DE7134729U - Anlegevornchtung für bewegte Material bahnen - Google Patents
Anlegevornchtung für bewegte Material bahnenInfo
- Publication number
- DE7134729U DE7134729U DE7134729U DE7134729DU DE7134729U DE 7134729 U DE7134729 U DE 7134729U DE 7134729 U DE7134729 U DE 7134729U DE 7134729D U DE7134729D U DE 7134729DU DE 7134729 U DE7134729 U DE 7134729U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- box
- edge
- run
- moving
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 24
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 2
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 230000001154 acute Effects 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
Description
K 2050/Qbm 5Ο61 FP-Dr.Kn-df 7- September 19fl
Beschreibung
Αηπ>β!dung der
Αηπ>β!dung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
AnlegeVorrichtung für bewegte Materialbahnen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlegevorrichtun%
mittels der bewegte Materialbahnen auf bewegliche Unterlagen, insbesondere Walzen oder Trommeln, in satten Kontakt
zur Anlage gebracht werden.
Es ist bekannt, daß bewegte Materialbahnen, insbesondere wenn sie eine gewisse Mindestbreite überschreiten und/oder
die Fahrgeschwindigkeit innerhalb des Verfahrens sehr hoch
713472925.10.73
ist, beim Auflaufen auf bewegte Unterlagen zwischen sich und der Unterlage einen Luftfilm einziehen. Vor allem bei
den allgemein verwendeten Trommeln als Unterlagen macht sich dieser Effekt stark bemerkbar und dies um so mehr, je höher
die Fahrgeschwindigkeit und je größer der Durchmesser der Trommel ist.
Der unerwünschte Lufteinzug kann sehr schnell eine Größe erreichen, bei c'er keine glatte, feste Auflage der Materialbahn
mehr an der Unterlage gewährleistet ist. Die Materiaibahn
kommt ins Plattern oder Schwimmen, wodurch Faltenbildung und Verlaufen der Bahn die Folge sind.
Besonders nachteilig ist es, wenn mit den Unterlagen, insbesondere
Walzen oder Trommeln, Heiz- oder Kühlleistungen übertragen werden sollen, wie dies beispielsweise bei
Trocknersystemen geschieht. Die eingezogene Luft zwischen Unterlage/Materialbahn macht u.a. eine gleichmäßige
Trocknung, z.B. einer wäßrigen Dispersion oder einer sonstigen Beschichtung einer Materialbahn unmöglich, da
einmal der notwendige Wärmeübergang Unterlage/Materialbahn
gestört ist und zum anderen die schwebenden Bahnteile bei der Trocknung einer übermäßigen Wärmebehandlung
ausgesetzt sind. Es können dadurch z.B. unregelmäßige
713472925.io.73
Schrumpferscheinungen und Trocknungsfehler entstehen. Die Trocknungsparameter müssen in jedem Fall dieser nachteiligen
Entwicklung angepaßt werden, was zu verminderter Trockenleistung oder Bandgeschwindigkeit oder zu besonderem technischem
Aufwand führt.
In der Praxis sind Gegenmaßnahmen gegen den unerwünschten Lufteinzug dadurch versucht worden, daß man die Unterlagen
mit Rillen versehen hat, um so ein seitliches Abströmen der eingezogenen Luftschicht zu erreichen, Durch die
Rillen wird jedoch einmal ebenfalls der Wärmeübergang
empfindlich gestört, zum anderen entstehen hierdurch, insbesondere bei empfindlichen Materialbahnen, Strukturabdrüeke,
die die Materialbahn z.T. ,bis zur Unbrauchbarkeit verändern. Für unbeschichtete Materialien sind auch AnpreErollen oder
Luftmesser im Einsatz, welche jedoch für beschichtete Bahnen nicht verwendet werden können.
Es stellte sich somit die Aufgabe, eine Vorrichtung zu entwickeln, die den unerwünschten Lufteinzug zwischen
Unterlage und Materialbahn zumindest weitgehend verhindert, um so zu einer satten Anlage der bewegten Materialbahn an
713472925.10.73
bewegte Unterlagen, vorzugsweise Trommeln oder Walzen, zu gelangen.
Jelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch eine
Vorrichtung, bei der eine bewegte Materialbahn auf eine bewegte Unterlage in einem Winkel aufläuft, die gekennzeichnet
ist durch einen in seiner Erstreckung wenigstens der Bahnbreite entsprechenden flachen, an einem
Ende offenen Kasten 1, der an der Oberseite 2 eine bevorzugt gekrümmte Ablaufkante 3 für die Materialbahn 4 aufweist
und der an der Unterseite 5 sowohl eine Dichtung
6 besitzt, die den Kasten gegenüber der bewegten Unterlage
7 abdichtet, als auch bewegliche Abstützrollen 8 sowie einen Anschluß 9 für an sich bekannte Mittel "ur Erzeugung
eines Unterdruckes im Kasten 1 aufweist, wobei die Vorrichtung in dem zwischen Bahn und Unterlage gebildeten Winkel
derart angeordnet ist, daß das offene Ende des Kastens der Winkelspitze zugekehrt ist.
Durch die erfindungsgeraäße Vorrichtung wird die zunächst
zwischen Bahn und Unterlage eingezogene Luft wieder angesaugt, so daß die Bahn an der Unterlage satt zur Anlage koimt. Hierdurch
werden die eingangs geschilderten Nachteile vermieden.
713472925.10.73
* · I Il
Der Kasten 1 ist zur Winkelspitze hin entweder als Schlitz ausgebildet oder aber mit runden oder länglichen öffnungen
versehen. In bevorzugter Ausführung ist der Kasten
auch seitlich völlig abgeschloßen, um einen Lufteinzug
von der Seite her zu verhindern. Der Kasten selbst kann
an sich in den verschiedensten Ausführungsformen ausgebildet sein, jedoch hat sich eine konische Form, die in
Richtung der Winkelspitze montiert ist, in der Praxis
als besonders vorteilhaft erwiesen.
auch seitlich völlig abgeschloßen, um einen Lufteinzug
von der Seite her zu verhindern. Der Kasten selbst kann
an sich in den verschiedensten Ausführungsformen ausgebildet sein, jedoch hat sich eine konische Form, die in
Richtung der Winkelspitze montiert ist, in der Praxis
als besonders vorteilhaft erwiesen.
In weiterer Ausbildung der Vorrichtung ist an der Oberseite vor der Ablaufkante eine mit Rollen versehene Breithaltevorrichtung
angebracht, die insbesondere beim Auflaufen der Materialbahn in sehr spitzem Winkel auf die bewegte
Unterlage, z.B. einem Band, vermeiden soll, daß die Bahn
an die Kastenoberfläche anschlägt bevor die Bahn die Ablaufkante erreicht hat.
an die Kastenoberfläche anschlägt bevor die Bahn die Ablaufkante erreicht hat.
Die Breithaltevorrichtung kann sich über die gesamte Bahnbreite
erstrecken, jedoch hat der praktische Versuch ergeben, daß es in vielen Fällen ausreicht, eine zweiteilige Breit
haltevorrichtung lediglich an oder in der Nähe der Bahnkanten anzubringen.
713472925.10.73
Die Breithaltevorrichtung ist in vorzugsweiser Ausführung zur Bahnseite hin mit öffnungen versehen und weist wenigstens
einen Anschluß auf, über den in bekannter Weise Vakuum angelegt werden kann, *iuf diese Weise wird mit Sicherheit
die Bahn mittels Unterdruckanle^ung über die Breithaltevorrichtung
geführt, bevor sie die Ablaufkante erreicht.
In weiterer Ausbildung ist bei der Vorrichtung vor der Breithaltevorrichtung eine schwenkbare Walze angeordnet,
wodurch der Auflaufwinkel der Bahn auf die Ablaufkante bzw. auch auf die Breithaltevorrichtung variiert werden
kann.
Die Ablaufkante kann in einfacherer Ausführung lediglich die vordere Kante des Kastens darstellen, wobei jedoch bevorzugt
diese Kante eine gekrümmte Form, beispielsweise durch eine Abbiegung hergestellt, aufweist. Bei sehr kratzempf.ind-
lichen Materialien hat sich jedoch eine Ausführung besonders bewährt j bei der die Ablaufkante als an der Oberfläche des
Kastens an dessen vorderer Kante angebrachte drehbare Walze ausgebildet ist. Hierdurch wird vermieden, daß die Bahn
schleifend über die Kante geführt wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist vorgesehen,
daß die Ablaufkante als Rohr ausgebildet ist, das öffnungen, insbesondere in dicht nebeneinanderliegender Folge, auf v/eist
713472925.10.73
die gegen die Bahn gerichtet sind. Außerdem ist wenigstens ein Anschluß vorgesehen, über den ein gasförmiges Medium,
bevorzugt Luft, eingeblasen wird. Auch die als Walze ausgebildete Ablaufkante ist vorzugsweise mit solchen
öffnungen, die über den Umfang verteilt sind, und den entsprechenden Anschlüssen ausgerüstet. Mit Hilfe dieser
Ausfuhrungsform können beispielsweise zusammen mit der
Luft bestimmte Mittel, beispielsweise Antiblock- oder Antihaftmittel, der Bahn zugeführt werden. Es hat sich
als besonders überraschend herausgestellt, daß trotz des Einblasens des gasförmigen Mediums durch den im
Kasten erzeugten Unterdruck eine satte Anlage der Bahn an die bewegliche Unterlage erfolgt, wobei das Rohr oder die
Walze jedoch im Rahmen einer Tragdüse für die Bahn wirken. Diese Ausführungsform ist vor allem für besonders
empfindliche Materialbahnen von Vorteil, da hierdurch eine berührung3freie Führung über die Ablaufkante erfolgt.
In einer weiteren Ausbildung ist die Breithaltevorrichtung in Bahnlaufrichtung und/oder quer zur Bahnlaufrichtung verschiebbar
angeordnet, wodurch zusätzlich sowohl der Auflaufwinkel Bahn/Ablaufkante variiert als auch die Vorrichtung
der Bahnbreite angepaßt werden kann.
Als zusätzliches Vorrichtungsteil sind bei der Vorrichtung
713472925.10.73
weitere seitliche Dichtbleche vorgesehen, die bevorzugt in ihrer Erstreckung bis über die Kastenmündung hinausragend
montiert werden. Hierdurch wird, insbesondere bei höher anzulegendem Vakuum im Kasten einem zu starken
seitlichen Luftein^ug in dein Raum zwischen Bahn, Unterlage
und Kastenmündung entgegengewirkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in den folgenden Figuren nochmals verdeutlicht, ohne daß jedoch eine
Einschränkung auf die gezeigten Ausführungsformen besteht.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt die einfachste Ausführungsform der Vorrichtung. Zwischen der beweglichen Unterlage
- hier in Form einer Walze - und der bewegten Materialbahn 4 befindet sich der Kasten 1, der einen Stutzen
9 für den Anschluß der den Unterdruck erzeugenden Einrichtung besitzt. An der Oberseite 2 des Kastens
befindet sich die abgebogene gekrümmte \blaufkante 3, während an der Unterseite die beweglichen Rollen
8 und die Dichtung 6 angebracht sind. Die gestrichelte Linie deutet den Bahnverlauf an, wenn die erfindungsgemäße
Vorrichtung nicht eingesetzt würde.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausbildung der Vorrichtung. Zusätzlich zu den in Fig. 1 genannten
Teilen ist hier die Ablaufkante 3 als drehbare
713472925.10.73
Walze ausgebildet. Vor der Ablaufkante ist die BreithaiteVörriöhfcüng ii an der Oberseite
2 des Kastens 1 angebracht, die wiederum an der Oberseite Rollen 10 aufweist.
Die schwenkbare Waise 11 dient mit zur Einstellung des Auflaufwinkels.
Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf die Breithaltevorrichtung 11, die Ablaufkante 3 und die schwenkbare
Walze 14 der Fig. 2 dar. Zwischen den Rollen 10 befindet sich eine schlitzförmige öffnung 12.
über den Anschluß 13, der hier an einem hohlen Tragrohr angebracht ist, wird ein Unterdruck
über die Breithaltevorrichtung gegenüber der Bahn erzeugt.
Fig. 1J zeigt in Draufsicht in einfachster Ausführung eine
als Rohr ausgebildete Ablaufkante. Ober die Anschlüsse
15 wird ein gasförmiges Medium in das Rohr eingeblasen, das durch die Austrittsöffnungen 16 gegen die Bahn strömt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Verhinderung dt" Lufteinzuges zwischen
Materialbahn und ein^r bewegten Unterlage an einer Maschine, bei der eine bewegte Katerialbahn auf eine bewegte Unterlage
in einem Winkel auflauft, gekennzeichnet durch einen
in seiner Erstreckung wenigstenf der Bahnbreite entsprechenden flachen, an einem Ende offenen Kasten (1),
der ai der Oberseite (2) eine bevorzugt gekrümmte Ablaufkante C3) für die Materialbahn (O aufweist und der an
der Unterseite (5) sowohl ei.ie Dichtung (6) besitzt, die
den Kasten ^genüber der bewegten Unterlage (7) abdichtet,
als auch bewegliche Abstützrollen (8) sowie einen Anschluß (9) für an sich bekannte Mittel zar Erzeugung
eines Unterdruckes im Kasten (1) aufweist., wobei die Vorrichtung in dem zwischen Bahn und Unterlage gebildeten
Winkel derart angeordnet ist, daß das offene Ende des Kastens (1) der Winkelspitze zugekehrt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Kastens (1) vor der Ablaufkante
(3) eine mit Rollen (IG) versehene Breithaltevorrichtung
(11) angebracht ist.
713472925.10.73
- ii -
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breithaltevorrichtung (11) zur Bahnseite hin
rriit Öffnungen (12) und mit wenigstens einem Anschluß
(13) versehen ist, über die ein Unterdruck gegenüber der Bahn erzielt wird.
*J. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Breithaltevorrichtung (11) an der Oberseite des Kastens (1) eine schwenkbare
Walze (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablaufkante (3) als drehbare
Walze ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablaufkante (3) Ein- und Austritt
söffnungen (15 bzw. 16) aufweist, über die ein gasförmiges Medium gegen die Bahn geleitet wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breithaltevorrichtung (11) in
Bahnlaufrichtung und/oder senkrecht zur Bahnlaufrichtung verschiebbar ist.
713472925.10.73
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Materialbahn (4) und
bewegter Unterlage bevorzugt beidseitig seitlich des Kastens (1) zusätzliche Dichtbleche angebracht sind.
713472925.10.73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7134729U true DE7134729U (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=1272100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7134729U Expired DE7134729U (de) | Anlegevornchtung für bewegte Material bahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7134729U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009123A1 (de) * | 1979-03-09 | 1980-09-11 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Verfahren und einrichtung zum aufwickeln eines bandes |
-
0
- DE DE7134729U patent/DE7134729U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009123A1 (de) * | 1979-03-09 | 1980-09-11 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Verfahren und einrichtung zum aufwickeln eines bandes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69026097T2 (de) | Vorhangbeschichter | |
EP0115621B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung von frei fallenden Flüssigkeitsvorhängen | |
DE60105477T2 (de) | Beschichtungs-Vorrichtung und Verfahren | |
CH664912A5 (de) | Beschichtungsvorrichtung zum beschichten einer bewegten bahn aus papier oder pappe. | |
DE2656242B1 (de) | Vorrichtung zum Trennen einer Faserbahn | |
DE2364346C3 (de) | Trockeneinrichtung für Papierbahnen o.dgl | |
DE1779318B2 (de) | Vorrichtung zum ablegen eines films aus filmbildendem material | |
CH631640A5 (en) | Coating process and device | |
DE2545333C2 (de) | Steuervorrichtung für die Entwicklerflüssigkeitszufuhr in einer Flüssigentwicklungseinrichtung für elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial in Blatt- oder Bahnform | |
DE2145627A1 (de) | Anlegevorrichtung fuer bewegte materialbahnen | |
DE3607108A1 (de) | Vorrichtung zum beidseitigen beschichten einer papierbahn | |
DE1629324A1 (de) | Verfahren zum beiderseitigen UEberziehen von hydrophilen Folien | |
DE7134729U (de) | Anlegevornchtung für bewegte Material bahnen | |
DE2712184A1 (de) | Trockenpartie fuer papiermaschinen | |
DE102014100651B4 (de) | Luftdichtungsvorrichtung für einen Sprühapparat in einer Papierherstellungsmaschine | |
DE2606328A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestreichen oder beschichten einer bewegten materialbahn | |
DE10032500A1 (de) | Auftragsvorrichtung | |
DE68924321T2 (de) | Beschichtungsvorrichtung für Gewebe. | |
DE1696156A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen doppelseitig bestrichener Papierbahnen od. dgl. | |
EP0440971A2 (de) | Vorrichtung zur Bahnlaufsteuerung | |
CH642872A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beschichtung einer laufenden materialbahn mit einem heiss-schmelz-klebstoff. | |
EP0901839A2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf ein Substrat | |
DE3707612C2 (de) | Luftleitkasten mit einer Einrichtung zur Führung des Überführstreifens durch die Trockenpartie einer Papiermaschine | |
DE4401378A1 (de) | Trockenpartie für eine Papiermaschine | |
DE539656C (de) | Vorrichtung zum UEberziehen von Bahnen aus biegsamem Stoff, wie Celluloseesterfilmen, mit Loesungen aus Collodium o. dgl. |