DE712797C - Einrichtung zur Herstrellung von Schallaufzeichnuingen auf Tonaufzeichnungstraege fuer elektrische Musikinstrumente mitlichtelektrischer Tonerzeugung bestimmt sind - Google Patents

Einrichtung zur Herstrellung von Schallaufzeichnuingen auf Tonaufzeichnungstraege fuer elektrische Musikinstrumente mitlichtelektrischer Tonerzeugung bestimmt sind

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DE712797C
DE712797C DE82184D DEG0082184D DE712797C DE 712797 C DE712797 C DE 712797C DE 82184 D DE82184 D DE 82184D DE G0082184 D DEG0082184 D DE G0082184D DE 712797 C DE712797 C DE 712797C
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DE82184D
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/03Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using pick-up means for reading recorded waves, e.g. on rotating discs drums, tapes or wires
    • G10H3/06Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using pick-up means for reading recorded waves, e.g. on rotating discs drums, tapes or wires using photoelectric pick-up means

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  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur. Herstellung von Schallaufzeichnungen auf Tonaufzeichnungsträgern, die für elektrische Musikinstrumente mit lichtelektrischer Tonerzeugung bestimmt sind Die Erfindung betrifft eine - Einrichtung zur Herstellung von Schallaufzeichnungen auf Tonaufzeichnungsträgern, die für elektrische Musikinstrumente mit lichtelektrischer Tonerzeugung bestimmt sind, durch optisches Kopieren eines in seiner Länge im Rhythmus des aufzuzeichnenden Tones veränderlichen beleuchteten Spaltes. Die Erfindung bezweckt die Aufzeichnung einer sehr großen Anzahl ausgewählter Wellenformen in kürzester Zeit und mit höchstmöglicher Genauigkeit der Wiedergabe.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Längenänderung des Spaltes durch eine drehbare, scheibenförmige Schablone mit einer der herzustellenden Schallaufzeichnung entsprechenden Randkurve.
  • Gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal ist die Randkurve der Schablone aus sinusförmigen Mrellenformen entsprechend den Einzelteilen eines zusammengesetzten Tones der erwünschten Art zusammengesetzt, deren relative Amplituden so abgestimmt sind, daß die Frequenzverzerrungen des Spielinstrumentes kompensiert werden.
  • Es ist bereits bekannt, zur Herstellung von ununterbrochenen Schallaufzeichnungen für Musikinstrumente mit lichtelektrischer Tonerzeugung eine Relativbewegung zwischen einem lichtempfindlichen Zeichenträger und einer Lichtlinie zu verwenden. Hierbei .wurde die Länge der Lichtlinie mittels eines hin und her bewegten Lichtschiebers in Ab- hängigkeit von einem die Wellenform bestimmenden mechanischen Getriebe gesteuert. Dieses bekannte Verfahren erfordert eine kostspielige Einrichtung, ermöglicht nur einen vergleichsweise langsamen Betrieb und ergibt zufolge der unvermeidbaren mechanischen Unvollkommenheiten nicht den erwünschten hohen Grad der Genauigkeit für die Aufzeichnungen.
  • Demgegenüber ermöglicht ,die Verwendung einer in sich starren, rotierenden Schablone zur Steuerung des Lichtstrahles die Anwendung einer hohen Betriebsgeschwindigkeit und bietet eine sichere Gewähr für die Aufzeichnung der erwünschten Wellenformen mit äußerster Treue über eine unbestimmte Reihe von Wiederholungen. So ist es beispielsweis#.,@
    möglich, bei einmaliger Umdrehung
    SchabloneWellenformen aufzuzeichnen, well
    auf dem Spielinstrument Töne bis zu 120A0 Frequenzen wiederzugeben vermögen. Die Erfindung gestattet es ferner, unvermeidliche Frequenzverzerrungen des Spielinstrumente bei der Herstellung der Schablone aus einzelnen sinusförmigen Wellen zu kompensieren, was nach den bekannten Verfahren nicht möglich ist.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt im Grundriß schematisch die Gesamtanordnung zur Herstellung der Aufzeichnungen, Fig. 2 einen Aufriß der- in :17 ig. i rechts angedeuteten Lichtsteuereinrichtung, Fig.3 die Teilansicht einer mittels der Schablone gemäß Fig.2 hergestellten Tonscheibe, welche eine Mehrzahl von konzentrischen Wellenzügen aufweist, die Töne darstellen, welche sich hinsichtlich der Höhe unterscheiden, Fig..I die Teilansicht eines photographischen Negativs, welches mittels einer Sinuswellenschablone hergestellt wurde.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. i wird eine Lichtlinie mittels einer Lampe 2o erzeugt, welche einen einzigen Glühfaden aufweist und so gelagert ist, daß der Glühfaden im wesentlichen parallel zu einem Spalt 22 verläuft, der vorzugsweise waagerecht in einer lichtundurchlässigen Platte 23 vorgesehen ist. Die Lichtschwankungen werden durch Drehen der Schablone 30 bewirkt, welche derart zum Spalt 22 angeordnet ist, daß sie die austretenden Lichtstrahlen direkt auffängt und so die wirksame Länge der Lichtlinie ändert. Die Schablone ist vorzugsweise in vergleichsweise großem 1laßstabe ausgeführt. Eine Schablone, welche eine Periode einer zusammengesetzten Wellenform umfaßt, ist in gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet. Wie man sieht, kann das Außenende des Spaltes 27 durch Verschieben eines Deckels 28 läng Führungen so eingestellt werden, daß es mit der äußersten durch den größten Radius der Schablone bestimmten Grenze zusammenfällt. Das Innenende des Spaltes ist so angeordnet, daß es niemals von der Schablone während ihrer Drehung freigegeben wird. Diese Einstellung von Außen- und Innenende des Spaltes hat zur Folge, daß die wirksame Länge der Lichtlinie geregelt wird, so daß ihre maximale Länge nicht die maximale doppelte Amplitude der Wellenform der Schablone übersteigt. Die Umdrehung der Schablone 3o bewirkt daher eine ioo°/Qige Modulation des Lichtes, welches durch Spalt 27 hindurchtritt. Dieses Merkmal ist wichtig, weil @lie Herstellung einer Tonscheibe ermöglicht, -die Töne zu erzeugen vermag mit einem Nli-'läimum von Grundgeräusch.
  • Dic Schablone kann durch eine zur Platte 23 senkrechte Welle 34 gedreht werden, welche mit einem Schneckenrad 4.3 versehen ist, welches mit einer Schnecke .I6 kämmt, die durch Zahnräder 49 bzNv. 5o auf der Welle 5 i eines Motors 52 angetrieben wird. Aus später ersichtlichen Gründen wird von auswechselbaren Zahnrädern 49 und 5o Gebrauch gemacht, um das L`bersetzungsverhältnis zu verändern. Beim Auswechseln der Zalinräcl: r .49 und 5o ist es erforderlich, die Entfernung zwischen Motorwelle 51 und Schnecke -13 zu verändern. Dies geschieht durch Lagerur.; des Motors 52 auf Schlitten, welche längs clcr Stangen verschiebbar sind, die zur -Iotorachse senkrecht verlaufen.
  • Das flache, aus dem Spalt 27 austretende Lichtband wird durch einen Schlitz 59 in Blende 6o hindurchgeführt, die vorzugsweise auf dem Grundbrett derart gelagert ist, dal.l für irgendeine Einstellung des Deckels 28 der Schlitz 59 in wirksamer Beziehung zum Spalt 27 verbleibt. Der Schlitz 59 ist natürlich größer als der Spalt 27, aber die Blende 6o verringert das Streulicht, welches zu jener Stelle gelangen könnte, wo die lichtempfindliche Schicht belichtet wird. Das aus Schlitz 59 austretende Lichtstrahlenbündel erzeugt vermittels eines auf einem Kreuzschlitten gelagerten Linsensystems, z. B. mikroskopischen Objektivs 88, auf dem lichtempfindlichen. Tonaufzeichnungsträger 8.I ein verkleinertes Bild des Spaltes 27. Uni die zufolge der Scheibenumdrehung bewirkte Änderung der Spaltlänge fortlaufend aufzuzeichnen, ist der Tonaufzeichnungsträger 84, auf einer drehbaren Scheibe 74 befestigt, die am Ende einer Welle 73 sitzt, welch letztere vermittels Schneckenrades 75, Schnecke 76, Schneckenrades 8o und Schnecke 8 i der Welle 82 eines Elektromotors 83 angetrieben wird. Der lichtempfindliche Tonaufzeichnungsträger ist durch geeignete Schirme gegen Streulicht geschützt und zusammen mit der Antriebseinrichtung in ein lichtdichtes Gehäuse eingeschlossen.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung ist es erwünscht, das Linsensystem 88 und die Lichtlinie bei Spalt 27 in der nämlichen relativen Lage zu erhalten. Infolgedessen sind Hilfsmittel vorgesehen, daß der Spalt 27 in waagerechter Richtung verschoben «erden kann. um einer waagerechten Verschiebung des Linsensvsteins 88 zu entsprechen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Grundbrett 61 eine durch Zeiger 62 und Skala 63 meßbare Querverschiebung senkrecht zur Schablonenwelle 34 ausführen kann.
  • Die Regelung 'der relativen Amplituden der einzelnen Lichtsteuerzeichen ist von Wert in-Verbindung mit der Aufzeichnung einzelnizr Töne von angenähert gleicher Lautstärke. Eine solche.Regelung kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß man die Schablonen der erwünschten Amplitude auswechselt, oder durch Veränderung der Entfernung zwischen dem Spalt 27 und lichtempfindlicher Schicht 8d..
  • Die Motoren 52 und 83, welche zurr Antrieb der Schablone bzw. der lichtempfindlichen Schicht dienen, sind Synchronmotoren,. welche an die nämliche Wechselstromleitung io7, tob über Schalter log und iio anschließbar sind, Die Lampe 20 ist an die Gleichstromleitungen i i i Und 112 angeschlossen unter Zwischenschaltung eines Handschalters 113 und eines veränderlichen Widerstandes 114 sowie eines Milliamperemeters 115.
  • Die Synchronmotoren 52 und 83 besitzen Drehzahlen von i8oo Umdrehungen je Minute. Die Schnecke 46 und das Schneckenrad 43 auf der Welle 34, welche die Schablone trägt, sind so ausgebildet, daß eine Geschwindigkeitsverringerung im Verhältnis ioo : i erfolgt. Die Geschwindigkeit des Motors 83, durch welchen der Plattenhalter 74 gedreht wird, erfährt eine Verringerung durch zwei Schneckenradgetriebe, einmal um 20 : i und dann um 720 : i. Eine vollständige Umdrehung der .lichtempfindlichen Schicht erfordert daher 8 Minuten. Es ist erwünscht, die photographischen Dichten der einzelnen Lichtsteuerzeichen zu überwachen. Beispielsweise, wenn es bei Aufzeichnungen mit veränderlicher Breite erwünscht ist, daß die photographischen Dichten der einzelnen Muster gleich sind, ist eine Einstellung der Beleuchtung erforderlich,. wenn die Aufzeichnung auf einer umlaufenden Scheibe erfolgt, und zwar aus dem Grunde, weil die Lineargeschwindigkeit der lichtempfindlichen Schicht relativ zur Linie des Lichtbildes für jedes einzelne Muster verschieden ist und von dem Abstand der Linie des Lichtbildes vom Rotationsmittelpunkt abhängt und vom Abstand zwischen Lichtlinie und lichtempfindlicher Schicht. Dieser Unterschied in der Lineargeschwindigkeit kann dadurch beseitigt werden, daß man die Helligkeit der Lampe 20 stufenweise verändert, je nachdem die Lage der Linie des Lichtbildes relativ zur lichtempfindlichen Schicht bei der Aufzeichnung der einzelnen Zeichen geändert wird. Die Änderung der Helligkeit der Lampe erfolgt durch den Widerstand 114. Im Betrieb wird von einer vorbestimmten Belichtungstabelle Gebrauch gemacht, welche die richtigen Milliamperemeterablesungen für jede der Belichtungsbahnen angibt.
  • Die Aufzeichnung der Wellenzeichen in konzentrischen Bahnen erfordert im allgemeinen eine -Änderung im übersetzungsv erhältnis ,zwischen den Zahnrädern 5o und 49, eine Wiedereinstellung des Linsensystems 88 zur Belichtung einer jeden Bahn;- die Wiedereinstellung des Spaltes 27 in eine solche Lage, daß der Einfallwinkel der Lichtstrahlen auf die photographische Schicht 84. im wesentlichen der nämliche für alle Zeichen bleibt, und eine Wiedereinstellung des Widerstandes 114, um die gleichmäßige photographische Dichte bei allen Zeichen durch Änderung der Lichtintensität zwecks Kompensation der Änderungen der Geschwindigkeit für die einzelnen Belichtungsbahnen zu erzielen zufolge deren verschiedener radialer Lage auf der photographischen Schicht.
  • Wenn beispielsweise das Zahnrad 4.9 288 Zähne und das Zahnrad 5o 2.1. Zähne für die Aufzeichnung in der ersten Bahn und 27, 30, 32, 36, 40 und 45 für jede der ander -=ii konzentrischen Bahnen aufweist, -erhält mär Tonaufzeichnungen, welche den ersten sieben Noten einer Oktave der natürlichen Tonleiter entsprechen. Um die achte lote dieser Oktave und die Grundnote der nächsthühercn Oktave zu erhalten, .wird das Zahnrad 49 mit 288 Zähnen durch ein Zahnrad mit 14.4 Zähnen ersetzt. Aufzeichnungen für zusätzliche Noten der natürlichen Tonleiter (Hilfs- und auch andere Oktaven) können dadurch erzeugt werden, daß man die erforderlich en Zahnräder zwischen Motorwelle 5 i und Welle 34 auswechselt. Dagegen ist keine Änderung im Übersetzungsverhältnis zwischen Motor 83 und Filmhalter 74 erforderlich.
  • Nach Beendigung des Aufzeichnungsverfahrens wird die lichtempfindliche Platt oder Film 84 aus dem Apparat entfernt und entwickelt. Das Negativ wird zur Herstellung von Positivabzügen vorzugsweise auf kreisförmige Glasplatten kopiert, die im Spielinstrument Verwendung finden. Ein Vorteil bei der Verwendung des Positivs an Stelle des Negativs als Tonaufzeichnungsträger besteht darin, daß ersteres bei der Wiedergabe weniger Grundgeräusch verursacht.
  • Ein Positiv 132 mit lichtdurchlässigen Zeichen 133 auf undurchlässigem Hintergrund, welches in der oben beschriebenen Weise hergestellt wurde, ist in Fig, 3 veranschaulicht. Die Zeichen 133 wurden nit der Schablone gemäß Fig. 2 erzeugt, welche eine einzige Periode einer zusammenges:tzten Wellenform darstellt. Die Zeichen stellen daher zusammengesetzte Töne dar.
  • In Fig. d. ist ein herausgebrochener Sektor eines Negativs 184 schematisch dargestellt mit Zeichen 185, «-elche von einer einzigen Sinuswellenschablone erzeugt wurden. Die Positive eines solchen Negativs werden bei der Wiedergabe einfacher Töne verwendet und sind besonders für die Erzeugung zusammengesetzter Töne bestimmt.

Claims (2)

  1. hAT131TANSPRLCtII:: r. Einrichtung zur Herstellung von Schallaufzeichnungen auf Tonaufzeichnungsträgern, die für elektrische Musikinstrumente mit lichtelektrischer Tor- erzeugung bestimmt sind. durch optisches Kopieren eines in seiner Länge im Rhythmus des aufzuzeichnenden Tonüs veränderlichen beleuchteten Spaltes. 1adurch gekennzeichnet, daß die Längenänderung des Spaltes (z;) -durch eine drehbare, scheibenförmige Schablone (3(» mit einer der herzustellenden Schallaufzeichnung entsprechenden Randkurc-c i-rfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch T. dadurch gekennzeichnet, daß die Randkurie der Schablone (3o) aus sinusförtnigen Wellenformen entsprechend den Einzelteilen eines zusammengesetzten Tones (lcr erwünschten Art zusammengesetzt ist. deren relative Amplituden so abgesth#unt sind, daß die Frequenzverzerrungen des Spielinstrumentes kompensiert werden.
DE82184D 1931-03-14 1932-03-15 Einrichtung zur Herstrellung von Schallaufzeichnuingen auf Tonaufzeichnungstraege fuer elektrische Musikinstrumente mitlichtelektrischer Tonerzeugung bestimmt sind Expired DE712797C (de)

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DE (1) DE712797C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090060B (de) * 1954-09-10 1960-09-29 Ives Lemoine Einrichtung zur photographischen Aufzeichnung von kreisfoermigen Tonspuren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090060B (de) * 1954-09-10 1960-09-29 Ives Lemoine Einrichtung zur photographischen Aufzeichnung von kreisfoermigen Tonspuren

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