DE667705C - Einrichtung zur Regelung von steuerbaren Lichtbogengleichrichtern in Abhaengigkeit von dem Leistungsfaktor eines Drehstromnetzes - Google Patents

Einrichtung zur Regelung von steuerbaren Lichtbogengleichrichtern in Abhaengigkeit von dem Leistungsfaktor eines Drehstromnetzes

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DE667705C
DE667705C DES120940D DES0120940D DE667705C DE 667705 C DE667705 C DE 667705C DE S120940 D DES120940 D DE S120940D DE S0120940 D DES0120940 D DE S0120940D DE 667705 C DE667705 C DE 667705C
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resistor
voltage
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DES120940D
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Dipl-Ing Werner Goerlacher
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/15Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only
    • H02M7/151Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only with automatic control

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  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung von steuerbaren Lichtbogengleichrichtern in Abhängigkeit von dem Leistungsfaktor eines Drehstromnetzes Die Erfindung bezieht sich auf die Regelung von Lichtbogengleichrichtern, die mit steuerbaren Gas- oder Dampfentladungsstrekken arbeiten. Die Erfindung ist besonders wichtig für gittergesteuerte Lichtbogengleichrichter, sie kann aber auch für Gleichrichter angewendet werden, die durch Zündelektroden gesteuert werden, wobei diese Zündelektroden aus schlecht leitendem Material bestehen und in eine flüssige Quecksilberkathodeeintauchen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Regeleinrichtung, durch die solche Gleichrichter in Abhängigkeit von dem Leistungsfaktor eines Drehstromnetzes geregelt werden können. Erfindungsgemäß wird die .den Steuerelektroden des Gleichrichters zugeführte Regelspannung einer Widerstandsanordnung entnommen, die im wesentlichen aus zwei Widerständen besteht. Der erste Widerstand ist mit seinen beiden Enden an .die Sekundärwicklung eines Spannungswandlers angeschlossen, dessen Primärwicklung mit zwei Leitungen eines Drehstromnetzes verbunden ist, dessen Leistungsfaktor für die Regelung des Gleichrichters maßgebend sein soll. Die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung dieses Spannungswandlers ist über einen zweiten Widerstand mit einer Anzapfung des erstgenannten Widerstandes verbunden. Der zweite Widerstand ist außerdem in zwei Teilwiderstände aufgeteilt, von denen jeder an einen Stromwandler angeschlossen ist. Die Stromwandler liegen in denjenigen Leitungen, an die der Spannungswandler angeschlossen ist. Die Spannungen in den beiden Teilen des ersten Widerstandes werden zweckmäßig Hilfsgleichrichtern, beispielsweise Trockengleichrichtern, zugeführt, und dieGleichspannungen dieser Gleichrichter werden benutzt, um das Steuerpotential der Steuerelektroden des Gleichrichters derart zu verändern, daß der Zündzeitpunkt der Entladungsstrecken des Gleichrichters und :daher auch die von dem Gleichrichter abgegebene mittlere Gleichspannung sich ändern, sobald derLeistungsfaktor des Wechselstromnetzes sich ändert. Durch Änderung der Lage der Anzapfpunkte :der Widerstandsanordnung kann .der Sollwert des Leistungsfaktors verschieden eingestellt werden.
  • In der Zeichnung ist in Fig. z die Schaltung für die Widerstandsanordnung dargestellt, welche gemäß der Erfindung zur Regelung .der Abhängigkeit von dem Leistungsfaktor dient. An die beiden Leitungen Rund T eines Drehstromnetzes r mit den Leitungen R, S, T ist ein Spannungswandler :2 angeschlossen, dessen Sekundärwicklung mit einem Widerstand 3 verbunden ist, der aus zwei in Reihe geschalteten Teilen besteht. Der Anzapfpunkt dieses Widerstandes 3 bzw. der Verbindungspunkt zwischen seinen beiden Teilen ist über einen zweiten Widerstand t. mit der Mittelänzapfung der Sekundärwicklung des Spannungswandlers 2 verbünden.
  • In die Leitungen -R und T des Drehstroan @j`, netzes i sind zwei Stromwandler 5 und 6 e 4,, schaltet, von denen jeder für sich mit einem Teil des Widerstandes .4 verbunden ist. In der Zeichnung ist angedeutet, daß das Verhältnis der beiden Teile des Widerstandes 4 veränderbar ist (verschiebbarer Abgriff).
  • Die beiden Teile des Widerstandes 3 sind an zwei Gleichrichteranordnungen 7 und 8 angeschlossen, beispielsweise an Trockengleichrichtern in der sogenannten Gr aetzschaltung. Die von diesen Gleichrichtern abgenommenen Gleichspannungen können je nach Art der für die Steuerung des Lichtbogengleichrichters verwendeten Steuerschaltung benutzt werden, um das Potential der Steuerelektroden zu ändern. Man kann die beiden Gleichspannungen. beispielsweise gegeneinanderschalten und erhält dadurch eine resultierende Gleichspannung, die von dem Leistungsfaktor des Wechselstromnetzes t abhängig ist.
  • Die Wirkungsweise .der aus den Widerständen 3 und 4 bestehenden Regelanordnung ist folgende: Die Spannung jedes der beiden Teile des Widerstandes 3 setzt sich aus der halben Spannung des Spannungswandlers 2 und der Summenspannung der beiden Stromwandler 5 und 6 zusammen. Aus den bekannten Gesetzen über die Phasenbeziehungen in einem Drehstromnetz folgt, daß ,die resultierende Spannung dieser beiden Stromwandler auf der Spannung des Spannungswandlers 2 senkrecht steht, wobei vorausgesetzt ist, daß der Leistungsfaktor des Wechselstromnetzes, gleich i ist und daß außerdem der Anzapfpunkt des Widerstandes 4 in dessen Mitte liegt. Die an dem Widerstand 3 abgenommenen Wechselspannungen sind in diesem Falle untereinander gleich, und somit sind auch die Spannungen der beiden Gleichrichteranordnungen 7 und 8 gleich groß. Ändert sich der Leistungsfaktor des Wechselstromnetzes i, so sind die beiden Teilspannungen des Widerstandes 4 untereinander nicht mehr gleich, und es sind daher auch die Spannungen der Teile des Widerstandes 3 verschieden groß. Je nachdem der Phasenwinkel zwischen Strom und Spannung des Wechselstromnetzes i sich in dem einen oder anderen Sinne ändert, wird die Spannung an einem der beiden Teile des Widerstandes 3 größer oder kleiner als die Spannung des anderen Teilwiderstandes: Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für die Regelung von Lichtbogengleichrichtern, die den Erregerstrom von Wechselstromgeneratoren liefern. Bei diesen Gleich- . richtern spielt die Regelung in Abhängigkeit von dem Leistungsfaktor eines Wechselstromnetzes eine besondere Rolle, wenn es sich ';--darum handelt, die Erregung mehrerer par-,>#llel arbeitenden Wechselstromgeneratoren zu ".@ kegeln.
  • v .x@ . Bei der Parallelarbeit mehrerer Wechselstromgeneratoren werden an die Regelung besondere Anforderungen gestellt, wenn eine einwandfreie Betriebsführung unter Vermeidung von Ausgleichsströmen zwischen den einzelnen parallel arbeitenden Maschinen erreicht werden soll. Eine astatische Spannungsregelung aller Generatoren gleichzeitig kann nicht vorgenommen werden. Regelt man dagegen einen Generator mittels astatischen Spannungsreglers zur Festhaltung einer Sollspannung und betreibt die übrigen mit konstantem Feldstrom, so muß unter Voraussetzung konstanter Wirkleistung die geregelte Maschine die gesamte Blindleistungsschwankung des Netzes übernehmen, während die ungeregelten Maschinen praktisch einen konstanten Blindleistungsbetrag liefern. Bei Wirkleistungsschwankungen im Netz dagegen übernimmt der spannungsgeregelte Generator unter Annahme gleichmäßiger Verteilung der Wirklast auf alle parallel arbeitenden Generatoren einen noch viel- größeren Blind-Leistungsanteil; da sich die ungeregelten Generatoren beim Zunehmen der Wirklast von Blindleistung entlasten, unter Voraussetzung konstanter Erregung und konstanter Netzspannurig. Es kann also leicht der Fall eintreten, d;aß die Erregung des spannungsgeregelten Generators nicht mehr ausreicht, so daß die verlangte Spannung nicht mehr aufrechterhalten werden kann.
  • Es wird deshalb in großen Kraftzentralen meist so gefahren, daB ein Generator auf konstante Spannung geregelt wird, während alle mit diesem parallel arbeitenden Maschinen durch cos -Regler beeinflußt werden. Die cos -Regler werden auf den zu jeder Betriebszeit ungefähr bekannten Leistungsfaktor des Netzes eingestellt, so daß sich bei Lastschwankungen alle Generatoren ungefähr gleichmäßig an der Blindleistungslieferung beteiligen.
  • Mit der Regelanordnung nach der Erfindung gelingt es, die Erregung der parallel arbeitenden Wechselstromgeneratoren in Abhängigkeit von dem cos V des von ihnen gespeisten Wechselstromnetzes ohne Zuhilfenahme von mechanischen Reglern zu steuern.
  • In Fig.2 ist eine Ausführungsform für diese Regelung dargestellt.
  • Ein Drehstromgenerator io, welcher ein Wechselstromnetz i i speist und mit mehreren i anderen Generatoren parallel arbeitet, wird durch einen Lichtbogengleichrichter 12 geregelt, der den Erregerstrom für den Generator über den Transformator 13 dem Wechselstromnetz i i entnimmt. Im Gitterkreis des als gittergesteuerter Quecksilberdampfgleichrichter ausgebildeten Gleichrichters 12 liegt eine Steuereinrichtung 1q., die das Potential der Steuergitter der einzelnen Entladungsstrecken des Gleichrichters r2 bestimmt. Die Steuerspannungen der Steuereinrichtung 14 werden einer Feinregelanordnung 15 entnommen, die mit Hochvakuumelektronenrohren arbeitet. Der Eingangsseite dieser Hilfsregelanordnung 15 wird eine Steuerspannung zugeführt, die sich aus einer unveränderlichen Gleichspannung 16 und einer veränderlichen Gleichspannung zusammensetzt. Die letztere Spannung wird an einem Widerstand 17 abgenommen, der von einer Regelanordnung 18 gespeist wird. Die Regelanordnung 18 ist so geschaltet, wie es in Fig. i im einzelnen dargestellt ist. Durch die Verbindungsleitungen zwischen der Regelanordnung 18 und dem Drehstromnetz i i ist angedeutet, daß die Steuerspannungen für die Regelanordnung 18 über Strom- und Spannungswandler dem Drehstromnetz i i entnommen werden.
  • Als Beispiel für die Ausbildung der im Gitterkreis des Gleichrichters ia liegenden Steuereinrichtung 1q. sei eine Regelanordnung erwähnt, bei der Gittertransformatoren mit hochgesättigten Eisenkernen verwendet sind und bei der die Zündzeitpunkte der Entladungsstrecken dadurch geändert werden, daß eine Gleichstromerregung dieser Gittertransformatoren in Abhängigkeit von der für die Regelung maßgebenden Bestimmungsgröße verändert wird. Eine andere Möglich-]zeit für die Regelung besteht darin, daß Gleichspannungen, die für die Regelung zur Verfügung stehen, einem Synchronmotor zu-' geführt werden, der einen umlaufenden Kontaktapparat im Gitterkreis des Lichtbogengleichrichters antreibt und der mit mehreren in der Phase gegeneinander versetzten Erregungen ausgerüstet ist, deren Erregerstrom .mittelbar oder unmittelbar von den für die Regelung zur Verfügung stehenden Gleich-`spannungen abhängig ist.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Einrichtung zur Regelung von steuerbaren Lichtbogengleichrichtern in Abhängigkeit von dem Leistungsfaktor eines Drehstromnetzes, insbesondere für Gleichrichter, die zur Lieferung des Erregerstromes eines Drehstromgenerators dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steuerelektroden des Gleichrichters zugeführte Regelspannung einer Widerstandsanordnung entnommen wird, die aus zwei Widerständen besteht, von denen ,der eine (3) ran die Sekundärwicklung eines an zwei Phasen (R, T) des Drehstromnetzes liegenden Spannungswandlers (z) angeschlossen ist und der zweite Widerstand (q.) zwischen einem Anzapfpunkt des ersten Widerstandes (3) und der Mittelanz.apfung des Spannungswandlers (2) liegt, wobei der zweite Widerstand (q.) in zwei Teile aufgeteilt ist, die mit zwei Stromwandlern (5, 6) verbunden sind, deren Piimärwicklungen in den an den Spannungswandler (z) angeschlossenen Phasen (R, T) des Drehstromnetzes ldegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung an den beiden Teilen des ersten Widerstandes (3) abgenommen wird, wobei zweckmäßig zwischen die Widerstände und den zu steuernden Regelstromkreis Gleichrichter (7, 8) geschaltet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzapfpunkte der beiden Widerstände (3 und q.) einstellbar sind.
DES120940D 1935-12-24 1935-12-24 Einrichtung zur Regelung von steuerbaren Lichtbogengleichrichtern in Abhaengigkeit von dem Leistungsfaktor eines Drehstromnetzes Expired DE667705C (de)

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