DE7140901U - Am koerper zu tragendes mikrophon - Google Patents
Am koerper zu tragendes mikrophonInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/20—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
- H04R1/22—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only
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- H04R1/08—Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
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Description
▲ K α Akastiaoh« u. Klno>a«rät· e«»*llechftft m.b.H.
5Oi
llii 15 / Österreich, Nobilegasse
Am Ε8ι$·γ bU tragend· Mikropiione Bind bereits
in tem TerecbiedenKten Aüsftüuraiieeii bekannt geworden. £s
gilt A3f«ba«dmlkr»pn«me, Aneteckmikrophcne, KnopfXochmikrophone
«nd aueh Mikrophone, die am eimer Schnur oder Kette
vm dem Bai· gemengt werden und unter der Beseiebnang
•LaTalier-Mikrophone" bekannt geworden, sind. Soferne keime besonderen Ansprüche am Übertragungsqualität gestellt
wurden, konnten diese Mikrophone auch se klein gebaut werden, dafi sie kaum auffie3Au. Dsuroh die aber immer mehr
-1-
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βteigenden Qualitätaanforderungen, wie aie beispielsweise
bei Re^rtagen und ferneehübertragungen verlangt werden,
nuten aber iaaer be*a*xe nikrvpuvae «isgssstst ^st&rk,
die aieh nicht Mehr so klein herstellen liegen, dafi sie
beia fragen nicht dennoch auffielen. Der Oru&d, wax?» die
Mikrophone gröfier gebaut werden aufiten, ergab sich daraus,
dafi but Ausbildung eines möglichst geradlinig verlaufenden Prequenagangea über den gansen Hörbereich Luf troluaina an
daa an sich kleine Wandlerayatem angekoppelt werden «lasen,
die eben eine gewisse Mindestgrufie nicht unterschreiten
dürfen. Den einfachsten Weg «ur Erfüllung dieaer förderung
bot daa Lataller-lükrephon, das, in stabfSndger Ausführung,
sssl^&ssst i= l^sscfettt swiae&SB den Β·«·?»
Sakkoa getragen werden kann· Bei heftigen Bewegungen oder
bein öffnen des Sakkos blieb daa uagü ingte Mikrophon nicht
an seine» Plata und wurde so jedermann sichtbar.
Bio leuerung hat es sieh «u» Xiel geaetat, ein
hochwertiges '•ikropLon au schaffen, daa unauffällig au tragen
ist und daa mit Sicherheit den ihm einaal sugewiesenen
Plate beibehält, gleiehgmtig, ab sieh der Befttttser tie Mikrophons
ruhig Torhfilt oder heftige Bewegungen ausfahrt.
Beanaoh handelt ea sieh bei der leuerung ua ein an Körper au tragendes Mikrophon, insbesondere ein Mit wenigstens
einen akustisch wirkaaaen Hehlrau» ausgebildetes
lauchspulennikrephon» daa aus «nsteeken za ein Kleidungsstück
geeignet iat und ?aa Ale bei den vorstehend beauhrie-
benen Mikrophonen angeführten Vaohteile dadurch nicht mehr
aufweist, dae neuerungsgemäe jLn einem ersten Gehäuse nur
dex ««β Säe^stte, XssferaM «pd 1 amäasfule bestehende
Vandler untergebracht 1st und ein zweites, flaehesv dosenfOrmiges
Gehäuse vorgesehen ist, das einen «to» mehrere
akustisch wirksame Hohlräume enthält, und beide Gehäuse im swsl Im wesentlichen parallelen Bbenen uberelnsmderllegemd
angeordnet sind und sowohl akustisch al· auoh meohsnlsoh
durch wenigstens stm Rohrstttek verbunden sind.
Bin solcherart gekennseiohnetes Mikrophon kamm je mach der Ausbildung dom beide Gehäuse verbindenden Bohrstttckes
entweder eis tBspfi.oehaikr«pk»a öfter Im form eines
Kravattenhalters ausgeoila«t .
Bsi dor Ausbildung als laopfloehmikrophem
das Rohrstück, das, falls s« akustische lotwendlgkeitem
forderlieh machen, auch mehrere Kanäle, beispielsweise
konsentriecher Anordnung enthalten kamm, senkrecht auf der grofien flächen dos die LufVrolumina enthaltendon
sea and senkrecht sur Ruckseite do« Vsn4ilergehamluM^
es ausgeht. Bio länge dos Bonrstttekes ist hiebg
mäBig kurs, da als ja nmr der allgemein üblichem Stoffotarke
entsprechen mufi. Bas Vandlergehäuse 1st «ur Kaschier sag
des eigentlichen Zweckes als Zierknopf, Rosette, Amsteek·
blume ed.dgl. ausgebildet, wogegen das Gehäuse mit «am
trn möglichst flach ausgebildet ist und eine selem«
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• ... rs . » » ψτ.
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Es ist daher nicht iner zweckmäßig, das Hohrst€ck genau
im Mittelpunkt der großen. Fläche des Luftkammerngehäuses anzuordnen, sondern vielmehr etwas exzentrisch, so daß
durch geeignetes Terdrehen eine vollkommene Yerdeckung
des Gehäuses erreichbar ist. Gegebenenfalls können weitere Fixierungsmittel, z.B. Klipse, Eüammern od.dgl. zuaätzlieh
ag
Vird ds· iteuerungvgemäBe Bücrophon als Xravattenhalter
ausgebildet, dann erfolgt Al· Verbindung zwischen
in Wandler und des Lsftkamaeragehäuse mittels wenigstens
eina« B-fftrmig gebogonen, federnden, Torsugsweise flachen
lern»··» tem seitlich vom wandlergehäuse ausgeht «ad «u
•Imer 8ekmalseite des Swf-kkamaeragehäuses ff&rt. Selbst-Tdlioh
kennen a«oh mehvere Terbindungererhre rorgesehen
sei*, sortrae «m akustische und bzw. oder mechanische,
«■tor ttwrtänden auch ästhetische Gründe zweckmäßig scheinen
lassen. BsS die Rohrverbindung zwischen beiden Gehäusen federnd elastisch »ein soll, ist insoferae selbstveretänd-HdI9
al· »ie ja die Aufgabe des federnden Seiles eines
bwrattoBhalters übernehmen muß. Auch bei diesem Aueführungebeispiel
wird m«A das Yandlorgehäuse zweckmäßigerweiee als
Sierknopf od.dgl. ausbilden und dom Luftkammerngehäuee eine
solos« form geben, daß es durch die Kraratte völlig ver-
tmekt wird. Um ein Verrutschen zu vermeiden bzw. ein auffallendes
findein der Eravatte durch das Gewicht des Ansteekmikrophons
auszuschließen, wird man zweckmäßigerweise am Iiuftkammerngehäuee einen Klips, eine Klammer od.dgl. vorae-
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Lea, alt der die ganse Vorrichtung an der Hemdleiete fixiert
werden kann.
Ib folgenden Teil der Besehreibung soll die Heuerung an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, in
der die Pig. 1 bis 7 ein Ausführungsbeispiel mit verschiedenen Varianten darstellen, wobei das neueirmgsgemäße Mikrophon
in lern eines Krawattenhalter» ausgebildet ist, die Fig. 8 und 9 hingegen ein Ausfuhrungsbeispiel als Ansteck-■ikrophon
seigon und in den Fig. 10 bis 15 Beispiele von
Haltevorrichtungen veranschaulicht sind.
Me Darstellungen in den Figuren der Zeichnung
sind als rein sohematiseh aufzufassen und sie gehen vor
allen Dingen nicht auf die ästhetische Ausbildung des sieht· baren Teiles des neuerungsgeaäfien Mikrophons ein, da es sieh
hler UB rein künstlerische Belange handelt, die nicht Gegenstand
eines Gebrauchsaustere sein kSnnen.
—. Das Wandlergehäuse 1 ist in allen Figuren nur
als sylindriseher Knopf dargestellt, obwohl natürlich auch
andere Foraen Böglieh sind. Die für des geforderten glatten,
Beglichst geradlinig verlaufenden Frequensgang des Mikrophons erforderliehen Luftvoluaina sind in der Form eines
flachen, prismatischen Gehäuses 3 dargestellt. 91· akustische
Verbindung «wischen Wandler 1 und Luf tkammsrngshäuse 3 erfolgt über die Bohrverbindung 2, die sowohl aus eines als
auch aus mehreren Bohren oder Kanälen bestehen kann. Ihre Ansah! richtet sieh allein nach den akustischen Erforder-
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niseeno Vie den figuren der Zeichnung leicht zu entnehmen
ist, sind das Vandlergehäuse 1 und das luftj^wmerngehäuse 3
in zwei hintereinander oder übereinander liegenden Ebenen angeordnet, wobei den £benen auch eine gewisse räumliche Dicke
zugeordnet ist. RLg.2 ist sehr klar zu entnehmen, wie das
neuerungsgemäSe Ansteckmikrophon als Krawattenhalter ausgebildet ist. Sas Ifandlersystem 1 liegt ia Gebrauchefalle auf
der Yorderseite der Krwte 6 auf, wogegen das Luftkammerngehäuse
3, wie Pig.4 zeigt, durch die Krawatte 6 TÖllig -verdeckt ist. Jener feil ämr Bohrrerbindung 2, der ebenfalls
sichtbar ist, kann naturlieh ebenso wie der Wandler 1 als Teil eines Schmuckstückes angesehen werden und entsprechend
bearbeitet bzw. ausgestaltet sein, so dafl weder der Zweck der Kapsel 1 noch der des Bohrstückes 2 erkennbar ist.
Zur absolut sicheren Befestigung des als Krawattenhalter
ausgebildeten Jknsteckaikropfeon« dient, wie KLg-.
3 zeigt, der an der Bückseite des luftkammerngehäuses 3 bett festigte Klips 5, der, wie Fig.6 zeigt, an der Hemdleiste 7
angeklammert wird. 9er federnde, nach Art einer Krokodilklemme ausgebildete Klips 5 gemäß fig.3 kann auch als einfache
feder 8 ausgebildet sein, wie dies fig.7 entnommen werden kann.
für den fall, daß an der Rückseite des Luftkammerngehauees
3 keine weiteren Befestigungsmittel vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, das Luftkammerngehäuse 3,
so wie es flg.5 zeigt, hinter die Hemdleiste ? su stecken,
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tr·
so daß sowohl die Kraratte 6 als auch die Randleiste 7
der Ton der Bohrrerbindung 2 gebildeten fedenideii
festgehalten werden und ein Verrutschen der Anordnung rer-Bieden
wird.
Die Pig.8 und 9 seifen, wie das neuertngegetaafle
Mikrophon an der Außentasche 9 oder aa Severs IO eines 8akkes
sngesteekt werden kann. Auch in diesen lallen ist nur
das Hagnetsyntea 1 mit imitB la eiaea sä
den Gehäuse und ein Seil der akustischen Leitung 2
Das 1iiBf^n1't mm kann f» den
Gehäuse elastisch gelagert sein, «■ die
Yeaa als elastisches Material »aaal, Vila
-verwendet wird, kann trotsdea das vehause sehr klein
fuhrt sein, da schon ein Luftspalt τοη einigen Sehntel BBlIlaetera
«wischen Eagnetaystem aad Gehäuse genügt, aa die Wirkung eines Tiefpasses für StSrsehwlagangen se. ersielea.
Bs kana. aber neuerungsgeaafi aueh, wie la fig«1
veranschaulicht, die Kapsel 1, die ein dünnwandiges Bleehgehäuse
darstellt, in dessen Inneren sieh das Hagaetsystea alt
Membran befindet, auf einem elastischen Forakerper, s.B. aus
Gummi, befestigt sein, la dessen Hohlraum das u-fOrnige Sehr
2 eingesteckt tat.
Für die Membran des Mikrophone iat tie akastlseae Xmpedan« gebildet durch die an der Kttckeeite der Heabran be-
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findliche sehr niedrige Luftkammer, die von einem akuetischen
ReibungBWideratand abgeschlossen ist» durch welchen sich
die Luftschwankungen fortpflansen, üb en der Rückseite der
Kapsel auesutreten. Ton da gelangen sie in die Luftkamme?
des elastischen Formkörperθ und weiter durch die akustische
Leitung in Form des U-f5rmig gebogenen Rohres in die Luftkammer
3. Bs handelt sieh demnach um einen dynamischen Druokempfanger,
dessen Membran vorwiegend reibungsgehemmt arbei-
C tet.
In den fig. 10 bis 15 ist ein weiteres Ausfuhrungebeispiel
einer HalteYorriohtung dargestellt. Me Hülse 12,
an der der Klips 11 gelenkig und federnd mittels Zapfen 15
und Feder 14 gelagert ist, kann auf das flache Gehäuse der
Luftkammer 3 aufgeschoben werden. Je nach der Richtung des AufSchiebens kommt der Klips an der Rückseite der Luftkammer
3 oder an der Torderseite, hinter der Kapsel bsw. dem
ü-förmigen Rohr su liegen, wie die Flg. 10 und 11 Toran-
/~ sehaulichen. Damit kann die Befestigangsmethode auegewählt
werden.
In. den Rohren selbst kennen, unabhängig τοη der
Art des Ausführungsbeispieles, gegebenenfalls Bampfungsmaterial,
Quersehnittsänderungen od.dgl. Torgesehen sein, und
es ist sweekmafiig, auch die elektrischen Anschlüsse 4 der
feaehspule durch die Rohrverbi ndungen 2 über das Luftkammerngehäuse
3 heraussuführen.
Claims (8)
1. Aa Körper zu tragendes Mikrophon, insbesondere
ein ait wenigstens einen akustisch wirksamen Hohlraum ausgebildetes Tauchspulenmikrophon, das sum Anstecken an
einem Kleidungsstück geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dafi in einem «raten Gehäuse (1) nur 4er au« Magnetsystem,
Membran und Tauchspule bestehende Wandler untergebracht ist und sin «weites, flaches, dosenfermiges Gehäuse (3)
Torgesehen ist, das den bsw. die akustisch «irksamen Hohl·
räume enthält und beide Gehäuse in swei im wesentlichen parallelen Ebenen übereinander bsw. hintereinander angeordnet
sind und sowohl akustisch als auch mechanisch durch wenigstens ein Bohrstüek (2) verbunden sind.
2. Mikrophon auch Anspruch 1, dadurch gekennseiehnet,
daß das beide Gehäuse (1 und 3) verbindende Bohrstück (2) als il-förmiger, federnder Bügel ausgebildet ist,
der an einem linde das Yandlergehäuse (1) trägt und mit dem
anderen Snde an eiaer Sehmalseite des Luftkammerngehäuses
(3) in diesen mündet.
3. Mikrophon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
das «as Vandlergehäuse (1) mit dem Luftkammerngehäuse (3) über ein kurzes, senkrecht auf einer großen
Fläche dieses Gehäuses (3) stehendes und τοη der Bückseite
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dee Vandlergehäuses (1) ausgehendes Hohrstüek (2) verbunden
ist.
4. Mikrophon nach Anspruch d ader 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das die beiden Gehäuse (1 und 5) verbindende
Rohrstück (2) aus mehreren Sohren zusaaaengssetzt
ist oder mehrere Kanäle emthält.
5. Mikrophon nach Anspruch 1,
zeichnet, daß die AnsehluBdiShte (4) der
das das Wandlergehäuse (1) ait dee
verbindende Sofcratuck (2) nach aufien gefOhrt
verbindende Sofcratuck (2) nach aufien gefOhrt
(5)
6. Mikrophon nach eines d«r Inafraeh· 1 bi· 5»
dadurch gekennseiehnet, daß Torsugsveiee an der ete
des Iiuftkamerngehäuses (3) ein susätslieher Klips (5)
oder eine susätsliehe ?ederkl«a«e (8) aageordnet ist.
7. Mikrophon nach einest der Ansprüche 1 »is 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in des das Vandlergehifcaee (1)
■it den LuftkaaMerngehäuse (3) verbindenden Sehrstfiek (2)
S&Bpfungsmaterial oder sonstig« Akustische Inpedansen untergebracht
sind.
8. Mikrophon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hülse (12) vorgesehen 1st, am der der Klips (11) gelenkig und federnd gelagert ist, Vflehe
Hülse auf das flache Gehäuse d»r Luftkamner (3) in ver-
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schledener Blohtung aufgeschoben werden kann, wodurch
unterschiedliche Befeetigungeüethoden erzielt werden
kennen.
Dei| Patentanwalt
-1T-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT974570A AT303145B (de) | 1970-10-29 | 1970-10-29 | Am Körper zu tragendes Mikrophon |
Publications (1)
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---|---|
DE7140901U true DE7140901U (de) | 1972-01-20 |
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ID=3616891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19717140901 Expired DE7140901U (de) | 1970-10-29 | 1971-10-28 | Am koerper zu tragendes mikrophon |
Country Status (2)
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DE (1) | DE7140901U (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE8225104U1 (de) * | 1982-04-20 | 1983-02-03 | Peiker, Heinrich, 6380 Bad Homburg | Elektroakustischer wandler mit halter |
DE4113101A1 (de) * | 1991-04-22 | 1992-10-29 | Soundlab Electronics Gmbh | Mikrofonhalterungssystem |
EP3050316B1 (de) | 2013-09-24 | 2018-01-10 | DPA Microphones A/S | Mikrofonanordnung mit einer biegung und klammer |
EP3078207B1 (de) * | 2013-12-02 | 2018-04-04 | DPA Microphones A/S | Mikrofon mit rotationsverbindung |
-
1970
- 1970-10-29 AT AT974570A patent/AT303145B/de not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-10-28 DE DE19717140901 patent/DE7140901U/de not_active Expired
Also Published As
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AT303145B (de) | 1972-11-10 |
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