DE714345C - Verfahren zum Herstellen von Rohrformstuecken aus geschmolzenem Quarz - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Rohrformstuecken aus geschmolzenem Quarz

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DE714345C
DE714345C DEI59112D DEI0059112D DE714345C DE 714345 C DE714345 C DE 714345C DE I59112 D DEI59112 D DE I59112D DE I0059112 D DEI0059112 D DE I0059112D DE 714345 C DE714345 C DE 714345C
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Germany
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fused quartz
quartz
pipe
pipe fittings
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DEI59112D
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English (en)
Inventor
Dr Erich Leonhardt
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/09Other methods of shaping glass by fusing powdered glass in a shaping mould
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/02Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating
    • C03B5/033Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating by using resistance heaters above or in the glass bath, i.e. by indirect resistance heating
    • C03B5/0334Pot furnaces; Core furnaces

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Rohrformstücken aus geschmolzenem Quarz Die Möglichkeit, Ouarzrohre der verschiedensten Abmessungen oder Ouarzgefäße verschiedenen Inhalts mit beliebig vielen Öffnungen und Flanschen herzustellen, bietet heute kaum noch Schwierigkeiten. Zur Herstellung rohrförmiger Hohlkörper aus Quarz geht man in der Weise vor, daß man Quarzsand um einen elektrischen Widerstand zum Schmelzen bringt und danach den Schmelzling aufbläst. Auf die gleiche Weis;. stellt man einseitig geschlossene, röhrförmige Quarzhohlkörper mittels eines U-förmig gebogenen elektrischen Widerstandes her, wobei gegebenenfalls ein entsprechend g,-staltetes Gefäß verwendet wird, in dessen Boden eine siebartige Platte angeordnet ist, um den überflüssigen Sand vor dem Ausblasen zu entfernen. Es fehlte jedoch ein einwandfreies Verfahren, um Rohrformstücke mit beliebig angesetzten Stutzen herzustellen. besonders wenn diese Formstücke größere lichte Weite haben.
  • Es sind zur Lösung dieser Aufgabe zur Zeit folgende Verfahren bekannt, denen jedoch nicht unerhebliche Mängel anhaften. Man stellt z. B. entweder nach dem Lichtbogen- oder Widerstandsheizv erfahren einen Ouarzformling von bestimmter Stärke her und bringt diesen dann so in die eigentliche eiserne Form ein, daß er vom einen Ende des Hauptrohres bis zur Abzweigstelle des anzusetzenden Rohres reicht, dort umbiegt und dann durch das Ansatzrohr hindurch bis zum Ende desselben verläuft. Jetzt schließt man zunächst durch Abklemmen eines der bis dahin noch offenen Enden des glühenden Quarzformlings, bringt durch das andere offene Ende das druckerzeugende Mittel ein oder schließt die Preßluftleitung an und klemmt nun auch das zweite Ende des Formlings mit einer Schere ab. Der Druck bewirkt nunmehr, daß der im glühenden Zustande dehnbare Formling sich der umgebenden Eisenform -anpaßt. Dabei muß der Quarzformling sich zwangsläufig auch in den bisher frei gebliebenen Teil des Hauptrohres hinein ausdehnen, bis er sich an dessen Wandungen anlegt. Dadurch erreicht man zwar ein Abzweigstück der gewünschten Form, aber seine Wandstärke ist äußerst ungleichmäßig in dein Sinne, daß sie i111 Hauptrohr nach dein Ende hin, nach dem das Ausdehnen erfolgte, immer geringer wird. Diese Unterschiede in der Wandstärke sind so groll, daß z. B. am einen Ende des Hauptrohres eine `Wandstärke von etwa 3o mm gemessen wird, während sie ain anderen Ende nur bis 7 nnn beträgt. Die Folge dieser UngleiclnnäPiglaiten ist die, daß so hergestellte Rohre bei Temperaturbeanspruchung infolge der großen- inneren Spannungsunterschiede des Rohres leicht und bald zti Bruch gehen.
  • Ein weiteres Verfahren besteht darin. daß nian zunächst in einem besonderen Arbeitsgang die Abzweigstutzen herstellt. In einem zweiten Arbeitsgang wird dann (las eigentliche Hauptrohr erschmolzen und geformt. Dabei läßt man den fertigen Stutzen unter dem entsprechenden Ansatnvinkel so weit in die Schmelzforen für das Hauptrohr hineinragen, daß beide miteinander verschmelzen.
  • ach Beendigung des Schmelzvorganges und Entfernen des nicht angeschniolzenen Sandes wird dann das Hauptrohr mit den Baranhängenden Abzweigen in dem als ßlasforin ausgebildeten Schmelzbehälter in bekannter Weise verformt, und man erhält so das verlangte Rohrformstiick.
  • Dieses '-erfahren hat den Nachteil, Bali es mehrere Arbeitsgänge und mehrere Formen verlangt. Weiter ist ein äußerst vorsichti-es Arbeiten notwendig, uni ein sicheres `'erschmelzen beider Rohre zu erreichen, was besonders dann sehr schwierig und unsicher wird, wenn es sich nicht uin rechtwinklig. sondern uni schräg angesetzte Rohre handelt.
  • Es gibt darin noch ein drittes Verfahren. bei dem inan die fertig vorliegenden Rohrteile nachträglich miteinander verschwei13t. Dieses Verfahren bedingt aber stets die Gefahr von großen und unkantrol.lierbaren Spannungen ein der Schweißstelle und kann leicht bei Temperaturbeanspruchungen zu Bruch führen. Vor allein aber ist es bei größerem Durchmesser der Stutzen nicht anwendbar.
  • I?s wurde nun ein Verfahren gefunden, welches.alle die genannten Nachteile vermeidet. Zu diesem Zwecke benutzt man, wie bekannt, eine Eisenform, welche die Abmessungen des herzustellenden Quarzrolirforinstückes hat. Als elektrischen Widerstandsheizkörper verwendet man in dem durchgehenden geraden Hauptrohr, wenn ein solches vorhanden ist, einen einfachen Kohlestab, sonst für jeden Stutzen eine besondere U-förmige Kohle. Die hohlen sind von dünnen ()uarzrohren etwas gröberen Durchnicsser s .umgeben, die zuvor der Foren des gewünschten Stückes entsprechend miteinander verschmolzen sind und gewissermaßen das in heißem "Zustande dehnbare Kernrohr der 1#orin bilden. Der Zwischenraum zwischz@n dein Kernrohr und der Eisenform wird finit Quarzsand gefüllt. Sobald nach Finschalte?i des Stromes der Quarzformling dic: erf,)rdeilicheWandstärke erreicht hat, wird nach hutfernen der zugleich als Verschluß und Stromzuführung dienenden Kohleblöcke der nicht verschmolzene Quarzsand entfernt. Mle Offnurigen der Form, bis auf eine, werden verschlossen. Letztere wird nach Einbringen des druckerzeugenden 'Mittels ebenfalls geschlossen. Danach erfolgt durch den ini Innern des Ouarzforinlings sich bildenden Druck die endgültige Formgebung.' Zweckmäßig wird die Form um eine waagerechte Achse drehbar angeordnet und an der Unterseite der Ansatzstücke an allen Stellen. an denen Sand sich ablagern könnte, mit verschließbaren Schlitzen von etwa 2 bis 4111111 versehen, damit der nicht verschmolzene Sand überall restlos ablaufen kann und das fertige Stück an allen Stellen genau die Umrisse der Eisenform erhält.
  • Die so hergestellten Stücke werden dann durch Offnen der Eisenform aus dieser herausgenommen und nach dein Erkalten auf die gewünschten Längenabmessungen abgeschnitten. Eine an der Ansatzstelle des abzweigenden Rohres sich zuweilen bildende, aber stets nur einen Teil des Rohrdurchganges bedeckende dünne Quarzhaut wird leicht und ohne Nachteil für das fertige Stück mit dein Sandstrahlgebläse entfernt. Die so in einem Gang in beliebigen Abmessungen lierstellbaren Rohrformstücke finit einem oder mehreren rechtwinkligen oder schrägen Ansatzstutzen sind an den Ansatzstellen spannungsfrei und an allen Stellen von großer Gleichmäßigkeit der Wandstärke.
  • In anliegender Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung eines Formstückes mit schräg stehendem Abzweigstutzen nach obigem Verfahren dargestellt, und zwar ist in Fig. i ein Längsschnitt durch die anze Vorrichtung. in Fig. 2 eine Draufsicht:' auf den Abschlulldeckel des Abzweigstutzens wiedergegeben.
  • Die Vorrichtung besteht aus der eisernen Foren i, die der gewünschten äußeren Form des herzustellenden Stückes entspricht. Diese ist zweiteilig und mit Scharnieren 2 aufklappbar. Der Verschluß ein geschlossenen Zustande ist durch Schellen 3 angedeutet. Die Form ist an den Enden durch Kohleplatten -l. 5 und 6 abgeschlossen, an die die Stromzufiilirungen 7 * mittels geeigneter Schellen S angeschlossen sind. Die Kohleplatten sind durch geeignete Zwischenlagen 9, z. B. Asbestplatten, gegen die eiserne Form elektrisch isoliert. In die Form wird das Kernforinstück oder Kernrohr io aus dünnwandigem Quarzrohr eingesetzt und der Zwischenraum zwischen Form und Kernrohr, mit dem zu schmelzenden Quarzsand ausgefüllt: Das durchgehende Rohr des Formstückes wird durch eine ebenfalls durchgehende Kohleelektrode z z geheizt, die mit den Kohleplatten 4. und 5 in leitender Verbindung steht. Der Stutzen 12 wird durch eine U-förmige Elektrode 13 geheizt, deren Länge so bemessen wird, daß an der Verbindungsstelle der beiden Teile des Kernformstückes ein einwandfreies Anschmelzen des Quarzsandes gewährleistet ist. Um dieser (-Elektrode durch die Kohleplatte 6 den Strom zuführen zu können, ist diese in zwei voneinander z. B. durch eine Asbestzwischenlage 1d. isolierte Hälften 6, und 6b geteilt, Damit die beiden Hälften der die Stromzuführung tragenden Schelle 8 den Strom nicht kurzschließen, sind die @@erbindenden Schrauben ebenfalls durch entsprechende Unterlagenmund Füllstücke von der Schelle zu isolieren. Uin an der Stelle 15 das Liegenbleiben ungeschmolzenen Sandes zu verhüten, ist an dieser Stelle ein Schlitz 16 vorgesehen, der durch ein Paßstück 17, das beliebig an der Form befestigt wenden kann, geschlossen werden kann.
  • Die Herstellung -von Ouarzformstiicketi in der beschriebenen Vorrichtung vollzieht sich dann etwa folgendermaßen: Die eiserne Form i wird zunächst um die in der Längsrichtung angeordneten Scharniere z in zwei Teile auseinandergeklappt. Man setzt dann das aus zwei zusammengeschmolzenen dünnwandigen Quarzrohren bestehende Kernformstück io in die Form ein, klappt diese wieder zusammen und verschließt sie. Das untere Ende des Hauptrohres wird dann durch den zugleich als Stromzuführung dienenden Kohleblock 4 verschlossen, und das Kernformstück wird so eingerichtet, daß das durchgehende Rohr genau auf die Mitte von .4 zu stehen kommt. Der Raum ringsherum wird mit Quarzsand gefüllt. Das obere Ende der Form verschließt man nun mit dem Kohleblock 5, der gleichfalls als Stromzuführung dient und den Kohlestab r r trägt, der als Widerstandsheizung verwendet wird. Die Länge des Kohlestabes z z ist dabei so zu bemessen, daß er zur Herstellung eines guten Kontaktes mit seinem unteren Ende in eine kleine Vertiefung von 4 eingreift, wenn 5 eben fest auf dem oberen Ende der Form aufliegt. In gleicher Weise wird das noch freie Ende des Ansatzrohres mit Quarzsand gefüllt und mit dein als Stromzuführung dienenden Kohleblock 6 verschlossen. Anschließend an diese Vorbereitungen schaltet man den Heizstrom ein, dessen Stärke und Dauer sich nach der Stärke des erforderlichen Formlings richten.
  • Nach dein Abschalten des Stromes wird zunächst die Platte 5 mit dem Kohlestab r r und Platte 6 mit der U-förmigen Kohle 13 entfernt. Der glühende Formling wird danach mittels einer oder mehrerer Zangen in seiner Lage festgeklemmt, dann entfernt man .4, so .daß jetzt der nicht angeschmolzene Sand aus beiden Rohren nach unten heräusfallen kann. Durch Öffnen des mit einem Bügel 17 o. dgl. verschließbaren Schlitzes 16 wird der an dieser Stelle befindliche Sand ebenfalls entfernt. Damit ist eine einwandfreie Formgebung für das herzustellende Stück gesichert. Man klemmt nun mit einer Schere den Formling ani unteren Ende des Hauptrohres und am freien Ende des Ansatzrohres ab, bringt durch das obere Ende des Hauptrohres das druckerzeugende Mittel ein oder legt die Preßluftleitung an und schließt nun dieses Ende ebenfalls, bis der Quarzformling infolge des entstehenden Druckes sich so ausgedehnt hat, daß er die eiserne Form ganz ausfüllt. Danach öffnet man rasch die Eisenform und nimmt das jetzt fertiggeformte Quarzrohrformstück heraus, welches nach dem Erkalten auf die gewünschten Längenabmessungen abgeschnitten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zurn Herstellen von Rohrforinstücken aus geschmolzenem Quarz mit beliebig vielen, beliebig gerichteten Abzweigstutzen, wobei das Erschmelzen des Rolilings über elektrische Widerstände und seine Formgebung (Aufblasen) in einem als Form ausgebildeten Schmelzbehälter erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Erschmelzen des Rohlings wie auch die Herstellung des gesamten Formstücks finit den Abzweigungen in allen Teilen der Form gleichzeitig in je einer Arbeitsstufe erfolgt. Vorrichtung zur Herstellung von Rohrformstücken aus geschmolzenem Quarz nach Anspruch i, bestehend aus einer den äußeren Abmesungen des gewünschten Stückes entsprechenden aufklappbaren Hohlform, wobei Hauptrohr und sämtliche Abzweigungen mit gleichzeitig wirkender elektrischer Widerstandsheizung versehen sind.
DEI59112D 1937-09-21 1937-09-21 Verfahren zum Herstellen von Rohrformstuecken aus geschmolzenem Quarz Expired DE714345C (de)

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