DE7137923U - Stuetzmauer - Google Patents
StuetzmauerInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/0258—Retaining or protecting walls characterised by constructional features
- E02D29/0266—Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of preformed elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Retaining Walls (AREA)
Description
Diplom Ingenieure
0-8023 München-Pullach. Wiener Str. 2; Tel. (089) 7 93 30 71; Telex 5212147 bros ä. Cables -Palentibt,·»- München
Aktenzeichen: G 71 37 923.3
Leo Gut
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1/bü
Die Neuerui g betrifft eine aus Fertigelementen zusammengesetzte Stützmauer.
Es ist bereits bekannt, Stützmauern an Ort und Stelle zu
betonieren. Dadurch ergeben sich relativ lange Bauzeiten, und eine Rationalisierung bei der gleichzeitigen Herstellung von mehreren Stützmauern an verschiedenen Orten ist
nicht möglich,
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- 2 freie Stützmauer selber zu bauen*
Zweck der Eifinduug ist die Schaffung einer aus Fertigelementen
zusammengesetzten Stützmauer, welche die
vorangenend angeführten Nachteile nicht aufweist· I
Die erfindungsgemässe Stützmauer ist dadurch gekennzeichnet,,
dass sie aus einer Mehrzahl von seitlich aneinandergereihten und in Längsrichtung der Stützmauer miteinander verbundenen Mauerelementen besteht, die zur Bildung eines $
vertikal verlaufenden Stützteiles und eines horizontal -f
verlaufenden Belastungsteiles parallel zur Mauerlängsrichtung in der Seitenansicht gesehen eine mindestens
annähernd L-förmige Form aufweisen, wobei der vertikal·
verlaufende Stütztail seinerseits einen mindestens annähernd
L-förmigen Grundriss aufweist und mit dem einen, parallel
zur Mauerlängsrichtung sich erstreckenden, die Mauer— aussenseite bildenden Schenkel, am benachbarten Mauerelement
anliegt·
Zur Erzielung einer grösstmöglichen Festigkeit bei
möglichst geringem Gewicht ist es zweckmässig, wenn der horizontal verlaufende Stützteil eines Mauerelementes
in seiner Längsrichtung gesehen einen mindestens annähernd L-förmigen Querschnitt aufweist·
Um. beim Uebergiessen der Belastungsteile mit Beton eine
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Φ s m · t
einwandfreie Einbettung der ersteren im Beton; zu erzielen,
ist es vorteilhaft, wenn die nach unten gerichtete Oberfläche des Belastungsteiles gegenüber der Auflagefläche
um eine parallel zur Längsaxe des Belastungsteiles sich erstreckende Axe geneigt ist.
Es ist zweckmässig, wenn die eine am benachbarten Mauer-« element anliegende Stirnseite des Stützteiles sit einer
vertikal sich ersxreckenden Ausnehmung versehen istr da
dadurch eine vertikal verlaufende Sickerrinne gebildet
wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Mauerelemente
im Bereich des unteren Endes des Stützteiles mit * je einer Ausnehmung zur Aufnahme einer längs der Mauer—
aussenseite verlaufenden Sickerleitung versehen ist·.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert· Es zeigen:
Figur 1 eine Stirnansicht auf eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Stützmauer, mit einem Ausschnitt zur
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der
^ 2 %iiie|i%el^tt längö 4*Φ Unie Ιϊ-Η üi Pig& Ij
Pig. 3 in gras s er em Mass stab einen Schnitt längs der
Mnie ΙΙΙ-ΙΠ in Piep? Mipt
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Wie aus der Zeicanxmg ersichtlich, besteht die dargestellte,
aus Fertigelementen zusammengesetzte Stützmauer aus einer
Mehrzahl von seitlich aneinandergereihten und in Längs·»
richtung der Stützmauer miteinander verbundenen Mauerelementen 1·.
Die Mauerelemente 1 weisen zur Bildung je eines vertikal verlaufenden Stützteiles 2 und eines horizontal verlaufenden
Belastungsteiles 3 wie aus Figur 2 ersichtlich, parallel zur Mauerlangsrichtung in der Seitenansicht gesehen eine
L-förmige Perm auf, wobei der vertikal verlaufende Stützteil 2
seinerseits wie aus Figur 3 ersichtlich, einen mindestens
annähernd L-förmigen Grundriss aufweist und mit dem einen,
parallel zur Bauerlängsrichtung sich erstreckenden, die Maueraussenseite bildenden Schenkel 4* am benachbarten
Mauerelement 1* anliegt.
Zur Erzielung einer größtmöglichen Festigkeit bei möglichst
geringem Gewicht weist die horizontal verlaufende Stütztfeil 2
eines Mauerelementes 1 wie aus Figur 3 ersichtlich. in seiner Längsrichtung gesehen einen annähernd L-förmigen
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Querschnitt auf, wobei die eine am benachbarten Mauerelement 1» anliegende Stirnseite 5 des Stützteiles zur
Bildung einer Sickerrinne mit einer vertikal sieh erstreckenden Ausnehmung 6 versehen ist, die in der
Trennfuge eine Sickerrinne bildet. Um durch die Sicker— rinne nach unten strömendes Wasser abführen zu können, sind
die Maüerolemente 1 im Bereich des unteren Endes des Stützteiles 2 mit je einer Ausnehmung 7 zur Aufnahme
einer längs der Maueraussenseite verlaufenden Sicker—
leitung 8 versehen»
Sie Breite b des Belastungsteiles 3 eines Mauerelementes Il
ist geringer als diejenige des Stützteiles 2 bemessen um. Material und Gewicht zu sparen, und ausserdem ist
es auf diese Weise möglich, die einzelnen Mauerelemente längs einem Bogen anzuordnen ohne dass die Bela.stungs—
teile 3 dabei hinderlich wären·
Sie Stützteile 2 der Mauerelemente 1 sind wie aus Figur
ersichtlich mit je zwei untereinander angeordneten, parallel zur Mauerlängsrichtung sich erstreckenden
Oeffnungen 9 und IO für den Durchtritt der Verbindungsmittel 11 und 12 versehen· Sie Verbindungsmittel zur
gegenseitigen Verbindung der Mauerelemente 1 bestehen aus stabförmigen Verbindungselementen 11, die in ihren
Endbereichen mit je einer schlitzförmigen Ausnehmung 13
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ti · ft
zur Aufnahme eines durch ein nachfolgendes und überlappendes Verbindungselement 11* sich erstreckende und
am benachbarten Stützteil 2· fest anliegenden Klemmkeiles 12 versehen, wobei der Abstand der schlitzförmigen Ausnehmungen
13 der Breite eines Mauerelementes 1 entspricht«.
Bei der Montage der Stützmauer geht man so vor, dass man die
einzelnen Mauerelemente 1 auf einer Betonsohle 14 seitlich, aneinanderreiht, dann eiese mittels der Verbindungsmittel
11 und 12 kraftschlüssig miteinander verbindet, und anschliessend die Belastungsteile 3 mit einer gemeinsamen
Betonschicht 15 Überdeckt· Ba die nach unten gerichtete
Oberfläche 16 der Belastungsteile 3 gegenüber der Beton-sohle
14 um eine parallel zur Längsaxe der Belastungste^.ls
sich erstreckenden Axe geneigt ist, schliesst die Beton.-schicht
15 die Belastungsteile 3 praktisch vollständig ein, so das? diese einwandfrei verankert sind.
Zusätzlich sind die Belastungsteile 3 der Mauerelemente 1 wie aus Figur 2 ersichtlich, mit vier parallel zur Mauer-
-längsrichtung sich erstreckenden Oeffnungen 17 zur Aufnahme
von Armierungseisen 1$ versehen, so dass die Betonschicht 15 zusätzlich noch verstärkt werden kann·
Die Breite eines einzelnen Mauerelementee 1 ist derart bemessen,
dass bei der Montage kein Kran oder ein anderes schweres Hebewerkzeug benötigt wird urd ein Mauerelement
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durch zwei bis drei Personen getragen werden kann·
Da die Mauerelemente 1 zweckmäasigerweise aus Beton
bestehen, ist bei deren Formgebung darauf su avut«ut iäss
sie auf einfache Weise gegossen und aus der Sonn entfernt
werden können· .
Die Oeffnungen 10 dienen für die Durchführung der stabförmigen
Verbindungselemente 11 wenn eine Mehrzahl von Mauerelementen 1 um den Abstand zwischen den toeideu
Oeffnungen 9 und 10 gegeneinander versetzt angeordnet wird Tim eine treppenförmig abgesetzte Stützmauer-au erhalten*
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Claims (1)
- t I MI · ··» I IIISCHUT?-1. Aue Fertigelementen zueammengesetzte Stützmauer« dadurch gekennzeichnet, dase aie aus einer Mehrzahl von seitlich r aneinandergereihten und in Längerichtung der Stutsmauer miteinander verbundenen Mauerelementen (1) besteht» die ^ zur Bildung eines vertikal verlaufenden Stutzteiles (2) und eines horizontal verlaufenden Be.lastungsteiles (3) parallel zur Meueriängörichtusig in der Seitenansicht gesehen eine mindestens annähernd L-förmige Form aufweisen, wobei der vertikal verlaufende Stutzteil (2) seinerseits einen mindestens annähernd L-förmigen Orundrlss aufweist unC alt dem einen» parallel zur Mauer länger ichtung sich || erstreckenden« die Maueraussenseite bildenden Schenkel (4), ρ am benachbarten Mauerelement (I1) anliegt. [^2. Stütznauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontal verlaufende Stutsteil (2) eines Mauerelementes (1) in seiner Längsrichtung gesehen einen mindestens annähernd L-förmigen Querschnitt aufweist.3· Stützmauer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» dass die Breite (b) des Belastungsteiles (3) eines Mauerelementes (1) geringer als diejenige des Stutsteiles (2) 1st.7137923 20.01774. Stützmauer nach einem oder mehreren der voran*, .enden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daea die nach unten gerichtete Oberfläche (l6) dee Belastungeteiles (3) gegenüber der Auflagefläche (14) um eine parallel zure.LKngsaxe des Belastungeteiles (}) eich erstreckende Axe * geneigt ist.5. Stützmauer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« dass die eine am benachbarten Mauerelement (1*) anliegende Stirnseite (5) des StUf.zteiles (2) mit einer vertikal sich erstreckenden · j Ausnehmung (6) versehen ist. i6. Stützmauer nach ein^m oder mehreren der vorangehenden hAnsprüche» dadurch gekennzeichnet, dass die Mauereissente |(1) im Bereich des unteren Endes des Stützteiles (C) >!alt Je einer Auenehmung (7) zur Aufnahme einer länge der ; Maueraussenseite verlaufenden Sickerleitung (8)versehen ist. ;.7. Stützmauer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungsteile (3) der Mauerelemente (l) mit mindestens Je einer p: allel zur Mauerlängsriohtung sich erstreckenden Oeffnung (17) zur Aufnahme ^on Armierungseisen (Id) versehen sind.8. Stützmauer «inch einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützteile (2)der Mauerelemente (l) mit mindestens J# einer parallel zur MauerlBngsrlehtung sich erstreckenden Oeffnung (9,10) filr den Durchtritt von Verbindungamitteln (11,12) zur gegenseitigen Verbindung d«r I*»u*v9lmm%9 (ι) miteinander versehen sind. *9. Stützmauer nach Anspruch 8, dadurch gekennseioi&iet, dass die Stutzteile (2) der Mauerelemente (1) alt Je zwei untereinander angeordneten, parallel sur Mausrlängsrichtung sich erstreckenden Oeffnungen (9#10) für den Durchtritt von Verbindungsmittel». (11,12) versehen sind.10. Stützmauer nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zur gegenseitigen Verbindung der Mauerelemente (1) aus stabförmlgen Verbindungselementen (ll) bestehen, die mindestens in Ihrem Bndbereichen mit Je einer schlitzförmigen Ausnehmung (13) zur Aufnahme eines durch ein nachfolgendes und Über· läppendes Verbindungselement (11*) sich erstreckenden und an benachbarten Stutzteil (2*) fest anliegenden Klemakeiles (12) versehen sind.11. Stützmauer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der schlitzförmigen Ausnehmungen (13) der Breite eines Mauerelementes (1) entspricht.7137923 20.01.77- 11 -12. etttttSMiuer naoh einea oder nehreren der vorangehendeneines einseinen Mauereleaentes (1) derart ist9 dass ·« bei der Montage duroh swel bis dreiPersonen getragen werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1287571A CH528641A (de) | 1971-09-02 | 1971-09-02 | Stützmauer und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7137923U true DE7137923U (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=4387208
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712149947 Pending DE2149947A1 (de) | 1971-09-02 | 1971-10-06 | Stuetzmauer und verfahren zu deren herstellung |
DE19717137923 Expired DE7137923U (de) | 1971-09-02 | 1971-10-06 | Stuetzmauer |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712149947 Pending DE2149947A1 (de) | 1971-09-02 | 1971-10-06 | Stuetzmauer und verfahren zu deren herstellung |
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---|---|
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- 1971-10-06 DE DE19712149947 patent/DE2149947A1/de active Pending
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-
1972
- 1972-06-21 AT AT536172A patent/AT331289B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2149947A1 (de) | 1973-03-08 |
CH528641A (de) | 1972-09-30 |
AT331289B (de) | 1976-08-10 |
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