DE7115447U - Badehaube - Google Patents
BadehaubeInfo
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Landscapes
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
- Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
Description
Sie Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren srum Herstellen τοη Badehauben.
Die bekannten Badehauben werden in der Weise hergestellt, daß die einseinen Haubenzuschnltte an ihren Rändern miteinander ▼erpreßt
werden und der untere Haubenrand mit einer Paspel eingefaßt wird. Anschließend wird dann die Haube vulkanisiert und eis
Dichtband eingearbeitet.
Dieses Verfahre», erfordert bezüglich des Aufbringens der Paspel
and des Diehtbasäes zwei Arbeitsgänge, die mittels verschiedener
Vorrichtungen, sum Teil auch von Hand» vorgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, dia Nachteile des bekannten Verfahrens
su vermelden. Gemäß der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, das Paspelband und das Dichtband gleichseitig ax&subringen,
d. h. also einen Arbeitsgang einzusparen, und das Ein-
Telefon. 38OS3B · Teieoramm
f 12
inventator Deutsche Bari?:'AGT Filikle Köln
123 6'BI Postscheck .\'öln1S22Bl
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einer Maschine zugleich mit dtm Paapelband Torstinehnen, wodurch
nicht nur ein Arbeitegang ersparty sondern die Lage aller dreier
Teile, η fonlich dee Paepelbandes und des Dichtungebandes gegenüber
dem Haubenrand eindeutig festgelegt ist.
Gemäß der DT-OS 1 802 062 wird so gearbeitet, daß das Paepelband
zwischen seinen beiden Schenkeln - und damit gewissermaßen ale
Einfaßband, nicht aber als eigentlich« Paspel - den unteren Haubsnrsnd
und den Dichtungsstreifen einfaßt. Es läßt sieh dsnn
nicht vermeiden, daß durch die Preßwalzen die räumliche Musterung des doppellagig«! und luftkissen&rtigen Haubenstoffes zerstört
und die Haube an diesen Stellen unansehnlich wird.
Deshalb wird gemäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, das
gefaltete Paepelband auf der Außenseite und das Dichtband auf der Innenseite des Haubenrandes anzulegen und die fünf oder
sechs Lagen aller Teile (zwei Paepelbandlages,, ein bis zwei Haubenstofflagen
und ein bis zwei Dichtbandlagen) miteinander zu vorpressen.
Es hat sich hierbei gezeigt, daß deshalb, weil das Paepelband aus einer glatten Bahn geschnitten ist, während die beiden anderen
Lagen räumlich verformt und deshalb hochelastisch sind, das
Paspelband aufgrund seiner inneren Spannungen nach dem Freiwerden, d. h. nach dem Preßvorgang, welcher in der Eegel zwischen einer
zylindrischen Preßwalze und einem Pjyeßra-Kl mit Preßkante vorge-
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nomraea wiyd. daa Eootroben hat. eino Eührclienforni anr.unolimen
und eich mit einer Schwenkung von etwa 1ϋΟ° nach unten an den
Eand zu logen. Soweit eine derartige Schwenkung nach den Freiwerden
im Auachluß an don Pre/ivorcaiig nicüt vollständig iotr hat
oich gezeigt, daß bei ans chllo Π andern Sünpfon dor Raube Ubor oinor
Fora der Pnspelrond eine genau fluchtende La^e mit der Haube eia-
Gleichzeitig läßt eich unter Vorwcndon bekannter Zufuhr1- imd
Faltvorriohtunnen für das ?aspelband leicht erreichen» daß dns
Faopelband an allen Stellen des UmfangeB der !Taube die gleiche
Der beabsichtigte Vorteil, einen ansehnlichen, untoren Hauben- rand
eu erzielen, wird gemäß der Erfindung in vollem Maße erreicht, denn der Preßvoxgang wirkt lediglich auf die ITalitotolle,
so daß die Musterung des Haubenotoffes bis zur Nahtotelle hin
unbeeinflußt bleibt· Gleiches gilt für das Dichtband, das demgemäß seine Dichtungsfunlction im Hinblick auf seine einwandfreie
Lage und glatte Linienführung sowie den.gleichmäßigen Abstand
von unteren Hauben-, d· h. Pcapelbandrand in vollem Umfang ausüben
kann. Vor allem aber ist die Arbeltserspamis für das Aufbringen
beider Bänder an der Haube, in einem Arbeitsgang unter
Benutzen bekannter Einzelvorrlshtungen, die in neuartiger Weise
miteinander kombiniert sind« beachtlich. c
Wendet man dia Erfindung auf eine aus Üblichen Zuschnitten, nliia-Ii
cn uuQ eineia yöü Band su Stemd durchgelienaes sittioran und zwei
DoiLliclion ergänzenden Zuachnltteilon hergestellte, gOBOhloBaena
Haube an, eo ergibt sich der llaoliteil, daß eich nicht nur d&e
Paepelbaad aondorn auch das Sichtband Uborlappcm, go daß diene
Kahtetelle etaxk aufträgt· Hierdurch wird an dlocon Übcrlappuncsstellen
die Haube unsohün und die Dlchtunßßfunktlon des Sichtbande»
beeinträchtigt·
Weitere Aufgabe der Erfindung lot es deohalb, auch dieccn Nachteil
su bsscitigon. Cemüß der Erfindung let es notwendig» dau
hierzu die Haubenzusohnitt· ror den Anbringen dos Paopol- und
Dlchtbandee Eur teilweise· näalich derart mltelnandor vereint
«erden· daß der Raubonrand on einer Stolle offen bleibt und daß
nach Anbringen der Sünder an Haubenrand und nach Beaohneiden von
Über dl« Bandet·!!· überstehenden Bandteilen dl· TollstSndlge
Vereinigung der Zueohnitte und Torsragsveiea dia Verstärkung des
Bandes an dieser Sahtatell· erfolgt. Dieo hat den Vorteil, uxQ
Überlappungen Teraiedon werden· Es hat den weiteren Vorteil»
dau drei Zuschnitt· beJa Freßvorgang ^lar.- und spannungslos aufeinanderliegen»
so daX Verwerfungen des Plchtbandee bein Oberstülpen
der Haube an Ihrer Bearbeitungsatelle Ton links auf rechts nicht eu befürchten sind· Piece Art der Vorbindung hat
jedooh dtra Kachteil» daß ea schwer ist, die an einer Stelle
offene Haube eu schließen* Bs ist praktisch kaum möglich» die
nur sua Teil geschlossene fiaht zwlsohen der einen Xante des
; lichen Zupc!Lni JxQilea fuc2nlO3 und lücTrcnloa cov/ie ohne Knick
j πι cclilic2cn« "Eincrccit3 besteht Tbei isUslichst genauea Arbeiten.
j öle Gofahr cinor Lochbildun£ ur.d üaait silica erhöhten Auoncliucoea
infolge Undichtheitf zua andorcn entstehen äcam, vronn dieser
sit Sichexhci'fe vorraiGdcu vixdf tuibsiibsiciitig+-** .Aus—
durch einen Knick in der irahtlinio an der Stelle» -an
wolchor sich die beiden Teilnähte troffen«
Ua auch diesen Kachteil zu beceiticcn, wj.rd gcs'iß dor
Torgeechlaccn, den mittleren Zuschnitten in x;cocntlich(3n
••gleiohochenklie^-spitswinklie-droieckig oo Guezubildcn, da3 die
Grundeeite des Dreiecks, on Bdubenrand licct und die» "Schenkel"
küraer Bind, als die benachbarten Ränder dor Soltcncuochnittolle·
In dienern Falle kann die Haube an Ihrer noch offonon Stelle
leicht geschlooson werden« da die betreffende Kaht verliltltnism2Big
kurs 1st und doshalb Ihre Feetlgkolt und Diohtheit gevährlelrtet
sind eovle glölohceitlg Ausbeulungen vermieden
werden«
Sieoer Torteil ISSt eich dann noch steigern, vcnn non das <·■
Schließen der offenen Stelle ewioch<?n der banaohbarton TeiUianto
der eeltllohen Zuschnlttelle vom Pond her in die Spitze des
alitieren Zusohnlttellee erfolgen läßt«
Schließlich empfiehlt es eich« ein Einreißen der Haube an der
■uletzt geschlossenen, mittleren Nahtstelle am Hände dadurch zu
verhindern, daß In an eich bekannte!1 Welse
<ile Nahtstelle durch ein sueätsllchea Paspelbandatück überbrückt wird·
Das Verwenden des neuen mittleren Zuschnlttelles und das Schlieoeen
der offenen Stelle» die sich In der Regel Im rückwärtigen
Teil - nämlich In der Hackengegend - befindet» hat noch den Vorteil» daß dae Diohtband ttber seine gesamte Breite mit dem Haubenatoff
In der Abschlußnaht vereint wir', eo daß es an dieser
Stell· besondere suverläaslg vor dem umklappen nach auCon gehalten let. Dieser Halt wirkt eich nicht nur an der angegebenen
Stelle au», sondern über den gesamten Umfang des Diohtungobandes·
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung 1st gokcnnzolchnot
durch ein Diohtband mit insbesondere im WGoontliehon quer- oder
O diagonalverlaufenden, vorzugsweise luftklooenartigen Dlchtrippon.
Ee hat sich nämlich erwiesen, daß dl« erfindungsgemäßen Dichtrippen besser dlohten aln die bekannten lungs-» d. h· parallel
zum Band der Haube verlaufenden.
Sie Erfindung 1st an einem AuBfUhrungoboispiel erläutert, das
in der Zeichnung wiedergegeben lot. Hierbei zeigen
2?ig· 1 die drei eur ITorotellung einer "Badehaubo gor.Llfl der Erfindung
erforderlichen Zuschnitten© in der Draufoicht,
Yig· 2 die miteinander unter Belassen einer offenen Nahtstelle
Toreinten Zuaohnltteilo gemäß Flg. 1 in schaubildlicher
Darstellung von vorn links in xuagekelirter La^o9 woboi
dengenäfi die endgültigen Znnenfllloiien n&oh au£>en weisen,
· 5 die gleiche Haube nach dea Anbringen dos Paspel« und
Dichtbandes In einen Arbeitsgang,
Pig· 5 die fertiggestellte Haube in einer anderen Ansicht vor
den» Anbringen de· überbrückenden Paspolbandotüokos.
Pig· 6 zeigt echematieoh eJlne Vorrichtur- zum glelchsoltigon
Aufbringen von Paspol« und Dlohtband.
Pig· 7 gibt ßcheraatiach die go^onneltlge Lago dor xnlteinandor
zu verbindenden Teile an·
Fig. 8 neigt einen Schnitt ungefähr in Rlohtung dor Linie VIII«
VIII der Plgur 6·
PIg. 9 let oln Schnitt diiroh don fertlGcn IIav,barirand·
V/ie Fig·. 1 zeigt, \?ird die üaubo in der lI:vuptD:ich3 cVorch
mittleron IIaubonzu3Chnltteil 10 und zt.rci aoitllchs, zueinander
eysnaotxioche Hauboncuschnitteile 11 und 12 gebildet· Gemäß der
Erfindung ist der mittlere Haubenzuschnitteil 10 im wesentlichen wgleichochonkligli-epitzwinklis-droioclciß auüßcbildot, wobei der
Haubenrand teil 13 die Basis bildet und die Schenkelkanten 14
kurzer sind als die «ntapreohenüon Geaamtlrantcn 15 der seitlichen
Zusohnitteile» die im Ausfühnmssboispiel aua jewella
einer Teilkante 16 von der L&ige der Kanten 14 dea mittleren zu*
eohnlttoiles 10 und einer Teilkant· 17 Gebildet werde», welche
Im ersten Arbeitsgang noch nioht verschlossen wird.
Pig. 2 zeigt die Vereinigung der Kanton 14 und 16 miteinander und läßt erkennen, daö die Kanten 17 offenbleiben·
Oeaüfl dor Pig· 3 worden sen on den unteren Haubanrand 18 in
einem Arbeitsgang und in einer nachstehend erläuterten Weise ein Sichtband 19 und ein Paspelband 20 angebracht. Cnxreh einen ProßvoTgang
in Richtung der Pfeile und der strichpunktierten Linie 22 wird oin Streifen 23 von den beiden seitlichen Zuschnitteilen
11 und 12 Euaiaxcnen mit den entsprochenden Enden 21 des Dichtbaades
19 und des ParpeibanSes 20 abgepro&t vx.iL läuft dia Uaht
24 Bo9 daß das Ende der beiden sich la Punkte 25 der Figur 3
treffenden Teilnähte zwisohen mittlerem Zuschnitteil und den.
beiden oeitlichen ZuDChnitteilcn, dao auch' in Figur 4 bezeichnet
ist» abgeschnitten wird· Pa der thooretlscho Kniokwinkel bei
25 Bohr cpitß und der Haubenotoff hocn*inch£ioblg sowie noch
nioht vuU£cuiioiert ist, entstehen bol dor in Figur 5
* ι | • · | φφ φ | • · | ·· • |
25 | keinerlei | Aus- | 41 | |
··■· | φ φ | 9 - | • | ||||||
φ | dieser | ||||||||
insoweit | vollendeten | !Taube | - | Stelle | |||||
an | |||||||||
bemannen·
Die Raube wird dann vollendet durch Einsetzern eines Paspel-•tttekt·
26 sum Überbrücken dor Sandnahtstelle 27·
Die Vorrichtung nach Pig· 6 cum gleichzeitigen. Aufbringen dos
Plchtbandes 19 in Richtung dee Pfeiles 28 und des Paspolbandoo
20 in Richtung de» Pfeiles 29 bei gleichzeitiger Zufuhr dos
Raubenstoff es 11. 12, 13 besteht aus einem maoehinonfoaten
Tiöoh 30 für die Zufuhr des HauueüBtoffoä in uiehtiiäg des ΓΓοΙ-les
31■ einer angetriebenen, Bylindricchon Praßwalso 32» die
sich ia Sinne des Pfeiles 33 dreht, und eines Prcßrades 34, das
in Sinne des Pfeiles 35 von der zyllndriachon Valzo 32 übor die
Stoffbahnen mitgenommen wird und eine Preflkanta 36 QUfuaist
sowie unter Pmok einer nicht gezeichneten ?eiex übor eine ebenfalls
nicht gezeichnete Bewegungsvcrrlchtung im Sinne des Pfeiles
37 abgesenkt wird·
Paa Dichtband 19 wird durch eine rilhriui3ch.ülG3 38, das Pacpclband
20 durch eine TUhrungohülse 39 zugoführt, naclideQ 03 bereits
rorher in einer nicht dargestellten Vorrichtung U-furslg
gefaltet iet·
Fig· 7 «eigt die gooüö der iSrfinßung übereinanderliegenden
Teile, nSxalieh den echematiBch ala einfachen Stoff ÖGr^eGtollten
Haubenstoff 11, 12, 13, das auf seiner linken Seite aufgo-
- 10 -
legte Dichtband 19» das zur Erhöhung dor tMcht-uncowirkung in
neuartiger Weis· mit querlaufendon Dichtrippen odor -luftkissen 40 vercehen ist» und das unterhalb angeordnete, gefaltete Pao- ' polband 20, dessen freie Schenkel 411 nach dem Bande 18 des
Haubenetoffea eu liegen·
neuartiger Weis· mit querlaufendon Dichtrippen odor -luftkissen 40 vercehen ist» und das unterhalb angeordnete, gefaltete Pao- ' polband 20, dessen freie Schenkel 411 nach dem Bande 18 des
Haubenetoffea eu liegen·
Piß. Q sseigt die Vorrichtung nach Fig. 6 in der Vorderansicht
und läßt den Preßvorgang zur Bildung; der Ilaht zwischen don drei Haubenteilen an dieqor Stelle erkennen.
und läßt den Preßvorgang zur Bildung; der Ilaht zwischen don drei Haubenteilen an dieqor Stelle erkennen.
Diece Naht ist in Fig. 9 nach Durchgang durch die Preßvorrichtung
gemäß den Piguren 6 und 8 mit dem Eozit^ocoichen 42 versahen,
wobei dieee Pigur erkennen lüßt, daß! die Paspol 20 aus der La^o
gemäß den Figuren 7 und 8 in die Jonige £e&&3 der Pig. 9 selbsttätig
eine Schwenkung von etwa 100° y.orgenonznen hat. Eurch dao
Schließen der offenen 2Taht 17 (Pig· 2 und 3) sur geschloocanen
Ealrt 22 (Pig. 4) wird an dieser Stelle In Pig« 9 dao Dichtband
Über seine gesamte Breite mit den Eauben3tof£ feat verbunden
und anschließend die Haube durch Einsetzen dea PaepoietUckeo 26 bus überbrücken der Bnndnahtatelle 27 vollendet.
und anschließend die Haube durch Einsetzen dea PaepoietUckeo 26 bus überbrücken der Bnndnahtatelle 27 vollendet.
Claims (6)
1. Badehaube, bei der das Paspelband mittels einer Preßvorrichtung
mit dem Haubenrand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß auch das Dichtband (19) mit der gleichen
Preßvorrichtung und zur gleichen Zeit sowie über eine einzige Preßnaht (42) mit den beiden übrigen Teilen verpreßt ist.
2. Badehaube nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet
, daß das gefaltete Paspelband (20) auf der Außenseite, das Dicntband (19) auf der Innenseite des Haubenrandes angelegt
ist.
3. Badehaube nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verstärkung (Paspelbandstück 26) des Haubenrandes
an der Nahtstelle.
4. Badehaube nach einem oder menreren der vorstehenden Ansprüche, gekenn ζ eicnnet durch einen Zuschnitt, dessen mitt-
Telefon: 38 02 38 · TeIeQ
f 12
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ramm: Inventator · Cieutsonö BdAk Α
Köln 12361Θ1 . Postscheck: Köln 1022Oi
-z-
lerer Teil (10) im wesentlichen "gleichscnenklign-spitzwinkligdreieckig
so ausgebildet ist, daß die Grundseite (13) des Dreiecks im Haubenrand liegt und die "Schenkel" (I4) kürzer sind
als die benachbarten Kanten (15) der seitlichen Teile (11 und 12).
5. Badenaube nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurcn gekennzeichnet , daß das Schließen der
offenen Stelle zwischen den benachbarten Teilkanten (17) der seitlichen Zuschnitteile (11 ur,d 12) vom Hände (18) her und in
die Spitze (24) des mittleren Zuschnitteiles (10) erfolgt (Naht
24, Pig. 4).
6. Badehaube nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekenn !zeichnet durch ein Dicntband (19) mit insbesondere
im wesentlichen quer- oder diagonalverlaufenden, vorzugsweise luftkissenartigen Lichtrippen (40).
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7115447U true DE7115447U (de) | 1971-08-19 |
Family
ID=1267129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7115447U Expired DE7115447U (de) | Badehaube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7115447U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012011842U1 (de) | 2012-12-04 | 2014-03-06 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung einer Paspel in einem flächigen Material sowie Dekormaterial mit einer Paspel |
-
0
- DE DE7115447U patent/DE7115447U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012011842U1 (de) | 2012-12-04 | 2014-03-06 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung einer Paspel in einem flächigen Material sowie Dekormaterial mit einer Paspel |
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