DE715158C - Verfahren zur Nassentstaubung von Rauchgasen unter gleichzeitiger Verwertung ihres Waermeinhalts zum Eindampfen - Google Patents

Verfahren zur Nassentstaubung von Rauchgasen unter gleichzeitiger Verwertung ihres Waermeinhalts zum Eindampfen

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DE715158C
DE715158C DEA91058D DEA0091058D DE715158C DE 715158 C DE715158 C DE 715158C DE A91058 D DEA91058 D DE A91058D DE A0091058 D DEA0091058 D DE A0091058D DE 715158 C DE715158 C DE 715158C
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flue gases
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DEA91058D
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English (en)
Inventor
Dr Heinz Pendl
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Howden Turbo GmbH
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Kuehnle Kopp and Kausch AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Naßentstaubung von Rauchgasen unter gleichzeitiger Verwertung ihres Wärmeinhalts zum Eindampfen Die Verluste bei einer Da -mpflesselfeuerung setzen sich zusammen aus den Verlusten durch Verbrennliches in den Rückständen, dem Abwänneverlust der Rauchgase, der gewöhnlich der größte ist, dem Verlust durch I,eitung und Strahlung, durch unverbrannte Gase und durch Ruß.
  • Der letzte Verlust läßt sich durch geneigende Luftzufuhr, ausreichende Temperatur vor Ausbrand der Gase und deren Beriihrung mit kalten Flächen niedrig halten, und dieser Rußverlust wird bei Steinkohlenfeuerung selten mehr als I bis 3 01o betragen.
  • Dagegen wird die Belästigung der Umgebung durch Ruß und Flugasche meist sehr unangenehm empfunden, und es haben sich daher an vielen Stellen bereits Verfahren zur Entstaubung der Rauchgase eingebürgert, so beispielsweise eine mechanische Reinigung durch Stoßfilter, Prallfilter oder Kettenfilter, eine elektrostatische Reinigungsmethode mit hochgespanntem Gleichstrom und die sog. Naßentstaubung, die etwa 0,5 bis 1 l Wasser je Isubikmeter Abgas verbraucht. Der Vorteil dieser letzteren Methode besteht vor allem in der hohen Wirkung, den mäßigen Anlagekosten und dem geringen Platzbedarf. Als größter Nachteil wird empfunden, daß es zu Anfressungen infolge Bildung von H2SO3 kommt und die Apparate daher verbleit werden müssen.
  • Die Erfindung stützt sich zunächst auf die Tatsache, daß es zu einer .Anreicherung von SO2 nicht kommen kann, wenn man bei der zuletzt genannten Methode der Naßreinigung an Stelle von Wasser z. B. eine hochprozentige Salzlösung nimmt beispielsweise Ca C12, da die schwache schweflige Säure natürlich die starke Salzsäure o. dgl. nicht aus ihren Salzen austreiben kann. Hierdurch wird also die Notwendigkeit vermieden, mit verbleiten Apparaten zu arbeiten.
  • Weiter geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, -daß die bisherigen Methoden der Rauchgasentstaubung lediglich unproduktive Kosten verursachen, denn die geringen Mengen Ruß, die dabei gewonnen werden, spielen keine wesentliche Rolle. Das Verfahren gemäß der Erfindung nutzt dagegen noch den gesamten Wärmeinhalt der Abgase zum Eindampfen beliebiger Flüssigkeiten aus, so daß es einen großen Vorteil gegenüber dem bisherigen Verfahren der Naß reinigung hedeutet.
  • Es liegt an sich nahrt den restlichen Wärmeinhalt dieser Rauchgase zum Eindampfen von Flüssigkeiten zu benutzen. So wurden schon Vakuumverdampfer versuchsweise mit Rauchgasen beheizt, indem man diese einfach um die Verdampferrohre strömen ließ. Die Sache scheiterte jedoch daran. daß der Wärmedurchgang von Gasen an eine feste Wand außerordentlich schlecht ist und man daher mit sehr großen Temperaturdifferenzen, mindestens 100, arbeiten muß.
  • Wenn die Flüssigkeitstemperatur im Verdampfer 40° C beträgt und die Rauchgaseintrittstemperatur I60° C. kann man also nur die Wärmemenge auslzutzen, die einer Nbkühlung der Rauchgase von 160° C auf 140° C entspricht, mas den Aufwand. den diese Anordnung macht. nicht lohnt. Darüber hinaus kommt es bei so engen Rohrbündeln. wie sie Verdampfer im allgemeinen aufweisen, leicht zu Rußablagerungen, wodurch der Wärmedurchgang noch verschlechtert wird. Auch ist es bekannt, daß es bereits zu Verschmutzungen und Korrosionen infolge von Tauerscheinungen kommem kann, wenn an irgendeiner Stelle im Wege der Rauchgase, hier also an der Heizfläche, der Taupunkt, bei normalen Rauchgasen etwa 50° C, unterschritten wird, so daß sich die Beheizung von Vrdampfern durch Rauchgase nicht einbürgern konnte.
  • Es wurde auch schon versucht Flüssigleiten dadurch einzudicken, daß man sie mit Rauchgasen in direkte Berührung brachte.
  • So wurde beispielsweise Sulfitablauge in der Weise voreingedickt, daß man sie in einer mit Raschigringen gefüllten Kolonne herahrieseln ließ, während die Rauchgase von unten nach oben durch diese Kolonne gesaugt 1vurden. Es zeigte sich jedoch. daß die Verschmutzung der Sulfitablauge durch Ruß und Ascheteichen zu stark war. Außerdem kam es infolge des Sauerstoffgehaltes der Rauchgase zu einer Oxydation der SO3-Ionen der Ablauge zu SO4", und die Gipsabscheidung heim nachträglichen Eindampfen der Ablauge auf Enddicbte in einem normalen Verdampfer war infolgedessen so stark. daß schon aus diesem Grunde auf dieses Verfahren verzichtet werden mußte.
  • Die Anwendung der Eindampfung durch direkte Berührung mit Rauchgasen wurde dann noch bei der @ Lösung eines anorganischen Salze versucht Auch hier war jedoch die Verschnutzung durch Asche und Ruß sehr störend. Außerdem kam es zu Anreicherungen von CO2 und SO2 in der Salzlösung, was ebenfalls nicht tragbar war.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung stützt sich nun auf die Erkenntnis. daß bei einer Naß reinigung der Rauchgase bei der an Stelle von Wasser mit einer hochprozentigen Salzlösung gearbeitet wird. die Konzentration dieser Salzlösung steigt, und zwar entspricht die Menge des verdampften Wassers der Wärmemenge. die von den Rauchgasen abgegeben wird. Bei einer Rauchgaseintrittstemperatur von 160°C und einer Austrittstemperatur von 600 C ergibt sich eine Abkühlung von 100°. Wenn man annimmt, daß im Dampfkessel selbst und in den nachgeschalteten Apparaten die Feuerungsgase sich von 1100°C auf 160°C, also um 940° abkühlen. ergibt sich eine Wärmemenge von mehr als 10% der im Kessel überhaupt abgegebenen Wärme. die zur Verdampfung von Wasser aus der von der Naßreinigung kommenden Salzlösung dient.
  • Die so erzielte Konzentrierung dieser hochprozentigen Salzlösung wird nun erfindungsgemäß dazu benutzt, die Verdünnung dieser Lösung, die bei ihrer Verwendung nach der an sich bekannten Methode der Brüdendampfverwertung durch Einleiten desselben in ein Absorptionsmittel auftritt. wieder wettzumachen. Es ist bekannt, daß beim Einleiten von Dampf in eine Flüssigkeit mit beträchtlicher Siedepunktserhöhung der Dampf begierig aufgenommen wird, wobei sich eine höhere Temperatur einstellt. als der normale; Kondensationstemperatur des Dampfes entspricht, So beträgt beispielsweise beim Einleiten von Wasserdampf von 1 Ata (100°C) in eine Calciumchloridlösung von 30° Bé die Kondensationstemperatur 115°C, und die gesamte Kondensationswärme kann bei dieser Temperatur nach außen abgeführt werden Auf diese Art kann man, wenn sich die Sal%-lösung um die Heizrohre eines Verdampfers bewegt und man den Brüdendampf in diese Salzlösung einleitet. ohne Nvärmezufuhr von außen die Flüssigkeit eindampfen. wobei. allerdings die Wärmeverluste infolge von Strahlung und Leitung auf irgendeine Art ersetzt werden müssen. Aus dem Gesagten ergibt sich außerdem. daß die verwendete Salzlösung mit fortschreitendem Verlauf sich immer mehr verdünnt und daß endlich, wenn man nicht für die Zufuhr frischer Salzlösung sorgt, der Prozeß zum Stillstand kommen muß. Da genügend Mengen konzentrierter Salzlösung wohl nur in den seltensten Fällen zur Verfügung stehen dürften (Salinen, stark salzhaltige -steh'ende- Gewässer cs. dgl.). ist das Verfahren in der Praxis daher mit der Notwendigkeit verknüpft, die verwendete Salzlösung durch-Verdunstung in Gradierwerken o. dgl. laufend wieder zu regenerieren,- wobei die zur Verdampfung erforderliche Wärmemenge in diesem Falle indirekt von der Atmosphäre geleistet wird. Gradierwerke sind jedoch schon wegen des sehr großen Raumbedarfs kaum wirtschaftlich zu betreiben, und die Erfindung stützt sich daher nhne weiteres auf die Erkenntnis, daß die zur Anwendung des obigen Verfahrens erforderliche Salzlösung die ja nur um die Heizrohre des Verdampfers strömt. keineswegs ganz rein sein muß und daher zu ihrer Konzentrierung die in Abgasen enthaltene Abfallwärme verwendet werden kann. da es ohne weiteres möglich ist, die Salzlösung in fein verteilter Form direkt mit diesen Abgasen in Berührung zu bringen.
  • Wenn man beispielsweise um die Heizrohre eines Verdampfers bei normalem Druck eine gesättigte Kaliumcarbonatlösung von 66 01o strömen läßt und den Brüdendampf von I00° C in diese Lösung einleitet, so wird sie dadurch auf Siedetemperatur von 1330 G gebracht, und man hat so ein genügendes Temperaturgefälle zur Verfügung, um die in den Heizrohren befindliche Flüssigkeit einzudampfen. Die um die Heizrohre strömende Kaliumcarbonatlösung verdünnt sich jedoch durch den niedergeschlagenen Brüdendampf mit der Zeit und wird daher durch direkte Berührung mit Abgasen, indem man sie beispielsweise fein versprüht und im Gegenstrom zu diesen Abgaben führt, wieder auf die Sättigungskonzentration gebracht. Das in Abgasen enthaltene SO2 und SO3 wird hierbei zum Teil zu Kaliumsulfit und Kaliumsulfat, das wegen seiner geringen Löslichkeit aus fällt. Es müssen also dauernd geringe Men gen Kaliumcarbonat ersetzt werden. Die Größenordnung dieser Verluste ist jedoch nicht beträchtlich. WIan kann im übrigen an Stelle von Kaliumcarbonat auch das billigere Ätzkali zusetzen, da es sich infolge des hohen CO2-Gehaltes der Abgase sowieso in Kalium. carbonat umsetzt. Die entsprechenden Natriumsalze, also Soda und Ätznatron, könneu dagegen nicht so gut verwendet werden. und zwar wegen der geringen Löslichkeit der Soda. Es gibt jedoch auch-noch andere Verbindungen, die sich für diesen Zweck eignen. so z. B. Schwefelsäure, bei der praktisch überhaupt keine Substanzverluste auftreten.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden. daß es bereits bekannt ist, zum Zwecke der Reinigung bzw. Entstaubung von Rauchgasen diese einem kontinuierlich anfallenden Strom einer Salzlösung entgegenzuführen. Der Zweck dieses bekannten Verfahrens ist jedoch ein ganz anderer als bei der vorliegenden Erfindung. Es sollen dort einerseits die in den Salzlösungen enthaltenen festen Stoffe ausgeschieden werden und sich mit den Staubteilchen zu Boden setzen, andererseits sollen sich Wasserdampf und gegebenenfalls aus chemischen Umsetzungen stammende Gase oder Dämpfe dem zu reinigenden Gas strom beimischen.
  • Beides ist bei der vorliegenden Erfindung nicht der Fall. Die Eindickung der Salzlösung darf keinesfalls bis zum Ausfallen von festen Stoffen führen, sondern muü nur die bei den voriegenden Verfahren ständig bewirkte Verdünnung wettmachen. Chemische Umsetzungen sind nicht nur nicht erwünscht, sondern würden das vorliegende Verfahren, bei dem immer ein und dieselbe Salzlösung umläuft, geradezu unmöglich machen. Demgegenüber ist festzustellen, daß bei den bekannten Verfahren ständig neue Salzlösungen mit den Rauchgasen in Berührung kommen, deren Ausfall bzw. chemische Umsetzung man wünscht.
  • Die schematische Skizze einer Vorrichtung entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren findet sich in der beiliegenden Zeichnung.
  • Aus dem Brüdenkörper B treten die Brüdendämpfe mit einer Temperatur von 100°C aus und treten hei C in den Heizliörpermantel H ein. Hierin befindet sich eine K2CO3-Lösung von 55° Bé, die Brüdendämpfe schlagen sich daher bei einer Temperatur von 120°C nieder und geben die gesamte Verdampfungswärme an die im Verdampferrohr T' umlaufende Flüssigkeit ab. 51an ge winnt also die Verdampfüngswärme praktisch vollständig wieder zurück. Im Verdampferrohr V zirkuliert die einzudampfende Lösung.
  • Natürlich würde sich bei diesem Vorgang die K2CO3-Lösung fortlaufend verdünnen. w-enn sie nicht wieder konzentriert würde. Dies geschiebt im Gefäß F. wo der yon oben nach unten rieselnden K2CO3-Lösung Rauchgase im Gegenstrom entgegengeführt werden. Die verdünnte, K2CO3-lösung verläßt den Heizkörpermantel bei D und wird durch die Pumpe P nach E gedrückt. Jetzt rieselt sie über versetzt angeordnete Bleche herunter und verläßt das Gefäß F an seinem tiefsten Punkt 0. Im jetzigen wieder Lonzelltriertlen Zustand betritt die K2CO3-Lösung bei K wieder den Heizkörpermantel. wird dort durch die aufgenommenen Brüdendämpfe wieder verdünnt usw. Die Rauchgase treten heiß bei H in das Gefäß F ein und verlassen dasselbe kalt und gemeinsam mit den durch die abgegebene \\rärmemenge entstehenden Dämpfen bei J.
  • Es soll noch erwähnt werden, daß an Stelle der in der Skizze beispielsweise angedeuteten Naßreinigungsapparatur in Form einer Säule mit Treppenböden natürlich auch andere geeignete Vorrichtungen gebraucht werden können, so z. B. Säulen oder Türme mit Prallblechen, Raschigringen oder Glockenböden, oder auch Vorrichtungen, bei denen die Rauchgase iiber die Absorptionsflüssigkeit streichen, wobei vorteilhafterweise Einbauten, wie rotierende Scheiben. -die teilweise in die Flüssigkeit eintauchen, zwecks Vergrößerung der von den Rauchgasen bestrichenen und von Flüssigl:eit benetzten Fläche vorhanden sind, oder es kann die Absorptionsflüssigkeit in fein verteilter oder nach Art eines Zerstäubungstrockners verdüster Form mit den Rauchgasen in innige Berührung gebracht werden usw.
  • Die Trennung des Rußes und der Asche macht in allen diesen Fällen keine Schwierigkeiten, da sie sich je nach der Konzentration der Absorptionsflüssigkeit gewöhnlich schon bei kürzerem Stehenlassen oben oder unten abscheiden. Natürlich kann an Stelle des schematisch skizzierten Vredampfers mi schrägliegendem Heizkörper auch jedes andere gebräuchliche Verdampfersystem ver wendet werden.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H: Verfahren zur Naßentstaubung von Rauchgasen unter gleichzeitiger Verwertinig ihres Wärmeinhalts zum Eindampfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Naßentstaubung der Rauchgase mit einer wässerigen Salzlösung von hoher Siedepunktserhöhung vorgenommen und die hierbei auftretende Konzentrationserhöhung dazu benutzt wird, die Verdünnung dieser Lösung. die bei ihrer Vcr wendung nach der an sich bekannten Methode der Brüdendampfverwertung durch Einleiten desselben in eine geeignete Salzlösung auftritt, wieder wettzumachen.
DEA91058D 1940-03-14 1940-03-14 Verfahren zur Nassentstaubung von Rauchgasen unter gleichzeitiger Verwertung ihres Waermeinhalts zum Eindampfen Expired DE715158C (de)

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