DE715078C - Anordnung zur Einregelung von Gleichstromkonstantstrommotoren - Google Patents

Anordnung zur Einregelung von Gleichstromkonstantstrommotoren

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DE715078C
DE715078C DEA87967D DEA0087967D DE715078C DE 715078 C DE715078 C DE 715078C DE A87967 D DEA87967 D DE A87967D DE A0087967 D DEA0087967 D DE A0087967D DE 715078 C DE715078 C DE 715078C
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DE
Germany
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speed
constant current
arrangement
excitation
regulating
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Expired
Application number
DEA87967D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Jordan
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/282Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling field supply only
    • H02P7/2825Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling field supply only whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value

Description

  • Anordnung zur Einregelung von Gleichstromkonstantstrommotoren Bei Konstantstrommaschinen, deren Anker-und Feldwicklungen mit konstantem Strom gespeist werden, ist das Drehmoment D unabhängig von der Drehzahl und proportional dem Wert des Produktes aus Ankerstrom l und Erregerstrom i, das heißt D=C₧J₧i; wobei C eine Konstante bedeutet. Die Drehmomentcharakteristik würde also etwa nach der gestrichelten Linie der Abb. r verlaufen, woraus hervorgeht, daß eine Konstantstrommaschine entsprechend dem obigen Produkt sich stetig beschleunigen würde; falls nicht irgendwelche Einrichtungen elektrischer oder mechanischer Art zur Regelung auf einen bestimmten Drehzahlwert A vorgesehen sind (ausgezogene Kurve). Das einfachste Mittel hierzu wäre die Einschaltung von Widerständen in den Erregerkreis der Konstantstrommaschine. Theoretisch läßt sich hierdurch zwar ein unbegrenzt großer Regelbereich bis auf Null herab erzielen; praktisch scheitert diese Regelungsart aber daran, daß die Widerstände zu groß werden und die Einhaltung einer bestimmten Drehzahl ein periodisches Ab- und Zuschalten des Feldes bedingt, um ein stetiges Hinarbeiten der Maschine auf die gewünschte Drehzahl zu erzwingen. Vor allem aber würde eine veränderte Belastung stets einen neuen Widerstandswert bedingen, so daß bei solchen Regelanordnungen eine Eichung auf bestimmte Drehzahlwerte, die für jeden Belastungszustand gelten, unmöglich ist.
  • Man könnte weiter daran denken, eine mechanische Vorrichtung, z. B. ein Fliehkraftpendel, vorzusehen und in Abhängigkeit von dessen Verstellung bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl die Spannung am Feld wegzunehmen bzw. bei Unterschreiten dieser _ Drehzahl die Spannung wieder anzulegen. -Die hierfür erforderlichen Übertragungsglieder und Schaltgeräte gestalten die Anordnull, - äußerst kompliziert und träge, Besonders dann, wenn über den ganzen Drehzahlbereich stetig geregelt werden soll.
  • Man hat auch schon versucht, gemäß Abb. 2 in den Erregerkreis i eine mit der zu regelnden Konstantstrommaschine K fest verbundene Hilfserregermaschine HI -einzuschalten und durch deren Spannung die Erregerspannung im Kreis i auf einen bestimmten Betrag kompensieren zu lassen. Bei großer Regelfähigkeit müßte die Hilfserregermaschine äußerst groß ausgelegt werden, um auch bei niedrigeren Drehzahlen die überschüssige Erregerspannung kompensieren zu können, so daß auch dieser Vorschlag nicht befriedigen konnte. Falls man die Hilfserregermaschine einspart und die Konstantstrommaschine selbst als Metadyne ausbildet, so ist ein übergroßer Aufwand all Erregerkupfer erforderlich, will einen weiten Regelbereich zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich die Einregelung von Gleichstromkonstantstrommaschinen auf eine gewünschte Drehzahl mittels in Abhängigkeit voll der Motorendrehzahl über Tachometerdynamos gittergesteuerter, firn Erregerkreis angeordneter Entladungsgefäße trägheitslos und stetig in überaus einfacher Weise für einen großen Bereich dadurch erzielen, daß der Erregerstrom des :Motors bei Erreichung der einzuregelnden Drehzahl, gegebenenfalls auch zwecks Drehrichtungswechsel unter Umschaltung der Entladungsgefäße, in voller Hölle gesperrt und bei Absinken der Drehzahl von diesem Wert wieder freigegeben wird.
  • Es ist an sich bekannt. zur Erzwingung eines Gleichlaufs von Gleichstromkonstantspannungsmaschinen in den Erregerkreis eines der Wellenmotoren Entladungsgefäße einzuschalten, deren Gitter über Tachometerdynamos in Abhängigkeit von der Motorendrehzahl gesteuert werden. Da jedoch die Hilfsdynamos die Induktivitäten zweier Drosselspulen mit Eisenkern steuern, die in eine als phasendrehende Vorrichtung für die Gitterwechselspannung ausgebildete Brückenanordnung eingefügt sind, so «wird letztlich in Abhängigkeit von der Vormagnetisierung der beiden Drosselspulen die Lage des Zündzeitpunktes der Entladungsgefäße stetig geändert. Auf diese Weise wird dann eine stetige Änderung des die Erregerwicklung speisenden Stromes erreicht, wobei jedoch immer ein gewisser Betrag an Grunderregung vorhanden ist. Voraussetzung für diese Regelung ist stets das Vorhandensein einer Leitdrehzahl eines Sollwertes, auf den der jeweilige Istwert der in Gleichlauf zu haltenden Maschine dann eingesteuert -wird. Auch bei einer anderen bekannten Einrichtung wird der Gleichlauf der durch gittergesteuerte Entladungsgefäße Lgereglten Motoren durch Veränderung der Lage des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von der gegenseitigen Änderung der Istgröße und der Sollgröße erreicht. Der Wellenmotor hat eine konstante Grunderregung und eine "Zusatzerregung, die unter Zwischenschaltung des Entladungsgefäße: an einem Wechselstromnetz liegt, dessen Frequenz als Lötgröße dient. Mit ihr «wird die Frequenz der Gitterspannung verglichen, die einer Wechselstromtachometermaschine entnommen und mit der Drehzahl des Wellenmotors veränderlich ist. Zur Einregelung von Gleichstromkonstantstrommotoren auf eilte gewünschte beliebige Drehzahl sind diese Einrichtungen nicht brauchbar, da sie einerseits an das Vorhandensein einer Leitgröße gesunden sind und andererseits die stetige Änderung des ständig fließenden Erregerstromes eine unzulässige Beschleunigung der Konstantstronimaschine nicht verhindern würde.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei all Hand der Abb. 3 näher erläutert. Mit der zu regelnden Konstantstrommaschine K, deren Feldwicklung finit i bezeichnet ist, ist eine kleine leistungslose Tachometerdynamo T gekuppelt, von deren Spannung die Gitter zweier in Doppelwegschaltung angeordneter Entladungsgefäße 2 über einen veränderlichen Widerstand oder Potentiometer 3, einen Gittertransformator 4. und Gitterwiderstände 3 gesteuert werden. Die Feldwicklung i liegt mit einem Ende an der Kathode 6 der Entladungsgefäße, während das andere Ende mit der Mittenanzapfung der Sekundärwicklung des an einem Wechselstrommnetz liegenden Anodentransformators 7 verbunden ist. Bei gezündeten Gefäßen wird also die Feldwicklung i der Konstantstrommaschine mit pulsierendem Gleichstrom gespeist. Die Arbeitsweise dieser Regelanordnung ist folgende: Da die dein Gitter der Entladungsgefäße aufgedrückte Spannung der Tachometerdynamo der Drehzahl der Konstantstrommaschine direkt proportional ist, kann für jeden Drehzahlwert mittels des Potentiometers 3 die negative Vorspamiung aan Gitter der Entladungsgefäße so gewählt werden. daß genau hei Erreichen dieser Drehzahl die Zündung der Gefäße unterdrückt wird. Bei Parallelschaltung eines Widerstandes 8 zur 'Feldwicklung i bricht in dieseln Augenblick das Feld träglieitslos zusammen, so daß die Drehzahl der Konstantstrornmaschine abfüllt und damit auch die dein Gitter aufgedrückte Spannung :fiesem Drehzahlabfall proportional kleiner -wird, bis die Zündung wieder freigegeben, das Feld aufgebaut und die Maschine nach dem Produkt D = C . .l . i be- schleunigt wird. Die Parallelschaltung eines Widerstandes zur Feldwicklung hat jedoch nicht unbedeutende Verluste zur Folge. Um diese zu vermeiden, kann man die Feldwicklung mit einer Kurzschluß.wicklung versehen, deren Induktivität während des normalen Betriebes nicht störend wirkt. `'Wird jedoch das Feld gesperrt, so wird nunmehr die Energie der Feldwicklung durch die Streuinduktivität der kurzgeschlossenen Wicklung vernichtet.
  • Selbstverständlich kann auch die Feldwicklung anstatt mit Gleichstrom mit Wechselstrom gespeist werden. Eine solche Anwendung ist beispielsweise in Abb. 4 dargestellt. Die Feldwicklung i der Konstantstrommaschine 11 wird mit Wechselstrom gespeist. der von einem Wechselstromgenerator W erzeugt wird. - Lm eine eindeutige Phasenlage zu erzwingen, ist der Wechselstromgenerator mit der Konstantstrommaschine entsprechend gekuppelt. Da. die beiden Entladungsgefäße 2 gegeneinandergeschältet sind und dementsprechend ihr Kathodenpotential verschieden ist, müssen zwei mit der Konstantstrommaschine gekuppelte Tachometerdynamos T, und T2 vorgesehen werden, deren Spannungen den Gittern der Entladungsgefäße über Gitterwiderstände 5 aufgedrückt werden. :Mittels der veränderlichen Widerstände oder Potentiometer 3 kann die negative Gittervorspannung so gewählt werden, daß bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl die Zündung unterdrückt wird. Die Arbeitsweise ist also die gleiche wie bei Speisung mit Gleichstrom., Die Drehzahl der Konstantstrommaschine kann somit lediglich durch Veränderung der Gittervörspannung trägheitslos und stetig bis auf kleinste Werte eingesteuert und konstant gehalten werden, und zwar unabhängig von der Last. Diese Anordnung ist auch deshalb vorteilhaft, weil das Potentiometer eine direkte Eichung auf Drehzahlwerte der Konstantstrommaschine zuläßt, so daß unabhängig von deren Belastung jeder Wert genau eingestellt werden kann. Es ist auch möglich, durch geeignete Schaltung der Entladungsgefäße das Feld umzukehren, um bei großen Lasten ein bremsendes -Moment zu erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Einregelung von Gleichstromkonstantstrommotoren auf eine gewünschte Drehzahl mittels in Abhängigkeit von der Motorendrehzahl über Tachometerdynamo gittergesteuerter, im Erregerkreis angeordneter Entladungsgefäße, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstrom des :Motors bei Erreichung der einzuregelnden Drehzahl, gegebenenfalls auch zwecks Drehrichtungswechsel unter Umschaltung der Entladungsgefäße, in voller Höhe gesperrt und bei Absinken der Drehzahl von diesem Werte wieder freigegeben wird. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldwicklung mit einer Kurzschlußwicklung versehen ist.
DEA87967D 1938-08-31 1938-08-31 Anordnung zur Einregelung von Gleichstromkonstantstrommotoren Expired DE715078C (de)

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DE (1) DE715078C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084362B (de) * 1955-09-23 1960-06-30 Siemens Ag Gleichstromantrieb, bestehend aus mindestens einem Gleichstromgenerator und mindestens einem von diesem mit konstantem Strom gespeisten Gleichstrommotor
DE976727C (de) * 1942-09-26 1964-03-26 Aeg Aus einem Konstantstrommotor bestehender elektromotorischer Antrieb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976727C (de) * 1942-09-26 1964-03-26 Aeg Aus einem Konstantstrommotor bestehender elektromotorischer Antrieb
DE1084362B (de) * 1955-09-23 1960-06-30 Siemens Ag Gleichstromantrieb, bestehend aus mindestens einem Gleichstromgenerator und mindestens einem von diesem mit konstantem Strom gespeisten Gleichstrommotor

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