DE714508C - Verfahren zur Steigerung der Helligkeit von Anaglyphen - Google Patents

Verfahren zur Steigerung der Helligkeit von Anaglyphen

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DE714508C
DE714508C DER106108D DER0106108D DE714508C DE 714508 C DE714508 C DE 714508C DE R106108 D DER106108 D DE R106108D DE R0106108 D DER0106108 D DE R0106108D DE 714508 C DE714508 C DE 714508C
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DER106108D
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Friedrich Roesch
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FRIEDRICH ROESCH
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FRIEDRICH ROESCH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography
    • G03B35/18Stereoscopic photography by simultaneous viewing
    • G03B35/20Stereoscopic photography by simultaneous viewing using two or more projectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Steigerung der Helligkeit von Anaglyphen Bei der Projektion von Anaglyphenbilder-n, also von stereoskopischen Teilbildern, die zu einem Doppelbild ineinander vereinigt sind, kann man bei gleicher Beleuchtungslichtstärke htllere Bilder erhalten, als wenn getrennte stereoskopische Teilbilder mit der gleichen Gesamtbeleuchtungslichtstärke mit verschiedenen spektral sich ausschließenden Lichtarten projiziert werden. Jedoch tritt auch bei dem anaglypbischen Verfahren durch die Betrachtungsfilter vor dem Auge, die auch bei einer einfachen Zweiteilung des Spektrums beträchtlich weniger als die Hälfte des beleuchtenden Lichts durchlassen, eine bedeutende Verminderung der Helligkeit der Bilder auf, insbesondere aber bei solchen ' anaglyphischen Bildern, bei denen das Spektrum des beleuchtenden Lichts durch die Brillen in mehr als zwei Teile zerlegt wird, was zur Erzielung einer ähnlicheren Farbe der beiden verschiedenartigen Betrachtungsfilter erwünscht ist. So sind z. B. zur Erzielung einer neutral grauen Farbe der beiden verschiedenartigen Filter drei Obergänge von Hell zu Dunkel im Spektrum, notwendig, die für Sonnenlicht etwa bei den Wellenlängen t'30, 550 und 47o,ctiiliegen.
  • Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, diesem Nachteil mit Hilfe einer besonderen Art der Beleuchtung abzuhelfen und zu erreichen, daß auch bei einer stärkeren Aufteilung des Spektrums durch die Betrachtungsfilter beinahe die Hälfte des beleuchtenden Lichts durch jedes der beiden Betrachtungsfilter hindurchgelassen wird- Dadurch wird durch das anaglyphische Verfahren mit gleichfarbig aussehenden Brillen sogar eine größere Lichtausbeute erreicht als bei der stereoskopischen Projektion mit polarisiertem Licht, bei der neben sonstigen Nachteilen - Notwendigkeit einer besonderen Projektionseinrichtung, eines besonderen Bildschirms und des im Vergleich zu Farbfilterbrillen hohen Preises der Polarisationsbrillen und der beim Schiefhalten des Kopfes auftretenden Erscheinung, daß das auszulöschende Teilbild durch die Brille hindurchschimmert, was die Vernichtung des stereoskopischen Effekts bedeutet - die Lichtausbeute nur etwa halb so groß ist.
  • Theoretisch müßte das eine Betrachtungsfilter bei dem Anaglyphenverfahren nur genau die eine Hälfte und das andere genau die andere Hälfte des beleuchtenden Lichts absorbieren, um einerseits eine vollständige Auslöschung des einen Teilbildes zu erzielen und andererseits die Möglichkeit zu geben, Schwarz herzustellen. Dies ließe sich durchführen, wenn es Farbfilter gäbe, bei denen ein unvermittelter Cbergang von den Bereichen der Absorption zu solchen vollständiger Durchlässigkeit bestände. Es würde in diesem Fall ein Betrachtungsfilter das eine Spektralgebiet vollständig absorbieren, so daß ein Farbstoff, der nur in diesem Absorptionsgebiet des Betrachtungsfilters Absorption aufweist, durch ein solches Betrachtungsfilter gesehen, unsichtbar wäre, während ein anderer Farbstoff, der nur in dein Durchlaßgebiet des Filters Absorption aufweist und der bei genügender Farbdichte dieses Spektraläebiet vollständig absorbiert, schwarz erscheinen würde. Ideale Farbstoffe für Anaglyphen wären also solche, die in einem gewissen Spektralbereich einen großen, im übrigen Spektralbereich den Absorptionskoeffizienten Null besitzen. "Zuil weist aber kein Farbstoff einen unendlich steilen Abfall der Absorption mit der :3nderung der Wellenlänge auf; daher kommt es, daß durch eine dickere Farbschicht gehendes Licht nicht nur im Absorptionsgebiet stärker absorbiert wird, sondern das Absorptionsgebiet selber auch verbreitert wird gegenüber der Breite, die es aufweist, wenn das Licht nur durch eine dünnere Farbschicht des gleichen Farbstoffes geht. Die absolute Verbreiterung des Absorptionsgebietes, gemessen in Wellenlängen durch eine z. B. doppelt so Blicke Farbschicht, ist von der Breite des ursprünglichen Absorptionsgebietes weitgehend unabhängig, und zwar schon in recht geringem spektralen Abstand volle Absorptionskern auch eines hochtransparenten Farbstoffes, so claß bei ursprünglich schmalem Absorptionsgebiet durch eine Farbschicht von doppelter Farbdiellte eine wesentlich größere relative Zunahme der Absorption. bezogen auf die ursprüngliche, eintritt als bei ursprünglich breitem Absorptionsgebiet. 'Um also nur die deiche relative Zunahme der Absorption bei schmalen Absorptionsgebieten zu erzielen, muß die Farbdichte einer zweiten absorbierenden Farbschicht wesentlich kleiner sein als bei ursprünglich breiten Absorptionsgebieten.
  • Bei dem anaglyphischen Verfahren liegen die Verhältnisse nun so, daß ein anaglyphisches Teilbild keine merkliche Vergrößerung der _-'£bsorption über die des Betrachtungsfilters hinaus, durch das betrachtet es verschwinden soll, t-erursachen darf, da es sonst wahrnehmbar wird. Um dies zu erreichen, muß man die Farbdichte der Betrachtungsfilter wesentlich größer machen als die der anaglyphischenTeilbilder, da dann die Zunahme der Absorption durch die Farbstoffe des betreffenden Teilbilds über die Absorption des Betrachtungsfilters hinaus infolge der geringen Farbdichte des Teilbilds so gering ist, daß sie praktisch unmerkbar wird. Zur Erzeugung von Schwarz in einem Teilbild müssen sich aber die Absorptionen eines Betrachtungsfilters und die des durch es sichtbaren Teilbilds bis zur vollständigen Absorption des gesamten Spektrums ergänzen. Daraus folgt, daß die Absorptionsgebiete der Betrachtungsfilter, die ja breiter als die der anaglyphischen Teilbilder sind, mehr als die Hälfte des Spektrums des beleuchtenden Lichts absorbieren, daß sich also die Absorptionen der Betrachtungsfilter nicht nur zur vollständigen Absorption ergänzen, sondern sogar beträchtlich überlappen müssen. Daher bleibt bei drei Trennungsstellen im Spektrum für den Gesamtdurchlaßbereich eines Betrachtungsfilters erheblich weniger als die Hälfte der Gesamtlichtstärke übrig. Es wird also nur bei sehr dunklen Betracbtungshltern ein ausreichendes Verschwinden der Teilbilder erzielt. Es bestellt nun aber die Möglichkeit, die Helligkeit der Filter und damit der durch sie betrachteten Bilder zweitgehend zu steigern. und zwar wird dies gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht, daß zur Beleuchtung oder Projektion der anaglyphischen Bilder durch E1nission erzeugte Linienspektren allein oder lieben einem kontinuierlichen Spektrum Verwendung finden, wobei die Linien im Linienspektrum so gewählt sind, daß das ausgestrahlte Licht in den den Übergangsgebieten der Anaglyphenbetrachtungsfilter von Absorption zu Durchlässigkeit entsprechenden SpVktralbereichen schwächer ist als in den angrellzenden Spektralgebieten.
  • An sich ist in der Mehrfarbenphotographie bekannt, durch Benutzung von Lichtquellen mit Linienspektren Licht zu erzeugen, das von vornherein von unerwünschten Lichtanteilen frei ist, jedoch ergeben sich daraus keine Anhaltspunkte, daß auch bei der Projektion von Anaglyphen unerwünschte Spektralgebiete im kontinuierlichen Spektrum vorhanden sind, nämlich die Übergangsgebiete von Absorption zu Durchlässigkeit der Betrachtungsfilter, in denen sich die Vergrößerung der Absorption durch die Farbstoffe der anaglyphischen Teilbilder über die der Betrachtungsfilter hinaus als Verbreiterung der Absorption geltend macht. Weiterhin ist es für die Projektion getrennter stereoskopischer Teilbilder bekannt. aus einem kontinuierlichen Spektrum enge Spektralbereiche auszusieben und so für jedes Teilbild ein Weiß anderer spektraler Zusammensetzung zu bilden. Hierbei kam es nicht auf eine Hebung der Bildhelligkeit an, sondern es sollte auf diesem Wege lediglich die Wiedergäbe der Teilbilder in natürlichen Farben und die Trennung der mit zwei verschiedenen spektral sich ausschließenden Lichtarten projizierten Teilbilder durch Brillen vor dem Auge des Beschauers ermöglicht werden.
  • Im folgenden ist das Wesen des Erfindungsgegenstandes an einem idealisierten Beispiel dargelegt.
  • In der Abbildung sind die Verhältnisse bei der Verwendung von zwei gleich, und zwar grau aussehenden Filtern und einem aus nur sechs Linien bestehenden Spektrum dargestellt, von denen zwei dem roten, 'zwei dem grünen und zwei dem blauen Bereich des Spektrums angehören und die von solcher Helligkeit sind, daß je drei entsprechende Linien zusammengefaßt Weiß ergeben. Sollen nicht -gleichzeitig auch in beiden Teilbildern gleichfarbige farbige Anaglyphen beleuchtet werden, so genügt schon ein aus vier Linien, und zwar für das eine Betrachtungsfilter aus einer gelben und einer blauen Linie, für das andere aus einer roten und einer blaugrünen Linie bestehendes Spektrum. Die Linien sollen auf alle Fälle einen möglichst großen Abstand voneinander haben, der jedoch für die gleichfarbige Wiedergabe der beiden Teilbilder nicht so groß sein darf, daß der Unterschied im Farbton zweier dem gleichen Grundfarbengebiet des Spektrums angehörender Linien deutlich merkbar ist. Die sechs Linien können danach,. wie dargestellt, etwa die Wellenlängen 66o, 615, 565, 530, 490, 450Ahi haben.
  • Hat das eine Betrachtungsfilter etwa die in der Abbildung ausgezogen dargestellten Absorptionskurven, so erkennt man, daß bei praktisch völliger Auslöschung von den drei die eine Lichtart bildenden Linien die drei Linien der* anderen Lichtart nur unmerklich geschwächt werden, daß das Filter algo die volle Hälfte der ganzen Lichtstärke hindurchläßt, wenn man gleiche Helligkeit der beiden Liniengruppen voraussetzt. Weiter tritt, wie die gestrichelte Kurve erkennen läßt, bei ausreichender Steilheit der Absorptionskurven auch bei-Hintereinanderschaltung zweier Filter und entsprechend verbreiterten Absorptionsgebieten noch keine merkbare Schwächung der durchgelassenen Linien ein, während die Auslöschung der vorher schon ausgelöschtenLinien höchstens noch zunimmt. Die lichtabsorbierende Wirkung des zweiten gleichartigen Filters auf ein solches Linienspektrum ist also unmerkbar. das ist auch dann der Fall, wenn zur Filterwirkung des Betrachtungsfilters die des entsprechenden anawyphischen Teilbildes hinzukommt, dessen Farbdichte ja nie größer sein wird als die des Betrachtungsfilters. Wenn die Abstände zwischen den zu verschiedenen Lichtarten gehörenden Linien des Spektrums ausreichend groß und die Absorptionskurven des Farbstoffes genügend steil sind, wird also damit das anaglyphische Teilbild bei ausreichender Lichtausbeute verschwinden. Bei den transparentesten Teerfarbstoffen reicht ein Abstand der Linsen von etwa a5 yu zur Erfüllung der Bedingung für Verschwinden der anaglyphischen Teilbilder bei ausreichender Lichtausbeute aus. Das oben angegebene ideale Linienspektrum genügt diesen Bedingungen. Leider steht uns jedoch ein derartig ideales Spektrum nicht zur Verfügung. Es durch Ausfilterung aus einem kontinuierlichen Spektrum zu erzeugen, ist wegen der gro"en Lichtverluste, die dabei auftreten und durch die Art der Beleuchtung mit einem Linienspektrum je gerade vermieden werden sollen, nicht angängig. Bei den durch Emission erzeugten Linienspektren muß man aber die Lage der einzelnen Linien und ihre Anzahl als naturgegeben hinnehmen. Selbstverst"ndlich wird man aber trachten, ein dem idea'en Spektrum möglichst nahekommendes Spektrum, also mit möglichst wenig und, soweit sie verschiedenen Lichtarten angehören, möglichst weit auseinander liegenden Linien. Sollte das Spektrum infolge der-Wahl der emittierenden Substanzen überzählige oder zu starke Linien enthalten, so können diese immer noch durch entsprechende Filter absorbiert bzw. geschwächt werden.
  • ' Als Lichtquellen, die Linienspektren liefern, kommen für die Projektion vor allem Flammenbogenlampen in Frage, die sich durch höchste Leuchtdichte auszeichnen, für die Beleuchtung unmittelbar zu betrachtender anaglyphischer Stereospkopbilder aber allenfalls auch Gasentladungslampen. Daß die Flammenbogenlampen neben dem Linienspl-ktrum immer noch ein schwaches kontinuierliches Spektrum liefern, ist zwar nicht vorteilhaft, aber doch nicht so störend, daß der ob _n beschriebene Zweck durch die sie nicht erreichbar ist.
  • Im folgenden ist das Beispiel eines zur Beleuchtung von farbigen Anaglyphen, bei denen entsprechende Farben in beiden Teilbildern weitgehend gleich aussehen, brauchbaren Spektrums ein durch Emission einer Anzahl von Metallen erzeugtes Spektrum angegeben. Selbstverständlich müssen die Absorptionsstellen der für die Betrachtungsfilter und Anaglyphen verwandten Farbstoffe dort liegen, wo das Spektrum Linien aufweist. Ferner darf die Farbdichte der anaglyphischen Teilbilder nicht so groß sein, daß die- Absorptionen der Farbstoffe auf benachbarte, der anderen Gruppe angehörende Linien übergreifen.
  • Das als Beispiel angegebenen Spektrum wird emittiert von einer Zusammenstellung von Lithiurn-, 1Iagnesium-, Zink- und Silbersalzen oder Oxyden. Die folgende Tabelle zeigt die Verteilung der Spektrallinien auf die physiologischen Grundfarben und gibt an, welchem der beiden Betrachtungsfilter sie angehören.
    Filter i Filter =
    Farbe
    Metallinien Metallinien
    Rot ..... Zn 636, Li 61o Li 681
    Grün.... Mg 554, Ag 547 Ag 521, =41g 518
    Blau .... Li 46o, A9449 Zn 481,1-1g475,
    Zn q.72 , Ag, Zn 468
    Die Helligkeit der Liniengruppen wird durch Veränderung der Gewichtsverhältnisse der einzelnen Salze, mit denen die hohlen der Flainnienbogenlampen imprägniert werden, abgestimmt. Im Blau geschieht das zweckmäßig durch ein entsprechendes Gelbfilter oder Verlagerung der Grenze zwischen den beiden Liniengruppen. Daß im Blau die Linien enger aufeinariderrücken, schadet wenig, da Blau sowieso zur Gesaintliellig-lcvit eines Spektrums den geringsten Beitrag liefert. Die kürzerwelligen violetten Linien werden zweckmäßig ebenfalls durch ein lichtes Gelbfilter absorbiert.
  • Die Erfindung kann sowohl bei der Beleuchtung als auch der Projektion von Anaglyphen zur Steigerung ihrer Helligkeit Anwendung finden. Eist dabei vollkommen gleichgültig, um welche Art von Anaglyphen es sich Bandelt, ob um die bekannten Rot-Griiti-Analglyphen mit verschiedenfarbigen Teilbililern oder um schwarzweiße Anaglyphen mit ;;leichfarbigen Teilbildern oder um farbig Anaglyphen mit gleichfarbigen oder ungleichfarbigen Teilbildern. Ihre Hauptanwendung findet sie bei der Projektion von farbigen Anaglyphen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Steigerung der Helligkeit von Anaglyphen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beleuchtung oder Projektion der anaglyphischen Bilder durch Emission erzeugte Linienspektren allein oder neben einem kontinuierlichen Spektrum Verwendung finden, wobei die Linien im Linienspektrum so gewählt sind. daß das ausgestrahlte Licht in den den Übergangsgebieten derAnaglyphenbetrachtungsflter von Absorption zu Durchlässigkeit entsprechenden Spektralb-#reichen schwächer ist als in den angrenzenden Spektralgebieten. =. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien des Linienspektrums, soweit sie verschiedenen Filtern zugeordnet sind, einen möglichst gr(-)-ßen spektralen Abstand besitzen. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtanteile so gewählt werden, daß sie sich für jedes Bild zu der gleichen oder annähernd gleichen Farbe zusammensetzen. A.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das beleuchtende Licht j e zwei rote, j e zwei grüne und j e zwei blaue Linien oder Liniengruppen gewählt werden.
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