DE7142653U - Drucktastenschalter oder Schiebeschalter - Google Patents

Drucktastenschalter oder Schiebeschalter

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DE7142653U
DE7142653U DE19717142653 DE7142653U DE7142653U DE 7142653 U DE7142653 U DE 7142653U DE 19717142653 DE19717142653 DE 19717142653 DE 7142653 U DE7142653 U DE 7142653U DE 7142653 U DE7142653 U DE 7142653U
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DE
Germany
Prior art keywords
switch
push button
housing
push
spring
Prior art date
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Expired
Application number
DE19717142653
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English (en)
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SEL GmbH
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SEL GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/52Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state immediately upon removal of operating force, e.g. bell-push switch

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

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üürnberg
Gießereistr. 3
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Die Neuerung betriffτ einen Drucktasten- oder Schiebeschalter, der sich für Tastenagpredate r.it wechselseitiger Verriegelung der einzelnen Drucktastenschalter eignet und bei deir. der in Schaltergehäuse fefen den Druck einer Schraubenfeder verschiebhare SchaltstcPel leicht und ohne !"ilfsr.ittel ausv/echselbar ist.
In der US-Patentschrift 3 259 6SC ist ein Tastenaerrepat mit mehreren, cn einer feme in sanen Kolterun? befestigten Druc'<tästenschciltern beschrieb er., bei der. eine ir. der Kalterunp gleitende Schcltstanre öxe betätigte Drucktcste dadurch arretiert, der sie in eine Kerbe des 3chaltst~Qels eingreift. Bei Betotipunp einer anderen Taste wird die bisher pedrückte Taste freigegeben ur.-l s^rir.pt ir ihre AusFangsctellunr zurück. Ein KeiOUspleiter. des Schaltstcfels aus der Schaltergehäuse v/ird durch eine zusätzliche Kerbe in Schaltstr.Fel verhindert, ir welche die ^cbaltsteige eingreift. Viii man bei dieser Konstruktion einer. SchdltstcPcl ausvrechseln, so rcuS die Schaltstange entfernt werden. Hierzu bedarf es einer weitgehenden Zerlegung des T&stenaggregctes, wobiii nach der Beseitigung der Schaltstcoige alle Schaltstö?el freigegeben werden, Was meist nicht erwünscht 1st.
hö/b - 9.ε.1571
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W.Rcsl 11 j
Bei einer anderer, bekannten Ausfihrun?-· ©ines Druck+asten- ι schalters (deutsches Gebrauchsmuster 1 37 6 582) sind die Schaltstößel so ausgebildet, daß sia ausgewechselt werden können. Doch hat diese Konstruktion den Nachteil, daß man zum Auswechseln des Schältstößels Hilfsmittel benötigt. \ Außerdem können solche Tasten nicht in einen Tastenaggregat mit einer Schaltstange zur wechselseitigen Verriegelung der einzelnen Drucktastenschalter zusammenarbeiten.
Aufgabe der Neuerung ist e-r' deshalb, einen Drucktasten- oder | Schiebeschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Schaltstößel so in Drucktastengehäuse angeordnet ist, daß er ohne Hilfsmittel, auch im zusammengebauten Tastenagpregat., leicht auswechselbar ist, ohne da° dabei αϊΞ Tssteriiipgregat oder die anderen Tasten zerlegt werden müssen.
Gemäß der Neuerung wird die Aufgabe dadurch gelöst, da." die Schraubenfeder des Schaltstößels an dem von der Drucktaste abgewandten Ende ein in Richtung ihrer Längsachse verlaufendes gerades Stück aufweist, das zweimal in verschiedenen Ebenen etwa rechtwinkelig abgebogen ist, daß das Druck-
2C tastengehäuse einen Schlitz entsprechend dem. geraden Stück der Schraubenfeder und der ersten Abbiegung aufweist und daß der Schaltstö^el eine LSnpsnut besitzt, in die die zweite Abbiepung de10 Schraubenfeder in jeder La?e des Schaltstößels hineinragt.
5 Durch diese Ausbildung ist es möglich, das Ende der Schraubenfeder leicht und ohne Hilfsmittel zu entfernen, indem die zweite Abbiegung des Federendes aus der Nut des Schaltete fels herausgenommen und das abgebogene Federende durch den Schlitz des Schaltergehäuses herausgehoben wird. Es kann dann der Schaltstößel aus den. Schaltergehäuse herausgenommen werden. Dies ist nicht nur bei einer einzelnen Taste möglich, sondern auch bei einer in einem Tastenaggregat angeordneten Taste, ohne daß dabei die gemeinsame Schaltstange
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. -13 -
W.Rösl 11
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zur wechselseitigen Verriegelung der einzelnen Tastenschalter entfernt werden muß.
Figur 1 zeigt die Ausbildung der Schraubenfeder.
Figur 2 zeigt ein Tastenaggregat mit zwei Drucktastcnschaltcrn gemäß der Neuerung in der Draufsicht.
Die als Druckfeder wirkende Schraubenfeder 1 nach Figur 1 ist an einem Ende in Richtung der Achse zu einem gerader Stück la ausgebildet, das an seinem Ende zweimal etwa rechtwinkelig abgebogen ist. Die erste Abbiegung ist mit Ib bezeichnet, die zweite mit Ic. Anhand der Figur 2 soll das "usammenwirken der Teile erklärt werden. Hier sind zwei Drucktastenschalter L und R an einer gemeinsamen Halterung 6 befestigt. Die Schaltstange 7, welche die gegenseitige Verriegelung der Drucktastenschaltcr L und R bewirkt, greift in bekannter Weise in eine Ausnehmung 8 des Schaltstößels 2 des Drucktastcnschaltcrs R ein und arretiert ihn. Bei Betätigen des Drucktastenschalters L wird die Schaltstange 7 nach links verschoben und gibt den Schaltstößel 2 des Drucktastcnschalters R frei, der aufgrund der genannten Feder 1
20 zurückspringt.
Im Drucktastengehäusc 3, das an seiner oberen Seite einen L-förmigen Schlitz M- aufweist, gleitet der Schaltstößel 2. An dem Ende des Schaltstößels, das durch den Teil des Drucktastengehäuses verdeckt wird, in dem sich die L-förmigc Aussparung 4 befindet, ist eine Länpsnut 5 vorgesehen, die die zweite Abbiegung Ic der Schraubenfeder 1 aufnimmt. Die Schraubenfeder 1 drückt den Schaltstößel 2 bei dem Drucktastenschal=· tcr R aus dem Gehäuse 3 heraus, wenn die Schaltstange 7 aus der Ausnehmung 8 herausgedrückt wird. Um ein vollständiges Herausrutschen des Schaltstößels 2 aus dem Drucktastenpchäuse zu verhindern, ist die Feder 1 in der in der Figur 1 gezeigten Weise geformt und liegt mit dem geformten Ende la, Ib in
• · · · t ι
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der L-fc"rr.igen Aussparung 4 des Drucktastengehäuses 3 und
greift mit der Abbiegung Ic in eine in den Stc.Rel eingelassene Lan^snut 5* Wird der n-nncktes ten schalter P wie darpestellt betätigt, so gleitet die Abbiegung Ic der Schraubenfeder 1 in der Länesnut 5. Wird die Taste wieder gelöst, so kann die Abbiegunr Ic der Feder wieder in der Längsnut 5
zurückgleiten. Ur. den SchaltstcSel 2 aus dem Druckt as ter.geh"use 3 herausnehmen zu kennen, ir.u.ft nur bei entriegeltem
Tastenschalter die A.bbiegung Ic der Feder aus der Längsnut des Schältstößels 2 herausgezogen werden. Das Federende la, Ib, Ic kann dann aus dem Schlitz 4 des Drucktastengehäuses herausgehoben werden, so daß die Fccer 1 samt dem Schaltstößei
2 nach vorn (in Figur 2 nach oben) aus dem Drucktastengehäuse-
3 herausgezogen werden kann.
Anlagen;
1 Schutzanspruch
I Bl. Zeichnungen
1 Verzeichnis der Bezugszeichen
vJ.Rösl 11
Verzeichnis der Bezugszeichen
1 Schraubenfeder
1 a eerades Stück
lb\
.. Γ Abbiegung
2 SchaltstöFel
3 Drucktastengehäuse H Schlitz
5 Langsnut
6 Halterung
7 Sehaltstangc S Ausnehmung
L 1
t DrucktdStenschalter
Ηδ/b - 9.8.1971

Claims (1)

  1. . Rc sill
    S c h u ΐ ζ a η ξ ό r u c h
    Drucktcs"ten- oder Schiebeschalter, der sich für Taster.a" rrc?dte mit vrechselseitirer Ver^"'~~elunr eier einzelnen Drucktastenschalter eignet, be. ein Schaltstößel im Schaltergehäuse ge^en der Truck einer Schrauberfeder verschiebbar angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet, da? die Schraubenfeder (1) an dem von der Drucktaste abgesandter. Ende ein in Richtung ihrer Längsachse verlaufendes gerades Stück (la) aufweist, das zweimal (la,Ib) in verschiedenen Ebener. e~v/a rechtwinkelig abgebogen ist, dciß das Drucktastengehäuse (3) einen Schlitz 4 entsprechend dem geraden Stück (la) der Schraubenfeder (1) und der ersten Abbiegung (Ib) aufweist und daß der Schaltstößel (2) eine Längsnut (5) besitzt, in die die zweite Abbiegung (Ic) ^er Schraubenfeder (1) in jeder Lage des Scho.ltstößeis (2) hineinragt .
    Hc/b - 3.2.1971
DE19717142653 1971-11-11 1971-11-11 Drucktastenschalter oder Schiebeschalter Expired DE7142653U (de)

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