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Die Erfindung betrifft eine Beschattungseinrichtung
mit einem Markisentuch, das mindestens eine Naht aufweist und mit
einem Rand an einer Wickelwelle befestigt ist, auf der das Markisentuch
aufgewickelt wird.
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Bei Beschattungseinrichtungen großer Breite
für Wintergärten, Schaufenster
oder große
Terrassen muß das
Markisentuch aus mehreren Bahnen gefertigt werden, die durch in
Ausfallrichtung verlaufende Verbindungsnähte miteinander verbunden werden.
Im Bereich dieser Nähte,
die in der Regel Fadennähte
sind, aber bei Kunststoff-Markisen auch Schweißnähte sein können, liegt das Markisentuch mindestens
doppelt und bei den üblichen
Kappnähten
sogar drei- und vierfach übereinander.
Das Markisentuch ist also im Bereich der Nähte erheblich dicker als neben
diesen Nähten.
Dies führt
zu erheblichen Schwierigkeiten beim Aufwickeln des Markisentuches
auf der Wickelwelle, da sich dort das Markisentuch im Bereich der
Nähte "aufbäumt", d.h. im Bereich
der Nähte
fest aufeinanderliegt, während
die seitlich neben der Naht befindlichen Bereiche des Tuches in
den übereinanderliegenden
Windungen Abstand halten, locker liegen und Falten bilden, die sich schon
nach kurzer Gebrauchsdauer im Markisentuch abzeichnen und zu unschönen Verformungen
des Markisentuches führen.
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Das gleiche Problem tritt bei Randnähten von
trapezförmigen
oder dreieckigen Markisen auf, die beim Aufwickeln schräg über den
Tuchballen laufen und sich in die jeweils darunterliegende Tuchwindung
eindrücken
und dort eine Spur hinterlassen.
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Um das "Aufbäumen" des Markisentuches an
den Nähten
beim Aufwikkeln auf die Tuchwelle zu vermeiden, ist es bekannt,
die Tuchwelle im Bereich der in Ausfallrichtung verlaufenden Verbindungsnähte des
Markisentuches mit umlaufenden Nuten zu versehen, welche Vertiefungen
bilden, welche die übereinanderliegenden
Nähte wenigstens
zum Teil aufnehmen können.
Wickelwellen mit Umfangsnuten sind jedoch schwierig herzustellen
und eigentlich nur bei massiven Stahlwalzen zu realisieren, die
sehr schwer und für
Markisen und Wintergärten
auch zu teuer sind. Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden
(
DE 195 48 552 A1 ),
auf eine Zentralwelle Hülsenabschnitte
größeren Durchmessers
aufzuschieben, zwischen denen Bereiche frei bleiben, welche Umfangsnuten
bilden, in denen die übereinanderliegenden
Nähte des
Markisentuches Platz finden.
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Auch die Herstellung einer solchen
Wickelwelle ist sehr aufwendig, da sie aus vielen Einzelteilen aufgebaut
ist, die auf die Breite der jeweils verwendeten Markisentuchbahnen
und die Länge
des Markisentuches angepaßt
werden müssen.
Hierdurch ist eine umfangreiche Lagerhaltung erforderlich und es
ist schwierig, beim Austausch eines defekten Markisentuches das
neue Tuch an die vorhandene Wickelwelle mit den vorgegebenen Nutabständen anzupassen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Beschattungseinrichtung der eingangs näher erläuterten Art so auszubilden,
daß auch
ein mit Nähten
versehenes Markisentuch glatt und faltenlos auf einer normalen Wickelwelle
mit glatter Umfangsfläche
problemlos auf- und
abgewickelt werden kann.
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Diese Aufgabe wird mit der Erfindung
dadurch gelöst,
daß mindestens
neben der Naht und mindestens zwischen zwei Windungen des Markisentuches
oder zwischen der ersten Windung des Markisentuches und der Umfangsfläche der
Wickelwelle eine Schicht aus elastisch verformbarem Material angeordnet
ist.
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Diese Ausgestaltung hat den Vorteil,
daß das Markisentuch
seitlich neben der Naht von dem elastisch verformbaren Material
ab gestützt
wird, während die
einzelnen Windungen des Markisentuches im Bereich der Naht dicht
aufeinanderliegen. Hierdurch wird erreicht, daß das Markisentuch neben der
Naht gespannt gehalten wird und dort keine Falten bilden kann.
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Die elastisch verformbare Schicht
kann mindestens teilweise aus einem Elastomer oder einem Schaumkunststoff
bestehen, wobei ein geschlossenporiger Polyethylenschaum besonders
geeignet ist.
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Die elastisch verformbare Schicht
kann auf der Umfangsfläche
der Wickelwelle befestigt sein und sich über die gesamte Umfangsfläche erstrecken.
In diesem Falle drückt
sich der Nahtbereich des Markisentuches sehr stark in die elastisch
verformbare Schicht ein und preßt
diese hier fast vollständig
zusammen, während
der neben der Naht liegende Bereich überhaupt nicht, oder nur wenig
zum Nahtbereich hin zusammengedrückt
wird und für
eine Abstützung
des Markisentuches neben der Naht sorgt.
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Die elastisch verformbare Schicht
kann auf der der Wickelwelle zugewandten Unterseite des Markisentuches
angeordnet sein. In diesem Falle ist die elastisch verformbare Schicht
zweckmäßig als Matte
ausgebildet und mindestens mit ihrem hinteren Rand auf der Unterseite
des Markisentuches befestigt, welches seinerseits in an sich bekannter
Weise mit einem Keder an der Wickelwelle festgelegt ist. Die elastische
Matte wird dann zusammen mit dem Markisentuch auf der Tuchwelle
aufgewickelt und bildet für
den Markisentuchballen eine elastische Unterlage auf der Umfangsfläche der
Wickelwelle.
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Der hintere Rand der elastischen
Kunststoffmatte kann mit einem Textilband verklebt sein, das mit
dem Markisentuch vernäht
ist. Außerdem
weist der hintere Rand der elastisch verformbaren Kunststoffmatte
zweckmäßig eine
Abschrägung
auf, in deren Bereich sich der sich verjüngende vordere Rand der Kunststoffmatte
in aufgewickeltem Zustand des Markisentuches befindet. Hierdurch
wird auf dem gesamten Umfang der Wickelwelle eine elastisch verformbare
Schicht erzeugt.
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Bei einer anderen Ausführungsform
befindet sich die elastisch verformbare Schicht in einem solchen
Abstand von der Naht, daß der
Bereich frei bleibt, in dem Tuchränder übereinanderliegen. Auch bei
dieser Ausführungsform
bildet die Schicht aus elastisch verformbarem Material im Abstand
voneinander angeordnete Ringe auf der Wickelwelle, die zwischen
sich Nuten freilassen, in die die sich übereinander rollenden Nähte des
Markisentuches eintreten können.
Stattdessen kann aber auch das Markisentuch zwischen zwei Nähten mit
der elastisch verformbaren Schicht vollflächig kaschiert sein. Eine solche
Ausführungsform
ist dann besonders zweckmäßig, wenn
eine Randnaht schräg
verläuft
und sich schraubenlinienförmig
mit dem Tuch auf der Wickelwelle aufwickelt, wie dies bei dreieckigen
oder trapezförmig
geschnittenen Markisentüchern
der Fall ist.
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Bei Markisentüchern, die aus mehreren, rechteckigen
Bahnen zusammengenäht
sind und in Ausfallrichtung sich erstreckende Verbindungsnähte aufweisen,
ist das Markisentuch zweckmäßig neben den
sich in Ausfallrichtung erstreckenden Nähten mit dünnen Streifen aus elastisch
verformbarem Material versehen, die mit dem Markisentuch verklebt
oder verschweißt,
aber auch mit dem Markisentuch vernäht sein können.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den
Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
an Beispielen näher
erläutert
sind. Es zeigt:
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1 einen
Teil einer Wickelwelle für
eine Beschattungs einrichtung nach der Erfindung mit zwei Windungen
des Markisentuches in einem Teillängsschnitt,
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2 den
Gegenstand der 1 in
einer etwas anderen Ausführungsform
in einem Querschnitt nach Linie II-II,
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3 eine
Einzelheit der 2 in
vergrößertem Maßstab,
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4 eine
ausgefahrene Wintergarten-Beschattungseinrich tung in einer schematischen
Draufsicht, die nur die Wickelwelle und die Randleiste mit dem Markisentuch
erkennen läßt,
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5 den
Gegenstand der 4 in
einem Längsschnitt
nach Linie V-V und
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6 eine
Einzelheit VI der 5 in
vergrößertem Maßstab.
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In den Zeichnungen ist mit 10 die
Wickelwelle für
ein Markisentuch 11 bezeichnet, die zu einer nicht näher dargestellten
Beschattungseinrichtung an sich bekannter Bauart für einen
Wintergarten gehört.
Die Wickelwelle 10 besteht aus einem zylindrischen Blechrohr,
das mit einer Kedernute 12 versehen ist, in der der hintere
Rand 13 des Markisentuches 11 mit einer Kederleiste 14 befestigt
ist (2).
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Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht das Markisentuch 11 aus mehreren Markisentuchbahnen,
von denen in 2 nur zwei
Bahnen 11a und 11b dargestellt sind, von denen
jedoch auch drei oder mehr Bahnen nebeneinander angeordnet sein
können,
die gemeinsam ein breites Markisentuch 11 bilden. Die Markisentuchbahnen 11a und 11b erstrecken
sich in Ausfallrichtung 15 der Markise. Ihre aneinander
angrenzenden Seitenränder 16 und 17 liegen übereinander und
sind miteinander vernäht.
Die Naht 18 ist in den Zeichnungen nur durch strichierte
Linien angedeutet. Sie kann jede geeignete Form haben und beispielsweise
als einfache Saumnaht, als Kappnaht oder auch als doppelte Kappnaht
ausgebildet sein. Wenn das Markisentuch 11 aus einem Kunststoffgewebe besteht,
ist es auch möglich,
die Markisentuchbahnen 11a und 11b an ihren Seitenrändern 16 und 17 thermoplastisch
zu verschweißen,
wobei auch ein Schweißdraht
aus geeignetem Kunststoff zwischen die übereinanderliegenden Seitenränder gelegt
werden kann. Ferner ist es auch möglich, die aufeinanderliegenden
Seitenränder 16 und 17 miteinander
zu verkleben.
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Man erkennt aus 1, daß jede Windung 26 und 27 des
auf der Wickelwelle 10 aufgewickelten Markisentuches 11 im
Bereich 19 der Naht 18 doppelt liegt, so daß die Dicke
des Markisentuches in diesem Bereich erheblich größer ist
als zwischen den Nähten 18.
Beim Aufwickeln entstehen hierdurch im Markisentuchballen Wülste, die
eine Faltenbildung im Markisentuch 11 unmittelbar neben
dem Nahtbereich 19 zur Folge haben. Um dies zu vermeiden
und um eine annähernd
gleichmäßig Dicke
des Markisentuchballens über
die Länge
der Wickelwelle 10 zu erreichen, ist bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
auf der Umfangsfläche 20 der
Wickelwelle 10 eine Schicht 21 aus einem elastisch
verformbaren Material angeordnet, in die sich die übereinanderliegenden
Nähte 18 in
dem Bereich 19 eindrücken
können.
Die elastisch verformbare Schicht 21 kann aus einem Elastomer
oder aus einem Schaumkunststoff bestehen. Vorzugsweise besteht sie
aus einem geschlossenporigen Polyethylenschaum, der unmittelbar
auf die Umfangsfläche 20 der
Wickelwelle 10 aufgetragen werden kann. Die elastisch verformbare Schicht
kann aber auch eine dünne
Matte sein, die auf die Umfangsfläche 20 der Wickelwelle
aufgewickelt und dort festgeklebt wird.
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In den 2 und 3 ist eine Abwandlung gezeigt,
bei der die elastisch verformbare Schicht 21 auf der der
Wickelwelle 10 zugewandten Unterseite 22 des Markisentuches 11 angeordnet
ist. Die elastisch verformbare Schicht 21 ist hier als
elastische Kunststoffmatte 23 aus Polyethylenschaum ausgebildet, deren
hinterer Rand 24 mit einem Textilband 25 verklebt
ist. Das Textilband 25 ist seinerseits mit dem hinteren
Rand 13 des Markisentuches vernäht und mit der Kederleiste 14 versehen,
die in der Kedernute 12 der Wickelwelle 10 verankert
ist.
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Die elastische Kunststoffmatte 23 erstreckt sich über die
gesamte Breite des Markisentuches 11 mit allen seinen Bahnen 11a und 11b und
ist so lang, daß die
elastische Matte die Umfangsfläche 20 der Wickelwelle 10 vollständig umschließt und der
ersten Windung 26 des Markisentuches eine vollständige Auflagefläche bietet.
Damit die erste Windung 26 ohne Buckel in die zweite Windung 27 übergeht,
hat der hintere Rand 24 der elastischen Kunststoffmatte 23 auf
seiner Oberseite eine Abschrägung 28,
auf die sich der verjüngende,
vordere Rand 29 der Kunststoffmatte 23 legt. Auf
diese Weise wird erreicht, daß auch
im Bereich der Befestigung des Markisentuches und an den Rändern 24 und 29 der
Kunststoffmatte eine wirksame Polsterung vorhanden ist.
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In den 4 bis 6 ist eine andere Ausführungsform
der Erfindung gezeigt, bei der die Beschattungseinrichtung ein trapezförmiges Markisentuch 11 aufweist.
Dieses Markisentuch 11, das auch auf einer Wickelwelle 10 aufgewickelt
wird, besteht aus einer rechteckigen Markisentuchbahn 11c und
aus einer dreieckigen Markisentuchbahn 11d, die an ihren
Seitenrändern 16 und 17 durch
eine Naht 18 zu dem trapezförmigen Markisentuch 11 miteinander
verbunden sind. An der freien Schmalseite des trapezförmigen Markisentuches 11 befindet
sich die Randleiste 30, mit der das Markisentuch 11 in
an sich bekannter Weise von der Wickelwelle 10 abgezogen
wird. In 4 ist die vollständig ausgezogene
Beschattungseinrichtung dargestellt.
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Der Zuschnitt der dreieckigen Markisentuchbahn 11d erfordert
an der schrägen
Schnittkante 31 eine Randnaht 32, um ein Ausfransen
des Tuches im Gebrauch zu verhindern. Diese Randnaht 32 wird
gewöhnlich
als Kappnaht ausgeführt,
und man erkennt in 5,
daß die
dreieckige Markisentuchbahn 11d auch im Bereich dieser
Randnaht 32 doppelt liegt, also dicker ist als in der Fläche zwischen
den beiden Nähten 18 und 32.
Beim Aufwickeln des Markisentuches 11 auf der Wickelwelle 10 wandert
die Randnaht 32 bei jeder Windung schraubenlinienförmig über den
Umfang des Markisentuchballens bis zu der Stelle, an der sie die
Seitennaht 18 erreicht, welche die dreieckige Markisentuchbahn 11d mit
der rechteckigen Markisentuchbahn 11c verbindet.
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Während
bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
die Schicht aus elastisch verformbarem Material sich jeweils über die ganze
Länge der
Wickelwelle bzw. über
die ganze Breite des Markisentuches erstreckt, ist bei der Ausführungsform
nach den 4 bis 6 eine andere Ausgestaltung
gewählt.
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Man erkennt insbesondere aus den 5 und 6, daß hier die Schichten 33 und 34 aus
elastisch verformbarem Material nur in dem der Naht benachbarten
Bereich angeordnet sind und sich in einem solchen Abstand a von
der Naht 18 befinden, daß der Bereich 19 frei
bleibt, in dem die Seitenränder 16 und 17 der
Markisentuchbahnen 11c und 11d übereinanderliegen
oder in dem der umgebördelte
Bereich 35 der Randnaht 32 die dreieckige Markisentuchbahn 11d doppelt.
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Während
bei der Ausführungsform
nach den 1 bis 3 die elastisch verformbare
Schicht den Markisenballen nur im Bereich seiner ersten Windung
abpolstert, erstreckt sich die Schicht aus elastischem Material
bei der Ausführungsform
nach den 4 bis 6 über die ganze Länge L des
Markisentuches 11. Sie ist hierbei auf das Markisentuch
flächenhaft
kaschiert, und zwar auf die dreieckige Markisentuchbahn 11d zwischen
den Nähten 18 und 31 vollflächig aufgetragen
und bei der rechteckigen Markisentuchbahn 11c neben der
seitlichen Verbindungsnaht 18 und einer Randnaht 36 in
Form von dünnen Streifen 33 und 34 aufgebracht,
die nur eine begrenzte Breite b haben und nur den Bereich neben
den Nähten 18 und 36 abpolstern.
Auch diese Streifen 33 und 34 aus einem Elastomer
oder Schaumkunststoff sind mit der Markisentuchbahn 11c vollflächig verklebt
oder verschweißt.
Die Streifen können
mit der Markisentuchbahn aber auch vernäht oder auf andere Weise verbunden
sein.
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Man erkennt insbesondere aus 6, daß die Seitennaht 18 in
dem Bereich 19 genügend
Platz findet und daß das
Tuch unmittelbar neben der Naht von dem Streifen 33 auf
der Markisentuchbahn 11c und der vollflächigen Kaschierung 37 auf
der dreieckigen Markisentuchbahn 11d wirksam abgestützt wird,
so daß Falten
nicht auftreten. Man erkennt auch, daß die gegenüber dem Markisentuch dickere Randnaht 32 sich
in die vollflächige
Kaschierung 37 eindrücken
kann und hierdurch ein glattflächiges
Aufrollen möglich
wird.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und
beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt,
sondern es sind mehrere Ände rungen
und Ergänzungen
möglich,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise gelingt
es durch die vollständige
oder bereichsweise Kaschierung des Markisentuches mit einer elastisch
verformbaren Schicht, auch andere Verdickungen im Markisentuch, wie
Nieten, bereichsweise aufgenähte
Verstärkungen
und Tuchverdopplungen auszugleichen und ein glattes Aufwickeln des
Markisentuches auf der Wickelwelle zu erreichen. Ferner ist es möglich, auch solche
Randnähte
auszugleichen, die nicht, wie bei einem Dreiecktuch, schraubenlinienförmig über den Markisentuchballen
laufen, sondern sich in einer Ebene übereinanderwickeln.