DE7120758U - Abspannklemme fuer metall- und kunststoffseile insbesondere fuer die aufhaengung von fahrdraehten am oberleitungstragwerk elektrischer bahnen - Google Patents
Abspannklemme fuer metall- und kunststoffseile insbesondere fuer die aufhaengung von fahrdraehten am oberleitungstragwerk elektrischer bahnenInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/05—Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
- H02G7/06—Suspensions for lines or cables along a separate supporting wire, e.g. S-hook
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Description
7000 Stuttgart - Untertürkheim
Augsburger straße 375
Abspannklemme für Metall- und KunstStoffseile, insbesondere für die Aufhängung von Fahrdrähten am Oberleitungstragwerk elektrischer Bahnen
Für die Abspannung von Seilen jeglicher Art kann man Klemmen verwenden» die mit dem Seil lösbar (z. £. Keil- oder Konusklemmen)
oder bleibend verbunden sind. Zu den letzteren zählen die Preßklemmen, bei denen das abzuspannende Seil in einer Hülse der . reßklemme mechanisch verklammert wird; sie zeichnen sich insbesondere durch einfachen Aufbau, niedrigen Preis, geringes Gewicht
und leichte, narrensichere Montage aus.
Während blanke Seile für die Verpressung so gut wie problemlos sind, macht eine Preßklemme für die Abspannung eines kunststoffummantelten Seiles - also etwa eines elektrischen Kabels - erhebliche Schwierigkeiten bzw. ist nur dann realisierbar, wenn die
Preßklemme am abgemantelten Seil angreifen kann. Das gilt erst
recht für moderne Seile aus Kunstfasern mit Kunststoffmantel, wie sie neuerdings im Oberleitungstragwerk für elektrische Bahnen auftraten; für deren Abspannung muß man, will man bei der
billigen Preßmontage bleiben, neub toege suchen.
Als besonders gut geeignet erweist sich das Prinzip der Kausche,
d.h. das abzuspannende Seilende wird zu einer Schlaufe gebogen und um einen Kauschenkörper gelegt, der eine Vorrichtung zur Befestigung an einer Traverse, einem Mauerhaken od. dgl. aufweist;
das dem Spannfeld zuweisende Seiltrumm wird mit dem Seilende zugfest verklammert. Durch die Seilreibung auf dem Umfang der Kausche wird die Verklammerung nicnt mehr durch den vollen Seilzug
beansprucht. Andererseits bleibt hier die Gefahr des llaählichen
"Fließens" des Kunststoffmantels gegenüber de: llseele
bestehen, so daß man intensivere Mehtoden der Verkli_inmerung an
der Kausche anwenden muß, um auch hier zu befriedigenden Ergebnissen zu kommen.
Die vorgeschlagene Neuerung bedient sich dabei eines zweckmäßig geformten Kauschenkörpers, um den eine Metallhülse gelegt wird,
die nach dem Einsetzen des Seiles mittels eines Preßwerkzeuges bleibend so verformt wird, daß sich das Seil der Außenform des
Kauschenkörpers anpassen muß. Die wellenförmige Deformation der SGiIschlaufe bewirkt dann in der Abspannung eine so hohe Reibung
zwischen Mantel und Seele eines isolierten Seiles, daß hohe Dauerabspannfestigkeit
gewährleistet ist. Es ist klar, daß eine solche Abspannung erst recht bei blanken Seilen anwendbar ist.
Bekannt ist einerseits die Kausche als (glatter, nicht wellenförmig
gestalteter) Abspannkörper und andererseits die wellenförmige Gestaltung von Abspannkörpern zum Zwecke der Erhöhung der Reibungskräfte
in einer Klemme mithilfe von Druckkörpern und Schrauben. Bekannt ist ferner von den Kerbverbindern der Elektrotechnik her
das Verbinden von Seilen mittels übergestreifter Metallhülsen, die wechselseitig eingedrückt werden und durch die so entstehende
Reibung der Seile aneinander elektrischen Kontakt und mechanische Zugfestigkeit liefern. Die Kombination der genannten drei an sich
bekannten Einzelmaßnahmen zu einer Kauschenabspannung, die selbst
bei ummantelten Kunststoffseilen hohe Dauerabspannfestigkeit liefert,
ist neu.
Zur Erläuterung dienen die beigegebenen Zeichnungen, Fig. 1 bis 7,
wobei
Fig. 1 die Seitenansicht einer Abspannung, Fig. 2 die zugehörige Draufsicht und
Fig. 3 einen Querschnitt durch diese Abspannung längs der Ebene III-III,
Fig. 4 und 5 eine vergrößerte Ansicht des Kauschenkörpers,
Fig. 6 und 7 zwei Ansichten einer speziellen Hängerklemme für das Oberleitungstragwerk elektrischer Bahnen,
wobei in Fig. 7 Klemmschraube und Klemmdeckel abgenommen
sind,
zeigen.
in Fig. 1 und 2 ist 1 das abzuspannende Seil, das aus Metall bestehen
und blank sein öder eine Isolisrhülle aufweisen kann,
schließlich aber auch ein Kunststoffseil mit oder ohne Kunststoffmantel sein kann. 2 ist die Abspannklemme als Ganzes, die aus
einer Hülse 5 von etwa rechteckigem Querschnitt hergestellt ist. Durch Zusammenquetschen ihrer einen Seite entsteht eine Art Kabelschuh
mit der Lasche 3, die eine Bohrung 4, etwa durch Bohren
oder Stanzen, erhält. In dieser Bohrung kann ein beliebiges Abspannelement zur Verankerung von Klemme und Seil an der Abspannstelle
angebracht werden.
In den nicht verformten Teil der Hülse 5 wird das zu einer Schlaufe
gebogene und um einen Kauschenkörper 7 gelegte Seil 1 eingeschoben und durch mehrmaliges (im Ausführungsbeispiel zweimaliges) Einpressen
der Hülse in die Taillenstellen bzw. Wellentäler 8 des Kausehenkörpers, also in Richtung der Hochachse des Hülsenquerschnittes,
bleibend festgelegt (vgl. Pfeile in Fig. 3). Es empfiehlt sich ein leicht verformbarer Werkstoff, wie er beispielsweise
in der Elektrotechnik für Kerb- oder Preßverbinder bekannt ist. Voraussetzung ist ferner, daß die auf der Hülse 5)(etwa durch
Farbmarkierung) angebrachten Hinweise für die Verpressungsstellen
mit den Taillenstellen δ des Kauschenkörpers 7 übereinstimmen* wozu
die endgültige Lage der letzteren zur Hülse 5 fixiert werden
muß, sei es durch ein Einschieben von Seilschlaufe und Kauschenkörper
bis zum vollen Anschlag in der Hülse, durch eine Markierung auf dem Kauschenkörper, wie weit dieser noch aus der Hülae
herausschauen darf, od. dgl.
Eine besonders günstige Form des Kauschenkörpers 7 ist in den
Fig. 4 und 5 in größerem Maßstabe dargestellt. Die größte Breite B dieses Körpers ergibt sich aus dem größten Innenmaß der Hülse 5»
der Tiefe der Führungsrinne 9 und dem Seildurchmesser, seine Dicke allein aus der lichten Höhe des Hülsenquerschnittes. Die an den
schmalen Stellen (Taillen, Wellentäler) des Kauschenkörpers auftretende Breite b ist Erfahrungssache; gute Ergebnisse erhält man,
wenn sie zu ungefähr 60 i> dsr Gesamt brei te B gewählt wird, Zweckmäßigerweise
wird auch der Flarkenwirl^X P größer genommen als
der Flankenwinkel oL , also etwa o£ 15° und fS zu 30 bis 45°. Zur
besseren Führung des Seiles am Kauschenkörper während der Montage empfiehlt sich eine Führungsrinne 9 über die gesamte Umachlingungslänge
des Kauschenkörpers, die zudem noch gerillt sein kann (10), um insbesondere bei einem kunststoffummantelten Seil noch bessere
Abspannverhältnisse zu erreichen. Der ganze Kauschenkörper wird zweckmäßigerweise als Preßteil ausgebildet; er kann aus Metall
(Leichtmetall) oder Kunststoff bestehen.
In den Fig. 6 und 7 kommt die beschriebene Abspannklemme im Spezialfall
einer Hängeklemme für das Oberleitungstragwerk 11 einer Fahrleitung zur Anwendung. 1 kann wieder ein Metallseil sein, aber
auch ein Kunststoffseil, wie es neuerdings vorgeschlagen wird, um elektrische Probleme vom Tragwerk der Fahrleitung fernzuhalten.
Der Klemmenkörper 2 ist nebst seinem Kauschenkörper 7 genau so
ausgebildet, wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. Zusätzlich zur Bohrung 4 ist aber in der Lasche 3 ein querliegender Schlitz 12
vorgesehen dessen Aufgabe noch erklärt wird.
11 ist das Tragseil, an dem über das Hängerseil 1 der (nicht gezeigte)
Fahrdraht aufgehängt wird. Die Befestigung de3 Hängersei-
les sowohl am Tragseil 11 als auch, aia Fahrdraht erfolgt über die
Hängerklemme 13; sie besteht aua einem Klemmenunterteil 14 und einem Klemmdeckel 15, die beide mittels der Schraube 16 zusammengezogen werden. Die Querkanäle 17 umfassen dabei das Tragseil 11,
während bei der Verwendung am Fahrdraht die Schneiden 18 der Klemme in die Fahrdrahtrillen eingreifen. Für den im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 6 und 7 gezeigten Fall ist zwischen den Klemmenhälften 14 und 15 die Lasche 3 der Abspannklemme 2 eingelegt,
wobei sie sich unter dem Gewicht des Hängerseiles und des Fahrdrahtes mittels des Schlitzes 12 an der Nase 19 des Klemmenunterteiles 14 abstützt. In gewissem Umfang ist die Abspannklemme
also in der Klemme 13 beweglich aufgehängt, was vorteilhafter ist als eine, starre Einspannung. Hierzu müßte ohnehin die Lasche 3
fest zwischen den Klemmenteilen 14 und 15 eingeklemmt werden,
was aber nur auf Kosten der sicheren Verklemmung der Klemme 13 am Tragseil oder am Fahrdraht ginge.
Diese Fahrdrahtaufhängung zeichnet sich durch ihr geringes Ge -wicht und leichte Hontage aus; auch läßt sich die Länge £ss Hängerseiles vor der Hontage leicht errechnen. Bei einem Austausch
des Hängerseiles können beide Hängerklemmen 13 weiterverwendet
werden, im Gegensatz zu Hängerklemmen, deren Unterteil mit dem Hängerseil fest verpreßt ist.
Claims (1)
- ♦ ·• ft4 ·Sch u t zansprticheAbspannklemme für Metall- und Kunststoffseile, insbesondere für die Aufhängung von Fahrdrähten am Oberleitungstragwerk elektrischer Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß das um einen im Profil, wellenförmigen und längssymmetrischen Kauschenkörper (7) gelegte abzuspannende Seilende (1) in eine Metallhülse (5) eingebracht wird, die mit einer Vorrichtung (3» 4) zur Befestigung von Abspannmitteln versehen ist und durch beidseitiges Verpressen in Richtung der Hochachse des Hülsenquerschnittes in die Wellentäler (8) des Kauschenkörpers (7) hinein bleibend verformt wird (6).Abspannklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) an ihrem einen Ende zu einer Lasche (3) flachgequetscht und an dieser Lasche mit einer Bohrung (4) ausgerüstet ist.Abspannklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) außer der Bohrung (4) noch einen Querschlitz (12) zwischen Bohrung (4) und Hülse (5) aufweist.Abspannklemme nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kauschenkörper (7) auf seiner Länge beidseitig je zwei Wellentäler (8) aufweist, die durch Plankenwinkel ( %sL , & ) gebildet werden, wobei der dem Absparnelement zuweisende Flankenwinkel ( O^ ) kleiner ist als der dem Absparuif eld zuweisende Flankenwinkel ( $ ).Abspannklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) der Wellentäler (8) ca. 60 # der Gesamtbreite (B) des Kauschenkörpers (7), der Flankenwinkel (QC ) ca. 15° und der Flankenwinkel ( fr ) 30° bis 45° beträgt.Abspannklemme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kauschenkörper (7) im Bereich des anliegenden Seiles (1) mit einer Querrinne (9) versehen ist, die zusätzlich quergerillt ist (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717120758 DE7120758U (de) | 1971-05-28 | 1971-05-28 | Abspannklemme fuer metall- und kunststoffseile insbesondere fuer die aufhaengung von fahrdraehten am oberleitungstragwerk elektrischer bahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19717120758 DE7120758U (de) | 1971-05-28 | 1971-05-28 | Abspannklemme fuer metall- und kunststoffseile insbesondere fuer die aufhaengung von fahrdraehten am oberleitungstragwerk elektrischer bahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7120758U true DE7120758U (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=6621565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19717120758 Expired DE7120758U (de) | 1971-05-28 | 1971-05-28 | Abspannklemme fuer metall- und kunststoffseile insbesondere fuer die aufhaengung von fahrdraehten am oberleitungstragwerk elektrischer bahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7120758U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000010832A2 (de) * | 1998-08-19 | 2000-03-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Seilklemme, insbesondere richtseil- oder tragseilklemme für tragwerke von oberleitungen |
-
1971
- 1971-05-28 DE DE19717120758 patent/DE7120758U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000010832A2 (de) * | 1998-08-19 | 2000-03-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Seilklemme, insbesondere richtseil- oder tragseilklemme für tragwerke von oberleitungen |
DE19837629C1 (de) * | 1998-08-19 | 2000-05-18 | Siemens Ag | Seilklemme, insbesondere Richtseil- oder Tragseilklemme für Tragwerke von Oberleitungen |
WO2000010832A3 (de) * | 1998-08-19 | 2000-06-02 | Siemens Ag | Seilklemme, insbesondere richtseil- oder tragseilklemme für tragwerke von oberleitungen |
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