DE7128376U - Selbständige Duschkabine - Google Patents
Selbständige DuschkabineInfo
- Publication number
- DE7128376U DE7128376U DE7128376U DE7128376DU DE7128376U DE 7128376 U DE7128376 U DE 7128376U DE 7128376 U DE7128376 U DE 7128376U DE 7128376D U DE7128376D U DE 7128376DU DE 7128376 U DE7128376 U DE 7128376U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- walls
- shower cubicle
- shower
- rigid
- tub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims description 6
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 5
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 3
- 239000005060 rubber Substances 0.000 claims description 3
- 229920002379 silicone rubber Polymers 0.000 claims description 2
- 239000004945 silicone rubber Substances 0.000 claims description 2
- 241000785686 Sander Species 0.000 claims 1
- 229920003051 synthetic elastomer Polymers 0.000 claims 1
- 239000005061 synthetic rubber Substances 0.000 claims 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 6
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 6
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000000565 sealant Substances 0.000 description 2
- 101710011601 DERA Proteins 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000007688 edging Methods 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 200000000019 wound Diseases 0.000 description 1
Landscapes
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
11 Selbständige Dusichkabine "
Die Neuerung betrifft eine selbständige Duschkabine,auch.
Fertig-Duschkabine genannt, von deren Wänden wenigstens
ein Teil starre Wände sind.
Kabinen dieser Art bestehen aus einem wannenförmigen Boden,
also einer Duschwanne, die ihr eigenes Untergestell hat, das auf dem Boden des Raumes steht, in dem die Duschkabine
untergebracht werden soll; diese Einheit ist mit Ausnahme der Tür- oder Einstiegseite von Wänden.umgeben, die also
selbst auf dem Boden stehen. Je nach Genauigkeit der Arbeit und in Abhängigkeit davon, ob sich das verarbeitete
Material (Wanne, Wandteile ) verzieht, befindet sich zwischen dem Oberrand der Duschwanne und der benachbarten Seitenwandflache
ein mehr oder weniger großer Spalt, dessen
Abdichtung Schwierigkeiten "bereitet. Das Abdichten dieses
Randes ist nicht nur arbeitsaufwendig, meistens gelingt es auch nicht vollständig.
TJe Aj ^sem Mangel abzulielfen wird erfinäungsgemäß für eine
Duschkabine, vorzugsweise Fertig-Duschkabine, von deren
Wänden wenigstens ein Teil starre Wände sind, erfindungsge mäß vorgeschlagen, daß die starren Wände mit ihren unten
gelegenen Rändern stumpf auf dem Oberrand einer Duschwanne aufsitzen. Eine solche Kabine wird in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung mit einer aus starren Teilen bestehenden Tür ausgerüstet, insbesondere einer Palt- oder
Schiebetür, vorzugsweise einer mehrteiligen Schiebetür, von der der untere Teil ihres Führungsmechanismus unmittelbar
auf dem Oberrand einer Wannenseitenwand aufsitzt. Eine Duschkabine mit drei starren Seitenwänden an drei
Eahinenseiten erhält zweckmäßigerweise als vierte Seite
eine als aaäzes mit Türrahmen eingesetzte, mehrteilige
Schiebetür. Auf den nach obsn weis "".'den Randflächen oder
-flanschen der mit starren Kabinenwänden auszurüstenden oder ausgerüsteten Seitenränder der Wanne sind Schienen
mit U-förmigem Querschnitt fest und wasserdicht 1IDd
derart befestigt, daß sie sich in Längsrichtung der Wannenränder erstrecken und daß ihre U-Kanäle sich nach
oben öffnen, während der Steg fest auf den Randflächen befestigt ist. Die U-Profilschienen können aufgeklebt
oder mittels eines vulkanisierbaren Kautschuks, insbesondere
mittels eines Kuxistkautschuks, auf vulkanisiert sein. Als Kleber wird zweckmäßigerweise ein Zweikomponentenkleber
benutzt. Auf diese Weise wird eine Verbindung höchster Festigkeit und Dichtheit erreicht.Eine
so hergerichtete Wanne stellt für sich allein und auch mit ihrem Untergestell, den vorbereiteten Seiten-
wunden "und der Tür ein selbständig handelbares Gut dar.Die
Kabine läßt sich aber auch als Fertigkabine, in der die Wände, das Gestell und die Wanne sum '!eil unlöslich miteinander
verbunden sind, transportieren.
Die unten liegender* Ränder der Wände der Fertigkabine stec
:"n den U-Kanälen und sind dort wasserdicht eingeklebt.Als
Klebemittel kann hier ein Einkomponentenklebemittel oder ein Zweikomponentenkleber verwendet werden. Vorzugsweise
wird die lichte Weite .zwischen den U-Flansehen und die Stärke
der Wandplatten in engen Toleranzen aufeinander abgestimmt, was das Befestigen und Abdichten erleichtert.
Die Kabinenwände sind an ihren vertikalen Stoßstellen miteinander verdübelt,und die Stoßfugen sind mit in sie eingespritzter
Dichtungsmasse abgedichtet. Wenigstens eine der Wände,vorzugsweise die der Türöffnung gegenüberliegende Wand,
ist gegen Kippen durch Pfosten- oder Hahnenteile gehalten
,vQ/q JT6Q-;/* V1O^-H r?i ρ Thif?fth armatur en und -leitungen aufnehmen
und an dem tragenden Untergestell, das auch die Wanne trägt,
befestigt sind.
Die Seitenflansche des U-fÖrnigen Kanals sind zweckmässigerweise
groß gegen die lichte Weite des Kanals,vorzugsweise
wenigstens doppelt so groß.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten,nicht
normengerechten Zeichnung noch näh. -.* erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 e;Lne Seitenansicht des Duschkabinengestells
mit eingesetzter Wanne und bereits montierter Eückwand,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Wannenrand (ohne
Untergestell) in der Ebene II - II der £ig»l,
jedoch mit bereits eingesetzter Seitenwand,
L?ig. 5 einer, waagerechten Schnitt durch den
Bereich der Stoßfuge zwischen einer Seitenwand -and der Rückwand und
Fig. ^ eine der Pig. 1 entsprechende Ansicht einer
Fertigkabine, jedoch mit Seitenwänden und einen eigenen Heißwasserspeicher unter der
Duschwanne.
Der tragende Teil der Frrtigkabine besteht aus einem
Untergestell 10, das auf der· Seite, die der mit 11 "bezeichneten
Einstiegseite oder Türseite gegenüberliegt, mit einem vom Untergestell 10 aufwärts ragenden Pfosten
oder Pfostenpaar 12 versehen ist, an dem die Duscharmaturen 13 befestigt sind. Der oder die Pfosten tragen ausserdem
die Kabinenrückwand 14, die zunächst nur vorbereitend befestigt wird, weil ihr unterer Hand I5 noch
mit der Duschwanne 16 verbunden werden soll. Die Wanne hat die aus der Zeichnung ersichtliche Form und greift
mit einem waagerechten Handflansch über den Oberrand des
Untergestells. Sie besteht aus emailliertem Stahlblech. Auf die waagerechte obere Fläche des Handes (Handflansch)
17 ist vorzugsweise mittels Silikonkautschuk oder einem
Zweikomponentenkleber eine sich in Längsrichtung des Hr-ndflansches
1/7 erstreckende Aluiainiumschiene 18 U-förmigan
Profils aufvulkanisiert bzw. geklebt. Die unter Umständen
erforderliche lange Ausvulkanisier- oder Aushärtezeit
wird in Kauf genommen, damit hier eine absolut sichere, feste und dichte Verbindung zustande kommt.
Der Kanal des U-Profils öffnet sich, wie Fig. 2 zeigt, nach oben. 'Die Flansche sind im Verhältnis zur lichten
Weite (etwa 15 mm) recht hoch; die Höhe beträft vorzugsweise
mehr als aas Doppelte der lichten Veite. Die Verbindung
zwischen den U-Schienen 18 und dera Wannenrand wird auf Jeden Fall fabrikmäßig \rorgenommen. Das Einsetzen
der Wände kann ebenfalls in der Fabrik oder aber
am Aufstellungsort geschehen.Hit einer solchen U-Schiene
v/erden die Wannenränder auf der Kabinenrückseite und auf
den· dieser Rückseite benachbarten Seiten versehen. In der. Fig* 2 und 3 ist die eine Seitem«rand bildende Tafel
oder Platte mit 19 bezeichnet.
Nachdem die in der beschriebenen Weise vorbereitete und mit U-Schienen und weiteren Armaturen (z.B. Ablauf) versehene
Wanne in das Untergestell eingesetzt worden ist, wird in die U-Kanäle der Schienen 13 ein wasserfester
Klei: 3r eingegeben. Die von dem Pfosten 12 gehaltene,
vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Rückwandplatte 14-wird
mit ihrem unteren Rendabschnitt in den ihr zugeordneten U-Schienenkanal eingesteckt. Gleiches geschieht mit
den die Seitenwände bildenden Seitenwmdplatten 19,die
in die seitlichen U-Schienen gesteckt werden. Die U-Schienen bestehen vorzugsweise aus eloxiertem Aluminium. Wenn
der in die Schienen eingegebene Kleber hart ist, sind die Seitenwände äußerst dicht und zuverlässig mit den
oberen Flanschrändern der . Wanne verbunden. Die Seitenwände
19 werden mit der Rückwand 14· durch Dübel 20 fest verbunden. Die an dieser Stoßstelle verbleibende Stoßfuge
21 wird dadurch abgedichtet, daß eine mittels einer Spritzpistole verspritzbare Dichtungsmasse in den
Fugenspalt eingespritzt wird. Dadurch ergibt sich gegenüber den früher verwendeten sogen. Umleimern eine zuverlässigere
Abdichtung, die auch nicht Schaden nimmt, wenn die Kabine größeren Kräften ausgesetzt wird, wie
sie etwa beim Transport einer Fertigkabine auftreten
können.
Die Türeinstiegseite II wird öurch. eine "bereits fertig
montierte Tür abgeschlossen, die samt ihrera Rahmen eingesetzt
und an ihren Halmen te ilen mit den benachbarten Teilen der Kabine verbunden wird. Dabei wird der Rahmenunterrand
der Tür mit dem vorderen Sandfiansch der Wanne
verbunden; die Verbindung des Türrahmens m it den Seitenwänden geschieht ähnlich wie die Verbindung der Seitenwända
mit der Rückwands Es kann aber auch genügen, die
Verbindung zu den Seitenteilen nur an den oberen Enden des Rahmens vorzunehmen, beispielsweise durch übliche
Verbindungswinkel. Die Abdichtung geschieht in derselben Weise, wie sie anhand der Fig. 3 beschrieben wurde.
Als besonders vorteilhaft erscheint eine dreiteilige Schiebetür, deren drei Teile in drei verschiedenen, zueinander
parallelen Ebenen verschiebbar sind und die im geschlossenem Zustand der Kabine sich an ihren Randteilen
soweit und mit so wenig Abstand überlappen, daß kein Spritzwasser aus der Kabine austreten kann. Etwa
durch die noch verbliebenen Türspalte dringendes Wasser läuft an den Türen herab und wird von Kanälen, die
im unteren Türrahmenteil angebracht sind, in die Wanne abgeleitet.
In Fig. 2 ist die Vulkanisierschicht zwischen U-Schiene
und Handflansch mit 22 bezeichnet.
Teile der gesamten Duscharaatur können auch an einer der Seitenwän&e, vorzugsweise an der Rückwand, befestigt
sein, wie es Fig. 1 bei den Bezugszeichen 23 und 24 zeigt .
.. 7 „
hier
In Zweifel sind alle/beschriebenen und/oder zeichnerisch dargestellten Merkmale als erfindungswesentlich offenbart anzusehen. Wenigstens teilweise sind Merkmale,die durch die Zeichnung eindeutig wiedergegeben sind, nicht auch noch wörtlich beschrieben worden.
In Zweifel sind alle/beschriebenen und/oder zeichnerisch dargestellten Merkmale als erfindungswesentlich offenbart anzusehen. Wenigstens teilweise sind Merkmale,die durch die Zeichnung eindeutig wiedergegeben sind, nicht auch noch wörtlich beschrieben worden.
Schut ζ an Sprüche
Claims (11)
1) Duschkabine, insbesondere ?ertigkabine, von deren
Wänden wenigstens ein Teil starre Wände sind, da durch, gekennzeichnet;, daß die
starren Wände (19) nit ihren unten gelegenen Sandern
stumpf arf dem O"berrand (17) einer Duschwanne (16) aufsitzen (Fig. 2).
2) Duschkabine, von deren Wänden wenigstens ein Teil starr ist·, dadurch, gekennzeichnet,
daß sie el^e aus starren Teilen "bestellende
Tür, insbesondere ]?alt- oder Schiebstür, vorzugsweise
mehrteilige Schiebetür aufweist, von der der untere Teil ihres ^ührungsnechanisEius unmittelbar auf
. den Oberre^.d einer Wannenseitenwand aufsitzt.
λ) Duschkabine nach Anspruch 1 und/oder 2, g e k e nnzeichnet
durch drei starre Wände an drei Kabinen Seiten und dadurch, daß die viei-te Seite
ganz von einer als Ganzes irit Türrahmen eingesetzten, mehrteiligen Schiebetür gebildet wird.
4-) Duschkabine nach einem der Ansprüche .1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
den nach oben weisenden Randflächen oder -flanschen (17) der mit starren Kabinenwänden (19, 1^0 auszurüstenden
Seitenränder der Wanne Schienen (18) mit U-förmigem Querschnitt fust und wasserdicht und mit
ihrem Steg derart befestigt sind, daß sie sich in Längsrichtung der Wannenränder erstrecken und daß
ihre U-Kanäle sich nach oben öffnen.
5) Duschkabine nach Anspruch. 4-, d a d u ι c 3a c e kennzeichne"1:,
daß die ü-Profil schien en auf die Handflächen oder - flansche aufgeklebt sind.
5) Duschkabine nach. Anspruch. 5Ȋ.a(3-urch. gekennzeichnet,
daß die Schiene mittels eines Zweikomponentenklabers aufgeklebt ist,
7) Duschkabine nach. Anspruch. 4, dadurch· jrekennzeich.net
, daß die U-Profil schienen auf die Handflächen oder -flansche mittels vallcanisierbaren
Kautschuks, insbesondere mittels Kunstkautschuks, aufvulkanisiert sind.
8) Duschkabine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet
, daß die Schienen mittels Silikonkautschuk mit den Handflächen oder -flanschen
■"-erbunden sind.
9) Wanne für eine Duschkabine, dadurch gelee nnzeichnet
, daß sie mit Schienen nach den Ansprüchen 4-8 versehen ist.
10) Duschkabine nach den Ansprüchen 1 -8, dadurch
gekennzeichnet , daß die unten liegenden
Händer der Kabinenwände in den U-Kanälen stecken
und dort wasserdicht eingeklebt sind.
11) Duschkabina nach den Ansprüchen 1-10, deren Wände
an den vertikalen Stoßstellen miteinander verdübel".
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen mit in sie eingespritzter Dichtungs-r
masse abgedichtet sind(Fig. J).
-ΙΟΙΣ) Duschkabine nach den Ansprüchen 1 - 11,d a d urch
gekennzeichnet , daß wenigstens eine
der Wände* vorzugsweise die der TürÖffnunrt rjecenüberliegende,gegen
Kippen durch Pfosten- oder Itahmenteile
gehalten und gesichert ist, die Duscharnaturen und -leitungen aufnehmen und an dem tragenden
Untergestell, das auch die Duschwanne trägt, befestigt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7128376U true DE7128376U (de) | 1972-03-02 |
Family
ID=1270411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7128376U Expired DE7128376U (de) | Selbständige Duschkabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7128376U (de) |
-
0
- DE DE7128376U patent/DE7128376U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1484905A1 (de) | Zu einer Einheit zusammengesetzte Badezimmerkonstruktion | |
DE2534903C3 (de) | Raumzelle, z B. Naßzelle, mit zusammengesetzten Wandteilen | |
DE1659400A1 (de) | Vorrichtung zum wasserdichten Anbringen von Einsatzplatten oder -profilen in GebaeudeOEffnungen oder Rahmen | |
DE202015009014U1 (de) | Modular aufgebautes Schwimmbad | |
DE2051246A1 (de) | Außenwand | |
DE7128376U (de) | Selbständige Duschkabine | |
DE102004024749A1 (de) | Dichtendes Einfassprofil für Verkleidungsplatten | |
DE102005061133B3 (de) | Montagevorrichtung für eine Duschabtrennung und Verfahren zur Verwendung einer derartigen Montagevorrichtung | |
EP0656446A2 (de) | Rammschutz | |
CH548761A (de) | Duschkabine. | |
DE1784145A1 (de) | Trenn- oder Abschlusswand | |
DE2701904C3 (de) | Vorgefertigte verflieste Naßraumzelle | |
DE2911359A1 (de) | Montageelement fuer die installation einer bade- oder duschwanne | |
DE1264031B (de) | Im Erdboden eingebautes Schwimmbecken aus Bauteilen, die mittels Flanschen verschraubt sind | |
DE19700973C1 (de) | Feuerschutztür | |
DE2448143A1 (de) | Duschkabine mit vier rechtwinklig zueinander stehenden seitenwaenden | |
DE8503884U1 (de) | Kastenförmiger Fahrzeugaufbau zum Transport von insbesondere Vieh | |
DE2236712A1 (de) | Sanitaerkabine | |
DE2063156A1 (de) | Türzarge | |
DE1912683C (de) | Schwimmbecken mit einer wasserdichten Bodenabdeckung und mit senkrecht gewellten, mit einer wasserdichten Abdeckung verklei deten Wandteilen | |
DE6904253U (de) | Befestigungsvorrichtung fuer vorgefertigte fassadenwandplatten an vertikalen stuetzpfeilern. | |
DE7619213U1 (de) | Fertigdusche | |
DE1954022A1 (de) | Tuerzarge | |
DE1459902A1 (de) | Verbindungsanordnung fuer Wandelemente eines Montagehauses und Montagehaus | |
DE1683112B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wandanschluss von badewannen und aehnlichen sanitaeren einrichtungsgegenstaenden an eingefliesten waenden |