolbenachse. Sie trifft die Kante37 derart -, daß auch die Ausnehmun,-,41 mit der Kehle39 und durcIi. diese mit dem Arbeitsraum 14 der Pumpe in Verbindung steht. Die Einspritzleitung ig ist im Zylinderboden an den Pumpenarbeitsraum, 14 angeschlossen und steht mit ihm in offener Verbindung. Die Z, beiden Leitungen 18 und ig verbinden den Pumpenzyliiider mit der Einspritzvorrichtung, die im Deckel 21 des Arbeitszylinders der Breiinkraftmaschine eingebaut ist. Die Verbindung zwischen der Einspritzleitung ig und den in den Verbrennurigsraurn mundenden Düsenbohrungen 22 wird durch die Ventilnadel 2,3 beherrscht; deren Schaft25 ist im VentilgehäUSC 24 dicht einggeschliffen, Das Ventil öffnet sich jeweils unter dem Druck des Brennstoffs in der Einspritzleitung ig, welcher im kingrauM26 von unten auf den Schaft 25 einwirkt, entgegen dz-m Brennstoffdruck in dem an die Belastungsleitulig iS angeechlossenen Raum 27, wo außerdem die Feder28 auf den Sch-aft25 drückt.
  • Bei der gezeichneten unteren Totpunktstellung des Kolbens i, d. h. am Ende der Saugperiode, stehen der Belastungsraum 27 des Einspritzventils über die 13-,lastungsleitung 19 und der RaUln 26 über die Einspritzleitung ig mit dem Arbeitsraum 14 und durch den Saugkanal 33 mit dem Saugraum 31 in Verbindung, so daß in ihnen überall der Ansaugdruck herrscht. Bei seiner Einwärtsbewegung schließt der Punipenkolben i zuers" den Satigkanal 3 3 und die Belastungsleitung 18 ab und beginnt hierauf sein-en Förderweg. Auf seinem ersten Teil des letzteren erfolgt die Förderung der Voreinspritzbrennstoffmenge. Im abgeschlossenen Belastungsraum27 des Einspritzventils entspricht der Druck während der Voreinspritzung dem Ansaugdruck.
  • Es wird nur eine kleine Brennstoffinenge ,gefördert, bis der Brennstoff in der Leitung ig auf den Offnungsdruck des Einspritzventils gebracht ist und die Voreinspritzun# stattfindet. Diese wird bieendet, sobald durch das Aufsteuern der Mündung der Leitung 18 mittels der Kante 6 ein Druckausg 3 gleich in den Räumen 26 und 27 herbeigeführt wird. Das die Düse steuernde Organ 23 wird dann sofort von der Feder 28 auf seinen Sitz gedrückt. Somit ist die Genauigkeit der Ab- messung der kleinen Voreinspritzbrennstoffmenge durch den Ptunpei#ikolben sichergestellt. Nach dem Druckausgl#eich bewirkt der Pumpenkolben ein Einpressen von Brennstoff in die Räume 26 und --7 durch die Leitungen 19 bzw. 18. Der bei diesem Vorgang im Belastungsrautn 27 erzeugte Flüssigkeitsdruck ist von der Pumpenkolb#e-ngesch-\Nindigkeit abhängig, da während dieser Verdichtung ein Teil des vom Pumpenkolben verdräggten Brennstoffes durch die Öffnung 35 in den unter niedrigerem Drucke stehenden Saugraum. 3 1 abfließt. Die abfließende Brennstoffmenge ist infolge der Drosselung bei geringer Kolbengeschivindigkeit größer als bei hoher Kolbengeschwindigkeit, so daß bei rascher Kolbenbewiegung ein höherer Enddruck im Raum 27 erreicht wird als bei lang "samer. Dieser Verdichtungsvorgan,' wird dadurch beendet, daß die Kante 37 die Mündung der Leitung 18 abschließt, so daß im Belastungsraum 27 des Einspritzventils die Brennstoffmenge abgeschlossen wird, deren Druck zum Geschlossenhalten der Düse auf die Ventilnadel 23 efnwirkt. In der Einspritzleitung wird der Brennstoff weiterverdichtet, his der Druck im RingrauM 26 ausreicht, uni die Ventilnadel 23 entgegen der S(Jhließkraft der Feder 28 und der Brennstoffbelastung im Belastungsraun1 27 anzuheben.
  • Die von der Brennstoffbelastung herrührende Schließkraft im Raum 27 ist im Zeitpunkt des Abschlusses der Leitung 18 größer als der Brennstoffdruck im Raume 26, der die Nadel 23 öffnen möchte, da die Spitze und die Ventilsitzfläche der letzteren dem Druck im Ringraum 26 nicht ausgesetzt sind, während für die Schließhelastung der ganze Querschnitt des Schaftes 25 maßgebend ist.
  • Sobald die Ventilnadel 23 angehoben -wird, beginnt die Einspritzung; sie erfolgt ununterbrochen oder intermittieründ, je nachdem die Nachförderung des Brennstoffes durch den Pumpenkolben, den Druck unter der Nadel 23 oberhalb des Schließ:drudkes zu halten vermag oder nicht.
  • Zur Beendigung der Einspritzung Öffnet die Steuerkante 38 die Verbindung zwischen der Leitung 18 und dem Pumpenarbeitsraum 14 wieder, so daß die Flüssigkeitsdrücke beiderseits des Nadelschaftes 25 sich ausgleichen und -das Einspritzvontil von der Feder -_#, 8 wieder geschlossen wird. Da die Kante 37 sen1krecht, die Kante38 aber schräg zur Kolbenachse verläuft.. ist der Beginn der Förderung in die Einspritzleitung unveränderlich; ihr Ende richtet sich dagegen nach der Drehstellung des Kolbens i ', so daß der Teil des Kolhenhubes, währenddessen in die Einspritzleitung gefördert wird und der die zur Haupteinspritzung geförderte Brennstoffmenge bestimmt, durch Drehen des Pumpenkolbens i verändert -werden kann. Der Kolben bewegt sich nun noch etwas weiter einwärts, kehrt dann seine Bewegung um und senkt dabeiden Druck in den beiden Räumen 26 und --7 und nach erneutem Abschluß der Leitung 18 nur noch den Druck in der Einspritzleitung 19 und im Raum 2 6. Wenn die Steuerkante 37 die Mündung der Leitung 18 freilegt, erfolgt der Druckausgleich zwischen den heiden Leitungen 18 und 19 und den an diese angeschlossenen Räumen 26 und 27. Bis zum Abschluß, der Leitung 18 durch die- Kante 3 6 erfolgt eine weitere Drucksenkung in den Flüssigkeitsräumen 26 und 27. Schließlich öffnet der Pumpei#k-olb-en mit seinen Steuerkanten 34 und 3o die Saugöffnung 33 und die Mündung der Leitung 18 wieder und gestattet das Nachströmen von Brennstoff in den Pumpenarbeitsraum 14, die Leitungen ig und ig und die Räume 26 und 2#,.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren könnte z. B. auch mittels ein-er Einrichtung mit einem Einspritzventil durchgeführt werden, dessen Schließkraft von einer Feder ausgeübt wird, wobei die Spannung dieser Feder durch eine besondere, von der Brennkraftmaschinenwelte aus getriebene Vorrichtung mit mechanischer, pneumatischer oder hydraulischer Kraftübertragung periodisch verändert würde.
  • t'

Claims (2)

  1. PATENT ANS PIZ CCHE. i. Verfahren zur luftlosen BrennstoffeinsDritzun- bei Brennkraftmaschinen, wobei innerhalb jedes Einspritzvorganges ein Teil der Brennstoffmenge voreingespritzt und nach einer Spritzpause die Haupteinspritzung bewirkt wird, unter Verwendung einer ventilgesteuerten Brennstoffdüse, deren Ventil durch den Druck des Brennstoffes in der Einspritzleitung entgegen i einer veränderbaren Schließkraft geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinspritzung bei geringer Schließkraft des Ventils durchgeführt und hierauf während der Spritzpause das Ventil mit einer Zusatzkraft belastet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch crekennzeichnet, daß die ständige Schließr# kraft des Ventils durch einen Flüssigkeitsdruck und. die zusätzliche Schließkraft durch Erhöhen des das Ventil belastenden Flüssigkeitsdruckes erzeugt wird. 3. Verfahren nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet daß als Belastungsflüssilgkeit in an sich bekannter Weise Brennstoff -",eri#,endet wird. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ventil belastende Brennstoffdruck- von der Brennstoffpumpe bei jedem Arbeitshub neu erzeugt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch .gekennzeichnet, daß der Ventil-belastungsraum nach Erzeugung des Zusatzdruckes von der Brennstoffleitung abgeschlossen wird. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet -, daß die das Ventil zusÜtz-]ich belastende Schließkraft in einer mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine veränderlichen Höhe erzeugt wird. Verfahren zur luftlosen Brennstoffeinspritzung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Hauptbrennstoffeinspritzung erst der Druck in der Einspritzleitung erniedrigt und dann die Zusatzkraft aufgehoben wird. 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i ', dadurch gekennzeichnet, daß auf das die Einspritzdüse steuernde Einspritzventil im, Sinne des öffnens der Brennstoffdruck in der Einspritzleitung und irn Sinne des Schließens der Brennstoffdruck in einem Ventilbelastungsraum wirkt, wobei die Einspritzleitung und der Ventilbelastungsraurn an den Arbeitsraum. derselben Brennstoffpumpe angeschlossen sind und die Verbindung zwischen dem Pumpenarbeitsraum und dem Ventilhelastungsraum durch eine von der Bewegung des Pumpeiik-olb-ens abhängige Steuervorrichtung gesteuert wird, welche durch Freigabe dieser Verbindung die zusät71iche Belastung des Einspritzventils durchden vom Pun-ipenkolben erzeugten Brennstoff druck ermöglicht, nachdem dieser Kolben bei seinem Druckhub den zur Durchführung der Voreinspritzung erforderlichen Weg zurückgelegt hat.
DEB180202D 1936-01-16 1937-01-17 Verfahren zur luftlosen Brennstoffeinspritzung bei Einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE717751C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875279C (de) * 1941-12-31 1953-04-30 Cav Ltd Brennstoff-Einspritzduese fuer Verbrennungskraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE875279C (de) * 1941-12-31 1953-04-30 Cav Ltd Brennstoff-Einspritzduese fuer Verbrennungskraftmaschinen

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