DE7148830U - Rohranschlußstuck - Google Patents
RohranschlußstuckInfo
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Description
Rohrans chlußstück
Die Erfindung bezieht sich auf ein richtungseinstellbares Rohranschlußstück mit einem beispielsweise als Winkel-,
T- oder Kreuzstück ausgebildeten Verbindungsteil und einem über eine lösbare Verbindung zu befestigenden Verbindungsstück.
Es ist bereits ein derartiges aus zwei Teilen gebildetes Rohranschlußstück bekannt. Bei einem herkömmlichen Rohranschlußstück
besteht das Verbindungsstück aus einem in eine Anschlußbohrung einzuschraubenden Eohlzylinderstutzen und
(^ das Winkel- oder dergleichen förmige Anschlußstück ist mit
einem glatten Rohrstutzen versehen, der in das freie Ende des Hohlzylinderstut'^ens einzusetzen ist. Als Verbindung
zwischen beiden Teilen dient dabei ein Schneidring, der beim Axialverschieben durch eine auf das Außengewinde des
Hohlzyiinderstutzen aufgeschraubte Überwurfmutter mitgenommen
und im Zusammenwirken mit dem innenseitig konisch erweiterten freien Ende des Hohlzylindersirutzens in den
glatten Außenmantel des Rohrstutzens des Formstückes dicht einschneidet und sich festpreßt.
Da das Anziehen der "besagten Überwurfmutter nach Einschrauben
des Hohlzylinderctutzens in die entsprechende Anschluß-"bohrung
und nach Einregulieren des Anschlußformstückes in die gewünschte Richtung vorgenommen werden kann, wird eine
einfache unc schnelle Kontage erreicht.
Ein anders gebildetes Rohranschlußstück ist entwickelt worden,
dessen Verbindungsstück auf seinem dem Einschraubgewinde für die Anschlußbohrung abgewandten Ende einen glatten
Rohransatz aufweist, auf den ein Rohranschlußstutzen des Anschlußstückes aufzuschieben und mittels einer Schneidringverbindung
festzulegen ist.
Die bekannten Rohranschlußstücke haben jedoch gemeinsam,
dcü sie zur Abdichtung mit Dichtungsringen versehen sind,
deren Schneidkanten infolge axis.i<?n Druckes sich in die
Rohrwandungen eingraber und somit eine brauchbare Abdichtung bewirken.
Wie die Praxis gezeigt hat, können jedoch bei mittels
Schneidringen hergestellten Abdichtungen unter extremen Betriebsbedingungen Undichtigkeiten eintreten. Dies gilt insbesondere
für Leitungssysteme, die mechanischen oder hydraulischen
Schwingungen, Druckstößen oder dergleichen ausgesetzt sind. Es ist dabei zu einer Instabilität der aneinander
gepreßten Teile der Rohranschlußteile gekommen, wobei die Druckmedien heraustreten können. Verständlicherweise
sind Undichtigkeiten in einem Leitungssystem höchst unerwünscht, da zuneinen die Druckmedien entweichen und -
zum anderen Luft in eine zum Beispiel Hydraulikanlage eindringen
kann. Das zum erneuten Abdichten erforderliche Nachziehen der Dichtungsringe ist recht umständlich und
arbeitsintensiv. Oftmals müssen derartige Anschlußteile auch vollständig erneuert werden, da sich die Dichtungs~
ringe nicht unbegrenzt nachstellen lassen.
Es ist auch "bereits ein Rohranschlußstück vorgeschlagen
worden, bei dem das Verbindungsstück an seinen dem ELn- \ schraubgewinde angewandten Endbereich mit einem rohrförmigen mit wechselnden Konen versehenen Formstück unlösbar
verbunden ist, wobei auf diesem Formstück zur schraubgemäßen Festlegung des Anschlußstückes eine mit Innengewinde
versehene Überwurfmutter axial unvarschiebbar oder nur begrenzt verschiebbar, jedoch unverlierbar, geführt ist.
Dabei kann die unlösbare Vert indung durch Löttn, Schweißen
oder Kleben geschaffen sein.
Ebenfalls vorgeschlagen ist ein Rohranschlußstück mit einem -* in eine Anschlußbohrung einzuschraubenden Verbindungsstück
und einem an letzterem über eine losbare Verbindung richtungsverstellbar
zu befestigenden AnschluSstück, dessen
wesentliches Merkmal darin besteht, daß das Verbindungsstück an seinem dem Einschraubgewinde abgewandten Bndbereich eine mit Innengewinde versehene Überwurfmutter sur
schraubgemäßen Festlegung des Anschlußstückes trägt, die in
axialer Richtung unverschiebbar oder nur begrenzt verschiebbar an dem Verbindungsstück festgelegt ist· —
jjabei ist vorgesehen, daß die Überwurfmutter mittels eines
Drahtes an dem Verbindungsstück festgelegt ist, indem der
Draht in eine umlaufende Rundnut eingreift, welche von zwei sowohl im Verbindungsstück, als auch in der überwurfmutter
eingearbeitete halbkreisförmige !Tuten gebildet ist, in die
eine die überwurfmutter durchdringende Bohrung tangential oder nahezu tangential einmündet. Eine Variante dazu weist
cas kennzeichnende Merkmal auf, daß die Überwurfmutter mittels
eines Sprengringes an dem Verbindungsstück festgelegt
f~ ist, wobei der Sprengring in eine umlaufende Hut eingreift,
welche aus zwei sowohl im Verbindungsstück als auch in der Überwurfmutter eingearbeitete miteinander korrespondierende Nuten gebildet ist. Dies bietet der. Vorteil, daß das
Einschraubteil einstückig ausgebildet sein kann. Daneben ist auch die Hontage, d.h. die Befestigung der Überwurfmutter einfach und kostengünstig durchführbar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein. richtungsverstellbares Rohranschlußstück zu schaffen, das sich einerseits durch einfache und kostengünstige
Herstellung und Montage bei besonderer Stabilität auszeichnet und andererseits die Möglichkeit einer variablen platzsparenden Verlegung von Rohrverbindungselementen bieten soll.
Ausgehend von einem Rohranschlußstück der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe der Erfindung zufolge dadurch
gelöst, daß das Rohranschlußstück an seinem dem Verbindungsstück zugewandten Endbereich mit einem rohrförmigen mit -
wechselnden Konen versehenen Formstück unlösbar verbunden ist, wobei auf diesem Formstück zur schraubmä3igen Festlegung
des Verbindungsstückes eine mit Innengewinde versehene Überwurfmutter axial iinverschiebbar oder nur begrenzt
verschiebbar, jedoch unverlierbar, geführt ist. Erfindungsgemäß kann dabei vorgesehen sein, da3 die Überwurfmutter
mittels eines Drahtes an dem Verbindungsstück festgelegt ist, indem der Draht in eine umlaufende Hundnut eingreift,
t/eiche von zwei sowohl im Verbindungsstück als auch m der ( überwurfmutter eingearbeitete nalbkreisförmige Euten gebil
det ist, in die eine die Mutter durchdringende Bohrung tangential oder nahezu tangential einmündet. Eine Variante der
Erfindung weist das kennzeichnende Merkmal auf, daß die Überwurfmutter mittels eines Sprengringes an das Verbindungsstück festgelegt ist, wobei der Sprengring in eine umlaufende Nut eingreift, welche auf zwei sowohl im Verbindungsstück, als auch in der Überwurfmutter eingearbeitete
miteinander korrespondierende Halbnuten gebildet ist. Der
Erfindung zufolge ist vorgesehen, das Eohranschlußstück einstückig auszubilden.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß das Rohranschlußstück an seinem dem Verbindungsstück zugewandten Endbereich
mit einem rohrförmigen mit wechselnden Konen versehenen
Formstück unlösbar verbunden ist, wobei die unlösbare Verbindung zwischen Rohranschlußstück und Formstück durch Löten, Schweißen oder auch durch Kleben erfolgen kann. - 6 -
Durch die erfinoungsgemäßen Maßnahmen ist die Verwendung
der letztlich doch mit Unsicherheitsi'aktoren "behafteten
Schneidringabdichtung vermieden und ein richtungsverstellbares
Rohranschlußstück geschaffen, das sich durch eine optimale Stabilität auszeichnet und darüber hinaus eine
!löslichkeit einer variablen platzsparenden Verlegung von
lichrverbindungs element en bietet.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines Hohr—
Ά: anscKLußStückes gemäß der Erfindung teilweise im axialen
Längsschnitt dargestellt.
Gemäß der Erfindung nach. Figur 1 ist das im Ausfuhrungsbei—
spiel als Winkelstück dargestellte Rohranschlußstück 1 an
seinem dem Verbindungsstück 4 zugewandten E_-: bereich unlösbar mit einer in acxialer Richtung festgelegten überwurfmutter 2 verbunden. Die Erfindung sieht vor, die Verbindung mittels eines Drahtes 3 oder eines auf d°r Zeichnung nicht dargestellten Sprengringes herzustellen. Zu diesem Zweck weisen
sowohl das Rohranschlußstück 1, als auch die Überwurfmutter 2 Huten 11 bzw. 21 auf, in welche der Draht 3 oder der
Sprengring eingelegt ist. Zum Einführen des Drahtes 3 besitzt die Überwurfmutter 2 eine den Kuttermantel durchdringende und tangential oder nahezu tangential in die !Tut einmündende Bohrung (nicht gezeigt). Ein in die erwähnte Bohrung eingeführter relativ steifer Draht von besonderer Festigkeit, der auch als Zylinderstift bezeichnet werden kam,
wird durch einen auf sein freies Ende wirkender Druck in die ITut eingetrieben, wobei er infolge seiner Zwangs führung -
letztlich eine ringförmige Lage einnirst.
Ξε versteht sich, da_S bei Yervrenctir-r eines r-engrin_2S die
Hut Ii genügend tief ausgebildet sein nuß, um den Sprengring
zur Gän2,e auf nehm en zu können.
Die Überwurfnutter 2 ist äuBerst stabil unc in axialer
Sichtung unverschiebbar oder nur begrenze verschiebbar am
HohranschluSstüci: 1 befestigt. Dennoch ist es selbstverständlich, möglich, die Überwurfmutter 2 zu drehei? und diese an einem Verbindungsstück 4 f estzusenrauben. Das Sohranschlußstück Λ weist jedoch noch einen sich konisch verjüngenden Endbereich 12 mit einem in einer Bingnut; eingesetzten Dichtungsring 13 auf und der Verbindungsstutzen
ist mit einem entsprechenden Gegenkonus ausgerüstet.
Bach Figur 2 ist das Rohranschlußstück 1 an seinem dem Verbindungsstück zugewandten Endbereich unlösbar mit einem
rohrförmigen Formstück 5 verbunden. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, den ineinander greifenden Bereich zwischen Rohren—
sciüußsiruck 1 und Forsstück 5 stufenförmig zu gestalten, so
caß eine möglichst große Flächenberührung dieser Teile untereinander gegeben ist. Die Herstellung der unlösbaren
Verbindung zwischen Eohranschlußstück Λ und Formstück 5
kann auf verschiedene Weise z.B. durch Löten, Schweißen
oder Kleben erfolgen.
ter 2 reführt, «lic sich niL ihrer: konischen Bune 22 n°Corden sich konisch nach außen erweiternden Bereich 51 '-'-■£
Formstückes 5 abstützt. Die überwurfmutter 2 kann somit
nicht über aas freie sich konisch verbündende 2nde c.es Porin-
wurfmutter 2 vor der Herstellung der unlösbaren Verbindung
auf das Formstück 5 vor dem Löten, Schweißen oder Kleben aufgebracht
sein muß.
Das Formstück 5 weist wiederum einen sich konisch verjüngenden
Endbereich 12 mit einem in einer Ringnut eingesetzten Dichtungsring 13 auf, der sich in einen entsprechenden
Gegenkonus einführen läßt.
Die Herstellun0" der schraiibBiHBi^eii RoiLrverbindun·3" ist denkbar
einfach und schnell durchzuführen. Das Rohranschlußstück
1 wird mit seinem sich konisch verjüngenden dem Verbindungsstück 4 zugewandten Endbereich 12, in dem eine Ringnut
eingearbeitet und ein Dichtungsring 13 eingesetzt ist,
in den Gegenkonus des Verbindungsstückes 4 eingeschoben. Die Überwurfmutter 2 wird leicht angezogen. Das im Ausführungsbeispiel
winkelförmig dargestellte Rohranschlußstück läßt sich nun gegen das Verbindungsstück 4 vor dem Kraftanzug
der überwurfmutter 2 in jede gewünschte Richtung einstellen.
Es wurde somit ein Rohransclilußstuck geschaifen,
das sich bei einfacher und kostengünstiger Fersteilung und
Montage durch besondere Stabilität gegen extreme Betriebsbedingungen durch seine platzsparende Konstruktion und
durch seine Richtungseinstelibarkeit auszeichnet.
Sc hut ζ ans-prüche: - 9 -
Claims (7)
1. Rohranschlußstück mit einem beispielsweise als
Winkel-, T~ oder Kreuzstück ausgebildeten Verbindungsteil und einem an letzterem über eine lösbare Verbindung richtungseinstellbar zu befestigenden Verbindungsstück,beispielsweise einem geraden Einschraubstück, geraden Verbindungsstück, Winkel-, T- oder Kreuzstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohranschlußstuck (1) an seinem dem Verbindungsstück (4) zugewandten Endbereich nach Figur 1 eine mit Innengewinde versehene Überwurfmutter (2) zur schraubmäßigen Festlegung des Verbindungsstückes (4-) trägt, die in axialer Eicht'ang unverschiebbar oder nur c-igrenzc verschiebbar an dem Rohranschlußstuck (1) festgelegt ist.
Winkel-, T~ oder Kreuzstück ausgebildeten Verbindungsteil und einem an letzterem über eine lösbare Verbindung richtungseinstellbar zu befestigenden Verbindungsstück,beispielsweise einem geraden Einschraubstück, geraden Verbindungsstück, Winkel-, T- oder Kreuzstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohranschlußstuck (1) an seinem dem Verbindungsstück (4) zugewandten Endbereich nach Figur 1 eine mit Innengewinde versehene Überwurfmutter (2) zur schraubmäßigen Festlegung des Verbindungsstückes (4-) trägt, die in axialer Eicht'ang unverschiebbar oder nur c-igrenzc verschiebbar an dem Rohranschlußstuck (1) festgelegt ist.
2. Rohranschlußstuck nach Anspruch 1, dadurch
gekennz eich net, daß die Überwurfmutter (2) mittels eines Drahtes (3) an dem Rohranschlußstuck (1) festgelegt ist, in dem der Draht
in eine umlaufende Rundnut eingreift, welche von i:wei sowohl im Rohranschlußstuck (1) als auch in
c.er Überwurfmutter (2) eingearbeitete halbkreisförmige Nuten (11, 21) gebildet ist, in cie eine
die Mutter (2) durchdringende Bohrung tangential
oder nahezu tangential einmündet. -
— IU —
3. Rohr ans chluEs tück nach Anspruch 1, dadurch
gekennz e ichnet, daß die Überwurf inv J-ter
(2) mittels eine;= Sprengringes <· . dein .. j>hranschlußstück
(Ί) festgelegt ist, wobei der Sprengring in eine umlaufende ITut eingreift, welche auf
zwei sowohl in Rohranschluss tück (1) als auch in
eier "Überwurfmutter (2) eingearbeitete miteinander
korrespondierende Halbnuten gtoildet ist.
4-. Rohranschlußstück nach Anspruch i, dadurch
gekennz e^ chnet, daß das Rohranschlußstück (1) an seinem lern ^erbxndungsstück (4) zugevandten Endbereich nach Figur 2 mit einem rohrförmigen mit wechselnden Konen (22^5O versehenen
Formstück (5) unlösbar verbunden ist, wobei auf diesem Formstück (5) zur schraubmaßigen Festlegung des
Anschlußstückes (4) eine nit Innengewinde versehene Überwurfmutter (2) axial verschiebbar, jedoch
unverlierbar, geführt ist.
5. Rohranschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ichnet, daß die unlösbare Verbindung zwischen dem Rohranschlußstück (1) und dem
Formstück (5) durch Löten, Schweißen oder durch Kleben erfolgt.
6. Rohr anschlußstück nach den Ansprüchen 1 - 5, d a -durch gekennzeichnet, daß das
verbindungsseitigen Ende stuf «unförmig abgesetzte Formstück (5) in einer entsprechenden Stuf enbohrung _ ii ,
cee Verbindungsstückes (5) eingesetzt ist.
7. Rohranschluss tuck nr.ch den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, d aß am
des Rohranschlußstückes (1) ein Dichtungsring (13) in einer Ringnul; eingesetzt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7148830U true DE7148830U (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=1275715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7148830U Expired DE7148830U (de) | Rohranschlußstuck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7148830U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419826A1 (de) * | 1984-05-26 | 1985-11-28 | AKU-Armaturen GmbH Erzeugnisse für Industrie und Energie, 4300 Essen | Armatur fuer das gas- und/oder fluessigkeitsrohrnetz |
DE3433631A1 (de) * | 1984-09-13 | 1986-03-20 | ABA Beul GmbH, 5952 Attendorn | Anschlussverschraubung |
-
0
- DE DE7148830U patent/DE7148830U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419826A1 (de) * | 1984-05-26 | 1985-11-28 | AKU-Armaturen GmbH Erzeugnisse für Industrie und Energie, 4300 Essen | Armatur fuer das gas- und/oder fluessigkeitsrohrnetz |
DE3433631A1 (de) * | 1984-09-13 | 1986-03-20 | ABA Beul GmbH, 5952 Attendorn | Anschlussverschraubung |
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