DE7118021U - Selbstklebeetikett - Google Patents
SelbstklebeetikettInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Selbstklebeetikett, das auf einem
Trägerband mit seiner Klebstoffschicht lösbar, haftet.
Derartige Selbstklebeetiketten sind bekannt. Sie werden in
Hand'etikettiergeräten oder Etikettiermaschinen vom Trägerband gelöst und auf den zu etikettierenden Gegenstand aufgebracht. Zum Ablösen wird das Trägerband um eine scharfe Kante unter einem Winkel von etwa 180° umgelenkt, wobei das in sich
steifere Selbstklebeetikett aufgrund seiner Steifigkeit sich ablöst. Von einer Andrückvorrichtung wird das abgelöste Etikett auf den zu etikettierenden Gegenstand angedrückt. Vielfach wird das Etikett unmittelbar vor der Spendestation noch
Hand'etikettiergeräten oder Etikettiermaschinen vom Trägerband gelöst und auf den zu etikettierenden Gegenstand aufgebracht. Zum Ablösen wird das Trägerband um eine scharfe Kante unter einem Winkel von etwa 180° umgelenkt, wobei das in sich
steifere Selbstklebeetikett aufgrund seiner Steifigkeit sich ablöst. Von einer Andrückvorrichtung wird das abgelöste Etikett auf den zu etikettierenden Gegenstand angedrückt. Vielfach wird das Etikett unmittelbar vor der Spendestation noch
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bedruckt, beispielsweise mit einem Preisaufdruck versehen. Die Etiketten können dabei beliebige Gestalt aufweisen; sie
sind vorzugsweise an ihrer ganzen Fläche mit einer Klebstoffschicht versehen«, die auf dem Trägerband nicht seh fest haftet,
da das Trägerband klebstoffabweisend, beispielsweise silikonisiert ist«
Us ist auch bekannt, Klebstreifen zum Einfassen von DIAS zu
verwenden. Diese Klebstreifen werden gefalzt, so daß ihre Klebstoffseiten außen liegen und die unbeschichteten Seiten
Rücken an Rücken liegen. An die Klebstoffseiten werden die das Dia einschließende Glasplättchen angedrückt, die von dem
Klebstreifen zusammen gehalten und abgedichtet werdet Diese
/~\ Klebstreifen sind jedoch nicht als Haftet.iketten oder Selbst-Klebeetiketten
ausgebildet, die auf einem Trägerband befestigt und von dem Trägerband gespendet' werden, sondern sind als
einzelne, lose durch Befeuchten haftfähig zu machende Klebstreifen ausgebildet.
Schwierigkeiten bereitet das Aufbringen und Fixieren von Selbstklebeetiketten
auf Gegenständen), die keine der Etikettengröße entsprechende oder größere Fläche zur Aufnahme des Etiketts
aufweisen. Beispielsweise lassen sich Fäden, Drähte oder dünne Stäbchen nicht oder nur mit Schwierigkeiten mit Selbstklebe-
( etiketten etikettieren.
O Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Selbstklebeetiketzu
schaffen, das sich auch zum etikettieren von Gegenständen eignet, die keine der Etikettenflache entsprechende oder eine
größere Oberfläche aufweisen. Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das ilelbstklebeetikett zweiteilig
. ausgebildet isi, wobei die beiden Teile nach dem Ablösen von dem Trägerband mindestens in gewissen'Bereichen mittels der
Klebstoffschicht aneinander befestigbar sind. Der besondere
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Vorteil dieser Etiketten liegt darin, daß sich damit auch Gegenstände mit sehr kleinen Oberflächen, wie Fäden, Drähte,
Stäbchen, Röhrchen, Pflanzen und dgl. etikettieren lassen. Im überwiegenden Plächenbereich des Etiketts liegen die beiden
Teile des Etiketts mit ihren Klebstoffschichten aneinander und nur in einem kleinen Bereich ihrer Fläche umschließen
sie den zu etikettierenden Gegenstand. JSs ist dadurch möglich, auch Gegenstände der vorstehend beschriebenen Art mit Etiketten
zu versehen. Dabei können die Etiketten in der bekannten Art mit allen üblichen Spendegeräten von dem Trägerband a,bgespendet
werden. Die beiden Teile des Selbstklebeetiketts können unterschiedlich große Umrisse aufweisen. Dabei ist das Etikett
mit der größeren Fläche nur so weit gummiert, wie es durch den Etikettenteil mit der kleineren Fläche bedeckt wird. Die beiden
Etikettenteile können voneinander getrennt und abwechselnd nacheinander auf dem Trägerband aufgebracht sein. Bevorzugt sind
jedoch die beiden Teile des Etiketts einstückig miteinander. Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weisen
die beiden Etikettenteile den gleichen Umriß auf und sind spiegelbildlich zu einer gemeinsamen geraden Linie angeordnet,
die zur Falzkante bestimmt ist. Um diese Falzkante werden die beiden Etiketten zueinander geschwenkt, bis sie aufeinander zur
Anlage kommen. Zuvor ist der zu etikettierende Gegenstand entweder auf die Fläche des einen Teiles des Etiketts oder in den
Bereich der Falzkante gebracht worden. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Selbstkleteetiketts liegt darin, daß das Etikett
an dem zu etikettierenden Gegenstand sehr sicher auch dann befestigt ist, wenn die Oberfläche dieses Gegenstandes keine hohe
Haftung mit der Klebstoffschicht des Etiketts eingeht. Die gute Befestigungssicherheit liegt darin begründet, daß das Etikett
den Gegenstand weitgehend formschlüssig umgibt. Bevorzugt ist die Falzkante an dem Selbstklebeetikett vorgeprägt, was die
Handhabung des erfindungsgemäßen Etiketts erleichtert und was das positionsgenaue Aufeinandertreffen der beiden Etikettenteile
aufeinander sicherstellt· ,
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Die beiden Etikettenteile können mit einem üblichen für Selbstklebeetiketten
geeigneten Klebstoff beschichtet sein. Dieser Klebstoff haftet auf praktisch allen Gegenstandsoberflächen,
soweit sie nicht besonders präpariert und dadurch klebstoffabweisend
gemacht sind· Bei einer bevorzugten Ausführungsform übt Erfindung dagegen sind die beiden Teile des Etiketts mit einem
Klebstoff beschichtet, der an Gegenständen keine oder eine sehr geringe, an der Klebstoffschicht des jeweils anderen Etikettenteiles
jedoch eine gut haftende Verbindung eingeht. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß dae Etikett
sehr bequem verarbeitbar ist, da seine Klebstoffschichten zunächst
keine oder nur eine sehr geringe Klebkraft entwickeln, bis sie miteinander in Kontakt kommen. Es läßt sich dadurch der
O zu etikettierende Gegenstand mühelos an dem Etikett portionieren
da der Gegenstand selbst mit dem Etikett keine gut haftende Verbindung eingeht. Es ist jedoch das Etikett dennoch genügend fest
an dem Gegenstand befestigt, da es den Gegenstand praktisch formschlüssig wie eine Banderole umhüllt. Es sind Klebstoffe mit
den vorstehend beschriebenen Eigenschaften bekannt.
Das erfindungsgemäße Etikett eignet sich insbesondere auch zum Anbringen an Pflanzen, also für Gärtnereien, Baumschulen usw.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist dabei das χ Etikett aus einem wetterfesten Werkstoff hergestellt. Als
wetterfeste Werkstoffe eignen sich entsprechend präpariertes Papier, beispielsweise Ölpapier oder auch Kunststofffolien. Dabei ist mindestens eines der beiden Teile des Etiketts
mit einer bedruck- oder beschriftbaren Oberfläche versehen. Das erfindungsgemäße Etikett gibt damit also die Möglichkeit,
Pflanzen dauerhaft mit einem Hinweisschild au versehen, das beispielsweise die Bezeichnung der Pflanze oder des Setzlings
angibt oder Hinweise auf Pflanzungsart, Bodenverträglichkeit, Düngung, und dgl* gibt. Ebenso können auf das Etikett auch Ab«
bildungen der Blatt- oder der Blütenform der betreffenden aufgebracht sein. Vorteilhaft ist auch die Verwendung von be-
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schriftbaren Etiketten, die der Gärtner selbst, beispielsweise mit einer wetterfesten Tinte oder Tusche beschriften kann, was
den Vorteil hat, daß nur eine oder nur wenige Etikettensorten vorrätig gehalten werden müssen. Der besondere Vorteil ist hier
bei, daß weder Bindedrähte oder Mndeschnüre zur Befestigung
des Etiketts erforderlich sind noch daß ochildchen mit an^eformten
Befe3tigungslappen oder Einsteck- oder Schränklappen nötig sind. Bei der Verwendung einec geeigneten Materials ist
eine Wetterfestigkeit des Etiketts über Jahre hinweg gegeben.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das Etikett mehrschichtig aufgebaut und es weist eine Kunststoffschicht auf
die zumindest einseitig mit Papier kaschiert ist. Eine Papierkaschierung hat den großen Vorteil, daß sich die Papieroberfläche
beschriften läßt, da Papier den Schriftträger gut annimmt. Ein weiterer Vorteil einer doppelseitigen Papierkaschierung
liegt darin, daß auch der Klebstoff aui der Papierschicht besser haftet als auf im übrigen für den vorgesehenen Zweck gut
geeignetem Kunststoff. Als Kunststoff wird bevorzugt ein reißfester,
steif-elastischer Kunststoff in Folienform oder in Bandform verwendet.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten
(Beispiele zu entnehmen. Es zeigen:
Pig. 1 ein Trägerband mit darauf aufgebrauchten erfindungsgemäßen
ί Selbstklebeetiketten in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1,
.'■'. Fig. 3 das auf einem Stäbchen angebrachte Etikett in Draufsicht,
Fig. 4 eine Ansicht nach Pfeil IV der Fig. 3 und " Flg. 5 einen Schnitt nach der linie V/V der Fig. 3.
Auf einem Trägerband I sind Haftetiketten 2 lösbar aufgebracht.
Die Haftetiketten 2 sind zweiteilig ausgebildet und weisen einen ersten Teil 3 und einen zweiten Teil 4 auf, die entlang eines
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gemeinsamen Falzes 5 miteinander verbunden sind. Der erste Toil und der zweite Teil des Haftetikettea 2 weisen jeweils den
gleich in Umriß auf. Ihre Fläche setzt sich aus einem länglichen
rechteckigen Abschnitt mit an diei Schmalseite angesetztem etwa gleichseitigem Dreieck zusammen, dessen freie Spitze 6 zum Rand
des frägerbandes 1 weist. Die Haftetiketten 2 sind auf dem Trägerband
1 in der Weise angeordnet, daß der Falz 5 quer zur Vorschubrichtung und quer zur Längstsrs treckung des Trägerbandes 1
verläuft. Es ist jedoch ebenso möglich, die Etiketten um 90° gedreht auf dem Trägerband anzuordnen. Dabei kann das Etikettenband
auch mit einer Perforation versehen sein; die Perforation kann nur das Trägerband 1 durchdringen; sie kann auch so angeordnet
sein, daß sie das Etikett durchdringt und vorzugsweise
O dadurch der Falz 5 perforiert ist. Es kann in diesem Fall häufig
auf eine besondere Ausgestaltung und Knickung des Falzes verzichtet sein, da die Perforation,, insbesondere bei der dargestellten
Gestaltung des Etiketts( bei der die Knickkante die
kurz"βte Linie ist, dafür sorgt, daß beim Zusammenfalzen sich
die Knickstelle in der gewünschten Position ausbildet.
Das Etikettenband aus Trägerband 1 und Haftetiketten 2 wird in'
nicht dargestelltery bekannter Weise durch eine Vorschubvorrichtung
um eine Umlenkkante herumgezogen, an d'ar sich das
· Etikett ablöst. Das abgelöste Etikett wird beispielsweise auf ein Stäbchen 7 so aufgebracht, daß der Falz 5 in Richtung einer
Mantellinie des Stäbchens 7 verläuft. Der erste Teil 3 und der zweite Teil 4 des Haftetiketts 2 werden nun zusammengeschlagen,
bis sie miteinander in Kontakt kommen und die in den Fig>
3 und 4 dargestellte Anordnung ergeben*, Die an den Haftetiketten 2
angebrachte Klebstoffschicht befindet sioh zunächst zwischen
Trägerband 1 und Haftetikett 2, ist jedoch vom Trägerband 1 lösbar. Mit dieser Schichtseite werden die beiden Etiksttenteile
zusammengefügt * so daß die auf dem Trägerband frei sichtbare Oberseite der Haftetiketten 2 bei dem etikettierten Gegenstand
die beiden Außenseiten des Etiketts bildet.
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Wie aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 5 ersichtlich, besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform das Haftetikett
aus einer mittleren Kunststoffschicht 8, die beidseitig mit einer Papierschicht 9 bzw. 10 kaschiert ist. Die Papierschicht
10 ist auf ihrer freien Oberfläche mit Klebstoff beschichtet; die Oberfläche der Papierschicht 9 ist beschrift- oder bedruckbar,
gegebenenfalls auch bedruckt. Die in Fig. 5 dargestellte Ausführurxgsform des Etiketts ist ohne Falz 5. Insbesondere bei
mit einem Falz 5 versehenen Haftetiketten 2 kann das Stäbchen 7 auch um 90° gedreht befestigt sein. In diesem Fall ist, wie
in Fig. 1 an einem der Haftetiketten gestrichelt angedeutet,
eine Aussparung 11 vorgesehen, durch die das Stäbchen der
Faden oder dgl. durchgesteckt wird, ehe das Etikett um die Falzkante 5 umgeklappt wird.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte A^führungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon
möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können die erfindungsgeraäßen Selbstklebeetiketten
einen beliebigen Umriß aufweisen und es können auch die beiden Etikettenteile untereinander unterschiedliche Gestalt haben.
Vorteilhaft ist, dais das Etikett, ohne an einer Pflanze
befestigt zu sein, in die Erde z.B. eines Blumentopfes gesteckt werden kann, da. das erfindungsgemäße Etikett
relativ steif ist. Besonders vorteilhaft ist das Etikett bei Verwendung^ von Polyvinyl-Glorid als Kunststoff-Werkstoff,
da es mechanisch fest und witterungsbeständig ist. Beidseitig beschriftbare Etiketten bieten in vorteilhafter
V/eise eine in Bezug auf ihre Fläche verdoppelte Schreibfläche,
Dabei kann die Beschriftung nach dem Zusammenkleben erfolgen, da das Etikett in sich relativ steif ist.
Bevorzugt ist zum kaschieren Papier von ca= 1oo gr./m verwendet.
Vorteilhaft ist schließlich auch, daß wegen der relativ hohen Steifigkeit kleinere Mengen an Etiketten
bequem ohne Gerät manuell vom Trägerband, abgelöst können.
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Claims (1)
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I · >Schutzansprüche1. Selbstklebeetikett, das auf einem Trägerband mit seiner Klebstoffschicht lösbar haftet, dadurch gekennzeichnet, daß es zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile (3 und 4) nach dem Ablösen von dem Trägerband (1) mindestens in gewissen Bereichen mittels der Klebstoffschicht aneinander befesti^ar sind.2. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3 und 4) gleichen Umriß aufweisen und spiegelbildlich zu einer gemeinsamen geraden Linie(5) angeordnet sind, die zur Palzkante bestimmt ist.3β Selbstklebeetikett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Palzkante (5) vorgeprägt ist.1. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Cadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (3 und 4) mit einem Klebstoff beschichtet sind, der an Gegenständen (7) keine oder eine sehr geringe, an der Klebstoffschicht des jeweils anderen Teiles jedoch eine gut haftende Verbindung eingeht.5. Selbstklebeetikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem wetterfesten We rkstoff hergestellt ist,6. Selbstklebeetikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß mindestens eines seiner beiden Teile eine bedruck- oder beschriftbare Oberfläche-aufweist.7. Selbstklebeetikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrschichtig aufgebaut ist und eine Kunststoffschicht (8) aufweist, die zumindest einseitig mit Papier (9)bzw. 10) kaschiert ist.711IS21-5.S.71► * * 1 J»l »ftf /» ■ » ι leg■ » · > i i t it• · · I ■ ι > ι* ι ι : : t• ι > I,'8. Selbstklebeetikett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein reißfester, steif-elastischer Kunststoff verwendet ist.7111121-8.1.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7118021U true DE7118021U (de) | 1971-08-05 |
Family
ID=1267804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7118021U Expired DE7118021U (de) | Selbstklebeetikett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7118021U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012014431B4 (de) * | 2012-07-20 | 2016-08-04 | Richarda Engelking | Pflanzenschild |
-
0
- DE DE7118021U patent/DE7118021U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012014431B4 (de) * | 2012-07-20 | 2016-08-04 | Richarda Engelking | Pflanzenschild |
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