DE7146507U - Transportkorb für Becher - Google Patents

Transportkorb für Becher

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  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Herrn (86^5)
Kurt Lohwasser
2000 Hamburg 13
Milchstraße 6a Hamburg, 25. Oktober 1971
Transportkorb für Becher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportkorb aus Kunststoff mit einem rasterförmigen Boden und auf diesem angeordneten Gefachebegrenzungen für Becher, vorzugsweise für zylindrische oder kegelstumpfförmige Becher, bei denen ein Teil der zylindrischen bzw, kegelstumnff»rmieen Wand plan ausgebildet ist und an einen geradlinigen Bereich des oberen Becherrandes anschließt.
Derartige Becher sind beispielsweise in der DAS 2 032 675 beschrieben und haben den Vorteil, daß sich der plane Teil der Wandfläche und der Deckel in einem einzigen Druckvorgang mit einem hochwertigen Druck versehen lassen, was bei vollständig zylindrischen bzw. kegelst umpfförmigen Bechern immer zu Schwierigkeiten führte. Derartige Becher können beispielsweise zum Verpacken von Joghurt, Marmeladen und ähnlichen Nahrungsmitteln dienen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tragkorb, insbesondere für die vorstehend genannten Becher zu schaffen, der eine eindeutige Ausrichtung der Becher ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Transport korb deieingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die auf einer Geraden parallel zu den Seitenwänden liegenden, nicht aus den Seitenwänden bestehenden Gefachebegrenzungen aller Gefache im wesentlichen die gleichen Formen haben, daß die Gefachebegrenzungen auf den Geraden parallel zu einer der Seitenwände zylindrische oder kegelstumpfförmige Erhebungen sind und daß die GefäJhebegrenzungen auf den Geraden senkrecht zu der einen Seitenwand parallel zu diesen Geraden verlaufende, sich vom Boden nach oben erstreckende Flächen aufweisen. Die Flächen können jeweils aus im wesentlichen dreieckförmigen Begrenzungswänden bestehen, wobei die Begrenzungsflächen zweier benachbarter Gefache jeweils im Abstand voneinander angeordnet und im oberen Bereich miteinander verbunden sein können
Durch diese Art der Gefachebegrenzungen werden also für die planen Teile der Außenwände der im übrigen zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Becher Anlageflächen gebildet, und die Becher aller Gefachereihen können in gleicher Weise ausgerichtet sein, so dai> das Druckbild auf den planen Wandflächen und den Deckeln aller Becher von
einer Seite erkennbar ist, ohne daß die F/scher innerhalb der Gefache drehbar sind.
Darüber hinaus sind die Gefachebegrenzungen rait einem Minimum ■ an material hergestellt, so dä£ us? gesamte Transport; kor»? υρπ sehr leichter Bauart ist und sich billig herstellen läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 - zeigt eir>e Draufsicht auf einen Transportkorb gemäß der
Erfindung. Fig. 2 - zeigt vereinfacht einen Schnitt entlang der Linie II-II
aus Fig. i. Fig. 3 - zeigt vereinfacht einen oühri't entlang der Linie III-III
aus Fig. 1. Γ Fig. U - zeigt in einer Draufsicht die Anordnung von Bechern in
dem Transportkorb gemäß Fig. 1 bis 3·
Der dargestellte Transportkorb weist einen aus Streifen 5 und 6 bestehenden rasterförmigen Boden auf, der in 20 Gefache 10 unterteilt ist. Diese Gefache werden einerseits von kegelstumpfförmigen Erhebungen 7 begrenzt, die mit den Bodenstreifen 5 verbunden sind,
während andererseits die im wesentlichen dreieckförmigen Begrenzungswände 8 als Begrenzung für die Gefache dienen. Diese Begrenzungswände sind mit ihren Basisflächen mit den äußeren Rändern der Streifen 6 verbunden, so daß die Streifen 6 die eigentliche Auflage- bzw. Stellfläche für die jeweils einzusetzenden Becher sind.
Wie den Figuren zu entnehmen ist, sind jeweils die Begrenzungswände zweier benachbarter Gefache in ihrem oberen Bereich miteinander verbunden, so daß eine gegenseitige Abstützung und damit eine erhöhte Festigkeit gegeben ist. Außerdem können in den dreieckförmigen Begrenzungswänden Aussparungen vorgesehen sein, um Material zu sparen und das Gewicht des gesamten Transportkorbes zu senken. Ebenso sind, wie in den Figuren zu erkennen ist, die kegelstumpfförmigen Erhebungen 7 »it entsprechenden Aussparungen versehen.
Ein wesentlicher Vorteil der Verbindung der Begrenzungswände 8 benachbarter-Gefache 10 und der kegelstumpfförmigen Ausbildung der Erhebungen 7 besteht darin, daß beim Formpressen des Transportkorbes nur zwei Forroteile benötigt werden, die, bezogen auf die Darstellung gemäß Fig. 2 und 3, von unten und oben zusammengeführt weröen und zwischen sich das zu formende Material einschließen*
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Wie in Fig. k zu erkennen ist, ermöglicht der erfj. mgsgemäße Transpcrtkorb das Ausrichten von zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Bechern, die einen planen Wandbereich aufweisen, so daß alle auf den planen Teilen und dem Deckel vorgesehenen Aufdrucke von der gleichen Seite zu erkennen sind. Da die Becher mit ihrem planen Wandteil jeweils an einer Begrenzungswand 8 anliegen, können sie innerhalb des jeweiligen Gefaches nicht gedreht werden und bleiben daher ausgerichtet. Die kegelstumpfförmigen Erhebungen 7 verhindern eine Verschiebung der Becher parallel zu den Begrenzungswänden 8.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Transportkor'o aus Kunststoff mit einem rasterförmigen Boden und auf diesem angeordneten Gefachebegrenzungen für Becher, vorzugsweise für zylindrische oder kegelstumpfförmige Becher, bei denen ein Teil d&r zylindrischen bzw. kegelstunpfförmigen Wand plan ausgebildet ist und an einen geradlinigen Bereich des ©tieren Becherrandes anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Geraden parallel zu den Se5.tenwänden (1, 3; 2, k) liegenden, uicht aus den Seitenwänden bestehenden Gefachebegrenzungen (7; 8) aller Gefache (10) im wesentlichen die gleichen Formen haben, daß die Gefachebegrenzungen auf den Geraden parallel zu einer der Seitenwände (1, 3) zylindrische oder kegelstumpfförmige Erhebungen (7) sind und daß die Gefachebegrenzungen auf den Geraden senkrecht zu der einen Seitenwand (1, 3) parallel zu diesen Geraden verlaufende, sich vom Boden naph oben erstreckende Flächen (8) aufweisen.
2. Transportkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen jeweils aus im wesentlichen dreierskförmigen Begrenzungswänden (8) bestehen.
3. Transportkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckförmigen Begrenzungsflächen (8) zweier benachbarter Gefache (10) jeweils im Abstand voneinander angeordnet und im oberen Bereich miteinander verbunden sind.
A. Transportlcorb nr.ch Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Begrenzungswänden Aussparungen vorgesehen sind.
5. Transportkorb nach einem der Ansprüche 2 bis k mit parallel zu den Geraden verlaufenden, den raster fδ rsiigen Boden bildenden Streifen, die jeweils entlang den Rändern der Gefache verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (8) mit den Außenkanten der Streifen (6) verbunden 3ind.
6. Transportkorb nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß nur die parallel zu den Begrenzungs flächen (8) verlaufenden Streifen (6) Auflageflächen für die Becher (11) bilden.
su:wy
DE7146507U Transportkorb für Becher Expired DE7146507U (de)

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