DE7145610U - Anschlußstutzen für Sammelrohre aus Kunststoff bei Grundwasserabsenkungsanlagen - Google Patents

Anschlußstutzen für Sammelrohre aus Kunststoff bei Grundwasserabsenkungsanlagen

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A L κ ö F- Fiüanä-Änsveiw *n Ssfcssr. (Fürstentum Ldechtenstein)
Anschlußstutzen für Sammelrohre aus Kunststoff bei Grundwasserabsenkungsanlagen.
Die Neuerung bezieht sich auf einen als Abgangsstutzen dienenden Anschlußstutzen für Sammelrohre aus Kunststoff bei Grundwasserabsenkungsanlagen, bei denen Je ein Anschlußstutzen dem Anschluss eines Filterrohres über ein Schlauchstück dient und jeder Stutzen an- und abnehmbar vom Sammeiröhr· ist sowie aus einem in eine öffnung des Sansaelrohres einzuführenden, sich trompetenartig in das Sammelrohr erweiternden Rohrstück, einem auf dieses aufgeschobenen ring- bzw. manschettenartigen i Dichtungsstück mit einem horizontalen Stützflansch j und einem auf diesen aufgelegten, mittels Mutter zu j verspannenden Dichtungsring besteht. ι
Beim Ausheben von Baugruben, Baugraben, Rohr- J leitungsbetten usw. tritt in der Regel ein Wassereinbruch auf, dessen Stärke und Höhe von dem Niveau des Grundwasserspiegels abhängig ist. Zur Beherrschung dieses Wasserspiegels und der gesamten Grundwasserhaltung werden sogenannte Grundwasserabsenkungsanlagen eingesetzt, die aus den Pumpenaggregaten, den Filterrohren, dem Sammelrohr sowie den entsprechenden Verbindungsleitungen bestehen. Die eingesetzten und in das Erdreich eingespülten Filter
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sind lcopfseitig über Spiral-Saug- und Druckschläuche rait dom zu ihnen gehörenden Sammelrohr verbunden. Letzteres weist in einander gleichen Absz'ärden voneinander sogenannte Abgangsstutzen auf, an welche die Verbindungsschläuche zu den Filtern angebracht sind.
Das Anbringen und Befestigen der Abgangsstutzen an Sammelrohren aus Blech und/oder Stahl bereitet keine Schwierigkeiten. Neuerdings setzen sich Sammelrohre aus Kunststoff immer mehr church. Kunststoffrohre sind zum Teil preiswürdiger und weniger korrosionsanfällig. Bei den Sammelrohren aus Kunststoff tritt die Schwierigkeit auf, die entsprechenden Abgangsstutzen als Anschlußstutzen für die Schläuche sicher zu befestigen, zumal wechselnde Verbindungselemente z.B. Schraubverschlüsse, SchnellveroChlüsse oder dgl. verwandt werden.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ist es bereits vörgesehlagen®nbsi Sammelrohren aus Kunststoff diese mit in gleichen Abständen voneinander fluchtenden Einführungsöffnungen auszurüsten und in die Einführungsöffnungen mehrteilige, ebenfalls aus Kunststoff bestehende Anschlußstutzen als Abgangsstutzen einzusetzen. Die Anschlußstutzen haben die Form eines kurzen Kunststoffrohres, welches sich im Fuß trichterförmig erweitert und dessen aus dem Sammelrohr vorstehender AuSenmantel mit Außengewinde versehen ist. Über das Kunststoffrohr wird ein aus Gummi oder Kunststoff bestehender Ringteil mit einem in der Horizontalebene abstehenden Stützkragen geschoben. Auf den Stützkragen wird ein einfacher Dichtungsring aufgelegt und mit Hilfe einer aus Kunststoff bestehenden Schraubenmutter verspannt. An das frei vorstehende Ende des Kunststoffrohres läßt sich nach dem Einsetzen in das Sammelrohr der
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Verbindungschlauch aufschrauben. 3eim Einführen in die Öffnung des Sammelrohres werden der ?u3 des Kunststoffrohres und der aufgeschobene Rinsteil von Hand entgegen ihrer Elastizität zusammengedrückt. Durch die Elgnsp-jaiung werden sie zunächst in der Öffnung veritlensst· *
Bei dem vorerwähnten, vorseschlacenen An schlußstutzen, der vollständig aus Kunststoff be-
nur
steht, kann immer eine bestimmte Art von Aufsetzstücken und Verbindungselementen verwandt werden. Das Auswechseln der Anschlußstutzen zwecks Verwendung anderer Aufsatzstücke und Anschlußteile ist für die Praxis zu aufwendig und auch zu zeitraubend.
Durch die Neuerung sollen die aufgezeigten Nachteile der vorgeschlagenen Anschlußstutzen vermieden werden.
Demzufolge liegt der Neuerung im wesent lichen die Aufgabe zugrunde, bei dem von ihr be troffenen Abgangs- bzw. Anschlußstutzen eine sichere Rohrverspannuriri mit einfachen Mitteln zu erreichen und es außerdem zu ermöglichen, auf jedes Einführungsrohr bzw. in eine Einführungsöffnung des Sammelrohres zu Abgangs- oder Einführungszwecken eingesetzte Rohr verschiedene Aufsatzstücke anzubringen.
Diese Aufgabe löst die Neuerung dadurch, daß die Dichtungsringscheibe und das manschettenartige bzw. ringartige Dichtungsstück aus Kunststoff oder Gummi bestehen» das Dichtungsstück einen aus der Einf1ili]?ungsöffnung des Sammelrohres vorstehenden Ringkragen und einen flanschartigen Begrenzungskragen aufweist sowie an dem in das Sammelrohr sich einfügenden Ende sich verjüngend konisch geschrägt ist und daß sich die Schlauchtülle für den Filteranschluss an einer auf ein Außengewinde des aus dem Sammelrohr sowie dem von ihm durchgriffenen
Dichtungsstück vorstehenden zj'lindrischen Teils des ins Saramelrohr eingreifenden,, am Eingriffs ende konisch verformbar gestalteten Rohrstückes aufzuschraubenden Überwurfmutter bzw. einem Aufsatzstück dieser befindet.
Der Anschluß- oder Abgangsstutzen wird zusammen mit dem in das Dichtungsstück eingeschobenen Einführungsrohr in die öffnung des Sammelrohres eingeführt. Die konisch geschrägten Einführungsenden des Dichtungsstückes bilden hierbei führende Leitflächen und erleichtern hierdurch das Einsetzen in die Jeweilige Einführungsöffnung. Der Dichtungsring wird auf den das Einsetzen begrenzenden Flansch des Dichtungsstückes aufgelegt. Anschließend wird das Aufsatzstück bzw. die Schlauchtülle mit der überwurfmutter auf das Außengewinde am vorstehenden Ende des Einführungsrohrstüekes so aufgeschraubt, daß eine Verspannung des Dichtungsstückes und des Sinführungsrohres in der öffnung des Sassaelrohres erfolgt.
Das Jeweils benötigte und passende Aufsatzstück, z.3. in Form einas V-Teils und/oder eines Schnellverschlusses ist auf der dem Sammelrohr abgewandten Seite an der Überwurfmutter angeschweißt, so daß es für die einzelnen Bedarfsfälle lediglich der Wahl der entsprechend bestückten überwurfmutter bedarf. Es ist ein wesentlicher Vorteil der Verspannungskombination Stahl/Kunststoff nac*. der Neuerung , daß durch die schnelle und leichte Aus-
der Überwurfmutter jede beliebige Verbindungsart zu den Schläuchen an den Filter— rohren gewählt werden kann. Außerdem besteht der Vorteil, dau. aus Blech oder Stahl bestehende Anschlußstutzen als Verbindungsmittel zu einest aus Kunststoff bestehenden Sanmelrohr verwandt werden können.
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Zweckmäßig weist das dem Sammelrohr zugewandte Fußende der Überwurfmutter eine Ausdrehung auf, in Vielehe der vorstehende Ringkragen des Dichtungskörpers nach dem Anziehen der Überwurfmutter dichtend und spannend eingreift. Dies erhöht die erstrebte Dichtheit.
Die in die Einführungsöffnung des Sammelrohres eingreifende Ringmanschette des Dichtung-Stückes ist vorzugsweise starkwandig und dennoch elastisch ausgebildet. Hierbei weisen der vorstehende Eiligkragen sowie der flanschartige Begrenzungskragen einander gleiche Wandstärken auf und stehen im rechten Winkel zueinander.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Fig. 1 läßt perspektivisch in Längsansloht ein Sammelrohr mit über Schläuche angeschlossenen Filterrohren einer Grundwasserabsenkungsanlage erkennen.
Fig. 2 ist ein Senkrechtschnitt durch einen Abgangs- bzw. AnsehluBstutzen.
Fig. 3 zeigt ein Dichtungsstück in Aufriss in Richtung des Samraelrohres gesehen.
Fig. 4 ist eine Draufsicht des Dichtungsstückes nach Flg. 3*
In Fig. 1 bezeichnet 7 das Sararaelrohr aus Kunststoff für eine Grundwasserabsenkungsanlage. An dem Sammelrohr 7 aus Kunststoff sind in gleichen Abständen voneinander fluchtend Anschlußstu*-zen 2 vorgesehen, die auch als Abgangsstutzen bezeichnet werden. An die Anschlußstutzen 2 sind die Saug- und Druckschläuche als Verblndungsleitur.gen zu den in das Erdreich eingespülten Filtern 8 angebracht.
Pig. 2 zeigt einen Anschlußstutzen 2 im Senkrechtschnitt. Auf das aus Kunststoff oder Stahl bestehende Einführungsrohr 6, welches in seinem Fuß trompetenartig erweitert ist, ist das Dichtungsstück 5 aufgeschoben. Das Dichtungsstück 5 weist einen nach der dem Sammelrohf abgewandten Seite vor- und hochstehenden Ringkragen 51 sowie einen waagerechten Begrenzungskragen 9 bzw. einen solchen Flansch11 Auf den Begrenzungskragen ist der Dichtungsring 4 aufgelegt. Das Dichtungsptück 5 und der Dichtungsring 4 bestehen aus Kunststoff oder Gummi. Das Dichtungsstüelr 5 hat eine verhältnismäßig große Wandstärke, ist aber dennoch elastisch. Der Ringkragen 51 und der Begr enzungs flansch 9 haben gleiche Viandstärken und stehen zueinander senkrecht. Die genannten zusammengefügten Bauteile werden in die \ öffnung des Sammelrohres 7 aus Kunststoff einge- j setzt. An dem oberen freien Ende, welches aus dem Dichtungsstück 5 und dessen Ringkragen 5' vorsteht, weist das Einführungsrohr 6 ein Außengewinde auf. Die Überwurfmutter 3 wird mit ihrem Innengewinde auf den vorstehenden Teil des Einführungsrohres 6 aufgeschraubt. Hierbei fügt sich der Ringkragen 5V in die eingedrehte Ringnut I^ an der Innenseite des Fußes der Überwurfmutter 3 Die Überwurfmutter 3 drückt das Dichtungsstück 5 in die Einführungsöffnung des Sammelrohres 7 und zieht gleichzeitig das Einführungsrohr 6 aus der öffnung so nach oben, daß eine sichere und abdichtende Verspannung in der Einführungsöffnung erfolgt. An der überwurfmutter 3 ist das Aufsatzstück mit der Schnellverbindung oder einer Schlauchtülle 1 oder dgl. auf- bzw. angeschweißt.
Das Einführungsende des Dichtungsstückes ist konisch ausgebildet, wie es Fig. 3 erkennen läßt.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein Winkelmaß von 30° für die Neigung der Einführungsi'lanl:en 12 bzw. die Konizität erwiesen.
Der Unterteil 9'des Dichtungsstückes 5 kann infolge der Plankenneigung 1? '.eichter in das -Sammelrohr 9 eingeführt v/erden. Die Unterfläche 10 aez 3egrenzungskragens bzw. Begrenzungsflansches 9 ist kreisbogenförmig gestaltet, so daß sich die Unterfläche 10 bei der Verspannung in der Öffnung des SaiEnelrohres 7 spielfrei und satt an den Mantel des Sanuaelrohres 7 anlegt. Zur Erzielung günstiger Stroinungsverhältnisse ist auch die Unterfläche der \ Planken 12 kreisbogenförmig ausgebildet. Die kreisbogenforinige Ausbildung ist so, daß die Kreisbogen-? flächen 10 und 11 einander parallel verlaufen.
Wenn sich auf einer Baustelle die Notwen- , digkeit ergibt, für den Anschluss der Schläuche zu den Filtern 8 ein anderes Verbindungsmittel zu wählen, so v/erden die Überwurfmuttern 3 abgeschraubt und durch andere ersetzt, welche mit dem erforderlichen passenden Aufsatz ausgerüstet sind. Der Aufsatz ist angeschweißt.

Claims (7)

Schutzansprüche.
1. Anschluß- oder Abgangsstutzen für Sammelrohre aus Kunststoff v^n Grundwasserabsenkungsanlagen, bei denen je ein Anschlußstutzen dem Anschluß eines Filterrohres über ein Schlauchstück dient und jeder Stutzen an- und abnehmbar vom Sanrnelrohr ist üowie aus einem in eine öffnung des Sarjnelrohres einzuführenden, sich trompetenartig in das Samnielrohr erweiternden Rohrstück, einem auf dieses aufgeschobenen ring- bzw. manschettenartigen Dichtungsstück mit einem horizontalen Stützflansch \ und einem auf diesen aufgelegten, mittels Mutter ! zu verspannenden Dichtungsring besteht, dadurch ge- I kennzeichnet, daß die Dichtungsringscheibe (4) und > das manschettenartige bzw. ringartige Dichtungs- ; stück (5) aus Kunststoff oder Gummi bestehen, das Dichtungsstück (5) einen aus der Einführungsöffnung des Sammelrohres (7) vorstehenden Ringkragen (51) land einem flanschartigen Begrenzungskragen (9) aufweist sowie an dem in das Sammelrohr sich einfügenden Ende sich verjüngend konisch geschrägt ist und daß sich die Schlauchtülle (l)oder dgl. für den Filteranschluss an einer auf ein Außengewinde (15) des aus dem Sammelrohr sowie dem von ihm durchgriffenen Dichtungsstück (5) vorstehenden zylindrischen Teils des ins Sammelrohr eingreifenden, am Eingriffsende konisch verformbar gestalteten Rohrstückes (6) aufzuschraubenden Überwurfmutter (3) bzw. einem an dieser vorgesehenen Aufsatzstück befindet.
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2. Anschlußstutzen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf dei dem -^mraelrohr (7) abgewandten Seite an der Überwurfmutter (3) das jeweils passende und benötigte Aufsatzstück (2) angeschweißt ist.
3. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Sammelrchr (7) zugewandte Fußende der Überwurfmutter (3) eine Ausdrehung (I1'' aufweist und der vorstehende Ringkragen (51) des Dichtungskörpers (5) in die Ausdrehung dichtend eingreift.
4. Anschlußstutzen xv?za einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Einführöffnung des Sammelrohres (7) eingreifende Ringm-ansehette das Dichtungsstückes (5) starkwandig und dennoch elastisch ausgebildet ist und daß der vorstehende Ringkragen (51) sowie der flanschartige Begrenzungskragen (9) einander gleiche Wandstärken aufweise,! sowie im rechten Winkel zueinander stehen. ·
5. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungs- t ende des Dichtungsstückes (5) sich konisch verjüngend ausgebildet ist. ί
6. Anschlußstutzen nach einem der Ansprüche ' 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß- die ünterflache | (10) des Begrenzungsflansches (9) in Anpassung an das Sammelrohr kreisförmig ist.
7. Anschlußstutzen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsrand (ll) des Dichtungsstückes (5) der Unterfläche (10) des Begrenzungsflansches (9) parallel kreisförmig ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004020929A1 (de) * 2004-04-28 2005-11-24 Hegler, Ralph-Peter, Dr.-Ing. Bausatz für eine Rohr-Verbindung und dessen Verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004020929A1 (de) * 2004-04-28 2005-11-24 Hegler, Ralph-Peter, Dr.-Ing. Bausatz für eine Rohr-Verbindung und dessen Verwendung

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