DE7148836U - Bheaeltnis fuer ein Vernichtungsmittel - Google Patents
Bheaeltnis fuer ein VernichtungsmittelInfo
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Description
Ri 204 I
Qebrauchsmusteranmeldung
des Herrn Herbert Reinelt, 5 Köln 91, Am Weizenacker 23
Die Erfindung betrifft ein Vernichtungsmittel zur Vernichtung
von Ratten, Mäusen oder dergleichen schädlichen Tieren.
Zur Vernichtung von Ratten, Mäusen oder dergleichen schädlichen Tieren wurde bereits vorgeschlagen, ein pulverförmiges
Gemisch aus Talkum und Giftstoffen zu verstreuen. Wenn Ratten
oder Mäuse mit dieser Mischung in Berührung kommen, dann haftet diese an dem Fell an. Da insbesondere Ratten und
Mäuse Tiere sind, die auf ihre Sauberkeit einen großen Wert legen, lecken diese dann die am Fell haften gebliebene
Stoffmischung ab, nehmen dabei den Giftstoff auf und vergiften sich dadurch. Die pulverförmige Giftstoffmischung
hat zunächst den Nachteil, daß sie von Hand aus ihrem Behältnis verstreut werden muß, und daß sie durch Regen
oder Wind weggespült bzw. weggeweht werden kann, so daß der Ort der Anwendung nur schwer zu lokalisieren ist.
Durch Regen oder durch Wind kann das Vernichtungsmittel außerdem an einen Ort gelangen, an dem es nicht erwünscht
ist und an dem es Schaden für andere Lebewesen, die erhalten bleiben sollen, anrichtet.
Verwendet man statt pulverförmiger Vernichtungsmittel
flüssige Vernichtungsmittel, so ist deren Versprühen unangenehm, insbesondere wenn während des Giftsprühens ein Wind
weht.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde schon vorgeschlagen, flüssiges Vernichtungsmittel in ein Behältnis zu geben und
dieses Behältnis von Hand an den Ort der Anwendung zu werfen. Beim Aufschlagen müssen die geworfenen Behältnisse dann brechen,
damit das Vernichtungsmittel auslaufen kann. Ss hat sich aber herausgestellt, daß die aus üblichen Glasampullen bestehenden
Behältnisse öfters nicht brechen, insbesondere wenn sie mit
dem Ampullenboden auftreffen, so daß solche weggeworfenen Ampullen hinterher durch das Daraufwerfen von Steinen in
umständlicher Weise kaputtgeschlagen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde« für ein
flüssiges Vernichtungsmittel zur Vernichtung von Ratten, Hausen oder dergleichen schädlichen Tieren ein Behältnis
su schaffen, bei des gewährleistet ist, daS es beim Auf«
treffen auf einen härteren Gegenstand mit Slcheineit zerbricht und bei dem der Benutzer in keiner Weise vom Giftstoff
beeinträchtigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Behältnis für
ein Vernichtungsmittel zur Vernichtung von Ratten, Mausen oder dergleichen Tieren erfindungsgemaB vorgeschlagen, daß
das Behältnis aus einem zerbrechlichen, allseits geschlossenen Hohlglas mit sphärisch gekrümmter Oberfläche besteht. Das
Behältnis ist insbesondere ein? Hohlkugel.
BrfindungsgemäB befindet sich das Vernichtungsmittel in
einem sphärisch gekrümmten, hohlen Glaskörper, Insbesondere Hohlkugel» die zu ihrer Verwendung lediglich an den Vergiftungsort geworfen werden mufi, und zwar mit einer solchen
Kraft, daß die Hohlkugel zerbricht. Eine Kugel läßt sich wie ein Ball besser werfen als eine Ampulle. Sine Hohlkugel
platzt auch sofort beim Auftreffen auf einen härteren Gegenstand, so daß die Kraft, mit der die Kugel geworfen werden
mufi, minimal ist. Bei einer Hohlkugel ist es gleichgültig» mit welcher umfangsstelle sie am Vergiftungsort auftrifft»
714W3S-&4.72
weil eine Kugel an allen Stellen von gleicher Beschaffenheit ist.
gefüllte Glaskugel auf einen harten Boden geworfen» beispielsweise auf den aus Beton bestehenden Qrund eines Kanalschachtes,
so braucht sie nur fallen gelassen zu werden und sie platst sofort, wobei es gleichgültig, ist, ob sich die Kugel wKhrend
ihres Fluges verdreht oder nicht. Bine Giftbeelntrlchtigung
des Benutzers der Glaskugel ist ausgeschlossen, well sich der Vergiftungsort in einer großen Entfernung vom Standplatz
des Benutzers befinden kann und weil der Benutzer alt Sicherheit damit rechnen kann, dafi die aufgeeprnllte Glaskugel zer.
»»»»** Am Λ rim Λ
Die Kraft zum Zerbrechen der erfindungsgeaieen Glashohlkugel
ist auch deswegen so gering, weil nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Dicke der Glaswandung des Kugelkurpers in
einem Bereich von etwa 0,3 bis 10 mm liegt, insbesondere 0*6
bis 0,8 mm beträgt. Das Platzen der Hohlkugel wird auch dadurch
begünstigt, dafi sie nur teilweise mit -_a Vernichtungsmittel
gefüllt ist, wobei der POllungsgrad etwa in ttinmm Bereich von
40£ bis 8o£ liegt. HShrend das Gesamtvolumen der Bohlkugel
etwa 4o bis 130 ebm, insbesondere 00 bis 100 obm beträgt,
liegt das Füllvolumen etwa in einem Bereich von JO bis 100 ebm,
insbesondere 50 bis €o cbm.
714S836-&4.72
Das Behältnis für das Vernichtungsmittel kann nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung auch aus einer allseits geschlossenen, zerbrechlichen Glasampulle bestehen, deren
Kopf- und Fußseite je einen nach außen gerichteten, ampullenartigen Glasansatz aufweist. Es ist dann gleichgültig, ob
die gworfene Glasampulle mit der Kopfseite oder mit der Fußseite auftrifft, denn in beiden Fällen bricht der ampullenartige
Ansatz gleicht ab und das Vernichtungsmittel kann ausfließen.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung wird das kugelige oder ampullenartige Giftstoff-Behältnis an den
Ort der Anwendung nicht mit der Hand geworfen« sondern es wird geschossen, so daß sich der Vergiftungsort in einer
noch größeren Entfernung vom Standplatz des Benutzers befinden kann und das Behältnis beim Auftreffen totsicher
platzt.
Die Erfindung und deren weitere Vorteile werden an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Vernichtungsmittel enthaltende Behältnis in Gestalt einer Glashohlkugel« welche zum
Transport in eine Verpackung eingeklemmt ist;
Pig. 2 die Hohlkugel nach Fig. 1 in einer anderen
Verpackung;
Fig. 5 ein ampuilenartiges Behältnis für das
Vernichtungsmittel und
Fig. 4 die Anwendung des aus einer Hohlkugel bestehenden
Giftstoffbehältnisses nach den Figuren 1 und 2 in einem Kanalschacht.
Nach Pig. 1 ist das Vernichtungsmittel 10 in einer Glashohlkugel 11 enthalten, die einen Ansatz 12 aufweist, der sich
dadurch ergibt, daß die Kugel nach der Befüllung zugeschmolzen wird. Die Dicke der Glaswandung der Glaskugel 11 beträgt vorzugsweise 0,6 bis 0,8 mm. Die Kugel 11 hat ein Gesamtvolumen
von vorzugsweise 8o bis 100 cbm. Wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich, ist die Kugel nicht vollständig mit dem Vernichtungsmittel 10 gefüllt, sondern die Füllung beträgt vorzugsweise nur etwa 50 bis 6o cbm. Damit ist gewährleistet, daß
die Glashohlkugel 11, die sich von Hand gut werfen läßt, beim Auftreffen sofort platzt.
Die Glashohlkugel 11 ist zum Transport allseitig von einer Verpackung umgeben, die aus einer unteren und oberen Verpackungshälfte 13 und l4 zusammengesetzt ist und die vorzugsweise aus Hartschaumstoff besteht.
ta·· ·
Nach Pig. 2 ist die das Vernichtungsmittel 10 für schädliche Tiere enthaltende Glashohlkugel 11 zum Transport in einer
anderen Verpackung eingeschlossen, die aus einer Dose 15 besteht, welche einen abnehmbaren Deckel l6 aufweint. Die
Glashohlkugel 11 ist dabei zwischen zwei Schaumstoffpolstern
17 und l6 stoßfrei gelagert. Sollte die Glashohlkugel 11 aus irgendeinem Grund während des Transportes zerbrechen, dann
bleibt das Vernichtungsmittel 10 in der Verpackung 15, l6 und bleibt somit unschädlich.
Auch die das Vernichtungsmittel 10 enthaltende allseits geschlossene Glasampulle lS nach Fig. 3 bricht beim Auftreffen
auf einen härteren Gegenstand sofort« weil die Ampulle l8 sowohl an *ler Kopfseite als auch an dei Fußseice je einen
nach außen gerichteten, ampullenartigen Glasansatz 19 und 20
aufweist, wobei es gleichgültig ist, in welcher Lage die Ampulle
18 mit Ihren leicht abbrechbaren Ansätzen 19 und 20 auftrifft.
Pig. 4 zeigt die bevorzugte Anwendung des erfindungsgemäßen Behältnisses für das Vernichtungsmittel zur Vernichtung von
Ratten, Mäusen oder dergleichen schädlichen Tieren. Nach Anheben eines Kanaldeckels wird durch die Deckelöffnung 21 hindurch
die Glaskugel 11 nach den Figuren 1 und 2 oder auch die Ampulle nach Fig. 2 auf das Bankett 22 eines Kanals 2} aufgeworfen,
wie das im rechten Teil der Fig. 4 dargestellt ist. Die Glas-
kugel 11 bzw. die Ampulle l8 each Pig. 3 zerplatzt beim
Aufprallen sofort und das Verolchtungsmi' el 10 ^.äuft aus
und verbreitet sich auf dem Bankett 22. Damit der Giftstoff am Fell der zu vernichtenden Tiere haften oleibt, ist dieser
mit einem Klebstoff vermischt und außerdem mit einer Verdünnung, damit er fließfähig wird, Nachdem sich das Vernichtungsmittel
10 auf dem Bankett 22 verteiJ-t hat, entweicht die
Verdünnung; der Klebstoff wird zähflüssig und bleibt am Ort seiner Anwendung. Da der Klebstoff zugleich vasserunlöslich
ist, wird er nicht im Laufe der Zeit vom Wasser weggespült.
Durch die Zugabe von Farbstoff ist der Ort der Anwendung sichtbar zu machen. Eine Ratte, die über den Klebstoff läuft*
verschmutzt sich mit dem am Fell haftenden Klebstoff. Mit der Reinigung des Felles durch Ablecken infiziert sich die
Ratte und vergiftet sich somit.
Claims (9)
1. Behältnis für ein Vernichtungsmittel zur Vernichtung von Ratten, Mäusen oder dergleichen schädlichen Tieren,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem zerbrechlichen, allseitig geschlossenen Hohlglas (11) mit
sphärisch gekrümmter Oberfläche besteht.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Hohlkugel (11) besteht.
3* Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Glaswandung 0,3 bis 10 mm,
insbesondere 0,6 bis 0,8 mm beträgt.
4. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtvolumen 40 b£s 130 cbm, insbesondere 8o bis ICO cbm beträgt.
5» Behältnis nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es nur teilweise mit dem
Vernichtungsmittel (10) gefüllt ist, wobei der Fiillungsgrad etwa 4o£ bis 8o£ beträgt.
6. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer allseits geschlossenen, zerbrechlichen Glasampulle (l8) besteht, deren Xopf- und PuSseite
- 10 -
- 10 -
je einen nach außen gerichteten« auipullenartigen Glasansatz
(19, 20) aufweisen.
7. Behältnis nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlkugel (11) oder Glasampulle (l8) zum Transport zwischen zwei insbesondere
aus Schaumstoff bestehende Polster (13, 14 bzw. 17, l8)
eingeklemmt ist.
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis I9 dadurch
gekennzeichnet, daß es an den Ort der Anwendung
des Vernichtungsmittel (10) geworfen odejir geschossen wird.
9. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vernichtungsmittel (10)
ein flüssiges, nicht austrocknendes Geaisch aus einen Klebstoff und einem Giftstoff ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717148836 DE7148836U (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 | Bheaeltnis fuer ein Vernichtungsmittel |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717148836 DE7148836U (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 | Bheaeltnis fuer ein Vernichtungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7148836U true DE7148836U (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=6625968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717148836 Expired DE7148836U (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 | Bheaeltnis fuer ein Vernichtungsmittel |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE7148836U (de) |
GB (1) | GB1337879A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013215158A1 (de) * | 2013-08-01 | 2015-02-05 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Verwendung von mit Flüssigkeiten beladenen Glashohlkugeln |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101946760B (zh) * | 2010-08-08 | 2012-04-18 | 李贞柏 | 一种灭鼠方法 |
-
1971
- 1971-12-27 DE DE19717148836 patent/DE7148836U/de not_active Expired
-
1972
- 1972-12-07 GB GB5647772A patent/GB1337879A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013215158A1 (de) * | 2013-08-01 | 2015-02-05 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Verwendung von mit Flüssigkeiten beladenen Glashohlkugeln |
DE102013215158B4 (de) * | 2013-08-01 | 2017-01-12 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Verwendung von mit Flüssigkeiten beladenen Glashohlkugeln, Klebstoffsystem auf Basis von Epoxidharzen sowie System zur Herstellung von Polyurethanen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1337879A (en) | 1973-11-21 |
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