DE715326C - Kompressionskaeltemaschine - Google Patents

Kompressionskaeltemaschine

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Publication number
DE715326C
DE715326C DES137174D DES0137174D DE715326C DE 715326 C DE715326 C DE 715326C DE S137174 D DES137174 D DE S137174D DE S0137174 D DES0137174 D DE S0137174D DE 715326 C DE715326 C DE 715326C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
refrigeration machine
compression refrigeration
vessel
unit
Prior art date
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Expired
Application number
DES137174D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Dardin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES137174D priority Critical patent/DE715326C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE715326C publication Critical patent/DE715326C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/002Lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/006Cooling of compressor or motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Kompressionskältemaschine Das Hauptpatent 703 840 bezieht sich auf eine Einrichtung zur Abfuhr der in einem Motorkompressoraggregat einer Kompressionskältem,aschine frei werdenden Wärme, wobei eine zwischen .den wärmeabgebenden Teilen des Aggregats und .einem Kühler zirkulierende Hilfsflüssigkeit verwendet wird. Gemäß dem Hauptpatent erfolgt der Antrieb der Hilfsflüssigkeit durch vom Kompressor der Kältemaschine angetriebenes Kältemittel. Als Hilfsflüssigkeit wird dabei vorzugsweise das in der Maschinenkapsel ohnehin benötigte Schmiermittel verwendet. Das Kältemittel wird bei der Anordnung nach dem Hauptpatent dampfförmig in ein mit Öl erfülltes Heberohr eingeführt, so daß das Öl durch die eintretenden Kältemitteldämpfe nach oben mitgenommen wird. Bei .den Einrichtungen der im Hauptpatent behandelten Art kommt es besonders darauf an, eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Schmieröls auf die wärmeabgebenden Kühlflächen des Motoraggregats zu erzielen.
  • Die Erfindung betrifft besondere zusätzliche Einrichtungen, durch- welche diese gleichmäßige Verteilung in einfacher Weise sichergestellt werden kann. Erfindungsgemäß ist die äu.fwärts geführte Olleitung an ein oberhalb des Aggregats angeordnetes Ölverteilungsgefäß angeschlossen, wobei dieses Gefäß unten mindestens zwei Abflußöffnungen (vorzugsweise Schlitze) besitzt, durch welche den äußeren Abmessungen des zu kühlenden Aggregats angepaßte Ölströme auf die wärmeabgebenden Oberflächen gelenkt werden. Den Abflußschlitzen kann man besondere Leitbleche zuordnen, die für eine einwandfreie Trennung der Ölströme sorgen. Auch schon im Olverteilungsgefäß selbst können Mittel zur Trennung der Ölströme verwendet werden. So kann man beispielsweise bei Motorkompressoraggregaten, - die eine horizontal liegende Welle besitzen, in das Innere des Verteilungsgefäßes eine Längstrennwand einbauen. Es ist vorteilhaft, diese Längstrennwand so auszubilden, ,daß sie sich bis in den Bereich der ölzulaufstelle hin erstreckt.
  • Es sind schon Kompressionskältemaschinen bekannt, bei denen das Schmieröl von einer rotierenden Schleuderscheibe aus über die zu kühlenden Oberflächen des Aggregats verteilt werden soll. Hier handelt es sich nicht um. eine Scheibe, über welche das 0I gleichmäßig überläuft. Eine gleichmäßige Verteilung -des Öls ist nicht sichergestellt, da keinerlei besondere Mittel vorgesehen sind, die eine solche Verteilung des Öls nach allen Seiten hin erzwingen.
  • Bei der praktischen Durchbildung der Anordnung empfiehlt es sich ferner, der Tatsache Rechnung zu tragen, daß die Ölmenge in der Zeiteinheit beim Betrieb nicht gleichbleibt und daß auch die Öltemperatur selbst schwankt. Man kann die Konstruktion so durchbilden, daß die Ölmengen zwar praktisch stets gleichbleibend sind; die Temperatur des Öls schivanl:t aber zwischen der niedrigsten vorkommenden Raumtemperatur und der oberen Grenztemperatur des Motoraggregats. Das bedeutet im allgemeinen eine Temperaturschwankung von rund 65 ° C.
  • Es ist bekannt, daß die Dichte der Öle, insbesondere aber deren Zähigkeit, mit steigender Temperatur sehr stark abnimmt. Während ein für Kompressoren -im allgemeinen verwendetes Öl bei 20 ° C 6zmal zäher ist als Wasser, ist es bei 8o° C nur noch i5inal -näher als `'Wasser. Es empfiehlt sich, bei der konstruktiven Ausbildung des eingangs erwähnten Ülverteilungsgefäßes auf dieses Verhalten des Öls Rücksicht zu nehmen. Für die Bemessung der Durchlauföftnungen im Boden des Verteilungsgefäßes ist insofern die höchste vorkommende Öltemperatur maßge.-bend, als der Öffnungsquerschnitt gerade so bemessen sein muß, daß dieser durch geringes Stauen von der Flüssigkeit ganz überdeckt wird. Dadurch wird ein gleichmäßiger Ab--?auf über die verlangte Breite (z. B. über .die Breite des 'Motors) gewährleiset. Wären. nämlich zu groß-- Öffnungen vorgesehen, dann. würde das Öl bei gegebener stündlicher Menge bereits in .der Nähe des Eintritts aus dem Verteilungsgefäß auslaufen, ohne sich über die ganze Breite des Gefäßes zu verteilen.
  • Es ist nun ohne weiteres klar, daß ein Durchflußquerschnitt, der bei gegebener Ülinenge für eine Zähigkeit entsprechend t = So"' C richtig bemessen ist, für ein Öl mit einer Zähigkeit entsprechend 20'C scheinbar, zu klein wird. Der Erfolg dieser Tatsacht ist, daf-sich der Flüssigkeitsspiegel so lange erhöht, bis der statische Druck für den Durchlauf der gegebenen Ölmenge ausreicht. Soll andererseits die Spiegelüberhöhung einen gegebenen Wert (z. B. den bei t --_ So' C) auch bei 2o' C nicht überschreiten, dann müßte für diesen Fall ein größerer Durchlaufquerschnit, vorgesehen werden.
  • In den meisten praktischen Fällen wird es konstruktiv nicht ohne weiteres möglich sein. den für die Spiegelerhöhung erforderlichen Raum vorzusehen. Diese Schwierigkeit läßt sich gemäß der weiteren Erfindung sehr einfach von vornherein dadurch vermeiden, da!', an dem Ölverteilungsgefäß noch mindesten zwei Cberlaufstellen für das Öl vorgesehen sind, von denen aus (las Öl den beiden aus den unteren Abflußschlitzen fließenden Ölströmen zugeleitet wird. Man kann dies praktisch dadurch erreichen, daß die Überlaufstellen durch die beiden Seitenwände des Ölverteilungsgefäßes gebildet werden und daß die beiden Stirnwände entsprechend höher gezogen sind.
  • Weitere für die Erfindung wesentlich Merkmale werden bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele behandelt werden.
  • In Fig. i ist die Kühleinrichtung geniäl. der Erfindung schematisch dargestellt. Mit i ist der Elektromotor, mit a der Kompressor der Kältemaschine bezeichnet. Das Motorkonipressoraggregat ist mittels Federn 3 gegen die Kapsel q. abgestützt. Vom nicht dargestellten Verdampfer her kommt da dampfförmige Kältemittel durch die Saugleitung 5 zum Kompressor. Es verläßt diesen durch die Druckleitung 6. Diese Druckleitung ist in der aus Figur ersichtlichen Weise in ein Olumlaufsrohr 7 eingeführt, dessen anderes Ende i i an ein Olverteilungsgefäß S angeschlossen ist. Der mittlere Teil 9 der Ölförderleitung ist als Kühler 9 ausgebildet. Das Kältemittelgas verläßt das Gefäß S durch die Druckleitung io, an die der in der Figur nicht dargestellte Kondensator angeschlossen ist.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Querschnitt und eine perspektivische Teilansicht der Konstruktion des Ölverteilungsgefäßes. Im Boden des Verteilungsgefäßes S sind zwei Längsschlitze 12, 13 vorgesehen, durch welche je ein der wirksamen Länge des zu kühlenden Motoraggregats angepaßter Ölstrom 1.4. i,# auf die beiden Seiten der wärmeabgebenden Oberfläche des Motors geleitet wird. Zur Führung des Öls -dienen die beiden Leitbleche 16 und i7: Eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher zwangsläufig dafür gesorgt ist, daß sich die Anordnung den wechselnden Öltemperäturen anpaßt, ist in Fig..I und 5 in einem Ouerschnitt und in einer perspektivischen Teilansicht dargestellt. In diesen Figuren sind mit 2r und 22 die beiden Stirnwände, mit 23 und 24 die beiden Seitenwände des Verteilungsgefäßes bezeichnet. Mit 25 ist die Olzulaufleitung bezeichnet. In das Gefäß ist eine Trennwand 26 eingebaut, welche bereits im Verteilungsgefäß eine Trennung des Ölstromes vornimmt. Diese Trennwand erstreckt sich bis in den Bereich der Ölzulaufstelle 25. Mit 27 und 28 sind die unteren Leitbleche, mit 2g und 3o Ausflußschlitze am Boden des Gefäßes bezeichnet. Durch die Seitenwände z3 und 24 ist be-,virkt, daß das Verteilungsgefäß nur so hoch ist, wie es dem kleinsten Spiegelstand bei beispielsweise 8o° C entspricht. Wenn bei dieser Anordnung der Spiegel mit abnehmender Öltemperatur steigt, dann läuft der scheinbare Überschuß über den Rand der Seitenwände 23 und 24 über. Durch Höherziehen der beiden Stirnwände ist erreicht, daß das Öl nur über die Seitenwände abläuft, und durch die beiden Leitbleche 31 und 32 wird das ablaufende Öl schließlich den durch die Bodenöffnungen 29 und 3o austretenden Ölströmen angeschlossen.
  • Im allgemeinen ist es schwierig, den Überlauf von Flüssigkeiten über längere gerade Kanten gleichmäßig zu gestalten. Unebenheiten der Kanten und Schräglaben führen sehr leicht dazu, daß der gberlauf nur an wenigen Stellen, vielfach einseitig,' erfolgt, was letzten Endes den Kühlvorgang benachteiligt. Nenn dieser Überlauf zwar einseitig, aber immer in der Mitte der Ü berlaufkante erfolgen würde, dann wäre der Nachteil nicht mehr ganz so groß.
  • Um dies vom Zufall von vornherein frei zu machen, kann die Längskante, z. B. wie in der Fig. 5 angedeutet, ausgebildet werden.
  • In Vervollständigung dieses Gedankens, also um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des über die Längskanten überlaufenden Üi,- über die ganze 1\Tettokühlbreite b zu erreichen, ergeben sich schließlich die Ausführungsformen a, b, c und d in Fig. 6. Bei diesen Anordnungen ist der Anstieg des Überlaufspiegels größer als bei der geraden Kante, der Mehrbetrag macht aber für das Beispiel c nur 3,5 mm aus, ist also praktisch ohne Bedeutung. Die Form der Einschnitte in den Seitenwänden kann beliebig gewählt werden.
  • Um Ungleichmäßigkeiten im Überlauf durch SchYäglage des Verteilergefäßes zu vermeiden, kann dieses einfach, gegebenenfalls zweifach, beweglich gelagert werden, wodurch die senfechte Gefäßlage immer gewährleistet wird (Kardanaufhängung).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kompressionskältemaschine, deren Motorkompressora",-gregat durch das Schmiermittel gekühlt wird, das durch eine Pumpvorrichtung von einem unterhalb des Aggregats befindlichen Sammelraum auf ein oberhalb des Aggregats befindliches 1\liveau gehoben wird, von ivo es über die Kühlflächen des Aggregats fließt, nach Patent 703 840, dadurch gekennzeich= net, daß die aufwärts geführte Ölleitung an ein oberhalb des Aggregats angeordnetes Ölverteilungsgefäß angeschlossen ist und daß dieses Gefäß unten mindestens zwei Abflußöffnungen (vorzugsweise Schlitze) besitzt, durch welche den äußeren Abmessungen des zu kühlenden Aggregats angepaßte Ölströme auf die wärmeabgebenden Oberflächen gelenkt werden.
  2. 2. Kompressionskältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Abflußschlitzen Leitbleche zugeordnet sind, die für eine einwandfreie Trennung .der Ölströme sorgen.
  3. 3, Korapressionskältemaschine mit horizontal liegender Motorwelle nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in :das Innere des. Verteilungsgefäßes. eine Längstrennwand eingebaut ist.
  4. 4. Kompressionskältemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längstrennwand sich bis in den Bereich der ölzulaufstelle erstreckt.
  5. 5. Kompressionskältemaschine nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ölverteilungsgefäß noch mindestens zwei Überlaufstellen für das Öl vorgesehen sind, von denen das überfließende 01 den aus den unteren Abflußschlitzen fließenden Ölströmen zugeleitet wird.
  6. 6. Kompressionskältemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ü:berlaufstellen durch die beiden Seitenwände des Ölverteilungsgefäßes gebildet werden und daß die beiden Stirnwände entsprechend höher gezogen sind.
  7. 7. Kompressionskältemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden ein oder mehrere Einschnitte vorgesehen sind. B. Kompressionskältemaschine nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölverteilungsgefäß beweglich gelagert ist, um Ungleichmäßigkeiten durch Schräglaben des Gefäßes zu vermeiden.
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