DE7134729U - Anlegevornchtung für bewegte Material bahnen - Google Patents

Anlegevornchtung für bewegte Material bahnen

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DE7134729U
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Expired
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DE7134729U
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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Description

K 2050/Qbm 5Ο61 FP-Dr.Kn-df 7- September 19fl
Beschreibung
Αηπ>β!dung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
AnlegeVorrichtung für bewegte Materialbahnen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlegevorrichtun% mittels der bewegte Materialbahnen auf bewegliche Unterlagen, insbesondere Walzen oder Trommeln, in satten Kontakt zur Anlage gebracht werden.
Es ist bekannt, daß bewegte Materialbahnen, insbesondere wenn sie eine gewisse Mindestbreite überschreiten und/oder die Fahrgeschwindigkeit innerhalb des Verfahrens sehr hoch
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ist, beim Auflaufen auf bewegte Unterlagen zwischen sich und der Unterlage einen Luftfilm einziehen. Vor allem bei den allgemein verwendeten Trommeln als Unterlagen macht sich dieser Effekt stark bemerkbar und dies um so mehr, je höher die Fahrgeschwindigkeit und je größer der Durchmesser der Trommel ist.
Der unerwünschte Lufteinzug kann sehr schnell eine Größe erreichen, bei c'er keine glatte, feste Auflage der Materialbahn mehr an der Unterlage gewährleistet ist. Die Materiaibahn kommt ins Plattern oder Schwimmen, wodurch Faltenbildung und Verlaufen der Bahn die Folge sind.
Besonders nachteilig ist es, wenn mit den Unterlagen, insbesondere Walzen oder Trommeln, Heiz- oder Kühlleistungen übertragen werden sollen, wie dies beispielsweise bei Trocknersystemen geschieht. Die eingezogene Luft zwischen Unterlage/Materialbahn macht u.a. eine gleichmäßige Trocknung, z.B. einer wäßrigen Dispersion oder einer sonstigen Beschichtung einer Materialbahn unmöglich, da einmal der notwendige Wärmeübergang Unterlage/Materialbahn gestört ist und zum anderen die schwebenden Bahnteile bei der Trocknung einer übermäßigen Wärmebehandlung ausgesetzt sind. Es können dadurch z.B. unregelmäßige
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Schrumpferscheinungen und Trocknungsfehler entstehen. Die Trocknungsparameter müssen in jedem Fall dieser nachteiligen Entwicklung angepaßt werden, was zu verminderter Trockenleistung oder Bandgeschwindigkeit oder zu besonderem technischem Aufwand führt.
In der Praxis sind Gegenmaßnahmen gegen den unerwünschten Lufteinzug dadurch versucht worden, daß man die Unterlagen mit Rillen versehen hat, um so ein seitliches Abströmen der eingezogenen Luftschicht zu erreichen, Durch die Rillen wird jedoch einmal ebenfalls der Wärmeübergang empfindlich gestört, zum anderen entstehen hierdurch, insbesondere bei empfindlichen Materialbahnen, Strukturabdrüeke, die die Materialbahn z.T. ,bis zur Unbrauchbarkeit verändern. Für unbeschichtete Materialien sind auch AnpreErollen oder Luftmesser im Einsatz, welche jedoch für beschichtete Bahnen nicht verwendet werden können.
Es stellte sich somit die Aufgabe, eine Vorrichtung zu entwickeln, die den unerwünschten Lufteinzug zwischen Unterlage und Materialbahn zumindest weitgehend verhindert, um so zu einer satten Anlage der bewegten Materialbahn an
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bewegte Unterlagen, vorzugsweise Trommeln oder Walzen, zu gelangen.
Jelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch eine Vorrichtung, bei der eine bewegte Materialbahn auf eine bewegte Unterlage in einem Winkel aufläuft, die gekennzeichnet ist durch einen in seiner Erstreckung wenigstens der Bahnbreite entsprechenden flachen, an einem Ende offenen Kasten 1, der an der Oberseite 2 eine bevorzugt gekrümmte Ablaufkante 3 für die Materialbahn 4 aufweist und der an der Unterseite 5 sowohl eine Dichtung
6 besitzt, die den Kasten gegenüber der bewegten Unterlage
7 abdichtet, als auch bewegliche Abstützrollen 8 sowie einen Anschluß 9 für an sich bekannte Mittel "ur Erzeugung eines Unterdruckes im Kasten 1 aufweist, wobei die Vorrichtung in dem zwischen Bahn und Unterlage gebildeten Winkel derart angeordnet ist, daß das offene Ende des Kastens der Winkelspitze zugekehrt ist.
Durch die erfindungsgeraäße Vorrichtung wird die zunächst zwischen Bahn und Unterlage eingezogene Luft wieder angesaugt, so daß die Bahn an der Unterlage satt zur Anlage koimt. Hierdurch werden die eingangs geschilderten Nachteile vermieden.
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* · I Il
Der Kasten 1 ist zur Winkelspitze hin entweder als Schlitz ausgebildet oder aber mit runden oder länglichen öffnungen versehen. In bevorzugter Ausführung ist der Kasten
auch seitlich völlig abgeschloßen, um einen Lufteinzug
von der Seite her zu verhindern. Der Kasten selbst kann
an sich in den verschiedensten Ausführungsformen ausgebildet sein, jedoch hat sich eine konische Form, die in
Richtung der Winkelspitze montiert ist, in der Praxis
als besonders vorteilhaft erwiesen.
In weiterer Ausbildung der Vorrichtung ist an der Oberseite vor der Ablaufkante eine mit Rollen versehene Breithaltevorrichtung angebracht, die insbesondere beim Auflaufen der Materialbahn in sehr spitzem Winkel auf die bewegte Unterlage, z.B. einem Band, vermeiden soll, daß die Bahn
an die Kastenoberfläche anschlägt bevor die Bahn die Ablaufkante erreicht hat.
Die Breithaltevorrichtung kann sich über die gesamte Bahnbreite erstrecken, jedoch hat der praktische Versuch ergeben, daß es in vielen Fällen ausreicht, eine zweiteilige Breit haltevorrichtung lediglich an oder in der Nähe der Bahnkanten anzubringen.
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Die Breithaltevorrichtung ist in vorzugsweiser Ausführung zur Bahnseite hin mit öffnungen versehen und weist wenigstens einen Anschluß auf, über den in bekannter Weise Vakuum angelegt werden kann, *iuf diese Weise wird mit Sicherheit die Bahn mittels Unterdruckanle^ung über die Breithaltevorrichtung geführt, bevor sie die Ablaufkante erreicht.
In weiterer Ausbildung ist bei der Vorrichtung vor der Breithaltevorrichtung eine schwenkbare Walze angeordnet,
wodurch der Auflaufwinkel der Bahn auf die Ablaufkante bzw. auch auf die Breithaltevorrichtung variiert werden kann.
Die Ablaufkante kann in einfacherer Ausführung lediglich die vordere Kante des Kastens darstellen, wobei jedoch bevorzugt diese Kante eine gekrümmte Form, beispielsweise durch eine Abbiegung hergestellt, aufweist. Bei sehr kratzempf.ind-
lichen Materialien hat sich jedoch eine Ausführung besonders bewährt j bei der die Ablaufkante als an der Oberfläche des Kastens an dessen vorderer Kante angebrachte drehbare Walze ausgebildet ist. Hierdurch wird vermieden, daß die Bahn schleifend über die Kante geführt wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die Ablaufkante als Rohr ausgebildet ist, das öffnungen, insbesondere in dicht nebeneinanderliegender Folge, auf v/eist
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die gegen die Bahn gerichtet sind. Außerdem ist wenigstens ein Anschluß vorgesehen, über den ein gasförmiges Medium, bevorzugt Luft, eingeblasen wird. Auch die als Walze ausgebildete Ablaufkante ist vorzugsweise mit solchen öffnungen, die über den Umfang verteilt sind, und den entsprechenden Anschlüssen ausgerüstet. Mit Hilfe dieser Ausfuhrungsform können beispielsweise zusammen mit der Luft bestimmte Mittel, beispielsweise Antiblock- oder Antihaftmittel, der Bahn zugeführt werden. Es hat sich als besonders überraschend herausgestellt, daß trotz des Einblasens des gasförmigen Mediums durch den im Kasten erzeugten Unterdruck eine satte Anlage der Bahn an die bewegliche Unterlage erfolgt, wobei das Rohr oder die Walze jedoch im Rahmen einer Tragdüse für die Bahn wirken. Diese Ausführungsform ist vor allem für besonders empfindliche Materialbahnen von Vorteil, da hierdurch eine berührung3freie Führung über die Ablaufkante erfolgt.
In einer weiteren Ausbildung ist die Breithaltevorrichtung in Bahnlaufrichtung und/oder quer zur Bahnlaufrichtung verschiebbar angeordnet, wodurch zusätzlich sowohl der Auflaufwinkel Bahn/Ablaufkante variiert als auch die Vorrichtung der Bahnbreite angepaßt werden kann.
Als zusätzliches Vorrichtungsteil sind bei der Vorrichtung
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weitere seitliche Dichtbleche vorgesehen, die bevorzugt in ihrer Erstreckung bis über die Kastenmündung hinausragend montiert werden. Hierdurch wird, insbesondere bei höher anzulegendem Vakuum im Kasten einem zu starken seitlichen Luftein^ug in dein Raum zwischen Bahn, Unterlage und Kastenmündung entgegengewirkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in den folgenden Figuren nochmals verdeutlicht, ohne daß jedoch eine Einschränkung auf die gezeigten Ausführungsformen besteht. Fig. 1 zeigt im Querschnitt die einfachste Ausführungsform der Vorrichtung. Zwischen der beweglichen Unterlage - hier in Form einer Walze - und der bewegten Materialbahn 4 befindet sich der Kasten 1, der einen Stutzen 9 für den Anschluß der den Unterdruck erzeugenden Einrichtung besitzt. An der Oberseite 2 des Kastens befindet sich die abgebogene gekrümmte \blaufkante 3, während an der Unterseite die beweglichen Rollen 8 und die Dichtung 6 angebracht sind. Die gestrichelte Linie deutet den Bahnverlauf an, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht eingesetzt würde.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausbildung der Vorrichtung. Zusätzlich zu den in Fig. 1 genannten Teilen ist hier die Ablaufkante 3 als drehbare
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Walze ausgebildet. Vor der Ablaufkante ist die BreithaiteVörriöhfcüng ii an der Oberseite 2 des Kastens 1 angebracht, die wiederum an der Oberseite Rollen 10 aufweist.
Die schwenkbare Waise 11 dient mit zur Einstellung des Auflaufwinkels.
Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf die Breithaltevorrichtung 11, die Ablaufkante 3 und die schwenkbare Walze 14 der Fig. 2 dar. Zwischen den Rollen 10 befindet sich eine schlitzförmige öffnung 12. über den Anschluß 13, der hier an einem hohlen Tragrohr angebracht ist, wird ein Unterdruck über die Breithaltevorrichtung gegenüber der Bahn erzeugt.
Fig. 1J zeigt in Draufsicht in einfachster Ausführung eine als Rohr ausgebildete Ablaufkante. Ober die Anschlüsse 15 wird ein gasförmiges Medium in das Rohr eingeblasen, das durch die Austrittsöffnungen 16 gegen die Bahn strömt.

Claims (8)

- 10 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Verhinderung dt" Lufteinzuges zwischen Materialbahn und ein^r bewegten Unterlage an einer Maschine, bei der eine bewegte Katerialbahn auf eine bewegte Unterlage in einem Winkel auflauft, gekennzeichnet durch einen in seiner Erstreckung wenigstenf der Bahnbreite entsprechenden flachen, an einem Ende offenen Kasten (1), der ai der Oberseite (2) eine bevorzugt gekrümmte Ablaufkante C3) für die Materialbahn (O aufweist und der an der Unterseite (5) sowohl ei.ie Dichtung (6) besitzt, die den Kasten ^genüber der bewegten Unterlage (7) abdichtet, als auch bewegliche Abstützrollen (8) sowie einen Anschluß (9) für an sich bekannte Mittel zar Erzeugung eines Unterdruckes im Kasten (1) aufweist., wobei die Vorrichtung in dem zwischen Bahn und Unterlage gebildeten Winkel derart angeordnet ist, daß das offene Ende des Kastens (1) der Winkelspitze zugekehrt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Kastens (1) vor der Ablaufkante (3) eine mit Rollen (IG) versehene Breithaltevorrichtung (11) angebracht ist.
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- ii -
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breithaltevorrichtung (11) zur Bahnseite hin rriit Öffnungen (12) und mit wenigstens einem Anschluß (13) versehen ist, über die ein Unterdruck gegenüber der Bahn erzielt wird.
*J. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Breithaltevorrichtung (11) an der Oberseite des Kastens (1) eine schwenkbare Walze (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablaufkante (3) als drehbare Walze ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufkante (3) Ein- und Austritt söffnungen (15 bzw. 16) aufweist, über die ein gasförmiges Medium gegen die Bahn geleitet wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breithaltevorrichtung (11) in Bahnlaufrichtung und/oder senkrecht zur Bahnlaufrichtung verschiebbar ist.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Materialbahn (4) und bewegter Unterlage bevorzugt beidseitig seitlich des Kastens (1) zusätzliche Dichtbleche angebracht sind.
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DE7134729U Anlegevornchtung für bewegte Material bahnen Expired DE7134729U (de)

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DE7134729U true DE7134729U (de) 1973-10-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009123A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd Verfahren und einrichtung zum aufwickeln eines bandes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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