DE7143333U - Induktionsbeheizungseinrichtung insbesondere zum induktiven erwaermen der konischen ventilsitzflaechen eines motors - Google Patents
Induktionsbeheizungseinrichtung insbesondere zum induktiven erwaermen der konischen ventilsitzflaechen eines motorsInfo
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Description
Pr 404
bitt· angtbtn
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Park-Ohio Industries, Inc., 3800 Harvard Avenue,
Cleveland. Ohio 44105 (USA)
Induktionsbeheizungseinrichtung, insbesondere sum induktiven
rwäragü der konisches Veffoiisa/ozflachen eines fiotors
Die Erfindung betrifft eine Induktionsbeheizungseinrichtung sum induktiven Erwärmen von Werkstückflächen, insbesondere
von konischen Ventilsitzflächen eines Motors od.dgl. beim Induktionshärten*
Die Erfindung ist vor allem für das induktive Erwärmen der
konischen Ventilsitzflachen eines aus Grauguß bestehenden
Kotorblocks einer Brennkraftmaschine bestimmt, obwohl ihr
Anwendungsbereich breiter ist und sie auch für das induktive Erwärmen von zylindrischen, konischen und flachen Fla-
chen verschiedener Formen und Abmessungen geeignet ist.
Insbesondere in neuerer Zeit hat man erhebliche Bemühungen dafür verwendet, eine Induktionsbeheizungseinrichtung
zu schaffen, sit der sich die konischen Ventilsitzflächen
eines Motorblocks vor dem eigentlichen Abschreckhärten erwärmen lassen. Hierbei wird ein Induktor an die zylindrische
Fläche herangeführt und dann an eine Hochfrequenz-Spannungsquelle angelegt, so daß der Ventilsitz auf induktivem
Wege in dem für das Induktionshärten erforderlichen Maße erwärmt wird. Der Induktor muß hierbei verstellbar so
angeordnet sein, daß er sich für die aufeinanderfolgende Bearbeitung der Motorblöcke an den Ventilsitz heranbringen
und von diesem zurückstellen läßt. Dies bereitet bei den bekannten Einrichtungen nicht unerhebliche Schwierigkeiten.
Der Induktor muß an das Sekundärteil eines Transformators angeschlossen werden, der zur Kopplung der Spannungsquelle
mit dem Induktor verwendet wird. Aufgrund der Hin- und Herbewegung des Induktors läßt sich bei den bekannten Einrichtungen
die Verbindung zwischen Induktor und Sekundärteil nur mit flexiblen Anschlußleitungen herstellen. Solche
flexiblen Leitungen bewirken aber Energieverluste und unterliegen in besonderem Maße der Gefahr einer Beschädigung.
Außerdem sind für die Zuführung des Kühlmittels zu dem Induktor ebenfalls flexible Leitungen erforderlich. Um diese
Schwierigkelten und Nachteile der flexiblen Anschlußleitungen des Induktors zu beheben, hat man vorgeschlagen, den
it lit·
Induktor mit dem Sekundärteil des Transformators starr zu verbinden und dabei das Sekundärteil und das Primärteil als
Baueinheit hin- und herzubewegen. In diesem Fall werden
flexible Anschlußleitungen zwischen der ßpennungsguelle
und der Primärwicklung des Transformators benötigt. Entsprechend müssen auch flexible Kühlleitungen bei dieser
Anordnung vorgesehen werden.
Per Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Induktionsbeheizungseinrichtung zu schaffen, mit der die
genannten Nachteile und Schwierigkeiten ganz oder weitgehend behoben werden und eine Vereinfachung der elektrischen
Anschlüsse und der Kühlmittelanschlüsse der Gesamteinrichtung erzislt wird. Insbesondere soll eine Transformator-Induktoreinheit
ge schaff «r- werden, welche sich
leicht einbauen läßt und "bei der die Anzahl flexibler Anschlüsse
nach Möglichkeit vermindert ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kennzeichnet sich dadurch,
daß sie eine feststehende Primärwicklung mit einer Mehrzahl an Windungen und einer zentralen öffnung aufweist, deren
Achse etwa senkrecht zu den Windungen verläuft, und daß ein Träger mit einem Sekundärteil und einem hiermit elektrisch
verbundenen und im Abstand angeordneten Einschleifeninduktor vorgesehen ist, wobei die Mittelachse des Trägers mit
der Achse der Primärwicklung im wesentlichen zusammenfallt und zur Verstellung des Trägers etwa in Bichtung der Achse
der Primärwicklung von einer Bückstellposition in eine Beheizungsposition,
in der der Induktor bei Vorhandensein eines Spalts mit der Werkstückfläche magnetisch gekuppelt
und das Sekundärteil in der Primärwicklung liegt, ein Verstellmechanismus
vorgesehen ist. Pas Sekundärteil besteht vorzugsweise aus einem einwindigen Mantelkörper od.dgl.,
dessen Mittelachse etwa parallel zur Achse der Primärwicklung verläuft bzw. mit dieser Achse zusammenfällt.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist somit das Primärteil des Transformators feststehend angeordnet, während der
Induktor und das Sekundärteil des Transformators an einem Träger befestigt sind, der im Inneren des Primärteils hin-
und herbeweglich ist. Auf diese Weise lassen sieh fleälole
Anschlüsse weitgehend vermeiden. Gegebenenfalls brauchen lediglich flexible Anschlüsse für die Kühlleitungen dee
Transformator-Sekundärteils und des Induktors vorgesehen zu werden. Diese Leitungen lassen sich aber mit geringerer
Schwierigkeit flexibel ausbilden als die elektrischen Induktorleitungen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Träger
eine über den Induktor nach vorne vorragende Verlängerung auf, die mit einem Fühler bzw. einem Zentrierorgan versehen ist, welches den Induktor gegenüber der Werkstückfläche
(Ventilsitzfläche) ausrichtet. Weiterhin empfiehl* es sich, die Anordnung so zu treffen, daß sieh das Sekandärteil
des Transformators zumindest teilweise außerhalb
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■
der zentralen öffnung des Primärteils "befindet, wenn sich
der Träger in seiner Rückstellposition befindet. Das Sekundärteil ist zweckmäßig an dem rückwärtigen ünde des
Trägers angeordnet. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, das Sekundärteil so auszubilden, daß es einen im wesentlichen
zylindrischen Teil und einen sich hieran anschließenden konischen Teil aufweist, wobei es so angeordnet ist, daß in j
der Beheizungsposition nur der zylindrische Teil des Sekun- j darteils in der zentralen öffnung des Primärteils liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich somit der Induktor für das Einführen des Motorblocks in die Bearbeitungsstelle
und für das Herausführen des Motorblocks aus seiner Beheizungsposition zurückfahren. Außerdem kann der
Induktor in einen unterschiedlichen Abstand zu der Ventilsitzfläche gebracht werden, ohne daß hierbei das Primärteil j
"bewegt zu werden braucht. Bei der Bewegung des Induktors wird das Sekundärteil mitgenommen, wobei die Anordnung so
getroffen ist, daß sich das Sekundärteil in der erforderlichen Position zu dem Priinärteil des Transformators befindet,
wenn der Induktor seine Beheizungsstellung einnimmt und sich dabei mit dem jeweils gewünschten Spaltabstand vor
die Ventilsitzfläche legt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht, teilweise im Schnitt eine Einrichtung gemäß der Erfindung}
■··■ - :
/ίο
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Pig. 1}
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. Ij
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1} Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Die Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben sind, zeigt in Fig. 1 erjaen Motorblock
A, der mit einer Anzahl im Abstand angeordneter Motorauslaßöffnungen
B mit den hier befindlichen Ventilsitzen 10, Motorbohrungen 12 für die Aufnahme der Ventilscnäfte
und bearbeiteten Flächen 14 versehen ist. Die zur lnduktionshärtung
verwendete Einrichtung weist eine Anzahl Induktionsbeheizungsvorrichtungen C auf, die jeweils oberhalb der einzelnen
Auslaßöffnungen angeordnet sind. Diese Vorrichtungen arbeiten gemeinsam im gleichen Arbeitstakt, wobei sie in
Vertikalrichtung unabhängig voneinander auf die jeweiligen Ventilsitz lachen einstellbar sind. Da die Einzelvorrichtungen
O in ihrer Bauweise übereinstimmen, wird im folgenden nur eine dieser Vorrichtungen näher beschrieben.
Oberhalb der Auslaßöffnungen B sind gegenüber den Vorrichtungen
feststehende, jeweils eine Mehr- oder Vielzahl an
Windungen aufweisende Primärteile 20, 22 und 24 angeordnet. Diese Primärwicklungen sind über Leitungen 30 und 32 mit
einer Hochfrequenz-Spannungsquelle 34 in Reihe geschaltet. Die Primärteile bestehen aus einem Hohlleiter, der im Betrieb
von einem zirkulierenden Kühlmittel durchströmt wird.
Mit 40 ist der Kühlmitteleinlaß und mit 42 der Kühlmittelauslaß bezeichnet.
Jede Vorrichtung C weist einen Träger 50 mit einer oberen
Tragplatte 52 und einem darunter befindlichen Isolierkörper
54 auf. Der Träger 50 ist innerhalb einer geeigneten
Führung, deren Führungsflächen schematisch bei 56 und 58 angedeutet sind, in beiden Hubrichtungen geführt. An dem
einen Ende des Trägers 50 ist ein Sekundärteil 60 befestigt,
das aus einem einlagigen hohlen Mantelkörper besteht und einen zylindrischen Hohlteil 62 und einen konischen Hohlteil 64 aufweist. Diese Teile bilden eine einzige Windung,
die von einem axial verlaufenden Schlitz oder Spalt 66 begrenzt ist. Zuführungsleitungen 70 und 72 verbinden das Sekundärteil 60 mit dem darunter befindlichen Induktor 80,
der an dem Isolierkörper 54 des Trägers 50 befestigt ist.
Kühlmittel zirkuliert durch das Sekundärteil, die Leitungen 70 und 72 und durch den Induktor 80. Für den Kühlmittelkreislauf können Vorrichtungen unterschiedlicher Ausführung verwendet werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Kühlmitteleinlaß 90 vorgesehen, der über
eine flexible Schlauchleitung an eine (nicht dargestellte) Kühlmittelquelle angeschlossen ist. Eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Leitwand 92 und eine sich axial erstreckende Leitwand 94 bewirken einen Kühlmittelfluß durch
das Sekundärteil 60 in der in den Pig. I, 2 und 3 durch Pfeile angedeuteten Weise. Das Kühlmitte] fließt dann durch
die Leitung 70 und den Induktor 80 und von diesem nach oben
über die Leitung 72 in das Sekundärteil 60. Diesea wird von dem Kühlmittel auf einem zweiten Kühlmittelweg durchströmt,
wie dies durch Pfeile angedeutet ist. Das Kühlmittel strömt dann zu dem Auslaß 96, der über eine flexible
Leitung an die nächstfolgende Induktionsbeheizungsvorrichtung oder an einen Sumpf oder Ablauf angeschlossen ist.
Der Träger 50 weist eine nach unten vorspringende Nase 100
auf, an der ein fühler bzw. eine Zentrierspitze 102 gelagert ist, welche mit der Bohrung 12 so zusammenwirkt, daß sie
den Induktor 80 konzentrisch zu dem Ventilsitz 10 ausrichtet, wenn der Träger 50 in seine untere Position gelangt.
Zur Hubbewegung des Trägers in beiden Hubrichtungen ist ein Hubmechanismus vorgesehen, der hier aus einem doppeltwirkenden
pneumatischen Zylinder 110 besteht, dessen Kolbenstange 112 an die Tragplatte 52 angeschlossen ist. Statt
dessen könnten aber auch andere Vorrichtungen scr Vertitalbewegung
des Trägers 50 gegenüber dem Motorblock A vorgesehen
werden. Beispielsweise könnte hierfür eine vom eimer
drehbaren Spindelmutter angetriebene Spindel verwendet werden. Die Hubbewegung erfolgt von einer im Abstand von dem
Motorblock befindlichen Hubstellung zu der gewünschten Beheizung sposition oder von einer Position, in der sich der
Induktor gegen den Motorblock legt, in eine Eückst^llposition,
in der sich der Induktor unter Belassung eines Spaltes zu der Ventilsitzfläche in der richtigen Beheizungsposition befindet.
Wenn der Träger 50 mit Hilfe des Zylinders 110 in seine obere Hubstellung gebracht ist, kann ein Motorblock A in
seine Bearbeitungsposition bewegt werden, in der seine Auslaßöffnungen mit den einzelnen Indukticnsbeheizungsvorrichtungen
C fluchten. Anschließend wird der Träger 50
mit Hilfe des Zylinders 110 nach unten in die in Pig. I
dargestellte Position gebracht, in der der Induktor 80 mit dem zugeordneten Ventilsitz 10 magnetisch gekoppelt ist.
Die Zentrierspitze 102 stellt den Induktor 80 konzentrisch zu dem Ventilsitz ein. Die Abwärtsbewegung des Trägers
kann mittels einer Tastvorrichtung oder eines Servomechanismus
gesteuert werden. Andererseits läßt sich auch eine Einstellung durch feste Anordnung der Teile erzielen. Auch
kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Zentrierspitze 102 gegen die Fläche 14 läuft und dabei die genaue
Einstellung bewirkt. Befindet sich der Träger in seiner unteren Arbeitsstelle, so wird der Induktor von der Spannungsquelle
34 erregt, so daß der Ventilsitz induktiv erwärmt wird. Das nachfolgende Abschrecken wird in herkömmlicher
Weise vorgenommen. Anschließend kann der Träger 50 wieder in seine obere Position gehoben werden, in der sich
mm der Motorblock entfernen und ein neuer Motorblock in die Bearbeittingsstellung einbringen läßt.
Die Arbeitsweise läßt sich aber auch so durchführen, daß der Induktorträger 50 von irgendeiner Position, in der kein
zweckmäßiger Kopplungsspalt zwischen Induktor und Ventil-
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sitz vorliegt, in eine Position gebracht wird, in der der richtige Kopplungsspalt vorhanden ist.
Bei dem Aueführungsbeispiel gemäß Fig. 5 umschließt das
PriHSrtsil 120 dss Sekimdärteil 122, ähnlich des Sekundärteil
60 gemäß den Fig. 1 bis 4. Der Induktor 126 ist
an den Träger 124- angeordnet. In diesem Fall befindet sich
der Induktor 126 nur in sehr geringem Abstand von dem Sekundärteil
122. Entsprechend sind die Anschlußleitungen 70 und 72 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels
verhältnismäßig kurz. Auch ist die Länge des Trägers selbst erheblich herabgesetzt. Bas Kühlmittel wird durch einen
Einlaß 134 dem Sekundärteil zugeführt und über den Auslaß
136 aus diesem abgeleitet. Der Kühlmitteldurchfluß durch
dna gakundftffcftiT . ΑΛ_& Aüsohlu&leitungen und den Induktor
entspricht im wesentlichen demjenigen des vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiels.
Aufgrund der Verwendung eines feststehenden Primärteils ist es möglich, unterschiedliche Induktorträger einzusetzen,
wenn Ventilsitze unterschiedlicher Ausführungen induktiv erwärmt werden sollen. Außerdem besteht in manchen Fällen
die Möglichkeit, eine Mehrzahl an Induktorträgern an einer Schalteinrichtung od.dgl. zu verwenden, die jeweils bei übereinstimmender
Bauweise des Sekundärteils einen unterschiedlichen Induktor aufweisen. Bei einer solchen Anordnung läßt
sieh jeweils derjenige Träger, der für die Durchführung des
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jeweiligen Beheizungevorgangs benötigt wird, auswählen und mittels der Schalteinrichtung in die richtige Position zu
dem Primärteil bringen, worauf dann der Induktorträger
durch das Primärteil nach unten in die Beheizungsposition bewegt wird. Bei einer solchen Fortschalteinrichtung sind somit mehrere unterschiedliche Induktorträger jeweils einem Primärteil zugeordnet.
durch das Primärteil nach unten in die Beheizungsposition bewegt wird. Bei einer solchen Fortschalteinrichtung sind somit mehrere unterschiedliche Induktorträger jeweils einem Primärteil zugeordnet.
Claims (7)
1. Induktionsbeheizungseinrichtung zum induktiven Erwärmen von Werkstückflächen, insbesondere von konischen Ventilsit
zf lachen eines Motors od.dgl. beim Induktionshärten,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine feststehende Primärwicklung (20, 22, 24, 120) mit einer Mehrzahl an Windungen
und einer zentralen öffnung aufweist, deren Achse etwa senkrecht zu den Windungen verläuft, und daß ein
Träger (50, 124) mit einem Sekundärteil (60, 122) und einem hiermit elektrisch verbundenen, im Abstand angeordneten
Einschleifeninduktor (80, 126) vorgesehen ist, wobei die Mittelachse des Trägers mit der Achse der Primärwicklung
im wesentlichen zusammenfällt und zur Verstellung des Trägers etwa in Richtung der Achse der Primärwicklung
von einer Rückstellposition in eine Arbeitsposition, in der der Induktor unter Belassung eines Spalts
mit der Werkstückfläche (10) magnetisch gekoppelt und das Sekundärteil in der Primärwicklung liegt, ein Verstellmechanismus
(110, 112) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (60, 122) aus einem einwindigen Mantelkörper
besteht, dessen Mittelachse etwa parallel zu der Achse der Primärwicklung verläuft.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (50, 124) eine über den Induktor
(80, 126) vorspringende Verlängerung (100) aufweist, die mit einem Fühler oder einem Zentrierorgan (102) versehen
ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Sekundärteil (60, 122) zumindest
teilweise außerhalb der ze oralen öffnung des
Primärteils "befindet, wenn sich der Träger (50, 124) in
seiner Bückstellposition befindet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sekundärteil (60, 122) an dem
rückwärtigen Ende des Trägers und der Induktor (60, 126)
zwischen dem Sekundärteil und der am vorderen Ende des Trägers angeordneten Zentrierspitze befindet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (60, 122) einen im
wesentlichen zylindrischen Teil (62) und einen konischen Teil (64) aufweist und so angeordnet ist, daß in des? Beheizungspoaition nur der zylindrische Teil des Sekundärteils in der zentralen Öffnung des Primärteils liegt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor (126) in unmittelbarer
Nähe des Sekundärteils (122) angeordnet ist.
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