DE7122997U - Eine Putzschicht tragendes Bauelement, insbesondere Fertigbauteil - Google Patents

Eine Putzschicht tragendes Bauelement, insbesondere Fertigbauteil

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DR.-ING. VON KRbTSVER DR ,ING; SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR.FUES D I PL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL.-.'NG. SELTJNG
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
KO±n. aen üd· Juni x Pu/he
Alseco - Bauchemische Produkte G.m.b.H. & Co. KG.,
6441 Richelsdorf.
Eine Putzschicht tragendes Bauelement, insbesondere Fertigbauteil.
Das Aufbringen von Putzschichten auf vorzugsweise flächige Bauelemente, wie Wand oder Deckenflächen ist allgemein üblich. Auch in der Fertigbauweise, beispielsweise beim Arbeiten mit Bauelementen aus Gasbeton, spielt das Verputzen der Bautenoberflächen eine wichtige Rolle.
Die für dieses Verputzen auftretende Probleme sind allgemein bekannt. Unebenheiten der abzudeckenden Fläche, die beim praktischen Arbeiten nicht ausbleiben, die Überbrückung von Fugen und Rissen, die Abdeckung der 3augrundelemente und die Schaffung einer optisch einwandfreien Außenfläche machen in der Regel mehrschichtige Putze notwendig. Wenn damit bei der Fertigstellung des Baus auch ein gefälliges Bild erzielt werden kann, so treten jedoch nach kürzerer oder längerer Zeit Bruch- und Rißsteller, in der Putzschicht auf. Häufig reißen selbst
712299726.9.74
aufgeklebte Tapeten in der Rißstelle, so daß regelmäßige Reparaturaroeiten notwendig werden. Bekannt sind die \ entsprechenden Probleme vor allem auch in der Altbausanie- ' rung.
Man hat versucht, diesem Problem in vielfältiger Weise zu begegnen. So ist es bekannt, Putzen Faserstoffe zuzusetzen, um damit eine vernetzte Faserstruktur in der fertigen Putzschicht auszubilden und eine größere Stabilität gegen Rißbildung zu erreichen. Besonders gefährdete Stellen des zu verputzenden Bauelements können mit Fasermatten, beispielsweise Glasfasermatten, unterlegt werden.
Wenn mit diesen Vorschlägen je nach Einzelfall auch beträchtliche Verbesserungen erzielt werden können, so ist doch beispielsweise bis heute das Problem der Rissbildung in Putzschichten nicht zuverlässig bewältigt. Es besteht nach wie vor das dringende Bedürfnis, die geschilderten Schwierigkeiten in einfacher und billiger Weise und dabei besser als bisher zu bewältigen. So liegt beispielsweise auf dem Gebiet der Fertigbauteile die folgende Schwierigkeit vor: In der Fertigbauweise werden häufig sogenannte Dünnschichtputze auf der Basis von Kunstharz-Dispersionen als Außenfinish des Bauelements bevorzugt. Diese Dünn-Schicht-Putze sind selten stärker als 5 nun, in der Regel weisen sie eine Schichtdicke von etwa 1 bis 5 rom auf. Die Oberfläche der Fertigbauteile besitzt aber nun häufig Unregelmäßigkeiten, insbesondere Vertiefungen, die durch eine solche Putz-Schicht nicht ausgeglichen werden. Man muß also dann zunächst die Oberfläche des Fertigbauteiles spachteln und kann erst anschließend die Putz-Schicht
J)O auftragen.
Besonders vorteilhaft wäre es für die Fertigbauteile herstellende Industries weiterhin, wenn Fertigbauteile aus beispielsweise Gasbeton bereits im verputzten Zustande
geliefert werden könnten, so daß eine Oberflächenveredelung im Gesamtzug der fabrikatorischen Fertigung und nicht erst an Ort und Stelle durch zusätzliche Handwerker möglich wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit bisherigen Mitteln dieses Ziel nicht oder nur unzureichend verwirklicht werden kann.
Die Neuerung schlägt eine technisch außerordentlich einfache Lösung VOr5 mit der eine Vielzahl der hier angeschnittenen Probleme bewältigt werden kann.
Gegenstand der Neuerung ist ein Bauelement, vorzugsweise ein Wand- bzw. Deckenelement für die Fertigbauweise, das mit einer Putzschicht, iisbesondere einer Dünnputz-Schicht auf Basis von Kunstharz-Dispersionen überzogen ist und dabei dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen Oberfläche des Bauelements und Putzschicht eine durchlöcherte Kunststoff-Folie eingelagert ist.
Kunststoff-Folien, insbesondere flexible Kunststoff-Folien aus den verschiedenartigsten Polymertypen sind heute in größtem Umfange in der Praxis eingeführt. So v/erden PoIyolefin-Folien, beispielsweise Blasfolien aus Polyäthylen besonders preiswert angeboten und für die verschiedenartigsten Anwendungszwecke eingesetzt. Sie stehen dabei in großer Bahnbreite zur Verfügung. Aber auch andere billige
Kunststoffe sind in Folienform erhältlich, befcpielsweise weichgernachte Folien aus Polyvinylchlorid, Polystyrol und anderen in der Regel thermoplastischen Materialien. Die Neuerung geht bevorzugt von diesen heute in aller RegsI preiswerten Materialien aus. Lxe Konzeption der Neuerung ist dabei,zwischen das abzudeckende Bauelement, also beispielsweise die abzudeckende Wand- oder Deckenoberfläche, und die Putzschicht, die Kunststoff-Folie einzubringen. Eine geschlossene Kunststoff-Folie wäre für diese Zielsetzung ungeeignet- Sie würde ja jede Haftung zwischen Putz und abzudeckender Bautenfläche verhindern Neuerungsgemäß ist daher eine durchlöcherte Kunststoff-Folie vorgesehen. Hegt man zunächst diese durchlöcherte Kunststoff-Folie auf die abzudeckende Oberfläche auf und deckt darm die Putzschicht darüber, dann hat der Putz die Möglichkeit, durch die Öffnungen der durchlöcherten Folie hindurch sich mit der abzudeckenden Oberfläche zu verbinden. Auf diese Viel se wird nicht nur eine ausreichend feste Haftung der Putzschicht an der abzudeckenden Bautenfläche erreicht, gleichzeitig v.-ird hierdurch die Kunststoff-Folie fest in ihrer Lage fixiert.
Diese Kunststoff-Folie wirkt jedoch nun über ihre nichtdurchbrochenen Bereich als eine Zwischenschicht zwischen Bautenoberfläche und Putzschicht, die den unmittelbaren Verbund zwischen Putzschicht und Bautenoberfläehe unterbricht. In diesen nicht durchbrochenen Folienbereichen besteht keine Haftung zwischen Untergrund und Futzschicht. Vorhandene oder später auftretende Brüche, bzv.'. Risse in dem Bauelement setzen sich nicht in die Putzschicht fort.
J)O Das Bauelement kann in beträchtlichem Ausmaße arbeiten, ohne daß damit die auf der Kunststoff-Folie lagernde unc" nur punktförmig angeheftete Putzschicht sofort in Mitleidenschaft gezogen wird. Ee stehe näc^bder im Laufe der Zeit auftretende Risse beträchtlicher Breite - " nsv:eise mit einer Spaltbreite bis zu 1 - 2 mm - werden v. der
nur punktförmig angehefteten und im übrigen auf der Folie liegenden Putzschicht aufgefangen. Die durch die Bildung der Rissspalte auftretende Dehnung kann sich ja jetzt auf den Längenabschnitt der Putzschicht verteilen, der von einem Haftpunkt der Putzschicht am Untergrund über die Rissspalte hinweg zum benachbarten Haftpunkt reicht. Die Kunststoff-Folie ebnet auch Unebenheiten der abzudeckenden Oberfläche ein und stellt darüberhinaus in gewissem Ausmaß eine elastische und damit stoßgeschützte Lagerung der Putzschicht auf der abzudeckenden Oberfläche sicher.
Ganz besondere Bedeutung kommt der Neuerung im Rahmen der Herstellung von Fertigbauteilen zu. Es hat sich gezeigt, daß bei Mitverwendung der durchlöcherten Kunststoff-Folie fertig-verputzte Bauelemente fabrika-1^5 tionsmäßig geschaffen werden können, die den Beanspruchungen bei der Errichtung des Baues aus diesen Elementen und beim späteren Gebrauch voll genügen. Besondere Bedeutung liegt hier auf dem Gebiet der Fertigbauweise aus Leichbeton-Elementen.
Wichtig sind hier vor allem Putze, die auf Basis von Kunstharz-Dispersionen aufgebaut sind. Die Praxis kennt eine Reihe ν er. Handelsprodukten, die häufig Acrylatharze als Kunstharz-Basis besitzen und außerdem mit Faserstoffen, beispielsweise Glasfasern, Sanden, Quarzen, Pigmenten und anderen Zuschlagstoffen versetzt sind. Diese in der Regel in Schichtstärken bis etwa 5 rcn, z.B. von etwa 1 bis 5 mm, aufgetragenen Dünn-Beschichtungcn werden erfind ungsge maß bevorzugt mit durchlöcherten Kunststoff-Folien unterlegt.
Neuerungsgemäß werden bevorzugt Kunststoff-Folien eingesetzt, bei denen die Lochfläche etwa 15 bis 6o %, vorzugsweise etwa 25 bis 35 % der Gesamtfläche der Kunststoff-Folie ausmacht. Die Putzschicht liegt damit vorzugsweise mit etwa 1/4 bis 1/3 ihrer Gesamtfläche unmittelbar auf der zu beschichtenden Oberfläche auf und ist mit ihr verbunden, der restliche Bereich der Putzschicht liegt auf den geschlossenen Teilen der Kunststoff-Folien und ist dadurch nicht im kraftschlüssigen Kontakt mit der zu verputzenden Unterlage. Vorzugsweise sind dabei die öffnungen regelmäßig oder unregelmäßig so gegeneinander versetzt, daß beim Auftreten von Brüchen oder Rissen im Uhtermaterial nicht zu befürchten ist, daß der Riss nun tatsächlich durch eine größere Anzahl von Haftstellen des Putzes auf der zu beschichtenden Oberfläche verläuft.
Für die geschilderten Dünnputze beträgt die Folienstärke
vorzugsweise nicht mehr als 400yu.Der bevorzugte Bereich /der - '
'Folienstärke liegt zwischen etwa 100 und 300yu. Für die Auswahl dieser verhältnismäßig dünnen Kunststoff-Folien sind nicht nur wirtschaftliche Gesichtspunkte maßgebend,' bei der Wahl stärkerer Folien erscheint gerade bei der Verwendung von Dünnputzen das Lochmuster späterhin in einer Art Rasterform, was im Normalfall nicht erwünscht ist. Bei den angegebenen Folienstärken tritt diese Erscheinung nicht oder nicht in erheblichem Ausmaße auf.
Bevorzugt ist es weiterhin, den Löchern einen mittleren Durchmesser im Bereich nicht über etwa 50 mm und vorzugsweise bis etwa 20 mm zu geben. Messungen haben gezeigt, daß bei dieser Lochgröße optimale Werte zur Atmungsfähi£- keit, damit zur V.'asserdampfdurchlässigkeit, zur Haftfestig keit, zum gewünschten Schutz der Putzschicht und zu weiteren hier zu berücksichtigenden Erscheinungen erzielt werden können. Besonders geeignet können Lochgrössen im
Bereich von etwa 2 - Io mm sein. Die Löcher in der Kunststoff-Folie können eckig oder abgerundet sein. Abgerundete Löcher, insbesondere mit kreisrundem oder ovalem Zuschnitt sind bevorzugt.
Im Rahmen der Neuerung kann es zweckmäßig sein, die
durchlöcherte Kunstrtoff-Folie zunächst auf der abzudeckenden Oberfläche anzuheften. Ein echtes Verkleben der Kunststoff-Folie mit der Oberfläche des Bauelements ist nicht erforderlich und insbesondere nicht zweckmäßig.
Zweckmäßig ist ein punktförmiges Anheften. Die echte
Fixierung der Kunststoff-Folie tritt dann durch die nachträglich aufgebrachte Putzschicht ein. Bei der Bedeckung größerer Oberflächen können die durchlöcherten Kunststoff-Bahnen nebeneinander gelegt zum Abdecken der Bautenteil-Oberfläche eingesetzt werden. Sie sollten sich dabei vorüugsweise nicht überlappen - hierdurch entstehen nämlich
möglicherweise sichtbare Erhöhungen - es ist jedoch auch nicht notwendig, daß sie unmittelbar aneinanderstoßen, Mankann beispielsweise zwischen den Bahnen einen Zwischenraum etwa des Durchmessers der Lochdurchbrüche offenlassen.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung erfaßt alle geeigneten Baumaterialien, Bauelemente aus Steinen, Beton, Leichtbeton, Platten wie Gipsplatten, Spanplatten, Asbest-Zementplatten und ähnliches. Aber auch die Verkleidung von Holzelementen oder solchen aus Kunststoff ist im Rahmen der Erfindung möglich. Der Anmeldungsgegen stand wird durch die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt in stark vergrößertem Maßstab ei..en Querschnitt Wrch ein Bauelement, das aus drei Schier.r.er. besteht. Die Schicht (l) ist z.B. eine GasbetonschichT;, die Schicht (2) die, durchlöcherte Kunststoff-Schicht bzw. -Folie. Die Schicht (3) ist eine Putzschicht.
Die Figur 2 zeigt ein solches Bauelement in der Draufsicht. Die oberste Schicht ist die Putzschicht O), darunter folgt die durchlöcherte Kunststoff-Folie (2), wobei die Löcher (4) regelmäßig angeoi-onet sind. Als letzte Schicht ist. die Gasbetonschicht (l) zu sehen.
Die Figur 3 zeigt eine ähnliche Draufsicht wie die Figur 2, jedoch mit dem Unterschied, daß die Kunststoff-Folie (4) mit einer unregelmäßig angeordneten Durchlccherung versehen ist, wobei diese Löcher auch verschiedene Durchmesse:· haben können.
In den folgenden Beispielen sind einige Möglichkeiten für die Herstellung von erfindungsgemäß verputzten Fertig bauteilen angegeben. Diese Angaben sind dabei nicht einschränkend zu verstehen. Das erfindungsgemäße Prinzip der Mitverwendung einer durchlöcherten Kunststoff-Folie zwischen abzudeckendem Bauten-Element und Putzschicht kann in weitestem Umfang Verwendung finden.
+) nach Schnittlinie A-A der Fig.2
Beispiel
Eine ctv;a 220,u starke Polyäthylenfolie, cUerrft etwa kreisrunden Löchern eines Durchmessers von ca. 8 mm in regelmäßiger Anordnung derart versehen ist, daß etwa J>0 % der Folien-
R fläche gelocht sind, wird auf ein von losen Verunreinigungen
befreites und gegebenenfalls durch Spachtelung ausgebessertes Bauelement aus Leichtbeton aufgelegt und dort punVtförmig mit einem Kleber befestigt oder durch Nagelung fixiert. Anschließend wird eine zweilagige Putzschicht aufgebracht.
Als erste Lage wird eine mit üblichen Füllstoffen versetzte Polyacrylatdispersion in 5iner Schichtstärke von 0,5 bis 1 mm mit einer Traufei- oder Spritzpistole aufgetragen. Diese Putzschicht greift durch die Löcher der Polyäthylenfolie an der Leichtbetonunterlage an und schafft auf diese Weise Teste Haltepunkte für den Belag auf dem abzudeckenden Leichtbetonbauelerr.ent. Gleichzeitig wird hierdurch die Kunststoff-Folie in ihrer Lage fest fixiert. Nach ausreichendem Abbinden wird die Erstbeschichtung mit einer zweiten gefüllten Polyacrylatdispersion, deren Füllstoffe jedoch feinkörniger ausgebildet sind, überschichtet.

Claims (8)

- ίο - Schutzansprüche
1.) Bauelement, vorzugsweise V/and- bzw. Deckenelenent, für die Fertigbauweise, οas mit einer Putzschicht, insbesondere einer Putzschicht auf Basis von Kunstharzdispersion überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Oberfläche des Bauelements und Putzschicht eine durchlöcherte Kunststoff-Folie eingelagert ist./
2,) Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochfläche der Kunststoff-Folie etwa 15 bis 60 %, vorzugsweise etwa 25 bis 55 %$ der Gesamtfläche der Kunststoff-Folie ausmacht. ,
3.) Bauelement nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die !Kunststoff-Folie eine Stärke nicht über etwa 400 /U und vorzugsweise eine Stärke im Bereich von etv;a 100 bis 3C0/U aufweist.
4.) Bauelement nach Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Durchmesser der Locher in der Kunststoff-Folie nicht übor 50 rr.Ti, vorzugsweise bis 20 rxi, beträgt und insbesondere etwa 2 bis 10 n:::. ausmacht j/
5·) Bauelement nach Ansprüchen Ί bis h, dadurch go',■:·-■ r>nzeichnet, daß die Kunststoff-Folie Locher mit ί".Ό--ο-rundeter Form, insbesondere kreisrunde bis ovrilo. öffnungen, aufweist.
6. )Bauelement nach Ansprüchen "·. bir> 5> caoi'.rch f'C'.:r;r.n-
ze-ichrmt, daß die D Loire doi1 'iprltzpu'.:.'.T:>nhicht v;^r ; und vorz;j;;riv:oi!"'! οUwa 1 b:i.:: 'j> mn, Yr.\-;·':'.;Λ- ·
-U-
7·) Baue leine ν. t r.:ioh Ansprüchen 1 bis C, dadurch ro ;■:·_■?;:. zeichnet, daß flexible KunsLstof i'-Fol i on, hoirjpv-1 wejnc solche auc; Tliorrrriplactcn, ν;ic Po.1 yol -.· i'i ner), Polyvinylchlorid oder Polystyrol, vor].ie^f-n.
8.) Bauelement nach Anr-prüclien 1 bis 7» dadurch freken;. zeichnet, daß das tra;r,or.cie Bauelement aus Leichtbeton, insbesondere aus Gasbeton, cc fortist ist.
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