DE711810C - Seismisches Aufnahnmeverfahren - Google Patents

Seismisches Aufnahnmeverfahren

Info

Publication number
DE711810C
DE711810C DEN40001D DEN0040001D DE711810C DE 711810 C DE711810 C DE 711810C DE N40001 D DEN40001 D DE N40001D DE N0040001 D DEN0040001 D DE N0040001D DE 711810 C DE711810 C DE 711810C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detectors
time delay
galvanometer
detector
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN40001D
Other languages
English (en)
Inventor
David Saville Muzzey Ir
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bataafsche Petroleum Maatschappij NV filed Critical Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Application granted granted Critical
Publication of DE711810C publication Critical patent/DE711810C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/28Processing seismic data, e.g. for interpretation or for event detection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

  • Seismisches Aufnahmeverfahren Die Erfindung bezieht sich auf ein seismisches Aufnahmeverfahren unter Verwendung einer Mehrzahl von Detektoren, in welchen durch eine künstlich hervorgebrachte Bodenstörung elektrische Impulse erregt werden und die mit einer Mehrzahl von Aufzeichnungsvorschriften elektrisch verbunden sind.
  • Bei bekannten Verfahren dieser Art hat man schon die Ausschläge aller Galvanometer gleichzeitig aufgezeichnet. Man hat ferner die Detektoren hintereinandergeschaltet und dadurch ihre Impulse überlagert. Es geschah dies, um die direkten Wellen durch ihre gegenseitige Phasenverschiebung gegeneinander aufzuheben, um die indirekten gespiegelten Wellen um so leichter in dem Diagramm als solche erkennen zu können. Über die Richtung, aus der die gespiegelten Wellenfronten auf die Aufnahmegeräte auftrafen, ließ sich aus solchen Diagrammen aber nichts aussagen. Unter gewissen Voraussetzungen liefert aber die Neigung der gespiegelten Wellenfront auch die Neigung der reflektierenden Erdschicht, wenn nämlich die Wellenfrontgeschwindigkeit in den Bodenschichten oberhalb der spiegelnden Schicht bekannt ist, so daß Feststellungen über die Richtung, aus der die aufgezeichneten Wellenfronten kommen, von großer Bedeutung sind.
  • Die Erfindung ermöglicht es nun dadurch, diesen Winkel zu bestimmen, daß einer jeden Aufzeichnungsvorrichtung die Impulse aller Detektoren mit verschiedener Verzögerung und einander überlagert zugeffhrt werden.
  • Vorteilhafterweise wird man es dabei so einrichten, daß jedes Galvanometer mit allen Detektoren verbunden ist, daß die Detektoren in den so gebildeten Serien mit schrittweise zunehmenden Zeitverzögerungen versehen sind und daß die Schritte der Zeitverzögerungszunahmen in den aufeinanderfolgenden Serien gesetzmäßig wachsen. Zweckmäßig ist es auch, wenn dabei bei gleich großen Abständen der Detektoren voneinander die Zeitverzögerungseinheiten einer jeden Serie nach einer arithmetischen Reihe schrittweise zunehmen.
  • Hierbei ist die durchschnittliche Differenz der arithmetischen Progression gleich der Größe ihres ersten Gliedes. Wendet man verschiedene an einer Mehrzahl voll Punkten längs einer vom Explosionsherd ausgehenden Graden angeordnete Detektoren an, so ist es zweckmäßig, wenn die Anzahl der Galvanoineter gleich der Zahl der Detektoren ist, das erste Galvanometer ohne Zeitverzögerung mit allen Detektoren verbunden ist und der erste Detektor mit allen Galvanometern über Kreise ohne Zeitverzögerung in Verbindung stellt.
  • Bei der Einrichtung der Erfindung sind die induktiven und die kapazitiven Widerstände der Zeitverzögerungseinheiten zweckmäßig derart bemessen, daß die durch die Einheit hervorgerufene Zeitverzögerung in Sekunden für einen Störungsimpuls annähernd gleich der Ouadratwurzel aus dein Produkt aus Induktiv ität und Kapazität der Einheit ist. Dabei kann mit Vorteil der Ohlüsche, induktive und kapazitive Widerstand der Zeitverzögerungseinheiten so bemessen sein, daß die Wellenimpedanz jedes Kreises annähernd gleich der Impedanz an der Eingangsseite sowie an der Ausgangsseite des Kreises ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn dabei die Widerstandswerte der Zeitverzögerungseinheiten so bemessen sind, daß die Wellenimpedanz annähernd gleich der Wurzel aus Induktiv ität durch Kapazität ist.
  • An Hand der Zeichnung soll der Erfindungsgedanke noch näher erläutert werden: Die Fig. i dieser Zeichnung ist eine schematische Darstellung, welche die Anordnung des Apparates erkennen läßt, mittels dessen die eine Neigungskomponente der ankommenden Wellenfront bestimmt werden kann.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, welches die elektris.--hen Impulse verschiedener Wellenformen erkennen läßt, wie sie mittels der Detektoren den Galvanometern aufgedrückt werden.
  • Fig.3 zeigt die Schaltung der verschiedenen Detektoren, Galvanometer und Verzögerungsvorrichtungen, die zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung benutzt werden.
  • Fig..I ist das Schaltbild eines solchen Verzögerungskreises und Fig. 5 ein Diagramm, welches eine ebene Wellenfront veranschaulicht, die eine hlstruinentenlinie erreicht: diese Figur enthält einige geometrische Bezeichnungen, um die Entwicklung der weiter unten erwähnten Formel (A i zu erklären.
  • Gemäß Fig. i werden elastische Wellen in die Erde durch Entzündung einer explosiven Ladung am Herdpunkt io erzeugt. Diese Ladung kann aus geeigneten Explosivstoffen, wie z. B. aus Dynamit, Nitroglycerin, bestehen, und zwar in Mengen, die von der Beschaffenheit des zu erforschenden Bodens und von den Entfernungen abhängen, unter welchen die verschiedenen Stationen aufgestellt sind. An den Punkten i, -2, 3, 4, 5 und 6 sind elektrische Detektoren in den Boden eingelassen. Obwohl in der Zeichnung nur sechs solcher Detektoren dargestellt sind, kann jedoch sowohl ihre Zahl als auch ihr Abstand vom Herdpunkt und auch ihr :abstand untereinander von der Eigenart der betreffenden Untersuchungen und von den örtlichen Verhältnissen abhängen. Man kann 2, 8, 1z oder mehr Detektoren benutzen, die in Abständen von etwa 50 in bis zu einigen Kilometern vom Herdpunkt entfernt sind und untereinander einen Abstand von weniger als 30 m bis 700 n' aufweisen. Diese elektrischen Detektoren, wie z. B. Seismometer oder Geophone, können voll beliebiger Bauart sein, wie z. B. Instrumente mit beweglicher Spule, Kohlenkontaktmikrophone oder piezoelektrische Einrichtungen, und sie können eine Eigenschwingungszahl jeder beliebigen Frequenz aufweisen. Der Einfluß der Schallwellen in der Luft kann in bekannter Weise dadurch ausgeschaltet werden, daß man die Detektoren in geringer Tiefe im Boden versenkt. Die in der Nähe der Erdoberfläche durch die Explosion der Zadungio erzeugten Wellen erreichen eine reflektierende Schicht 2o und werden von dieser nach aufwärts gegen die Detektoren i bis 6 gerichtet, wo sie in elektrische Ströme umgewandelt und längs der Leitungen 1i, 1z, 13, i.I, 15 durch die Wellenfilter 2i gehen, die unerwünschte Störungen, wie z. B. Oberflächenwellen, mikroseismische Unruhe usw., ausschalten. Sodann gehen die Ströme durch Kompensatiorsverzögerungen 22, deren Zweck und Aufbau weiter unten beschrieben werden wird, über einen Verstärker 23, wo die schwachen Ströme mittels Röhren verstärkt werden und der jede geeignete Zahl von Stufen aufweisen kann. Die verstärkten Impulse werden dann in beliebiger @,#-eise zu einem Seismogramm aufgezeichnet, _ was beispielsweise mittels eines Oszillographen oder eines Vielfachsaitengalv anometers 24 und einer Aufnahmekamera 25 erfolgen kann.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Impulse aller Detektoren einander zu überlagern, bevor sie einer Galvanometerspule oder -saite zugeführt werden, so daß die von dem Schuß erhaltene Aufzeichnung lediglich Verände= rangen dieser Summe zeigt. Im allgemeinen wird die durch die Explosion erzeugte Bodenwelle bei allen Detektoren nicht zur selben Zeit ankommen, und die dem Galvanometer von den Detektoren aufgedrückten Strom= oder Spannungsimpulse werden daher untereinander nicht .in Phase sein. Das Bild des auf dem Seismogramm aufgezeichneten Summenimpulses wird daher nicht die maximal mögliche Amplitude aufweisen, sondern die Kurve wird gegen die horizontale Achse ein wenig angedrückt sein, wie es Fig.2 veranschaulicht, in welcher A das Seismogramm eines von einem einzelnen Detektor aufgenommenen Impulses zeigt, während B das Seismogramm der Summe von vier Impulsen vierer Detektoren wiedergibt, deren Leistungen miteinander addiert sind und sich einander überlagern, wobei die Detektoren eine Phasenverschiebung von 1/4 Periode besitzen. Wenn man hingegen eine künstliche Zeitverzögerung im Stromkreis .eines jeden Detektors einführt und wenn die Größe dieser künstlichen Zeitverzögerung,so gewählt wird, daß die Zeitdifferenz zwischen der Ankunft der Bodenerschütterung an den Detektoren kompensiert wird, so werden die elektrischen Impulse am Galvanometer in Phase sein, und das Seismogramm wird in diesem Falle eine maximale Amplitude ,aufweisen," wie @es .die Kurve C in Fig.2 veranschaulicht.
  • Im Falle der Ankunft einer Wellenfront bei einer Reihe von Detektoren i bis 6, die längs einer geraden Linie in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, ergibt sich aus Fig. 5 die Richtigkeit folgender Gleichung: oder worin O der Winkel zwischen dem Schnitt der im wesentlichen ebenen Wellenfront mit der horizontalen Ebene ist, in welcher sich die Linie der Detektoren befindet, T = die Zeitc7erzögerung von Detektor zu Detektor, welche die Leistungen der Detektoren miteinander in Phase bringt, v= die Geschwindigkeit der Wellenfront im Boden an .der Oberfläche und s - der gleiche Abstand zwischen den Detektoren. Es ist ersichtlich, daß die Detektoren nicht den gleichen Abstand voneinander aufzuweisen brauchen; die Formel (A) würde dann verschiedene Werte von T und s für jedes Paar von Detektoren erhalten.
  • In einer noch allgemeineren Anordnung würden die Detektoren nicht alle in der gleichen Linie liegen. Hier würde die Formel (A) auch für jedes Paar von Detektoren gelten, doch würde für verschiedene Paare nicht nur s und T, sondern auch O verschieden sein. Eine Anordnung von Instrumenten auf zwei Linien, die in rechtem Winkel aufeinanderstehen,wird zwei rechtwinklige Komponenten der wahren Neigung der ankommenden Wellenfront geben, woraus wiederum die wirkliche Neigung gefunden werden kann.
  • Der Übersicht halber ist nur der einfache Fall von Detektoren gleicher Abstände auf einer einzigen Linie Gegenstand der folgenden Betrachtung, obwohl das Verfahren gemäß der Erfindung in keiner Weise auf diesen Sonderfall beschränkt ist. Da die Abstände zwischen den Detektoren und die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Wellenfront in den Oberflächenschichten des Erdbodens für ein gegebenes Gebiet bekannt sind, kann der Winkel O, der als Neigungskomponente der Wellenfront längs der Detektorlinie bezeichnet sei, mit dem Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gefunden werden, daß man künstliche Kompensationszeitverzögerungen zwischen den Detektoren und den Punkten vorsieht, in welchen die Ausgangsströme dieser Detektoren überlagert oder addiert werden, bevor sie von dem Galvanometer aufgezeichnet werden. Diese Zeitverzögerungen würden von Detektor zu Detektor um denselben Betrag verschieden sein, weil angenommen war, daß die Detektoren in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, und die Größe dieses Unterschiedes der Zeitverzögerung, welche so weit als möglich den Zeitunterschied in der Ankunft der Wellenfront kompensiert, wird aus der Tatsache gefunden, daß sie die maxianale Summenlinie in der von dem Galvanometer bewirkten Aufzeichnung bildet. Dies ist die Größe Tinder Formel (A). Das folgende Beispiel diene zur näheren Erläuterung: In dem Gebiet, in welchem die Fortpflanzungsgeschwindigkeit einer elastischen Welle im Boden 483 km pro Sekunde ist, sind vier Detektoren in einem Abstand von 30,48 m voneinander angeordnet, also auf eine Entfernung von gr,4m gleichmäßig verteilt; die Auslaßströme der Detektoren werden alle demselben Galvanometer zugeführt. Wenn die Ankunftszeit der Bodenstörung in jedem aufeinanderfolgenden Detektor um 0,00145 Sekunden kleiner als am vorgeschalteten Detektor ist und eine künstliche elektrische Kompensationsverzögerung von o,ooi45 Sekunden im Stromkreis des zweiten Detektors eingeschaltet wurde, während der Stromkreis des dritten Detektors eine Verzögerung von o,oo29 Sekunden und der vierte Detektor eine Verzögerung von 0,00435 Sekunden aufweist, so würde die Differenz der Ankunftszeiten der Bodenstörungen an den Detektoren vollkommen kompensiert sein, und die von diesen Detektoren herrührenden elektrischen Impulse würden am Galvanometer in Phase sein. Dies zeigt sich daran, daß die Amplitude des Summenbildes dieser Impulse auf dem Seismogramm in diesem Falle einen Maximalwert aufweist. Durch Ermittlung des Wertes der Kompensationsverzögerung, bei welchem ein Summenbild der maximalen Amplitude erreicht wird - im vorliegenden Beispiel o,ooi45 Sekunden -, und durch Einsetzung dieses Wertes in die obige Gleichung kann man daher die Neigungskomponente der Wellenfront und infolgedessen auch die Neigung der reflektierenden Schicht wie folgt errechnen: Desgleichen kann man die Neigungskomponente der Wellenfront für einen anderen Teil der Fläche finden, für welche der genaue Zeitv erzögerungswert von Detektor zu Detektor zu 0,0058 Sekunden ermittelt wurde: Da es nun aber, wenn man die Detektoren nur an ein einziges Galvanometer anschließt, nötig wäre, eine große Zahl von` Explosionen hervorzurufen, bis man den richtigen Wert der Zeitverzögerung gefunden hat, zielt nun die Erfindung auf ein Verfahren hin, bei welchem eine Mehrzahl von Galvanometersaiten oder -spulen in Verbindung mit einer Detektorreihe verwendet wird, wodurch es möglich ist, die Neigungskomponente der Wellenfront durch einen einzigen Abschuß zu bestimmen. Die Leistungen aller Detektoren werden jedem Galvanometer zugeführt, so daß eine Anordnung entsteht, die hier als Galvanometerkette bezeichnet sei. In jeder Galvanometerkette ist eine von Detektor zu Detektor verschieden große Zeitverzögerung vorgesehen. Durch gleichzeitiges Aufzeichnen der von jedem Galvanometer gelieferten Impulssummenbilder auf einem Seismogramm ist es möglich, sofort die Galvanoineterkette zu bestimmen, in der die dem Sollwert am nächsten kommende Zeitverzögerung liegt, da die Summenlinie dieses Galvanometers ein Impulsbild zeigen wird, welches die größte Amplitude aufweist.
  • Eine bevorzugte Anordnung der zu diesem Zweck verwendeten Apparate für den Fall der Aufstellung von Detektoren mit gleichem Abstand in einer Linie ist schematisch in Fig. 3 dargestellt, in der sechs Detektoren mit Dl, Dz, Ds, D4, D5 und D6 bezeichnet sind. Die Auslässe aller dieser Detektoseii sind über die üblichen in der Zeichnung nicht dargestellten Filter- und Verstärkereinrichtungen je an jedes der sechs Galvanometer G,, G., G3, G4, G5 und G, angeschlossen. Das Galvanometer G, und die sechs Detektoren bilden die Galvano meterkette i, das Galvanometer G2 und die sechs Detektoren die Galvanometerkette 2 und das Galvanometer G3 und die sechs Detektoren die Galvanometerkette 3 usw. Die zur elektrischen Kompensation dienenden Verzögerungseinheiten sind bei T,, T2, Tg, T4 und T5 angedeutet. Ein jeder der Kompensatoren T, (11, 12, 13, 14 und 15) enthält eine einzige solche Zeitverzögerungseinheit, während ein jeder der Kompensatoren T., (2i, 22, 23, 24 und 25) zwei solcher Einheiten aufweist. jeder der Kompensatoren Ts (3i, 32, 33, 34 und 35) besitzt drei solcher Einheiten und jeder der Kompensatoren T4 (4i, 42, 43, 44 und 45) vier solcher Einheiten. In entsprechender Weise besitzt ein jeder der Kompensatoren T,, (5 i, 52, 53, 5-4 und 55) fünf Zeitverzögerungseinheiten. Mit S,, S_, S3, S4, SS und S6 sind Schalter bezeichnet. Wenn alle diese Schalter sich in der unteren Stellung L befinden, so sind die Verzögerungssätze vom Stromkreis abgeschaltet, und jedes Galvanometer zeichnet lediglich die Impulse des entsprechenden Detektors .auf; in dieser Schaltung kann die Anordnung beispielsweise zum Messen der Zeitdifferenzen durch Phasenverschiebung längs der Linie der Detektoren. verwendet werden.
  • Wenn jedoch alle Schalter in die obere Stellung A umgelegt sind, so ergibt sich, daß in der Galvanometerkette i alle Detektoren mit dem Galvanometer G, ohne jede Kompensationsverzögerungen verbunden sind. In der Galvanometerkette2 wird das Galvanometer G4 mit dem Detektor D, ohne Kompensationsverzögerung verbunden, mit dem Detektor D. mit einer Verzögerungseinheit (Kompensator i i), mit dem Detektor D3 mit Verzögerungseinheiten (Koinpensator 2i), mit dein Detektor D4 mit drei Einheiten (Kompensator 3 1), mit dein Detektor D5 mit vier Einheiten (Kompensator 40 und mit dem Detektor DB mit fünf Verzögerungseinheiten (Kompensator 5 i). In der Galvanometerkette 3 wird das Galvanometer Gß mit dem Detektor D, ohne jede Zeitkompensation verbunden, mit dem Detektor D2 über zwei Verzögerungseinheiten (Kompensatoren i i und i2), mit dem Detektor D3 über vier Verzögerungseinheiten (Kompensatoren 2 1 und 22), mit dem Detektor D4 über sechs. Verzögerungseinheiten (Kampensatoren 31 und 32) usw. In der Galvanometerkette 4 wird das Galvanometer G4 mit dem Detektor Dl ohne jede Zeitverzögerung verbunden, mit dem Detektor D. dagegen über drei Verzögerungseinheiten (KOmpensato-ren 1i, 12 und i3), wobei die Zahl dieser Verzögerungseinheiten in der Kette 4 sich um jeweils drei für jeden Detektor erhöht. In den Ketten 5 und 6 werden die Galvanometer G5 und G, gleichfalls mit dem ersten Detektor ohne jede Zeitkompensation verbunden, während die folgenden Detektoren über eine Zahl von Verzögerungseinheiten verbunden werden, die um 4 bzw. 5 Einheiten für jeden folgenden Detektor wächst. Diese Anordnung ist zusammenfassend nochmals in der nachstehenden Tabelle angegeben
    Tabelle I
    Galvano- Zahl der Zeitverzögerungseinheiten
    meter- in den Stromkreisen der Detektoren
    kette -
    Nr. Dl D@ D3 D4 D 5 I Dc
    I
    z o 0 0 0 0 o
    2 0 z z 3 4 5
    3 O 2 4 6 8 so
    4 0 3 6 g =2 15
    5 0 4 8 12 ifi 20
    6 0 5 10 1:5 20 25
    Aus dieser Tabelle ergibt sich, daß in der Galvanometerkette i die von der Explosion erzeugten und von allen sechs Detektoren aufgenommenen Impulse dem Galvanometer G1 ohne jede Verzögerungen zugeführt werden. In der Kette 2 wird das Galvanometer G2 ebenfalls die Summe der Impulse aller sechs Detektoren empfangen, aber der von jedem Detektor übertragene Impuls wird hinter dem Impuls des vorangegangenen Detektors um eine Zeitverzögerungseinheit nacheilen, in der Kette 3 um zwei Einheiten, in der Kette 4 um drei Einheiten, in der Kette 5 um vier Einheiten und in der Kette 6 schließlich um fünf Einheiten. Die sechs Galvanometer sind so angeordnet, daß eine gleichzeitige und getrennte photographische Aufzeichnung jedes Galvanometers auf einem Seismogramm erfolgen kann.
  • Es sei als Beispiel eine Örtlichkeit angenommen, bei der die Störung mit der obenerwähnten Geschwindigkeit von 1,83 km pro Sekunde sich im Boden fortpflanzt, wobei die Detektoren einen Abstand von 30,48m voneinander aufweisen; ferner mögen als Einheit der elektrischen Zeitkompensationsverzögerung 0,00145 Sekunden ausgewählt worden und ferner angenommen sein, daß der Ausschlag der maximalen Amplitude auf der Summenlinie des Galvanometers 4 aufgezeichnet wird. Dies besagt, daß in der Galvanometerkette 4 eine elektrische Verzögerung verwendet wurde, die dem richtigen Wert am nächsten kam, um die natürliche Verzögerung der Ankunft der Störungen an den verschiedenen Detektoren zu kompensieren. Aus der Tabelle I kann man ersehen, daß in der Kette4 die'elektrische Verzögerung von Detektor zu Detektor gleich drei Einheiten beträgt, d. h. 0,00435 Sekunden. Indem man diesen Wert in die oben angegebene Gleichung einsetzt, findet man sofort die Neigungskomponente der Wellenfront zu angenähert 15 °, sofern die Neigung von Detektor D6 zum Detektor D1 nach abwärts verläuft. Wenn die Neigung in der entgegengesetzten Richtung verläuft, wird man zu den gleichen Ergebnissen durch Umkehrung der Verbindungen gelangen, d. h. indem man die größte Verzögerungseinheit im Stromkreis des Detektors D1 anstatt im Stromkreis des Detektors D6 anordnet, was in einer jedem Fachmann geläufigen Weise erfolgt und daher in Fig. 3 nicht dargestellt ist.
  • Es sei betont, daß das Verfahren gemäß der Erfindung einen wesentlichen Vorteil gegenüber der Methode hat, einen jeden Detektor mit nur einem Galvanometer zu verbinden und eine besondere Aufnahme über den Zustand in jedem Detektor zu machen. Verfährt man nämlich nach der zuletzt genannten und bekannten Weise, so sind die am Detektor anlangenden zufälligen Erschütterungen häufig stark genug, um die Ankunft einer besonderen und interessierenden Wellenfront zu verdecken. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung hingegen können die zufälligen Einwirkungen nicht in gleich schädlichetn Ausmaße ersichtlich werden. Dies rührt daher, daß die ungleiche Phasendifferenz zwischen diesen Erschütterungen von Detektor zu Detektor es im allgemeinen verhindert, daß sie durch eine gleich oder gleichmäßig vorgenommene Phasenverschiebung zwischen den Detektoren in Phase gebracht werden können, während die Anteile der annähernd ebenen Hauptwellenfront an den verschiedenen Detektoren im ganzen genommen durch eine gleiche oder gleichmäßige Anordnung der Zeitverzögerungen von Detektor zu Detektor in Phase gebracht werden können. Gerade dieser Vorteil der Erfindung legt deren Verwendung in Fällen nahe, wo der Fachmann in erster Linie an der Richtung der ankommenden Wellenfronten interessiert ist, um nämlich einfach die Aufzeichnung eines Seismogramms der reflektierten Energie zu erleichtern, die verhältnismäßig frei von Fremdeinflüssen ist.
  • -Nötigenfalls kann jeder der in Fig. 3 dargestellten Detektoren durch Gruppen von zwei oder mehr Detektoren ersetzt sein. Diese Detektoren können in Reihe oder parallel geschaltet sein und haben eine weitere Verringerung der Größe von Fremdeinflüssen zur Folge, die auf jede Galvanometerspule einwirken, was die :Möglichkeit von fälschenden Reflexionen vermindert.
  • Ungleichmäßigkeiten, die von der oberen, eine geringe Fortpflanzungsgeschwindigkeit zulassenden Schicht herrühren, können mittels einer veränderlichen Zahl zusätzlicher Zeitverzögerungseinheiten im Sekundärkreis jedes Detektors korrigiert werden, so daß zusätzliche Verzögerungen in den Stromkreisen der Instrumente auftreten, welche sich in den Stellungen höherer Geschwindigkeit befinden. Die Schlüsse, die man aus einem vorangängigen Probeschuß erhält, können dazu verwendet werden, um den Betrag der in solchen Fällen notwendigen Nachstellung zu ermitteln.
  • Was die elektrische Schaltung anbelangt, die zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung anzuwenden ist, so können Kompensationszeitverzögerungseinheiten gewünschter Größe in die Stromkreise der verschiedenen Detektoren durch Verwendung künstlicher Kompensatoren oder Verzögerungsschaltungen der in Fig.-I schematisch veranschaulichten Art gelegt werden, worin ein Detektor i oi mittels der Leitungen i i i und i 12 mit einem Galvanometer 107 verbunden ist. Zwischen dem Detektor ioi und dem Galvanometer sind Induktionsspulen io2, 103 und 104 angeordnet, die einen Widerstand R und eine Induktivität L besitzen, sowie Kondensatoren ioj und io6, deren Kapazität C beträgt. Die Zahl oder die elektrischen Eigenschaften dieser Spulen und Kondensatoren können nach Belieben verändert werden. Die Ausgangsspannung des Detektors ioi und die Eingangsspannung am Galvanometer 107 sind finit ei bzw. e., bezeichnet.
  • Es ist klar, daß bei geeigneter Walil der Werte iür die Induktivität L und den kapazitiven Widerstand C der Verzögerungsschaltung die Spannung e_ so eingestellt werden kann, daß sie der Spannung e1 um einen gewünschten Phasenwinkel 0 nacheilt oder, rnit anderen Worten, eine Zeitverzögerung 7@ erhält, die der Gleichung genügt. Die Werte des Widerstandes, der Induktivität und der Kapazität müssen vorzugsweise so gewählt werden, daß die Zeitverzögerung unabhängig von der Frequenz innerhalb der Frequenzreihe wird, für welche die Filter- und Verstärkeranordnung der Schaltung bestimmt ist, da eine Zeitverzögerung ja für einen Störungsimpuls auftreten soll.
  • Im übrigen ist darauf zu achten, daß keine oder im wesentlichen keine Energie an den Klemmen der Verzögerungsschaltung unter diesen Frequenzen reflektiert wird, weil jede reflektierte Energie die am Ausgang zur Verfügung stehende Spannungsamplitude verringert. Aus diesem Grunde soll die Impedanz ZT an jeder Klemme vorzugsweise gleich der Wellenimpedanz ZS der Schaltung sein. Die Werte für den induktiven Widerstand L und für den kapazitiven Widerstand C werden daher zweckinäßigerweise so gewählt, daß sie der Gleichung da die Wellenimpedanz der Verzögerungsschaltung hierdurch unabhängig von der Frequenz gemacht werden kann.
  • Die Spannungsabfallkonstante der Schaltung soll gleichfalls von der Frequenz unabhängig und klein sein, damit die Amplitude der Ausgangsspannung e2 so nahe als möglich an die Amplitude der Eingangsspannung ei herankommt. Der Frequenzbereich, innerhalb welchem dieses Verfahren anwendbar ist, soll so weit wie möglich sein, damit seine Durchführung unter allen praktisch vorkommenden Bedingungen möglich ist. Im allgemeinen gilt die Regel, daß, je kleiner das Verhältnis von Widerstand der Verzögerungsschaltung zu ihrem induktiven Widerstand desto weiter sich der ausnutzbare Bereich auf die Seite der niederen Frequenzen erstreckt, während andererseits die Regel gilt, daß, je kleiner die Zeitverzögerung 1 LC ist, desto mehr sich der ausnutzbare Bereich auf die hohen Frequenzen erstreckt. Die Zeitverzögerungseinheiten sollen daher vorzugsweise so klein als möglich gehalten sein, und wenn eine große Zeitverzögerung erforderlich ist, so verwendet man dafür besser eine größere Zahl solcher Einheiten.
  • Als Beispiel sei nachstehend eine den vorstehenden Bedingungen genügende Zeitverzögerungseinheit beschrieben. Nimmt man an, daß eine Zeitverzögerungskonstante von lich ist, so wird ein Verhältnis von Wider- von o,ooo5 Sekunden erforderstand zu Induktivität einer solchen Einheit einen verhältnismäßig weiten Bereich ausmttzbarer Frequenzen liefern. Ein geeigneter Wert für die Klemmenimpedanzen ist i 50o Ohm. Die Wellenimpedanz des Kreises muß daher = r500 Ohm sein. Aus (lpn haidan (Tlairbnngen: IIL C = 0,0005 und daß L = 0,75 Henry und C = 0,333 Mikrofarad sein muß.
  • Mit diesen beiden Konstanten findet man, daß die Verzögerungseinheit eine Zeitverzögerung von o,ooo5 Sekunden innerhalb + 10/0 für alle Frequenzen zwischen 6 Hertz und i 5o Hertz ergibt, während eine Frequenz von z50 Hertz um o,ooo5i3 Sekunden und Frequenzen von 50o Hertz und von 2 Hertz um o,ooo55 Sekunden nacheilen.
  • Das -Verhältnis der Eingangsspannung e1 zur Ausgangsspannung e2 für diese Verzögerungseinheit beträgt infolge des Spannungsabfalles o,975 ± i % für. alle Frequenzen zwischen 6 Hertz und i oo Hertz, während es für eine Frequenz -von 4o0 Hertz 0,972 und für a Hertz 0,978 beträgt.
  • An der Klemme des Galvanometers 107 wird nicht mehr als i % der Spannungsamplitude bei Frequenzen zwischen 6 Hertz und ioo Hertz reflektiert, während der Verlust für Frequenzen von Zoo Hertz 2,5% und für .40o Hertz und 2- Hertz rund io% beträgt. Der reflektierte Teil der Spannungsamplitude wandert zuriick in den Eingang des Detektors ioi, wo derselbe Prozentsatz von ihr wieder zur Ausgangsseite zurückgeworfen wird.
  • Bei einer Frequenz von Zoo Hertz wird daher infolge des Spannungsabfalles 97,5 0/0 der Eingangsspannung e1 der Verzögerungseinheit die Ausgangsseite erreichen, während 97,5% dieses Wertes zur Verfügung steht und 2,5 % wieder reflektiert werden. Dieser Rest wird wieder an der Eingangsklemme reflektiert, so daß nach einer Zeitverzögerung von ungefähr o,ooi Sekunden annähernd o,o6% der ursprünglichen Spannung wieder die Ausgangsklemme erreichen. Diese sekundäre Speisung von o,o6% der Original-Spannungs-Arnplitude kann vollkommen vernachlässigt werden, so daß als Ergebnis praktisch 951/0 der Original-Spannungs-Amplitude sogleich am Ausgang zur Verfügung steht. Für Frequenzen zwischen 6 Hertz und ioo Hertz sind es annähernd 97/,.
  • In den verschiedenen Stromkreisen kann man geeignete Widerstände vorsehen, um zu erreichen, daß jedes Galvanometer denselben Spannungsanteil von jedem Detektor erhält und daß nur ein vernachlässigbarer Betrag überlagerter Energie von einem Kreis in den anderen an den Punkten übertritt, wo die verschiedenen Kreise zusammengeschaltet sind. Selbstverständlich müssen sowohl die üblichen Filter- und Verstärkerkreise als auch die erforderlichen Einrichtungen zum Aufzeichnen der Impulse zu einem Seismogramm zur Erzielung des gewünschten Endeffektes mitder vorstehend beschriebenen Einrichtung verbunden sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Seismisches Aufnahmeverfahren unter Verwendung einer Mehrzahl von Detektoren, in welchen durch eine künstlich hervorgebrachte Bodenstörung elektrische Impulse erregt werden und die mit einer Mehrzahl von Aufzeichnungsvorrichtungen elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer jeden Aufzeichnungsvorrichtung die Impulse aller Detektoren mit verschiedener Verzögerung und einander überlagert zugeführt werden. z. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Galvanometer mit allen Detektoren verbunden ist, daß die Detektoren in den so gebildeten Serien mit schrittweise zunehmenden Zeitverzögerungen versehen sind und daß die Schritte der Zeitv erzögerungszunahmen in den aufeinanderfolgenden Serien gesetzmäßig wachsen. 3. Anordnung nach Anspruch--, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleich großen Abständen der Detektoren voneinander die Zeitverzögerungseinheiten einer jeden Serie nach einer .arithmetischen Reihe schrittweise zunehmen. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Differenz der arithmetischen Progression gleich der Größe ihres ersten Gliedes ist. 5. Anordnung nach Anspruch 2 mit verschiedenen an einer Mehrzahl von Punkten längs einer vom Explosionsherd ausgehenden Geraden angeordneten Detektoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Galvanometer gleich der Zahl der Detektoren ist, daß das erste Galvanometer ohne Zeitverzögerung mit allen Detektoren verbunden ist und daß der erste Detektor mit allen Galvanometern über Kreise ohne Zeitverzögerung in Verbindung steht.. 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die induktiven und die kapazitiven Widerstände der Zeitverzögerungseinheiten derart bemessen sind, daß die durch die Einheit hervorgerufene Zeitverzögerung in Sekunden für einen Störungsimpuls annähernd gleich der O_uadratwurzel aus dem Produkt aus Indukticität und Kapazität der Einheit ist. 7. Anordnung nach Anspruch a; dadurch gekennzeichnet, daß der Ohinsche, induktive und kapazitive Widerstand der Zeitcerzögerungseinheiten so bemessen sind, daß die Wellenimpedanz jedes Kreises annähernd gleich der Impedanz an der Eingangsseite (Fig. -. bei ioi) sowie an der Ausgangsseite (bei 107) des Kreises ist. B. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte der Zeitcerzögerungseinheiten so bemessen sind, daß die Wellenimpedanz annähernd gleich der Wurzel aus Indukticität durch Kapazität ist.
DEN40001D 1935-11-06 1936-11-01 Seismisches Aufnahnmeverfahren Expired DE711810C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US711810XA 1935-11-06 1935-11-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE711810C true DE711810C (de) 1941-10-14

Family

ID=22099765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN40001D Expired DE711810C (de) 1935-11-06 1936-11-01 Seismisches Aufnahnmeverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE711810C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1474135C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Verarbeitung seismischer und akustischer Aufzeichnungen
DE2309839A1 (de) Verfahren zur verbesserung seismischer daten
DE1903981C2 (de) Reflexionsseismisches Aufschlußverfahren
CH423283A (de) Verfahren und Anordnung zur Auswertung von seismischen Ereignissen entsprechenden seismischen Signalen
DE2620513C2 (de) Seismische Datenverarbeitungseinrichtung
DE1623552A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Reflexionssignalen
DE711810C (de) Seismisches Aufnahnmeverfahren
DE2254180A1 (de) Geophysikalische aufschlussanordnung zur seismischen untergrunderforschung durch reflexionsseismik
AT153561B (de) Seismisches Aufnahmeverfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE1448557B2 (de) Verfahren zum untersuchen des gesteinsaufbaus der erde
DE3307575A1 (de) Elektrodynamisches seismometer
DE2705391A1 (de) Seismometrische anordnung
DE836045C (de) System zur UEbertragung elektrischer Signale mit wiederkehrenden Festpegel- oder Bezugswerten
DE2748707C3 (de) Verfahren zur Unterdrückung von korrelierten Störsignalen bei der Durchführung seismischer Messungen
DE69000215T2 (de) Verfahren zur verarbeitung von seismischen reflektionsdaten zur darstellung von seismischen querschnitten.
DE2042809A1 (de) Verfahren und System zur seismi sehen Bodenerforschung
DE1083316B (de) Echo-Wellenformkorrektor oder Zeitausgleicher mit einer Verzoegerungsleitung
DE2731044C2 (de) Vorrichtung zur seismischen Erforschung des Meeresgrundes
DE2020273A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Auswahl aktiver Filtersysteme
DE2017687A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung seismischer Bodenuntersuchungssignale
DE1548492C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Analyse und zum Transformieren einer bereits vorliegenden reflexionsseismischen Aufzeichnung
DE69001474T2 (de) Massnahmen zur Verbesserung von seismischen Prospektionsverfahren.
DE952215C (de) Verfahren und Einrichtung zur Untersuchtung des Erduntergrundes mittels durch Sprengung erzeugter seismischer Wellen
AT134223B (de) Verfahren und Anordnung zur Untersuchung von Fernmeldeleitungen.
DE1048032B (de) Verfahren zur Registrierung seismischer Wellen