DE7139155U - Deckenplatte aus stahl- oder spannbeton - Google Patents
Deckenplatte aus stahl- oder spannbetonInfo
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Description
G 71 39 155.4 A 35 576 - bre-rne !
Ed. Züblin AG. Io. Januar 1977 j
7ooo Stuttgart
Deckenplatte aus Stahl- oder Spannbeton
Die Erfindung betrifft eine Deckenplatte nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Derartige Deckenplatten werden für die Herstellung von Decken in Geschoflbauten verwendet und dabei mit
ihren Auflagerrändern auf den Auflagern des jeweiligen Geschosses abgestützt, so daß also die Platte allein zur Auflagerung
herangezogen wird.
Eine derartige Deckenplatte« die ein Plattenbalkenelement bildet,
ist beispielsweise in der Zeitschrift " Betonsteinzeitung"
1971 Heft 1, Seit© 8 gezeigt* Diese Deckenplatte 1st in FeIdmitte
12 cm dick und zur Einhaltung der zulässigen Schubspannungen unter Vermeidung von Schubbewehrung im Auflagerbereich
auf 2o cm verstärkt. Diese Ausführungsform weist zahlreiche Nachteile auf. Da der Querschnitt des Plattenkörpers nicht konstant
ist, können nicht in einfacher Weise mehrere Elemente gleichen Querschnittes, aber verschiedener Länge in der gleichen
Schalung hergestellt werden, so daß aufwendige Einbauten oder Umbauten der Schalung erforderlich sind. Außerdem ergibt
sich eine komplizierte Führung der Längsbewehrung im Fereich der Querschnittänderung. Zur Vermeidung dieser Nachteile köuR»
te der Plattenkörper der Deckenplatte mit überall gleicher Dicke ausgebildet sein, die nach der im Auflagerbereich für
die Einhaltung der zulässigen Schubspannungen erforderlichen Dicke zu dimensionieren wäre.
Dabei würde aber die im Auflagerbereich statisch erforderliche Dicke der Platte im Mittelbereich der Deckenplatte nicht wirtschaftlich
ausgenutzt werden, und die überdimensionierte Plattendicke würde nur als zusätzliche Belastung des Traggliedes
wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermelden und die Deckenplatte so auszubilden,
<laS eine Bewehrung mit möglichst geringem Stahl verbrauch
und herstellungstechnisch einfacher Führung möglich ist. Außerdem soll eine größtmögliche Sicherheit für die Fixierung
der Bewehrung in der gewünschten Lage In jedem Zustand der
Fertigung gewährleistet sein und eine zusätzliche Schubbewehrung in der Platte vermieden werden. Auch sollen die
Plattenbalkenelemente auf einfache Welse zug-, druck-
und schubfest miteinander in der Plattenebene zu verbinden sein*
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Diese Konstruktion hat unter änder-es den Verteil, daß in
dem gesamten Auflagerbereich keine Bügel benötigt werden. Die übertragung von Querkräften auf das Auflager durch
Schrägelsen 1st an sich bekannt, jedoch lassen sich di?
bekannten Verankerungen der Schrägstäbe durch Haken oder Schlaufen wegen zu großer Abmessungen in den bekannten
Platten nicht unterbringen. Außerdem werden bei den bekannten Konstruktionen zu den Schrägelsen stets Bügel angeordnet.
Eine besonders vorteil.hefte Ausführungsform ergibt sich,
wenn die aus mehreren Stäben bestehende Bewehrung In Plattenlängsrichtung am Auflager mit einer Ankerplatte verbunden
ist . Dadurch sind alle Bewehrungsstäbe in jedem Stadium der Herstellung in ihrer Lage zueinander festgelegt.
Zweckmäßigerwelse besteht die Ankerplatte aus Stahl und
weist konische Bohrungen auf, in welche die Bewehrung eingeführt und mit der Ankerplatte verschweißt wird.
- 3-
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Die Länge des Auflagers wird dadurch kurz gehalten, und
es ist eine""einwandfreie Schweißverbindung zwischen
den Bewehrungsstäben und der Ankerplatte möglich.
Außerdem besteht damit die Möglichkeit , die Ankerplatten durch zwischengeschweißte Flacheisen oder andere Stahlteile
druck-, zug- und schubfest zu verbinden. Es ist vorteilhaft, die Ankerplatte auf der Stirnfläche
der Deckenplatte anzuordnen. Die Ankerplatte kann dann beim Betonleren in einer Tasche der Schalung festgehalten werden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist die Ankerplatte so in die Platte eingelassen, daß die Außenfläche der
Ankerplatte und die Stirnfläche des Auflagerrandes in einer Ebene liegen. Damit läßt sich die Auflagertiefe auf ein Mindestmaß
reduzieren und eine glatte Schalfläche an der Stirnseite
der Platte schaffen. Vorteiihaft ist es, die Ankerplatte
als Stahlprofi:) - z.B. in Γ , C oder J"Form - auszuführen.
Dadurch kann die Tragfähigkeit der Verankerung erhöht und die Möglichkeit einer Verbindung durch Schrauben
oder Schweißen an den Plattenbalken über die Ankerplatte geschaffen werden.
Es kann zweckmäßig sein, die Schrägeisen am Auflager mit einem Haken zu verankern und in der Hakenkrümmung Rundstäbe
oder entsprechend der Hakenkrümmung gekrümmte Bleche anzuordnen, die breiter als der Durchmesser der Sehrägstäbe
sind. Auf diese Weise werden die Laibungspressungen aus der Hakenkrümmung auf den Beton auf eine größere Breite verteilt,
so daß bei gleicher Betonpressung ein kleinerer Haken als üblicherweise zulässig verwendet werden kann.
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Sehr vorteilhaft für die Herstellung der Deckenplatte ist es, daß die Ankerplatte während des Betonierens mit der
Schalung verbunden sein kann. Dadurch kann die gesamte Bewehrung im Auflagerbereich in Jeder Phase der Herstellung
in der gewünschten Lage fixiert werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Deckenplatte J: werden die Stege in an sich bekannte- Weise mit senkrech-
"' tem Abschluß ausgeklinkt. Diese Ausführungsform erfordert
, ein Minimum an Schalarbeit bei der Herstellung der Decken-
}; platte und ermöglicht nach Einbau der Platte in eine Geschoß-
decke eine ansprechende Gestaltung der Deckenuntersieht.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsge-
\ genstandes nimmt die Steghöhe zum Auflager hin in Form einer
Schräge ab. Bei dieser Ausführungsform wird Beton gespart, der für das Tragverhalten der Deckenplatte ohnehin üfoerflüssig
ist. Außerdem kann nach dem Einbau solcher Deckenplatten in eine Geschoßdecke der freie Raum der ausgeklinkten
Stege dazu benutzt werden, Versorgungsleitungen (Strom, Gas, Wasser...) senkrecht zu den Stegen in einer horizontalen
Ebene über Stegunterkante zu führen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einiger Beispiele
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Deckenplatte mit abgeschrägten Stegen und Bewehrung
im Längsschnitt, einem hierzu senkrechten Längsschnitt und in Stirnansicht,
-S-
Pig. 2 eine Deckenplatte mit konstanter Steghöhe und Bewehrung in einer Darstellung entsprechend Pip,. 1,
Pig» 3 die Konstruktion der Geschoßdecke eines Hochbaus
mit den Deckenplatten, im Längsschnitt,
Fig. 4 die Verbindungsstelle zweier Deckenplatten im Auflagerbereich, in druck-» zug- und schubfester Aus
führung« im Längsschnitt, einem hierzu senkrechten Längsschnitt und in Draufsicht,
Fig. 5 die Verankerung von aufgebogenen Schrägstäben mit einem Winkelhaken, im Tell-Läcgsschnitt und in **
Stirnansicht einer Deckenplatte.
In Fig. 1 1st eine balkenförmige Deckenplatte mit einem Steg gezeigt, mit einer Längsbewehrung Iq PlattenbalkeniBitte. Die
Bewehrung enthält zwei Bewehrungseisen, die jeweils aus einem jStahlstab 1 bestehen, der in Richtung zu den Auflagerrändern
der Platte zu einem Bewehrungsstab 2 aufgebogen ist, der jeweils Im Auflagerrand der Deckenplatte in die Horizontale zurückgebogen 1st. Die Stäbe 2 sind so angeordnet, daß die Umlenkkräfte aus ihren abgebogenen Enden 3 das Auflager 4 treffen. Die Stäbe 2 sind jeweils in die konische Bohrung einer
Stahlankerplatte 5 eingeschweißt.
An derselben Ankerplatte sind auf die gleiche 6 verschwelet, die In Stegrichtung eingelegt sind und MIndestbetondeekung zum unteren Plattenrand haben. Über dem Auf
lager 4 liegt auf den Stäben 6 als Querbewehrung ein Stab 1. Der Plattenkörper der Deckenplatte 1st oben und unten mit
je einer Baustahlgewebe - Matte 8 bewehrt. Der Steg
- 6
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erhält Im Bereich konstanter Höhe als Bewehrung einen
Bügelkorb 9· Im auflagernahen Bereich nimmt der Steg
parallel zu dem Bewehrungsstab 2 von seiner Normalhöhe auf die Höhe des Plattenkörpers ab. Dieser Bereich ist
nicht verbügelt.
In Fig. 2 ist eine balkenförmige Deckenplatte mit einem Steg gezeigt, die in Form und Bewehrung mit Ausnahme der
Gestaltung des auflagernahen Bereiches gleich ausgebildet ist wie die Deckenplatte nach Flg. 1. Bei dieser Ausführungsform läuft der Steg bis kurz vor den Auflagerrand In
gleicher Höhe durch und endet dort mit; einer vertikalen Fläche.
Die Verbügelung 9 des Steges läuft in gleicher Höhe bis zum Ende des Steges durch.
In Flg. 3 1st die Konstruktionder Geschoßdecke eines
Hochbaues dargestellt. Aus dieser Darstellung ergibt sich die Auflagerung der Deckenplatten Io auf Rand- und Mittelträgern 11, wie sie mit dieser Erfindung wirtschaftlich
möglich ist.
In Fig. 4 ist der Anschluß der Deckenplatte Io an einen
Hittelträger 11 und einer benachbarten Deckenplatte in druck-, zug- und schubfester Ausführung dargestellt. In den
Mittelträger 1st ein Ü-Profll 12 einbetoniert. Die Ankerplatten 5 werden über ein Stahlblech 13, das unter die Ankerplatten geschoben wird, zug-, druck- und schubfest miteinander verbunden. Hierfür ist Jede Ankerplatte 5 durch Schweißnähte 14 an dem Stahlblech I3 befestigt und das Stahlblech
15 1st an ein betoniertes U-Profil 12 ebenfalls mit Schweißnähten 14 angesehweißt. Der Zwischenraum zwischen den
vertikalen Endflohen der Ankerplatten wird mit Ortbeton
verfüllt.
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In Fig. 5 ist eine Verankerung der Bewehrungsstäbe 2 mit
einem Haken gezeigt, der durch eine Biegung 16 des Stabes 2 gebildet ist. Um die Betonpressungen in der Laibung
des Hakens in den zulässigen Grenzen zu halten, wird ein Blech 17, das die Form der Hakenkrümmung hat, in der
Biegung 16 quer zur vertikalen Ebene des Hakens angeordnet.
Die Erstreckung des Bleches 17 senkrecht zur Hakenebene ist größer als der Durchmesser der Bewehrungsstäbe
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Claims (1)
1. Deckenplatte aus Stahl- oder Spannbeton, bestehend aus einem
Plattenkörper und über dessen eine Fläche hinausragenden Stegen* die mit im Endbereich schräg aufgebogenen Bewehrungseisen
bewehrt sind, und die an ihren beiden Stirnenden ausgeklinkt sind und dadurch je einen Rand des Plattenkörpers als Auflagerrand
freilassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper überall gleich dick ist, und daß im Bereich der Auflagerränder
Ankerstücke (5,17) angeordnet sind, die mit den Endet der Bewehrungseisen ( 1, 2) fest verbunden sind.
2. Deckenplatte n&Jh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ankerstücke als Ankerplatten (5) ausgebildet sind, die auf der Stirnfläche des zugehörigen Auflagerrandes aufsitzen.
5. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ankerstücke als Ankerplatten (5) ausgebildet sind, die in den • Plattenkörper eingebettet sind und mit der Stirnfläche des zugehörigen
Auflagerrandes bündig abschliessen.
einem der
4. Deckenplatte nachfAnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerstücke (5) aus Stahl bestehen und konisch erweiterte Bohrungen aufweisen, in die die Enden (3) der Bewehrungseisen
(1, 2) eingeschweißt sind.
5. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerplatten (5) ein Winkelprofil haben, das mindestens zwei zueinander rechtwinklige Schenkel aufweist.
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\ 6. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
j die Bewehrungseisen (1, 2) an ihren in dem zugehörigen Auf-
I lagerrand liegenden Enden hakenförmig abgebogen sind, und
ί daß innerhalb ihrer Biegung (16) als Ankerstück ein Rundstab
jj oder ein gebogenes Ankerblech (17) angeordnet ist, dessen Er-
i Streckung quer zur Hakenebene größer i^u als der Durchmesser
I der Bewehrungseisen (1, 2).
7. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, öijdurch gekennzeichnet,
daß in die Auflagerränder Ankerstäbe (6) eingebettet sind, die parallel zur Plattenebene liegen und sich vom Auflagerrand
aus in den Plattenkörper erstrecken, und daß die Ankerstäbe (6) mit den Ankerstücken (5) durch Schweissung oder
dergl. starr verbunden sind.
8. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß in die Stege eine korbartige, aus Bügeln (9) aufgebaute Bewehrung eingebettet ist.
9. Deckenplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die korbartige Bewehrung bis in die Nähe der durch Ausklinken entstandenen
freien Enden der Stege reicht.
f Io. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekenn-
I zeichnet, daß die durch Ausklinken entstandenen Stirnflächen
I der Stege derart schräg zur Plattenebene verlaufen, daß die
1 Steghöhe in Richtung zum Auflagerrand abnimmt, und daß die
% Bewehrungsstäbe (2) Jeweils parallel zu den ihnen benachbar-
ί ten Stirnflächen der Stege verlaufen.
ί 7139156 28.0&W
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717139155 DE7139155U (de) | 1971-10-16 | 1971-10-16 | Deckenplatte aus stahl- oder spannbeton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717139155 DE7139155U (de) | 1971-10-16 | 1971-10-16 | Deckenplatte aus stahl- oder spannbeton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7139155U true DE7139155U (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=31955348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717139155 Expired DE7139155U (de) | 1971-10-16 | 1971-10-16 | Deckenplatte aus stahl- oder spannbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7139155U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3486053A1 (de) | 2017-11-20 | 2019-05-22 | Vollert Anlagenbau GmbH | Verfahren und anlage zur herstellung von beton-hohlelementen |
-
1971
- 1971-10-16 DE DE19717139155 patent/DE7139155U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3486053A1 (de) | 2017-11-20 | 2019-05-22 | Vollert Anlagenbau GmbH | Verfahren und anlage zur herstellung von beton-hohlelementen |
DE102017127283A1 (de) | 2017-11-20 | 2019-05-23 | Vollert Anlagenbau Gmbh | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Beton-Hohlelementen |
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