DE7125029U - Elektrische kleinmaschine, insbesondere kleinmotor - Google Patents

Elektrische kleinmaschine, insbesondere kleinmotor

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DE7125029U
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machine
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DE19717125029
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Description

H. HD 83 23.6.1971
Anlage zur
Gebrauchsmusterenmeldung
NIPPONDENSO KABUSHIKI KAISHA, KerivB Shi, Aichi Ken (Japan)
Elektrische Kleinnsschine, insbesondere Kleinmotor
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kleinmaschine, insbesondere Kleinmotor, dessen Schleifbürsten nahe an den einen Ende von federnden, langgestreckten Tragarmen sitzen, die mit ihrem anderen Ende in einem Sockel gehalten sind, vrelcher radial in eine im Maschinengehäuse vorgesehene öffnung einsteckbar und gö.gen ungewolltes Lösen in dieser gehalten ist.
Bei einer bekannten Kleinmaschine.dieser Art het der Sockel zwei quer zur Einsteckrichtung verlaufende, federnd zusammen- drückbare Leisten, die beim Hineindrücken des Sockels in die
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Nippondenso K.K. R. IiD 83 SaAf
Kariya, Aichi .
Eiastecköffnung, in ihnen zugeordnete, im Maschinengehäuse VüX~ß6äeücu6 üUtcü εϊΠΓααυθΓι Uud SOüiiti dcü Sockel Iu iioSCiiiIiSTigehäuse festhalten. Wenu die Schleifbürsten jedoch eus dem Gehäuse herausgenommen werden sollen, muß der Sockel mit Hilfe eines Werkzeuges aus dieser Raststellung gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche elektrische Kleinmaschine so weiterzubilden, daß der Sockel ohne Schwierigkeiten und von Hand 9us seiner Einbaustellung zu lösen ist.
Dies ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Sockel zu mindest eine quer zur Einsteckrichtung verlaufende Aufnahme hat, in welche ein gehäusefestes Hslteteil durch Verschieben des Sockels einklemmbör ist. Die Verriegelung bzw. das Lösen des Sockels erfolgt lediglich durch Verschieb·:=- in der Einstecköffnung, wöbe?, in Einbaustellung das in die Aufnahme greifende Halteteil die Sicherung gegen ungewolltes Lösen bewirkt.
Mit Vorteil ist die Aufnahme durch eine im Sockel befindliche Nut gebildet, die sich quer zur Verschieberichtung erstreckt und in die/Randbereich der im Maschinengehäuse vorgesehenen ν öffnung hineingreift.
Damit der Sockel sicher in der Einstecköffnung sitzt, ist die Breite der Nut der Dicke, des Haschinengehäuses derart angepaßt, daß der in die Nut hineingreifende Randbereich in der Nut festgeklemmt wird.
Mit Vorteil sind an den in die öffnung steckbaren Teil des Sockels zwei sich quer zur Einsteckrichtung und quer zur Verschieberichtung erstreckende Ansätze vorgesehen, die mit Abstand von einer die öffnung von außen abdeckenden, nit dem Sockel verbundenen Platte angeordnet sind.
Hrppoadenso K.K. R. ND 85
Kariya, Aichi
Weiter hat nach der Erfindung die Öffnung den Vorsprüngen zugeordnete Aussparungen und die Öffnung ist in Schieberichtung größer als der Sockel.
Eine zusätzliche Haltewirkung wird auf den montierten Sockel ausgeübt, wenn der Abstand zwischen den Vorsprüngen und der Platte der Dicke des Meschinengehäuses angepaßt ist.
Zum erleichterten Aufbringen der Schleifbürsten auf den umlaufenden Kontaktträger der Maschine wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß mindestens einer der Tragarme aus einer fest mit der Schleifbürste verbundenen, streifenförmigen Blattfeder gebildet ist, die einen nach außen abgewinkelten Endabschnitt aufweist.
Dieser Endabschnitt gleitet beim Einsetzen der Schleifbursten auf den umlaufenden Kontaktträger auf und drückt hierbei die Tragerme soweit auseinander, daß auch die Schleifbürsten leicht auf den umlaufenden Kontaktträger gelangen können. Die federnden Tragarme werden hierbei nicht mehr als nötig auseinandergespreizt, wodurch sie gegenüber einem Aufspreizen von Hand oder mittels eines Werkzeuges weitgehend geschont v/erden.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß mindestens einer der Tragarme einen U-förmigen Biegeabschnitt nit gegen den anderen Tragarm gerichteten Biegescheitel aufweist, der im nichteingebauten Zustand der aus Sockel, Tragarmen und Schleifbürsten bestehenden Baueinheit auf dem anderen Tragarm aufliegt und die Schleifbürsten voneinander entfernt hält.
Dadurch ist erreicht, daß sich die Schleifbürsten beim Herstellen der Baueinheit, bei deren Lagerung unö beim Einbau in die Maschine nicht "berühren und gegenseitig beschädigen können.
7125Ό29-7.1Ζ72
Hippondenro K.K. R. HD 83
Kariya, Aichi
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der !Erfindung ein Gleichstrommotor dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Schleifbürsten mit dem Sockel raumbildlich dargestellt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Motor mit eingebauten Schleifbürsten,
Fig. 3 eine Draufsicht aus das Motorgehäuse mit herausge-. nommenem Sockel in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2yin verkleinerter Darstellung.
Der Motor 10 weist ein Gehäuse 11 auf, in dem zwischen M&gnetpolkörpern ein in der Zeichnung nicht sichtbsrer Anker und ein Stromwender 12 angeordnet sind. Mit 13 ist ein in einer Einstecköffnung 14 des Gehäuses 11 eingesetzter Sockel bezeichnet, der die Schleifbursten 15 des Motors trägt. Der Sockel 14 besteht wie auch der Gehäuseteil 11 aus Kunststoff, in den zwei Tragarme 16 für die Schleifbürsten 15 eingesprizt sind. Die Tragarme 16 sind je aus einem Bandstreifen eus federndem Material gebildet, an dem die zugehörige Schleifbürste befestigt ist· Die Schleifbürsten werden unmittelbar von der Federkraft der Tragarme 16 mit dem erforderlichen Kontaktdruck am Stromwender 12 angedrückt geholten.
Der Sockel 13 hat einen Ansetz 17 und eine über die allseitig hervorragende Platte 18, welche entsprechend dem Krümmungsradius des Gehäuses 11 gebogen ist. An der einen Stirnfläche 19 des Ansatzes 17 ist eine Nut 20 vorgesehen, die entlang der Platte 18 verläuft. Nahe der der Stirnfläche gegenüberliegenden Stirnfläche hat der Sockel 13 zwei sich parallel zur Stirnfläche 19 erstreckende Ansätze 21, die einander gegenüberliegen und
Nippondenso K.K.
Kariya, Aichi
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gich mit Abstand von der Platte 18 erstrecken. Die Öffnung 14 het den Ansätzen 21 angepaßte Aussparungen 14a, damit der Sockel 13 leicht in die Öffnung eingesteckt werden kann. Zum Befestigen des Sockels 13 in der Öffnung 14 wird dieser in Richtung des Pfeiles B in die Öffnung hineingesteckt, bis seine Platte 18 am Mantel des Gehäuses 11 anliegt. Danach wird der Sockel 13 in Sichtung des Pfeiles A (Fig, 3) gedrückt, damit der Randbereich 14b der Öffnung 14 von der Hut 20 aufgenommen wird. Gleichzeitig schieben sich die Ansätze 21 des Ansatzes 17 unter/Ecken 14c der Öffnung 14. Die Breite der Nut 20 bzw. der Abstand zwischen den Ansätzen 21 und der mit dem Sockel verbundenen Platte sind so der Dicke des Maschinengehäuses 11 angepaßt, daß dieser in den da georlaeten Aufnahmen eingeklemmt wird. Dadurch ist eine Sicherung des Sockels in der Einstecköffnung gegen unbeabsichtigtes Lösen gewährleistet«
Bei der gezeigten Ausführung weisen die Tragarme 16 8m bürstenseitigen Ende je einen U-förmigen Biegeabschnitt 22 mit einem gegen den anderen Tragarm gerichteten Biegescheitel auf, an den sich ein vom anderen Tr&garm weggerichteter Endabschnitt anschließt. Die Höhe der Biegeabschnitte 22 ist so bemessen, daß sich die Schleifbürsten I5 bei aufeinanderliegenden Biegescheiteln . " (Fig. l) nicht berühren. Dadurch ist vermieden, daß die Schleifbürsten bei der Lagerung und beim Einbau der aus dem Sockel 13 den Tragarmen 16 und den Schleifbürsten 15 bestehenden Baueinheit beschädigt werden können.
Die nach außen abgewinkelten Endabschnitte der Tragarme ermöglichen es, daß die Schleifbürsten ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges von der Seite.her auf den Stromwender des Motors aufgebracht werden können. Die hierbei auf den Stromwender 12 aufgleitenden Endabschnitte " drücken die Tragarme 16 soweit auseinander, daß auch die Schleifbürsten 15 leicht auf
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Nippondenso K.K. R. ΗΊ) 83 Se/BLf
Ksriya, Aichi
den Stromwender aufgleiten können. Die Tragarme werden hierbei nicht mehr als nötig verformt und beansprucht. Die Endebschnitte . erlauben es, die Schleifbürsten 15 mit dem Sockel 13 erst dann in den Motor IO einzusetzen, wenn dessen übrige Teile bereits zusammengebaut sind.

Claims (1)

  1. Nippondenso K.K. B. ND 83 Sa/Kf
    Eariya, Aichi 23.6.1971
    Ansprüche
    1. Elektrische Kleinmaschine, insbesondere Kleinmotor, dessen SchleiFbürsten nahe an den, einen Ende von federnden, langgestreckten Tragarmen sitzen, die mit ihrem anderen Ende in einem Sockel gehalten sind, v/elcher radial in eine im Maschinengehäuse vorgesehene öffnung einsteckbar und gegen ungevjolltes Lösen in dieser ge- helten ist, dadurch gekemizeichnet, daß der Sockel (13) zumindest eine quer zur Einsteckrichtung (B) verlaufende Aufnahme (20) hat, in welche ein gehäusefestes Halteteil (14b) durch Veu.* schieb en des Sockels einklemmbar ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Sockel (13) vorgesehene Aufnahme eine sich quer zur Verschieberichtung (A) erstreckende Nut (20) ist.
    3. Meschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil durch einen Randbereich (14-b) der in dem Maschinengehäuse (11) vorgesehenen öffnung (lz0 gebildet ist.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Nut (20) der Dicke des Maschinengehäuses (11) so angepaßt ist, daß der in die Nut hineingreifende Bendbereich (l4b) in dieser festceklennt ist.
    ■/■
    Nippondenso K.K. IL ND 83 Sa/KX
    Xeriya, AicM
    Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in die öffnung (14) steckbaren Teil des Sockels (13) zwei sich quer zur Einsteckrichtung
    (B) and quer zur Verschieberichtung (A) erstreckende An-
    /sehen sind
    sät ze (21) vorge' , die mit Abstand von einer die Öffnung von außen abdeckenden, mit dem Sockel verbundenen Platte (18) angeordnet sind.
    6. Maschine nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (14) den VorSprüngen (21) zugeordnete Aussparungen (14a) hat und daß die öffnung in Verschieberichtung (A) größer ist sis der Sockel (13).
    7. Maschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstend zwischen den Vorsprüngen (21) und der Platte (18) der Dicke des Maschinengehäuses (11) angepaßt ist.
    8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (13) aus Kunststoff besteht in den die Tragarme (16) teilweise eingebettet sind.
    9- Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Tragarme (16)
    Nippondenso K. K. R. ND 83 SaAf
    Kariye, Aichi
    aus einer fest mit der Schleirbürste (15) verbundenen, streifenförmigen Blattfeder gebildet ist, die einen nach außen abgewinkelten Endabschnitt . aufweist·
    10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Tragarme (16) einen U-förmigen Biegeebschnitt C?2) mit gegen den anderen Tragarm gerichteten Biegescheitel ' aufweist, der im nichteirigebauten Zustend der aus Sockel -, Tragarmen und Scnleifbürsten bestehenden Baueinheit suf des onderen Tregarm aufliegt und die Schleifbürsten -voneinander entfernt hält.
    Sa
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632184A1 (de) * 1975-09-02 1977-03-24 Milwaukee Electric Tool Corp Elektrowerkzeug und buerstentragender steckeinsatz dafuer
EP0334662A2 (de) * 1988-03-25 1989-09-27 Calsonic Corporation Magnethalteanordnung für einen elektrischen Motor
DE19858233A1 (de) * 1998-12-17 2000-06-29 Bosch Gmbh Robert Elektrischer Getriebemotor für Fahrzeugaggregate

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