DE7148836U - Bheaeltnis fuer ein Vernichtungsmittel - Google Patents

Bheaeltnis fuer ein Vernichtungsmittel

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Description

Köln, den 22. Dez. 1971 C/D \
Ri 204 I
Qebrauchsmusteranmeldung
des Herrn Herbert Reinelt, 5 Köln 91, Am Weizenacker 23
DaVtIiIf^a «St·»*
Die Erfindung betrifft ein Vernichtungsmittel zur Vernichtung von Ratten, Mäusen oder dergleichen schädlichen Tieren.
Zur Vernichtung von Ratten, Mäusen oder dergleichen schädlichen Tieren wurde bereits vorgeschlagen, ein pulverförmiges Gemisch aus Talkum und Giftstoffen zu verstreuen. Wenn Ratten oder Mäuse mit dieser Mischung in Berührung kommen, dann haftet diese an dem Fell an. Da insbesondere Ratten und Mäuse Tiere sind, die auf ihre Sauberkeit einen großen Wert legen, lecken diese dann die am Fell haften gebliebene
Stoffmischung ab, nehmen dabei den Giftstoff auf und vergiften sich dadurch. Die pulverförmige Giftstoffmischung hat zunächst den Nachteil, daß sie von Hand aus ihrem Behältnis verstreut werden muß, und daß sie durch Regen oder Wind weggespült bzw. weggeweht werden kann, so daß der Ort der Anwendung nur schwer zu lokalisieren ist. Durch Regen oder durch Wind kann das Vernichtungsmittel außerdem an einen Ort gelangen, an dem es nicht erwünscht ist und an dem es Schaden für andere Lebewesen, die erhalten bleiben sollen, anrichtet.
Verwendet man statt pulverförmiger Vernichtungsmittel flüssige Vernichtungsmittel, so ist deren Versprühen unangenehm, insbesondere wenn während des Giftsprühens ein Wind weht.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde schon vorgeschlagen, flüssiges Vernichtungsmittel in ein Behältnis zu geben und dieses Behältnis von Hand an den Ort der Anwendung zu werfen. Beim Aufschlagen müssen die geworfenen Behältnisse dann brechen, damit das Vernichtungsmittel auslaufen kann. Ss hat sich aber herausgestellt, daß die aus üblichen Glasampullen bestehenden Behältnisse öfters nicht brechen, insbesondere wenn sie mit dem Ampullenboden auftreffen, so daß solche weggeworfenen Ampullen hinterher durch das Daraufwerfen von Steinen in umständlicher Weise kaputtgeschlagen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde« für ein flüssiges Vernichtungsmittel zur Vernichtung von Ratten, Hausen oder dergleichen schädlichen Tieren ein Behältnis su schaffen, bei des gewährleistet ist, daS es beim Auf« treffen auf einen härteren Gegenstand mit Slcheineit zerbricht und bei dem der Benutzer in keiner Weise vom Giftstoff beeinträchtigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Behältnis für ein Vernichtungsmittel zur Vernichtung von Ratten, Mausen oder dergleichen Tieren erfindungsgemaB vorgeschlagen, daß das Behältnis aus einem zerbrechlichen, allseits geschlossenen Hohlglas mit sphärisch gekrümmter Oberfläche besteht. Das Behältnis ist insbesondere ein? Hohlkugel.
BrfindungsgemäB befindet sich das Vernichtungsmittel in einem sphärisch gekrümmten, hohlen Glaskörper, Insbesondere Hohlkugel» die zu ihrer Verwendung lediglich an den Vergiftungsort geworfen werden mufi, und zwar mit einer solchen Kraft, daß die Hohlkugel zerbricht. Eine Kugel läßt sich wie ein Ball besser werfen als eine Ampulle. Sine Hohlkugel platzt auch sofort beim Auftreffen auf einen härteren Gegenstand, so daß die Kraft, mit der die Kugel geworfen werden mufi, minimal ist. Bei einer Hohlkugel ist es gleichgültig» mit welcher umfangsstelle sie am Vergiftungsort auftrifft»
714W3S-&4.72
weil eine Kugel an allen Stellen von gleicher Beschaffenheit ist.
gefüllte Glaskugel auf einen harten Boden geworfen» beispielsweise auf den aus Beton bestehenden Qrund eines Kanalschachtes, so braucht sie nur fallen gelassen zu werden und sie platst sofort, wobei es gleichgültig, ist, ob sich die Kugel wKhrend ihres Fluges verdreht oder nicht. Bine Giftbeelntrlchtigung des Benutzers der Glaskugel ist ausgeschlossen, well sich der Vergiftungsort in einer großen Entfernung vom Standplatz des Benutzers befinden kann und weil der Benutzer alt Sicherheit damit rechnen kann, dafi die aufgeeprnllte Glaskugel zer.
»»»»** Am Λ rim Λ
Die Kraft zum Zerbrechen der erfindungsgeaieen Glashohlkugel ist auch deswegen so gering, weil nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Dicke der Glaswandung des Kugelkurpers in einem Bereich von etwa 0,3 bis 10 mm liegt, insbesondere 0*6 bis 0,8 mm beträgt. Das Platzen der Hohlkugel wird auch dadurch begünstigt, dafi sie nur teilweise mit -_a Vernichtungsmittel gefüllt ist, wobei der POllungsgrad etwa in ttinmm Bereich von 40£ bis 8o£ liegt. HShrend das Gesamtvolumen der Bohlkugel etwa 4o bis 130 ebm, insbesondere 00 bis 100 obm beträgt, liegt das Füllvolumen etwa in einem Bereich von JO bis 100 ebm, insbesondere 50 bis €o cbm.
714S836-&4.72
Das Behältnis für das Vernichtungsmittel kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch aus einer allseits geschlossenen, zerbrechlichen Glasampulle bestehen, deren Kopf- und Fußseite je einen nach außen gerichteten, ampullenartigen Glasansatz aufweist. Es ist dann gleichgültig, ob die gworfene Glasampulle mit der Kopfseite oder mit der Fußseite auftrifft, denn in beiden Fällen bricht der ampullenartige Ansatz gleicht ab und das Vernichtungsmittel kann ausfließen.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung wird das kugelige oder ampullenartige Giftstoff-Behältnis an den Ort der Anwendung nicht mit der Hand geworfen« sondern es wird geschossen, so daß sich der Vergiftungsort in einer noch größeren Entfernung vom Standplatz des Benutzers befinden kann und das Behältnis beim Auftreffen totsicher platzt.
Die Erfindung und deren weitere Vorteile werden an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt Aas das flüssige
Vernichtungsmittel enthaltende Behältnis in Gestalt einer Glashohlkugel« welche zum Transport in eine Verpackung eingeklemmt ist;
Pig. 2 die Hohlkugel nach Fig. 1 in einer anderen
Verpackung;
Fig. 5 ein ampuilenartiges Behältnis für das
Vernichtungsmittel und
Fig. 4 die Anwendung des aus einer Hohlkugel bestehenden Giftstoffbehältnisses nach den Figuren 1 und 2 in einem Kanalschacht.
Nach Pig. 1 ist das Vernichtungsmittel 10 in einer Glashohlkugel 11 enthalten, die einen Ansatz 12 aufweist, der sich dadurch ergibt, daß die Kugel nach der Befüllung zugeschmolzen wird. Die Dicke der Glaswandung der Glaskugel 11 beträgt vorzugsweise 0,6 bis 0,8 mm. Die Kugel 11 hat ein Gesamtvolumen von vorzugsweise 8o bis 100 cbm. Wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich, ist die Kugel nicht vollständig mit dem Vernichtungsmittel 10 gefüllt, sondern die Füllung beträgt vorzugsweise nur etwa 50 bis 6o cbm. Damit ist gewährleistet, daß die Glashohlkugel 11, die sich von Hand gut werfen läßt, beim Auftreffen sofort platzt.
Die Glashohlkugel 11 ist zum Transport allseitig von einer Verpackung umgeben, die aus einer unteren und oberen Verpackungshälfte 13 und l4 zusammengesetzt ist und die vorzugsweise aus Hartschaumstoff besteht.
ta·· ·
Nach Pig. 2 ist die das Vernichtungsmittel 10 für schädliche Tiere enthaltende Glashohlkugel 11 zum Transport in einer anderen Verpackung eingeschlossen, die aus einer Dose 15 besteht, welche einen abnehmbaren Deckel l6 aufweint. Die Glashohlkugel 11 ist dabei zwischen zwei Schaumstoffpolstern
17 und l6 stoßfrei gelagert. Sollte die Glashohlkugel 11 aus irgendeinem Grund während des Transportes zerbrechen, dann bleibt das Vernichtungsmittel 10 in der Verpackung 15, l6 und bleibt somit unschädlich.
Auch die das Vernichtungsmittel 10 enthaltende allseits geschlossene Glasampulle lS nach Fig. 3 bricht beim Auftreffen auf einen härteren Gegenstand sofort« weil die Ampulle l8 sowohl an *ler Kopfseite als auch an dei Fußseice je einen nach außen gerichteten, ampullenartigen Glasansatz 19 und 20 aufweist, wobei es gleichgültig ist, in welcher Lage die Ampulle
18 mit Ihren leicht abbrechbaren Ansätzen 19 und 20 auftrifft.
Pig. 4 zeigt die bevorzugte Anwendung des erfindungsgemäßen Behältnisses für das Vernichtungsmittel zur Vernichtung von Ratten, Mäusen oder dergleichen schädlichen Tieren. Nach Anheben eines Kanaldeckels wird durch die Deckelöffnung 21 hindurch die Glaskugel 11 nach den Figuren 1 und 2 oder auch die Ampulle nach Fig. 2 auf das Bankett 22 eines Kanals 2} aufgeworfen, wie das im rechten Teil der Fig. 4 dargestellt ist. Die Glas-
kugel 11 bzw. die Ampulle l8 each Pig. 3 zerplatzt beim Aufprallen sofort und das Verolchtungsmi' el 10 ^.äuft aus und verbreitet sich auf dem Bankett 22. Damit der Giftstoff am Fell der zu vernichtenden Tiere haften oleibt, ist dieser mit einem Klebstoff vermischt und außerdem mit einer Verdünnung, damit er fließfähig wird, Nachdem sich das Vernichtungsmittel 10 auf dem Bankett 22 verteiJ-t hat, entweicht die Verdünnung; der Klebstoff wird zähflüssig und bleibt am Ort seiner Anwendung. Da der Klebstoff zugleich vasserunlöslich ist, wird er nicht im Laufe der Zeit vom Wasser weggespült. Durch die Zugabe von Farbstoff ist der Ort der Anwendung sichtbar zu machen. Eine Ratte, die über den Klebstoff läuft* verschmutzt sich mit dem am Fell haftenden Klebstoff. Mit der Reinigung des Felles durch Ablecken infiziert sich die Ratte und vergiftet sich somit.

Claims (9)

•••tit · «» a··· ι - 9 -Ansprüche
1. Behältnis für ein Vernichtungsmittel zur Vernichtung von Ratten, Mäusen oder dergleichen schädlichen Tieren, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem zerbrechlichen, allseitig geschlossenen Hohlglas (11) mit sphärisch gekrümmter Oberfläche besteht.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Hohlkugel (11) besteht.
3* Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Glaswandung 0,3 bis 10 mm, insbesondere 0,6 bis 0,8 mm beträgt.
4. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtvolumen 40 b£s 130 cbm, insbesondere 8o bis ICO cbm beträgt.
Behältnis nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es nur teilweise mit dem Vernichtungsmittel (10) gefüllt ist, wobei der Fiillungsgrad etwa 4o£ bis 8o£ beträgt.
6. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer allseits geschlossenen, zerbrechlichen Glasampulle (l8) besteht, deren Xopf- und PuSseite
- 10 -
- 10 -
je einen nach außen gerichteten« auipullenartigen Glasansatz (19, 20) aufweisen.
7. Behältnis nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkugel (11) oder Glasampulle (l8) zum Transport zwischen zwei insbesondere aus Schaumstoff bestehende Polster (13, 14 bzw. 17, l8) eingeklemmt ist.
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis I9 dadurch gekennzeichnet, daß es an den Ort der Anwendung des Vernichtungsmittel (10) geworfen odejir geschossen wird.
9. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernichtungsmittel (10) ein flüssiges, nicht austrocknendes Geaisch aus einen Klebstoff und einem Giftstoff ist.
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