DE7127862U - Einrichtung zum veraendern der richtungseinstellung von kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Einrichtung zum veraendern der richtungseinstellung von kraftfahrzeugscheinwerfern

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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Priorität: 21. Juli 1970 - ITALIEN
Die Neuerung bezieht sich auf Einrichtungen zum Verändern der Richtungseinstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern, wodurch der Einfluß von Änderungen der Trimmlage des Fahrzeugs bei wechselnder Beladung ausgeglichen werden kann.
Es ist bekannt, daß mit jeder Änderung der Trimmlage eines Kraftfahrzeugs} das heißt bei einer Änderung des Winkels zwischen der Fahrzeuglängsachse und der Horizontalen in-
folge Änderung der Fahrzeugbeladung, eine Änderung des Ausstrahlungswinkels der Scheinwerfer gegenüber der Horizontalen einhergeht. Diese Änderung wirkt sich nachteilig sowohl auf das Abblendlicht, dessen Helligkeit dabei erheblichen Änderungen unterworfen sein kann, als auch auf das Hauptfahrlicht aus, indem möglicherweise die Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge geblendet werden.
Aufgabe der Neuerung ist die Beseitigung dieses Nachteils, wozu sine Einrichtung angegeben wird, mit der die Richtungseinstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern einfach und schnell verändert werden kann, indr-n -wei vorbestimmte Richtungen der Scheinwerfer für zwei unterschiedliche Beladungszustände unabhängig von den üblichen Einrichtungen Tür die Richtungsjustage der Scheinwerfer einstellbar sind.
Weiter ist es Aufgabe der Neuerung, eine Einrichtung der genannten Art anzugeben, deren Aufbau einfach und stabil ist und die mit geringen Kosten hergestellt werden kann, die aber auch einfach im Gebrauch ist und eine zuverlässige und genaue Einstellung eines Scheinwerfers in die genannten beiden Stellungen ermöglicht.
Neuerungsgemäß ist eine Einrichtung zum Verändern der Richtungseins te llung eines Kraftfahrzeugs cheinv?erfers zum Ausgleich von Änderungen der Trimmlage des Fahrzeugs bei
wechseInder Beladung dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination aus einer mit zwei Justierschrauben und einem feststehenden Stift auf einer an der Fahrzeugkarosserie befestigten ringförmigen Tragplatte angebrachte Scheinwerferanordnung und einem elastischen U-Profil-Streifen vorgesehen ist, der von Halterungen in der Tragplatte aufgenommen wird, wobei der Streifen einen Teil aufweist, mit dem eine der Einstellschrauben, die die Kippbewegung der Scheinwerferanordnung in einer praktisch vertikal verlaufend-eft I. ..«r·.« bewirkt, zusammenarbeitet, und daß der U-Profil-Str»if*?3 *«ei nebeneinanderliegende Paare einander gegenüberstehender Sitze aufweist, in die die Tragplatte wahlweise gelegt werden kann, um den Streifen wahlweise in zwei unterschiedlichen ArbeitsStellungen gegenüber der Tragplatte festzuhalten, welche Stellungen zwei unterschiedlichen Richtungen in der genannten Vertikalebene der Scheinwerferanordnung entsprechen, wobei der Wechsel aus der einen in die andere Arbeitsstellung durch elastisches Verformen der einander gegenüberstehenden Schenkel des U-Profil-Streifens erfolgt.
Die Neuerung wird besser verständlich an Hand der nachstehenden, die Neuerung nicht einschränkenden Beschreibung und an Hand der Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Scheinwerfers
-H-
für Kraftfahrzeuge, der mit einer neuerungsgemassen Einrichtung zum beladungsabhängigen Verändern der ScheinwerferStrahlrichtung ausgestattet ist;
Fig. 2 eine Ansicht des Scheinwerfers von der Rückseite;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Scheinwerfer längs der Linie IH-III in Fig. 2;
Fig. H einen weiteren Axialschnitt durch den Scheinwerfer, geschnitten längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig.2 mit einer Veranschaulichung der Einrichtung zum Ändern der Schexiwerferstrahlrichtung in der einen Arbeitsstellung;
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Querschnitt mit einer Veranschaulichung der Einrichtung zum Ändern der Scheinwerferstrahlrichtung in der anderen Arbeitsstellung;
Fig. 7 eine Teildraufsicht auf das Hauptteil der Einrichtung zum Verändern der Scheinwerferstrahlrichtung;
Fig. 8 eine Teiluntersicht unter dieses Hauptteil;
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Fig. 9 einen Längsschnitt durch dieses Hauptteil, geschnitten längs der Linie IX-IX in Fig. 8.
In den Zeichnungen ist die optische Einrichtung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers insgesamt mit 1 bezeichnet, der umgebende Metallrahmen mit 2. An der Rückseite des Rahmens 2 sind drei Bügel 3 aus Federmetall angebracht; jeder Bügel 3 trägt einen Block 4 aus Kunststoffspritzgut mit einer kugelförmigen Ausnehmung im Inneren, die nach hinten offen ist.
Die Scheinwerferanordnung 1 wird von einer ringförmigen Tragplatte 5 gehalten, die einen Aussen-, bzw. einen Innenflansch 5a bzw. 5b aufweist, die nach entgegengesetzten Richtungen zeigen. Die Tragplatte 5 wird mit drei Schrauben 6 in einer Vertikalebene an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Die Scheinwerferanordnung 1 wird an der Tragplatte 5 mit Hilfe eines feststehenden Stifts 7 und zweier Justierschrauben 8, 8' gehalten. Die beiden Justierschrauben 8, 81 und der feststehende Stift 7 besitzen kugelförmige Enden, die in die Ausnehmungen in den zugeordneten Kunststoff blöcken 4 an der Scheinwerferanordnung 1 einrasten.
Der feststehende Haltestift 7 bildet ein Drehgelenk für die Schwenkbewegung des Scheinwerfers; er ist auf die Tragplatte 5 genietet. Die Justierschrauben 8, 8' sind mit
Rändelknöpfen 10, 10' versehen, die sechseckige Abschlußhülsen aufweisen; das Verdrehen der Schrauben wird dadurch erleichtert. Eine der Schrauben 8 greift in eine Mutter 9 mit federnden Flanken ein, womit sie durch Einrastung in der Tragplatte 5 gehalten wird. Die andere Schraube 8' greift in einen elastischen Streifen 11 ein, der einen Teil der Einrichtung zum Einstellen der Scheinwerferstrahlrichtung gemäß der Neuerung bildet.
Die erste Schraube 8 ist so angebracht, daß sie eine Kippbewegung der Scheinwerferanordnung 1 in einer praktisch horizontal verlaufenden Ebene herbeiführt, während die zweite Schraube 8· eine Kippbewegung in einer praktisch vertikalen Ebene bewirkt.
Wie die Fig. 5 bis 9 erkennen lassen, besteht der elastische Streifen 11 aus einem Kunststoffspritzgußteil mit U-Profil und weist zwei einander gegenüberstehende elastische Schenkel 12 (Fig. 9) auf, die durch ein Mittelstück 13 miteinander verbunden sind. Auf der Rückseite des Mittelstücks 13 befindet sich zwischen den Schenkeln ein rohrförmiger Ansatz 14 mit in die Wand geschnittenen axialen Schlitzen 16, die sich zum freien Ende des Ansatzes 14 öffnen. Durch den Ansatz 14 führt eine Bohrung 15, in die das Gewinde der Schraube 81 eingreift.
Die beiden elastischen Schenkel 12 sind an ihren freien
Ende mit nach aussen vorspringenden Lippen 17 versehen, neben denen sich jeweils ein nach au&sen gerichteter Sperrzahn 18 befindet. Die Sperrzähne 18 sind zueinanr symmetrisch und stellen im Querschnitt rechtwinklige Dreiecke dar; die schräge Zahnfläche 18a ist gegen die jeweils zugeordnete Lippe 17 gerichtet. Die beiden Schenkel 12 besitzen ausserdem noch nach aussen vorspringende Ansätze 19, die jeweils über einen Steg 20 mit den Schenkeln 12 verbunden sind; die Ansätze 19 sollen die Handhabung des elastischen Streifens 11 vereinfachen.
Zum Zusammenbau wird der Streifen 11 in zwei Schlitze in der Scneinwerfertragplatte 5 eingeführt, während die Justierschraube 8' durch die Bohrung 15 des rohrförmigen Ansatzes IM· und durch eine Bohrung in der Tragplatte 5 greift und in die Ausnehmung des zugeordnete!» Blockes einrastet, der an der Scheinwerferanordnung 1 angebracht ist. Zwischen der Platte 5 und dem Mittelstück 13 des ü-Profil-Streifens 11 ist eine Schraubenfeder 2 2 angebracht, die die Schraube 8' und den rohrförmigen Ansatz 14 des Mittelstücks 13 umgibt.
Die nach aussen vorspringenden Lippen 17 der beiden Schenkel 12 bilden mit den zugehörigen Zähnen 18 ein erstes Paar entgegengesetzt angebrachter Sitze A, in die die Scheinwerfertragplatte 5 in einer ersten Arbeitsstellung des Scheinwerfers eingreifen kann; in entspre-
Weise Diiaen uie a'a'uiic IG mit den Gtsgen 20 aes Ansatzes 19 ein zweites Paar Sitze B, in die die Scheinwerfertragplatte 5 in einer anderen, zweiten Arbeitsstellung eingreifen kann. Der V/echsel von der einen Arbeitsstellung zur anderen erfolgt durch elastisches Verbiegen des Streifens 11, wodurch die Tragplatte 5 wahlweise in einen der beiden Sitze A und B eingeführt werden kann, was zwei vorgegebenen Richtungen des Scheinwerfer-' Strahls entspricht.
Wie Fig. 5 zeigt, ruht die Tragplatte 5 in der ersten Arbeitsstellung in den Sitzen A, die sich zwischen den Lippen 17 und den Zähnen 18 befinden. Um zu der in Fig. 6 gezeichneten zweiten Arbeitsstellung überzuwechseln, braucht nur ein Druck in axialer Richtung auf den Knopf 10' der Schraube 8* in der durch den Pfeil in Fig.5 angegebenen Richtung ausgeübt zu werden: die Kanten der Tragplatte 5 gleiten über die Schrägflächen der beiden Zähne 18 und verformen dabei die Schenkel 12 des Streifens 11, bis die Platte 5 in die Sitze B zwischen den Zähnen 18 und den Stegen 20 einfällt. Infolge dieser Verschiebung der Schrauben 8' wird die Scheinwerferanordnung 1 vorwärts in den Bereich des zugehörigen Bügels 3 bewegt, und der Scheinwerferstrahl wird nach unten geneigt.
Wenn man aus der zweiten Arbeitsstellung in die erste Arbeitsstellung zurückkehren will, müssen die beiden Schenkel 12 elastisch verbogen werden, indem man die beiden äusseren Ansätze 19 zwischen zwei Fingern in Richtung der Pfeile y (Fig. 6) drückt, bis die Zähne aus den Kanten der Tragplatte 5 vortreten, worauf die Feder 22 den Streifen 11 in die in Fig. 5 gezeichnete erste Arbeitsstellung zurückführt.
In jeder der biden beschriebenen Arbeitsstellungen läßt sich die Schraube 8' in beiden Richtungen verdrehen, um eine Justierung der Scheinwerferstrahlrichtung unabhängig von derjenigen vorzunehmen, die durch Versetzen des Streifens 11 in eine der beiden genannten Stellungen erzielt wird: die beiden ArbeitsStellungen des Streifens 11 entsprechen der Trimmlage des Fahrzeugs unter zwei Bedingungen, wenn nämlich einerseits nur der Fahrer in dem Fahrzeug sitzt oder andererseits das Fahrzeug voll beladen ist.
Schutzansprüche;

Claims (3)

- ίο - Schutzansprüche :
1. Einrichtung zum Verändern der Richtungseinstellung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers zum Ausgleich von Änderungen der Trimmlage des Kraftfahrzeugs bei wechselnder Beladung,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination aus einer mit zwei Justierschrauben (8, 8*) und einem feststehenden Stift (7) auf einer an der Fahrzeugkarosserie befes tigten ringförmigen Tragplatte (5) angebrachte Scheinwerferanordnung (1) und einem elastischen U-Profil-Streifen (11) vorgesehen ist, der von Halterungen (21) in der Tragplatte (5) aufgenommen wird, wobei der Streifen (11) einen Teil (15) aufweist, mit dem eine der Einstellschrauben (81), die die Kippbewegung der Scheinwerferanordnung (1) in einer praktisch vertikal verlaufenden Ebene bewirkt, zusammenarbeitet, und daß der U-Profil-Streifen (11) zwei nebeneinanderliegende Paare einander gegenüberstehender Sitze (A, B) aufweist, in die die Tragplatte (5) wahlweise gelegt werden kann, um den Streifen (11) wahlweise in zwei unterschiedlichen Arbeitsstellungen gegenüber der Tragplatte (5) festzuhalten, welche Stellungen zwei unterschiedlichen Richtungen in
der genannten Vertikalebene der Scheinwerferanordnving (1) entsprechen, wobei der Wechsel aus der einen in c andere Arbeitsstellung durch elastisches Verformen de einander gegenüberstehenden Schenkel (12) des U-Profil-Streifens (11) erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische U-Profil-Streifen (11) als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgeführt ist und aus einem Mittelstück (13) besteht, in dem ein Sitz (15) für die eine Justierschraube (81) ausgebildet ist, sowie aus zwei elastischen Schenkeln (12) an die jeweils über einen Quer· steg (20) ein äusserer Ansatz (19) angesetzt ist, und daß zwei nach aussen vorspringende Lippen (17) an den freien Kanten der Schenkel (12) und zwei nach aussen gerichtete, einander gegenüberliegende Zähne (18) mit jeweils einer Schrägfläche (18a) die in Richtung auf die zugeordnete Lippe (17) zeigenc, vorgesehen sind, wobei die Zähne (18) zusammen mi-b&en Lippen (17) bzw. den Stegen (20) die beiden Sitzpaare (A bzw. B) bilcan, in die die Scheinwerfertragplatte (5) wahlweise in ihren beiden Arbeitsstellungen gelangt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Seheim;erfertragplatte (5) und dem Kittelstück (13) des elastischen Streifens (11) eine Schraubenfeder (22) angebracht ist, die einen Teil der einen Justierschraube (81) und den Sitz (15) dieser Schraube umgibt.
Für: FIAT Gocieta per Azioni
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GB (1) GB1301231A (de)

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